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ept. f. 1 Zti oldmarl wndgew ) (105) ! (93) > (74) ! (66) (94) (87) (82) (91) (80) («5) (64) (971 (92) (136) (129) (125) (138) (132) (128) (99) (103) (104) (107) (108) (95) n, 71 linder Tiere Ver- erlust Nn- S3t2 Ee- rur wer -ixe ker mk- eis- gs- ock er- ker ne- >en. ren Sie en! Tagesspruch Ich «bitte nicht um Ehr' und Ruhm, So sehr die Menschen rühren; Des guten Ramens Eigentum Latz mich nur nicht verlieren! Christ. Fürchtegott Gellert. Erwerbsarbeii und Leibesübungen. Die Deutsche Gesellschaft für Gewerbehygiene, die am 11. und 12. September 1928 in Dresden ihre diesjährige Jahreshauptversammlung veranstaltet, bildet eine Arbeits gemeinschaft der medizinischen und technischen Wissenschaft, der obersten Reichs- und Landesbehörden, der zentralen Organisationen der Industrie und da» Gewerkschaften und der Träger der sozialen Versicherungen zur Förderung der gewerbehygienischen Fragen des Arbeiterschutzes. Viertel jährlich abwechselnd in den wichtigsten deutschen Industrie gebieten veranstaltete sie gewerbehygienische Vortrags kurse, u. a. auch in Dresden, und zahlreiche Spezialkurse für die verschiedenen Berufsgruppen dienen der fortlaufen den Besprechung gewerbehygienischer Fragen mit allen Kreisen, die sich damit wissenschaftlich und praktisch zu befassen haben. Der Ärztliche Ausschuß der Gesellschaft untersucht die Fragen der Erkrankungen und Schädigungen, die Be rufstätigkeit bei Außerachtlassung der notwendigen Ver hütungsmaßregeln im Gefolge haben kann. Das Arbeits gebiet des Ausschusses für gesundheitsgemäße Arbeits gestaltung der Gesellschaft bilden die Fragen der Arbeits psychologic und Arbeitsphysiologie, deren Bedeutung durch den Fortgang der Rationalisierungsmaßnahmen der Industrie besonders groß ist, wobei insbesondere die Fragen der Fließ- und Bandarbeit und der Konstitutions forschung interessieren. Den Fortschritt der technischen Gewerbehygiene be arbeitet der Technische Ausschuß der Gesellschaft, wobei neuere Untersuchungen über technisch-gewerbchygienischc Fragen beim Tauch- und Spritzlackieren, bei der Anlage von Mineralöllagerungen, bei der Arbeit mit Sandstrahl gebläse, bei Einrichtung von Enttanchungsanlagcn und dergleichen besonders erwähnt seien. Besondere Beach- tnng wird durch Ausbau-eines weitverzweigten Vortrags wesens und Bereitstellung von Vortragsmaterial der Förderung der Fragen der gewerbehygienischen Volks- belchrung geschenkt. An den Beratungsgegcnständen der diesjährigen Tagung in Dresden hat der Freistaat Sachsen deshalb ein wesentliches Interesse, weil Sachsen einmal, nicht zuletzt dank seiner Hauptinduftric, der Textilindustrie, das Land der Frauenarbeit ist und andererseits die Frage der Leibesübungen in ihren Beziehungen zur ErwerbsarbeU in unserem tnrn- und sportfreudigcn ^ande lebhaft be sprochen wird. Eigenartige Tarisveröitligung. 