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Reichskanzler Dr. Marx, der Führer des Zentrums, stellt fest, daß das verflossene Jahr uns auf dem Wege des Wiederaufbaues unverkenn bar ein gutes Stück weitergebracht hat. Wir wollen hoffen und wünschen, so heißt es in seiner Kundgebung, daß am l. Januar 1929 das gleiche gesagt werden kann. Das kommende Jahr ist ein schicksalsschweres, es ist ein Jahr oer Wahlen. In Deutschland, Frankreich, Amerika finden Neuwahlen der Parlamente statt. Alle sind sie von größter Bedeutung für Deutschlands Zukunft. Das deutsche Volk wird sich entscheiden müssen, ob die Mehrheit oes künftigen Reichstages aus Männern und Frauen be steht, die, von ernstem Verantwortlichkeitsgefühl getragen, nur das beschließen, was notwendig ist zur Förderung des allgemeinen Wohles. Dies beschließen ohne Rücksicht auf engherzige Interessen von Stand oder Beruf, unbe kümmert um Lob oder Tadel kurzsichtiger und selbstsüchtiger Volkskreise, nur beseelt von dem Entschluß, unserem armen deutschen Volke voranzuhelfen, bereit, allen Parteihader und Jnteressenkampf beiseite zu stellen, entschlossen, die republikanische, durch die Verfassung von Weimar ge schaffene Staatsform zu ehren und zu schützen. Geleitet von dem Gedanken, dem Ganzen zu dienen und der Wohl fahrt des gesamten Polkes. Der Führer der Dentschnationalen, Graf Westarp, erläßt unter dem Titel „Weg und Ziel" eine Kundgebung, in der es heißt: Deutschland verkümmert ohne freiheitlichere Gestal tung der Staatspolitik. Wir müssen uns gegen den Marxismus stellen. Gottesleugnung steht auf seinem Gesicht. Uns treibt zur Abwehr die Erkenntnis, daß vor sein Versinken in das Nichts nur das Gebundensein an göttliches Gebot und der sieghafte Glaube an göttliche Fügung retten kann. Darum fordern wir für unsere Kinder die Betreuung durch die christlichen Heilslehren. Partei ist uns nicht Selbstzweck. Sie ist im heutigen Staat unentbehrliches Mittel, den politischen Willen zu bilden, der deutsche Sorzderungssucht in Klassen, Ständen und Berufsgemeinschaften überwindet. Uns ist unsere Partei Dien st am Vaterland, zu dem sie die aus-- einanderstrebenden Kräfte zusammenschmiedet. Weil wir in alter Ehrfurcht vor des deutschen Volkes geschichtlichem Werden, in alter Leidenschaft für seine Freiheit und Zu kunft, aber mit beiden Füßen auf der Erde in das neue Jahr treten, fühlen wir uns stark, Verdrossenheit zu ban nen und neue Freunde zu werben. Wahlwünschc der Volkspartei. Staatssekretär a. D. Kempkes, Vorsitzender des Ge schäftsführenden Ausschusses der Deutschen Volkspartei, sagt in seinem „Neujahrswunsch 1928": „In Anwendung der bitteren Lehren, die uns die letzten zehn Jahre gebracht haben, möchte ich dem Wunsche Ausdruck geben, daß die Neuwahlen nirgendwo zu einer Stärkung des zersetzenden und niederreißenden politischen Radikalismus in irgendwelcher Form, auch nicht zu einer weiteren Zersplitterung des Bürgertums in kleine be deutungslose Parteien, sondern zu einer Stärkung jener Politik führen mögen, die Deutschland aus dem Elend der Inflation und eines übermächtigen außenpolitischen Druckes auf den Weg des wirtschaftlichen Wiederaufstiegs, der inneren Beruhigung und der außenpolitischen Ver ständigung als gleichberechtigtes Glied in den Rat der Völker geführt hat." Die deutsche Schicksalsfrage. Der Führer der Deutsch-Demokratischen Partei, Abg. Koch, stellt in einem Artikel „Die deutsche Schicksalsfrage", der sich mit den kommenden Wahlen be schäftigt, fest: Je mehr man die Sozialdemokratie be kämpft, um so stärker wird sie und um so unmöglicher wird es, ohne sie zu regieren, aber zugleich: je mehr man sie bekämpft, um so radikaler wird sie und um so schwieriger