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- Erscheinungsdatum
- 1928-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-192809106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19280910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19280910
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Wilsdruffer Tageblatt
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-09
- Tag 1928-09-10
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Monat
1928-09
-
Jahr
1928
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in das moderne Eheleben hinein und oft genug denn so junge Frau voll Sehnsucht und Neid an die Gefährtinnen die sich noch der Freiheit erfreuen. Wohl ihr, wenn sie dann den versöhnenden Ausgleick findet: „Ich habe mein Heim, ich habe meinen Mann, ick weiß, für wen ich arbeite; die andere, wenn sie nicht An gehörige zu versorgen hat, schafft nur für sich. Riemank ist da, der es ihr dankt, niemand, der im Heim auf sü wartet, dem sie erst mit ihrer ganzen Persönlichkeit dar Leben lebenswert macht." Auch das ist etwas wert und vielleicht mehr wert al- alle die angeblichen Genüsse, die sich die Junggesellin ir vollem Maße leisten kann. Neuzeitliche KaMMel in der Seeschlacht. Bon Dipl.-Ing. Fr. Wachholz. Während man jetzt schon mit Sicherheit Voraussagen kann, daß Flugzeug und Kampfgas der Landkriegführung im großen und beide im Verein mit einer weitgehend durch geführten Mechanisierung dem Gefecht ein ganz anderes Aus sehen geben werden, als es noch der Weltkrieg gezeigt hat, dürften die Bedingungen für die Seeschlacht im Grunde ge nommen noch dieselben sein wie vor zwölf Jahren in der Skagerakschlacht. Es werden also nach wie vor die großen Kampfeinheiten auf weite Entfernungen das Gefecht führen. Selbstverständlich muß dabei nicht nur mit neuen Kampf mitteln, sondern auch mit der Fortentwicklung der alten gerechnet werden. Letztere, wird sich vornehmlich in einer Vergrößerung der Entfernung, in der das Gefecht begonnen und durchgeführt wird, bemerkbar machen. Allerdings läßt sich die Entfernung nur so weit steigern, daß eine direkte Be obachtung vom Schiff nach dem Ziel noch möglich ist. Man hat dieser Forderung schon bisher dadurch Rechnung ge tragen, daß man die Zielbeobachtung in die Masten verlegte. Neuerdings geht man dazu über, auf dem Deck bis zu acht Stockwerken hohe Türme zu errichten und in ihnen außer den Zielbeobachtern auch sie Feuerleitung, die Kommando stellen und die Navigation unterzubringen. Neben dem alten Telephon dient der neuzeitliche Laut sprecher zur Uebermittlung von Befehlen uns Meldungen. Eine deutsche Erfindung, die sich bereits in der Seeschlacht bei Jütland vorzüglich bewährt hat, wird in Zukunft allgemein angewandt werden; sie besteht darin, daß von der Feuer leitung aus die Geschütze der Hauptartillerie automatisch auf das Ziel eingerichtet und abgefeuert werden. Der Geschütz bedienung liegt nur noch das Laden ob. Selbstverständlich läßt sich dieses Verfahren auf die Nebenartillerie, deren Auf gabe die Abwehr von Unterseebooten, Torpedobooten und Fliegern ist, nicht anwenden, weil sie gegen ganz verschiedene und sehr schnelle Ziele eingesetzt wird und in kleinen Gruppen selbständig handeln muß. Gegner der hohen Gefechtstürme machen geltend, daß dadurch die Sichtbarkeit des Schiffes er höht und dem Feind damit das Zielen erleichtert würde. Man findet diese Ansicht erstaunlicherweise in den Reihen der amerikanischen Fachleute, während sich England und Japan für die Neuerung entschieden haben. Die Haltung der Amerikaner überrascht deshalb, weil ihre Schlachtschiffe bis her schon die auffallenden Gittermasten trugen. Die neuen, bisher in der Seeschlacht noch nicht in Er scheinung getretenen Kampfmittel