32mal umsonst auf der Reichsbahn gefahren. Ganz eigenartiger Fälschungen bediente sich der 29- jahrige Geschäftsvertreter K. in Lautitz bei Löbau, um seit dem Sommer 1924 bis zu Beginn dieses Jahres die Reichsbahn nicht weniger als 32mal zn kostenlosen Reisen IN benutzen, die sich von Löbau bis Hannover ansdehnten. K. hatte in Lautitz bei Lobau, einer kleinen Station, einen Stelle eines Güteragentcn der eich-bahn bekleidet. Zu den Obliegenheiten eines Güter agenten gehört auch die Ausgabe der Fahrkarten. An "emen Stationen Md aber nur wenige Fahrkarten vor- L ?)ur Vorhandene Fahrkarten werden dann Fahrscheine ausgeschrieben und dazu wird ein Mock benutzt, der stets ein Duplikat des Fahrscheins in der Art aufweist, daß der ausfertigende Beamte einen Bogen Blaupapier unterlegt. K. gina nun wie folgt zu Werke, um sich auf raffinierte Art „freie Fahrt" auf der Reichs bahn zu verschaffen: Ohne das Blaupapier in den Block zu legen, schrieb der Ungetreue für sich einen Fahrschein aus nach einer in der Nähe gelegenen Station, für die Fahrkarten in Lautitz nickt vorrätig waren. Den geringen 11. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Eine Stunde später steht er wieder an der Spitze seiner Leute aus der Teichwiese und mäht. Es wird spät, ehe sie den letzten Strich zu Ende gebracht und Feierabend machen können. Bei Sternenschein erst kehren sie heim, todmüde. geht, denkt sie lieklommen daran, Bewler auf ihre Einladung geantwortet hat: „Vis wir das Heu von der Teichwiesen eingebracht haben, komm ich gleich!" G die Wiese gemäht. Ein paar schöne Tage und auch das Heu ist eingebracht. Dann muß sie fort in die Stadt. Aber sie freut sich nicht mehr darauf wie bisher. Schwer wie ein Stein liegt ihr das Herz in der Brust. — VII. Der Eroßreicher ist ein ernster, schweigsamer Mann ge worden. Er scherzt nicht mehr mit den Knechten bei der Arbeit wie sonst und mischt sich nicht mehr von seinem Play unter dem Hausaltai in der Stubenecke in ihr Ge spräch, wenn sie am Leutetisch ihm gegenüber ihre Mahl zeiten einnehme«. Aus der Alm befindet sich seit ein paar Wochen das Jungvieh, und in den Wäldern läßt er schlagen. Da heißt's fleißig selber nachschauen an beiden Orten, daß alles in Ordnung geht. „Ist aber nit wahr," sagt die Agerl insgeheim zum Eroßknecht Mirtl. „Bloß so viel unrastig ist er worden, der Bauer, seit die Rosel fort ist in der Stadt! Man fieht's ja, daß es ihn nimmer freut daheim, jetzt wo's so still ist im Haus. Die Dirn mit ihrem Lachen und Singen hat halt Leben ins Haus bracht! Jetzt verspürt er's erst, daß er Witwer ist!" Der Mirtl war anderer Ansicht. Dje Geschichte mit dem Buben geht ihm nit aus'm Kopsi Ich hab's ihm gleich angesehen, daß ihn das in- Betrag lieferte K. richtig an den GMeragemen, wmen Verwandten, ab. Das zweite leere Blatt benutzte K. aber, um für sich Fahrscheine nach Dresden, Chemnitz, Hannover und so weiter anszuschreiben. 32mal ist K. aus diese Weife kostenlos auf der Reichsbahn gefahren. Das Schöffengericht Löbau verurteilte den Fahrscheinfälscher, der mit richtiggehenden Fahrscheinen kostenlos Deutsch land bereiste, wegen Diebstahls und schweren Urkunden betrugs zu sieben Monaten Gefängnis. Der RcformMionssaa! in Gcns, in d?m Reichskanzler Müller die große Abrüstungsrede hielt. Der tragische Tod der Kaiserin Elisabeth. Vor dreißig Jahren geschah in der friedsamen Stadt Genf, die nach dem Weltkriege die hohe Warte des Völker friedens wurde, etwas Erschütterndes. Am 10. Sep tember 1898 war die österreichische Kaiserin Elisabeth, die Gemahlin Franz Josephs, für eine Nacht von Mon treux nach der schönen Stadt am azurblauen Genfer