sind Giftgas, künstlicher Nebel und Flugzeug. Das Gas hat gewissermaßen schon einen Vorläufer in den Explosionsgasen der Sprenggranaten gefunden. In: allgemeinen beschränkte sich deren Giftwirkung aber auf Explosionen unter Deck oder in sonstigen geschlossenen Räume». Pan^ertürmen usw. Die hier angewandten Schutz mittel: Gasmasken und Ventilation müssen vervollkommnet und ausgebaut werden. Einer Vergasung, wie sie im Land krieg möglich ist, steht die dauernde schnelle Ortsveränderuno der Flotten entgegen. Die Einnebelung dürfte im allgemeinen eine Ver- teidigungsmaßnahme bilden und dann zur Anwendung kommen, wenn sich ein in schwierige taktische Lage geratenes Geschwader überhaupt oder wenigstens für eine gewisse Zeit der feindlichen Feuerwirkung entziehen will. Durch die Ein nebelung wird natürlich auch die eigene Zielbeobachtuno unterbunden. Ob man mit Erfolg Torpeoobootsangriffc durch künstlichen Nebel verschleiern kann, erscheint zweifel haft. Jedenfalls gehören dazu besonders günstige Umstände, da ja der Angegriffene schon durch das Herannahen der Nebel wolken vorzeitig auf die gegnerische Absicht aufmerksam gemacht wird. Einblick in und hinter die künstlichen Nebelwolken werden die Flugzeuge zu Dewinnen suchen, ohne deren Mit wirkung auch die zukünftrge Seeschlacht nicht geschlagen wird. Ob die Beteiligung der Luftstreitkräfte zum wirkungsvollen aktiven Eingreifen durch Bombenwurf oder Torpedos führen wird, dürfte noch zweifelhaft sein, denn die Treffwahrschein lichkeit ist wegen der Kleinheit und Beweglichkeit der Ziele sehr gering. Man geht zwar dazu über, die Panzerdecks zu verstärken, doch will man damit wohl in erster Linie einen erhöhten Schutz gegen die feindlichen Artilleriegeschosse schassen, da diese infolge der größeren Gefechtsentfernung m steilerem Winkel einfallen, wodurch nicht nur oie Durch schlagskraft der Decktreffer gesteigert, sondern auch ihre Zahl erhöht wird. Der Zielbeobachtung, einem im Landkrieg besonders gepflegten Zweig der Flugzeugverwendung, dürften sich in der Seeschlacht nur so geringe Erfolgsmöglichkeiten bieten, daß dafür ein Einsatz von Flugzeugen kaum in Frage kommt. Bei Unternehmungen einzelner Schiffe oder bei der Be schießung von Landzielen liegen die Verhältnisse natürlich günstiger. In der Hauptsache wird das Flugzeug der Auf klärung, der strategischen und taktischen, dienen. Ob für jene auch Luftschiffe eingesetzt werden, kann erst die Zukunft lehren. Die Anstrengungen, die England auf diesem Gebiete unter Nachahmung der Zepvelinluftschiffe macht, scheinen darauf hin zu deuten, daß es den Wert dieser Waffe für die große Aufklärung über See, den es zu seinem Nachteil im Weltkrieg kennen gelernt hat, auch heute noch anerkennt. Ob wohl der Einsatz der Hauptluftstreitkräfte von Spezialschiffen aus erfolgen wird, führen auch die großen Schlachtschiffe Kampfflugzeuge mit sich. Diese befinden sich unter Den, können aber in kurzer Zeit flugbereit gemacht werden. Bei der Anordnung der'Decksaufbauten wird darauf Rücksicht ge nommen, daß für die Flugzeuge Start- und Landungs- ^Kwglichkeit gegeben ist. Sogar Unterseeboote werden zur Auf nahme von Flugzeugen eingerichtet. Die Vermutung liegt nahe, daß die Unterseeboote hierdurch für den Handelskrieg tauglicher gemacht werden sollen. Die guten Erfolge, welche die Ausrüstung des deutschen Hilfskreuzers „Wolf" mit dem Flugzeug „Wölfchen" gezeitigt hat, dürften hier den Ansporn gegeben haben. Für die Seeschlacht wird diese Maßnahme jedoch keine Bedeutung haben. Wie weit dem Untersee boot in der Seeschlacht selbst Wirkungsmöglichkeiten geboten sind, darüber fehlen noch praktische Erfahrungen. Wo solche manovermagig gewonnen smo, werden sie natürlich geheim gehalten. Aehnliches gilt