See gekommen, um der Baronin Rothschild einen Besuch ab zustatten. In den ersten Nachmittagsstunden wollte sie mit dem Schifs nach Mynt de Caux, wo sie ständigen Auf enthalt genommen hatte, zurückkehren. Als sie, nur von einer Hofdame begleitet, auf dem Landungssteg erschien, sprang plötzlich ein Mann auf sie zu. Was er getan hatte, wußte im ersten Augenblick niemand, da die Kaiserin auf die Frage, ob sie verletzt sei, antwortete: „Nein, es ist nichts." Kaum aber hatte sie das Schifs betreten, so brach sie auch schon ohnmächtig zusammen. Das Schiff fuhr aber trotzdem ab. Wenige Minuten später jedoch machte es wieder kehrt, und nun wußte man, daß etwas Böses ge schehen sein mußte. Die Kaiserin wurde auf einer provi ¬ sorischen Tragbahre vom Landungsplatz in ein nahegelegenes Hotel gebracht, wo sie nach Wenigen Augenblicken den letzten Atemzug tat. Unmittelbar darauf wurde der Attentäter, der italienische Anarchist Luccheni, festgenommen. Er hatte der Kaiserin nne dreikantige, selbstzugespitzte Feile, die an einem Stiel vefejttgt war, ins Herz gestoßen und war dann geflüchtet. Arbeiter, die in der Mittagspause heimgingen, hielten ihn in der Rue des Alpes fest und übergaben ihn der Polizei. Warum er gerade die Kaiserin Elisabeth von Österreich, die sich nie um Politik gekümmert hatte, zu seinem Opfer erkor, erfuhr man erst später. Er hatte von seiner „Organisation" den Auftrag erhalten, einen Prin zen, der sich in Genf aufhielt, ins Jenseits zu befördern. Der Prinz war aber gewarnt worden und abgereist, und so ermordete Luccheni als „Erfatz" die Kaiserin, um wenig stens etwas für die Organisation zu tun. Da im Kanton Genf die Todesstrafe nicht besteht, wurde er zu lebens länglichem Zuchthaus verurteilt. Hier versuchte er eines Tages den Zuchthausdirektor mit dem Schlüssel einer Sardinenschachtel zu ermorden. Das mißlang ihm aber, und er wurde als besonders gefährlich, in eine tiefere Zelle gesteckt und stets gefesselt. Eines Tages fand man ihn erhängt in seiner Zelle. . . . Katholikentag in Magdeburg. Die national-sittliche Gemeinschaft. Die Verhandlungen nahmen mit einer gemeinsamen Tagung der vier Vertrctersitzungeu ihren Fortgang. Das Er zebnis der Beratungen der staatspolitischen Gruppe wurde iu einer Entschließung zusammengefatzt, in der es u. a. heißt: Die Vertretervcrsammlung der Deutschen Katholiken in Magde burg hat einen besonderen Ausschuß beauftragt, eine Aus sprache über die Frage von Staat und Volk unter dem Gesichtspunkt staatsbürgerlicher Aufgaben der deut schen Katholiken herbeizuführen. Diese Aussprache bezog sich auf Fragen, die in den letzten Jahren Gegenstand von Mei nungsverschiedenheiten unter den deutschen Katholiken waren. Angesichts der schweren sittlichen Zersetzungserscheinungen, des überhandnehmens ökonomischer Grotzmachtbildungen, soziologischer Spannungen und radikaler Bewegungen erscheint es dem Ausschuß als unabweisbare Aushübe der Katholiken, die Idee des Staates, der Nation als sittliche Gemeinschaft nachdrücklich herzustellen. Die heutige Gemeinschaft vermag die nach einer neuen sozialen Ordnung hindrängenlle Masse nur dann für eine christliche Kultur zu retten, wenn es gelingt, in Verwirklichung der Grundsätze katholischen Glaubens diese Masse in Volk, Staat