von ferngelenkten Torpedos oder gar kleinen unbemannten, mit Sprengstoffen beladenen Motorbooten. Trotz aller Vervollkommnung und Weiterent wicklung bilden alle kleineren Einheiten im Seekrieg vor läufig noch immer nur Hilfswaffen; die Entscheidung wird nach wie vor den Schlachtschiffen zufallen. Im Gegensatz zu allen Friedensreden und Verein barungen rüsten die Seemächte fieberhaft weiter. Ist auch die Zahl der Einheiten teilweise durch Verträge beschränkt, so läßt sich doch ihr offensiver und defensiver Gefechtswert noch fortentwickeln. Auch die geheimnisvollen Abmachungen, die kürzlich England und Frankreich miteinander getroffen haben, dienen ja dazu, in den Grenzen der bestehenoen inter nationalen Verträge den Kampfwert der Motten zumindest organisatorisch zu steigern. Griechisches Fieber. Ein bedeutender Berliner Arzt erklärte dieser Tage, daß nach seiner Meinung das Denguefieber, von dem zur zeit fast ganz Griechenland heimgesucht wird, für Mittel europa keine Gefahr bedeute. Den Erreger der eigentüm lichen Seuche kenne man noch nicht; dagegen wisse man, daß die Krankheit durch den Stich einer bestimmten Mückenart von Kranken auf Gesunde übertragen werde. Die Krankheitserscheinungen beim Denguefieber sind sehr verschieden. Einige Tage vor dem Ausbruch des Fiebers treten allgemeines übelbefinden mit Schwindel anfällen, Mattigkeit und Magenbeschwerden auf. Dann folgen Muskel- und Kopfschmerzen und schließlich ein sich fast über den ganzen Körper verbreitender Hautausschlag. Häufig klagen die Patienten auch über Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Das erste Stadium dauert etwa drei Tage, dann steigt zumeist die Temperatur neuerlich an; nur langsam erfolgt die Genesung. In Griechenland be trafen bisher die Todesfälle — nur ein Prozent der Er krankungen nimmt tödlichen Verlaus — fast ausnahmslos sehr alte Leute, kleine Kinder und schwächliche, kränkliche Personen. Die Heimat des Denguefiebers ist Ägypten und Klein asien; in Europa trat es bisher sehr selten aus. Saloniki, die zweite Großstadt Griechenlands, weist bisher nur wenig Denguefälle auf. In Athen sind die Ärzte täglich fast zwanzig Stunden in Tätigkeit; fast ein Drittel von ihnen ist selbst von der Denguekrankheit ergriff. In zwischen sind auch Ärzte aus Paris und London einge troffen, um die mysteriöse Epidemie zu studieren und die griechischen Ärzte im Kampfe gegen ihre Verbreitung zu unterstützen. Wil-srüchte -es Herbstes. Der Herbst beschenkt uns nicht allein mit allerlei Edel obst, mit Wein und Nüssen, er läßt auch manche Wild früchte reifen, die als Nahrungs- oder Heilmittel ver wendet werden. Dort, wo viele Wacholderbeeren wachsen, werden sie eingesammelt. Diese Beeren werden von den Hausfrauen zur Würze gebraucht, besonders gern zum Hasenbraten, und gelten auch als ein gutes Mittel gegen Blasen- und Nierenleiden, ebenso zur Reinigung des Blutes. In großen schwarzen Dolden hängen die Holunderbeeren an den Sträuchern. Man bereitet daraus einen Tee, der gut gegen Magenbeschwerden wirkt. Die bläulichen Beeren des Schlehenstrauches bleiben bei uns meistens am Strauch hängen, weil sie zu sauer sind, da gegen werden die Schlehen in Rußland, in Rumänien und Bulgarien zu Mus verarbeitet. Als sehr förderlich für die Magen- und Darmtätigkeit wird der Genuß der Berbe ritzenbeeren angesehen. Hagebutten werden als Kompott verwendet und mit Zucker als Zutat zu Gebäck genommen. Die Beeren der Eberesche werden geschätzt als Mittel gegen den Rheumatismus. Holzbirnen, Holzäpfel, Roß kastanien, Eicheln, Bucheckern und Mehlfützchen, die Früchte des Mehlbeerbaumes, finden Wertschätzung bei den Kindern. , Heitere Llmfchau. Der Löwenjäger. „Hat der Afritareisende Glück bei der Löwenjagd gehabt?" — „Sogar