und Nation heimisch zu machen und in ihr das Bewußtsein lebendig zu erhalten, daß dieser Staat auch ihr Staat ist. Die deutschen Katholiken müssen getreu ihrer Überlieferung und ihrer bisherigen Haltung im deutschen Staat der Gegenwart, insbesondere an der Wiedererlangung der bollen nationalen Freiheit unter Einsatz aller verfügbaren Kräfte Mitarbeiten. Die Versammlung der vier Gruppen wurde mit einer An sprache des Vorsitzenden der Katholikenversammluug, Fürsten Löwenstein, geschlossen, der aussührte: Notwendig sei die katholische Bewegung der Tat, die „Katholische Aktion", zu der der Papst mit wachsendem Nachdruck die Katholiken der ganzen Welt aufgerufen habe. Alldeutscher Verband in Plauen. Angriffe auf den Reichspräsidenten. Zu Plauen i. V. begann die Tagung des Alldeutschen Ver^ bandes. Der Verbandsvorsitzende, Justizrat Claß, verwies in seiner Eröffnungsansprache auf den Zweck und die Ziele des Verbandes und erklärte, daß der Kamps, den der Verband pflichtgemäß gegen den heutigen Siaat und seine Leiter führe gegen den Willen der Alldeutschen und zu ihrem Bedauern sich auch gegen das Reichsoberhaupt richten müsse. Es ist selbstverständlich, daß wir Alldeutschen, sagte der Redner, di« wir zur Zeit des Kaiserreichs, des scheinbar unerschütterten Kaisertums, das als wahr Erkannte vertreten haben, nur pflichtmäßig mit unserem Urteil nicht zurückhalten würden, wc ein Mann an der Spitze des Reiches steht, der als Feldherr sick den Dank des Vaterlandes und die Verehrung aller guter Deütschen erworben hatte. Niemand aber halte zäher an dei gewissen Hoffnungen fest, daß unser Volk doch noch zu retter sei als die Alldeutschen. In der Aussprache führte Ritterguts- besitzer Falkenhagcn u. a. aus, daß Industrie und Landwirtschast unbedingt zueinander gehörten. Nur dadurch könne ein großes starkes, geeintes Volkstum geschaffen werden, und nur fr könnten wir leben und in diesem starken Deutschtum der ganzer Menschheit dienen Graf v. Ärockdorff wies auf die außev gewöhnliche Umwandlung der Kommunisten hin, die du Lehren aus ihren Mißerfolgen von 1919 bis 1925 gezoger haben. Die Gefahr liege auf der Hand, daß im kritischen Augen blick die staatlichen Stellen die Gegenwehr gegen die bolsche wistische Revolution verhinderten. Baron v. Vietinghosf Scheel streifte dis außerordentliche Gefahr, die dem Deut scheu Reich durch den Geburtenrückgang drohe. Das gesamt« bevölkerungspolitische Tun und Lassen müsse unter das Mott« „Auslese" fallen, dazu bedürfe cs aber einer grundlegender Umwälzung des Staatsgefüges oder besser gesagt der Schaf fung eines neuen deutschen völkischen Staates. wendig gepackt, hat, denn dazumal ist er's so recht inne worden, wie wenig der Peter ihm selber nachartet!" ' „Ihr kennt den Bauer alle nit so wie ich! Dem geht gar nix nach, als wie er noch reicher werden könnt'! So viel gnädig hat er's halt jetzt mit'm Eeldverdienen — « drum laßt er jetzt auch schlagen drin im Reicherwald, weil ( die Holzpreise so steigen!" i Sie Haden alle recht und auch alle unrecht. Dem Groß reicher fehlt die Rosel, die allein ihn jetzt vielleicht au) j andere Gedanken hätte bringen können. Die Stille im . Haus bedrückt ihn tatsächlich. Die Hundegeschichte will , ihm nicht aus dem Kopf, und Peters Charakter