ungeheures Glück!" — „In wiefern?" — „Er Hai keinen einzigen Löwen getroffen." Freundlicher Trost. „Ich bin todunglücklich," erklärte Lydia. — „Warum?" fragie sie ihre Freundin. — „Ich erkenne, daß Karl mich nur wegen meines Geldes geheiratet hat." — „Tröste dich damii, liebe Lydia, daß er dann wenigstens nicht ganz so idiotisch ist, wie er aussieht." Vor der Operation. Der Arzt: „Von zehn Patienten pflegen bei dieser Operation neun zu sterben. Kann ich noch irgendetwas für Sie tun, bevor wir anfangen?" — „Gewiß, Herr Doktor. Vielleicht gebe« Ne Mr Wei«» Hut Md helfen Mr ju de» Mautel." H. Ziehung 5. Klasse 1HZ. Sachs. Lanöeslotterie Ziehung am 8. September 1928 sehne Gewähr. I Alle Nummern, neben welchen leine Gewinnbezeichnung steht, stnd mit 240 Marl gezogen. »«»ovo auf Nr. 42628 Lei Herrn Max Lippold, Leipzig. SLOVO auf Nr. 91343 bet Fa. Gustav Wiedemann, Dresden. 40000 auf Nr. l 20180 bet Herrn Richard Dittrich, Leipzig. 8000 aus Nr. 52320 bei Fa. Alexander Hessel, Dresden. 8000 ans Nr. 141680 bei Fa. Busch L Co., Dresden. »084 41S 789 134 416 082 268 056 115 S8S 707 564 <1000) 61k> 497 088 1324 396 296 910 686 212 <2000> 480 <500) 903 110 433 042 820 334 2713 233 847 <500) 365 606 124 558 677 244 313 273 776 886 »306 <400) 021 944 187 419 473 868 238 4005 870 505 802 356 762 520 950 <400) 253 412 <400) 138 362 274 <400) 241 047 809 <500) 8731 016 790 319 761 248 144 170 <1000) 151 470 005 264 774 491 52g «963 052 594 949 157 668 829 <400) 174 123 381 532 054 803 7865 880 903 146 906 362 188 515 647 500 004 425 632 713 <1000) 451 003 8262 730 318 711 153 161 986 496 920 <500) S521 255 586 353 527 006 523 135 774 118 637 »»586 233 859 700 377 453 467 914 296 109 14422 459 300 488 959 055 650 392 951 436 <500) 881 895 340 12811 227 476 723 864 187 »»881 658 679 172 367 046 <1000) 164 <400) 459 <400) 493 210 14766 936 171 993 695 669 713 762 524 357 398 379 820 150 4S246 233 166 812 006 947 <2000) 868 469 794 134 867 896 498 248 309 599 228 619 16806 567 068 <400) 298 477 725 027 168 931 17380 162 928 189 892 148 088 848 855 703 772 <400) 727 476 <500) 822 18539 779 319 514 628 576 492 <1000) 450 724 547 823 003 976 229 433 821 <500) 091 <1000) 537 480 921 890 18614 841 673 749 700 337 503 908 683 <400) 606 932 928 342 508 <400) 424 20509 190 264 576 380 730 253 772 394 039 246 791 493 211 089 373 »1381 451 976 194 102 130 841 204 <3000) 160 775 110 <3000) 081 849 890 443 952 »2528 608 942 427 422 124 196 527 248 462 23264 186 311 <400) 461 766 435 594 343 24286 259 <400) 002 562 314 574 317 077 801 340 28136 129 594 <400) 051 441 711 969 356 684 131 553 622 916 171 744 091 033 791 272 406 <500) »«811 508 136 652 251 240 121 118 972 678 <400) 234 504 562 <400) 249 403 »7390 679 839 091 <2000) 808 203 007 793 630 <400) 658 922 560 209 197 578 »8438 939 914 327 141 151 723 349 436 811 <500) 668 592 963 618 938 326 161 417 »»441 520 530 238 694 456 <400) 019 913 072 548 30863 468 <500) 422 233 276 269 143 <3000) 179 016 5tk7 167 568 <400) 637 <400) 348 437 <400) »1958 387 234 559 242 171 858 <400) 221 846 065 195 <400) 920 »»336 885 360 007 142 071 726 <1000) 057 374 341 281 914 870 952 614 »3589 677 598 022 948 772 412 <2000) 084 »4887 <400) 472 183 808 113 5.76 144 746 944 069 747 47308 632 810 <1000) 700 <400) 812 138 610 300 588 811 413 <400) sMnaiunk-progrsmm 1 060 986 920 374 ,400) 018 <400) 4548t 200 363 <2000) 924 454 990 552 446 173 172 4«900 869 542 298 571 728 038 184 <1000) 356 322 731 486 »S163 621 656 608 436 334 774 379 576 098 501 701 966 <400) 772 215 061 »«154 <400) 576 754 947 423 534 421 800 <1000) 200 <400) 748 277 879 <1000) 472 916 372 <400) 802 »7838 828 420 429 007 478 082 666 611 »8565 286 834 758 106 315 030 228 687 979 548 »»836 378 <400) 417 410 681 798 <400) 671 662 365 407 325 089 479 48212 349 <400) 131 882 229 205 997 620 211 <500) 986 41564 <400) 515 082 984 993 376 572 <400) 781 4L009 034 528 946 948 76l 516 071 512 <400) 444 628 <200000) 348 765 479 020 150 933 43876 920 043 777 133 662 628 637 682 722 44183 005 471 520 593 542 784 Dienstag, 11. September. Berlin Welle 481 und ab 20.30 Welle 1 250. 