macht ihm , schwere Sorgen. « Aber das alles hätte er überwunden, wenn er nicht , immer an die Jula hätte denken müßen, an den Kerker, § in dem sie saß, an die Lage, in der sie sich befand. , Er will nicht an sie denken. Er verachtet sie. Er ist fertig mit ihr. Und doch verfolgt ihn ihr Bild beständig in jeder Stunde, da seine Gedanken nicht gewaltsam durch anderes festgehalten werden. Und darum läßt er jetzt im Reicherwald schlagen. Da- ' rum rechnet er so viel und sinnt, wie er seinen Besitz ver mehren kann, weil das in den sonnenlosen Jahren seiner > Ehe ihm die Leere im Innern ausgefüllt hat. Und zu Christi Himmelfahrt soll ja Rosel wieder heim- , kommen, da wird gleich alles besser jein. Der Eroß reicher hat sich vorgenommen, dann ein ernstes Wort mit ihr zu sprechen. Der Verkehr mit dem Lehrer Beidler und ! Rosels Besuch bei dessen Mutter gefallen ihm nicht. Er merkt ganz gut, was dahintersteckt, aber das könnte ihm ewig nicht passen, daß er sein Mädel dem Lehrer « gäbe! Er glaubt die Rosel zu kennen — die paßt nicht zur Stadtfrau. Und der Lehrer paßt erst recht nicht zu ihr. Ist ein eingebildeter, hochnäsiger Mensch der kein gutes Gemüt hat. Das hat der Großreicher erst neulich wieder gesehen, wie er ihm am Turnplatz eine Weile zugeschaut. Mit den Kindern der Wohlhabenden geht er fein säuber lich um, gegen die armen, die barfuß im geflickten Röck- lein zur Schule kommen, ist er brutal, stößt sie herum und schreit sie grob an. Nein, für sein Kind ist das kein Mann! Dagegen weiß er einen, der die Rosel gern hat und ihm als Schwiegersohn passen täte, wie kein zweiter. Der Goldner Marti ist's, keiner von den reichsten zwar, aber rührsam, umsichtig und redlich wie wenige sonst. Schaut aus seinen Hof, versteht seine Sach' und wird's zu was bringen. Gestern, als der Eroßreicher nach seinem Wald ging, ist er von ungefähr im Feistringgraben mit dem Marti zusammengetroffen, der nach seiner Alm wollte. Sind dann ein gut Stück Weges mitsammen gegangen und ein Work hat das andere gegeben, bis der Eroßreicher, nachdem er Marti allerlei Ratschläge über Feldarbeit und Viehzucht gegeben, meinte: „Heiraten solltest jetzt halt bald! Die Stasi-Mahm ist alt; in so eine Wirtschaft gehört eine junge Bäurin, der's Arbeiten keine Plag, sondern eine Lust ist!" Daraus entspann sich folgendes Gespräch: „Hütt' eh nichts dawider," meint der Marti bedächtig, „ist nur die Frag', ob ich nachher auch die Richtige erwisch Jede mag ich halt nit!" „Das glaub' ich dir gern. Mußt halt fleißig umschauen, Marti!" „Umgeschaut hätt' ich eh schon - weiß halt nit, ob sie mich mag!" „Na - warum soll sie dich denn nit mögen, gesund, brav und sauber, wie du bist — und wo du noch dazu den schönen Hof hast? Müßt' eine schon extra wählerisch sein, wenn sie da nein sagen tät! Aber ich mein, ich er rat's schon, wer dieselbige ist, die du gern möchtest," lacht der Großreicher. „Gelt, die Leneri vom Lampelhof? Soll ja alle Fingerlang bei der Stasi-Mahm drüben stecken, hab ich mir sagen lassen, und das wird wohl sein wie in Sprichwort: 'n Zaun schlagt man und 'n Esel meint man - haha! Hab' ich's nit getroffen du?" Der Marti aber schüttelt den Kopf. „Nein, das hast nit troffen!" „Geh — wirklich nit? Ja, nachher, wer —?" (Fortsetzung folgt.)