12.30: Mitteilungen und praktische Winke für Sen Land wirt. 4- 16.00: Armin T. Wegner: Eine Stunde in der Tolstoi- Schule. * 16.30: Stunde mit Büchern. 4- 17.00-18.30: Unter haltungsmusik der Kapelle Emil Roösz. — Anschl.: Werbenach richten. 4- 19.00: Privatdozent Dr. O. Hummel: Wunder der Technik im Bureau. 4- 19.30: Einführung und Personenver zeichnis zu der nachfolgenden Übertragung, -z- 20.10: Über tragung aus dem Schauspielhaus: Die große Operette „Casa nova" von Schanzer und Welisch. Musik von Johann Strauß- Rundfunk Leipzig (Welle 365M, Dresden (Welle 272Z). Dienstag, 11. Sept. 14.15: Büchermarlt. » 15: Musikal. Kasfee stunde. » 16.30: Das Tierreich in der Musik. Mitw.: Lotte Meusel (Gesang), Cläre Schmidt Euthaus (Violine), Alf Nestmann (Klavier). » 18.05: Frau Eva Büttner: Die Frau und der Film. » 18^0: Deutsche Welle: Französisch. » 19: Mar Gruhl: Skizzen aus-deutschen Forschererlebnissen in Afrika. » 19.30: Eduard Erenh: Amateur- linematographie. » 20.15: Linden: Ringer: Borer: Bergrennen. — Feuchtwander: Auto. — Rombach: Bei den Borern. — Rudiment aus einem Borbericht. — Ringelnatz: Wettlauf: Ruf zum Sport. Joutter: Der Platz fürs Wochenende. Gesprochen von M. Ophüls. » 21.15: Funkbrettl. Mitw.: Cläre Eerhardt-Schulthetz und Reinh. Gerhardt (Heitere Duette und Brettllieder), G. Herrmann (Lustige Prosa), Wilh. Engst (Humor) und das Leipz. Funkorch. Sprecher: W. Engst. » Etwa 22: Pressebericht. ,400) 270 727 316 004 011 <400) 858 522 <400) 224 212 986 621 48666 545 941 252 807 643 <400) 745 775 446 818 4S042 902 252 900 383 <400) 002 358 003 686 301 »»022 366 263 065 034 504 963 436 675 451 372 >»191 992 861 813 427 052 703 375 297 274 <400) 702 979 341 106 511 82963 445 723 517 <400) 172 297 352 215 <400) 846 343 375 274 467 302 <2000) 527 760 768 461 320 <5000) 561 <400) 762 642 <400) 83153 <400) 494 560 039 635 84068 <500) 974 827 <400) 841 393 <500) 944 784 779 609 186 132 723 233 38830 269 (400) 251 076 443 777 797 205 692 <400) 553 956 484 137 341 429 792 256 179 5MW <3000) 263 847 211 477 680 809 740 101 8^209 948 717 538 375 240 030 112 616 550 895 <400) 88441 490 634 548 029 922 644 697 223 872 306 773 072 836 3S512 269 289 670 101 470 555 211 105 <1000) 965 836 862 490 «»644 364 388 719 091 163 <500) 944 505 684 679 «1329 752 856 067 025 <400) 511 579 565 034 387 893 266 229 »»241 881 <400) 465 297 861 692 994 787 769 «3813 383 540 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Prämie zu 250000. Gewinne: I zu 500000, 1 zu 150000, 2 zu 50000 1 zu 40000, 3 zu 3000.', 3 zu 25000, 12 zu 10000, 53 zu 5000 158 zu 3000, 303 zu 2000, 573 zu 1000. Deutsche Welle 1250. 10.15: Neueste Nachrichten. 4- 12.00—12.25: Französisch süt Schüler. * 12.25—12.50: Praktisches Rechnen. * 12.55: Nau ener Zeitzeichen, 4- 13.30: Neueste Nachrichten, 4- 14.30-15.00- Kinderstunde: Wie baue ich mir ein Rundfunkempfangsgerät- 4- 15.35—15.40: Wetter- und Börsenbericht. 4- 16.00—16.30: Er ziehungsberatung. 4- 16.30—17.00: Peter Hille, der Dichter zigeuner. 4- 17.00—18.00: Nachmittagskonzert Leipzig. 4- 18-00 bis 18.30: Das Volkstheater einst und jetzt. 4- 18.30-18.55: Französisch für Anfänger. 4- 18.55—19.45: Rcichsgeschichte >" Dokumenten. 4 20.10: Übertragung aus dem Großen Scha«" spielhaus: „Casanova." Von Johann Strantz. — Pressenaaü richten.
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