wird es, mit ihr zu regieren. Das ist das unheilvolle Ergebnis des letzten Jahres. Das Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, der Vorwärts, ruft zu einem Sieg der Sozialdemokratie bei den bevorstehenden Wahlen aus. Mr zestsetzmig des Reparativnsdetrages. Amerika gegen K r i e g s s ch u l d e u r e g e l u n g. In Übereinstimmung mit vorangegangenen New- yorker Agenturmeldungcn bringt die „Chicago Tribune" eine Meldung ihres Washingtoner Vertreters, durch die die jüngste Darstellung des „New Hork Herald" über die angebliche Bereitwilligkeit maßgebender amerikanischer Stellen, in eine Revision der Schulden- und Reparattons- fragen einzutreten, dementiert wird. Staatssekretär Kellogg habe erklärt, daß an zustän digen Stellen bisher kein Antrag eingegangcn und auch von der Regierung der Vereinigten Staaten kein Vor schlag ausgegangen sei. Die gegenwärtige Politik der amerikanischen Regierung sei gegen jede Änderung dec Gesamtbeträge der Kriegsschulden. * Wie „Associated Preß" aus Washington meldet, gab Parker Gilbert dort erneut seiner Überzeugung Ausdruck, daß eine wirkliche Lösung der Neparationssrage erst ein treten könne, wenn man sich über einen festen Betrag geeinigt habe. Er erklärte, über die Höhe dieses Be trages müßten die Fachmänner entscheiden, lehnte es aber ab, eine Erklärung darüber abzugeben, wann nach seiner Ansicht dieser Schritt erfolgen müsse. Der Reparationsagent Parker Gilbert konferierte mit Mellon und Vertretern des Federal Reserve Board. Er sollte außerdem auch mit Präsident Coolidge die Repa rationsfrage erörtern. Der polnische Korridor — Danzig. Was das Ausland meint. Der „Korridor", der Ostpreußen von Westpreußen trennt, ist unmöglich, meint die englische Wochen schrift „Nation" und fährt fort: Das Problem muß im Interesse ganz Europas gelöst werden. Viele Leute werden glauben, daß diese Frage am besten vom Völker bund behandelt würde. Wenn dies aber als eine zu große Belastung des Bundes erscheint, könnten dann nicht Großbritannien und Amerika eine gemeinsame Anstrengung unternehmen, um das zu tun, was nach unser aller Empfindung notwendig ist? Wir wünschen, daß Polen gedeihe und den ihm zustehenden Platz unter den europäischen Nationen einnehme, das aber muß ge schehen ohne Schädigung des europäischen Wirtschafts, lebens. Wenn nichts unternommen wird, dann kann der Ausbruch eines neuen Krieges nur eine Frage der Zeit sein. Wiedervereinigung mit Deutschland. Ein Mitarbeiter des französischen Blattes „Soir", der eine Reise nach Danzig unternommen hatte, gibt eine Unterredung mit einem Danziger Bürger wieder, der erklärte: Wenn mau die Tanziger Bevölkerung, in Versailles gemäß den Grundsätzen Wilsons befragt hätte, würde sie das weitere Verbleiben Danzigs bei Deutsch land gefordert haben. Wenn aber Grundsätze in allzu krassem Widerspruch zu den Forderungen und den mitunter nicht ganz saube ren Kombinationen der hohen internationalen Politik stehen, dann opfere man eben die Grundsätze. Um den Absichten Polens zu dienen, habe man über Danzig ohne die Zustimmung der Bevölkerung verfügt. Es folgt dann eine längere Beschreibung der Mißstände, welche die pol nische Kontrolle in Danzig auf allen Gebieten des Lebens Hervorrufe. Es wird erklärt, daß alles, was die Polen sich provisorisch einrichteten, für sie etwas Endgültiges sei. Danzig werde sich niemals darein schicken, eine polnische Kolonie zu werden. Der Wunsch der Danziger Bevölkerung sei der Wicdrr- anschlntz an Deutschland. Ein gutes Reichsbahnjahr. Günstige Entwicklung des Personenverkehrs. Die Deutsche Reichsbahngesellschaft hebt in ihrem Bericht unter anderem hervor, daß zwischen Februar und Mai der Güterverkehr langsam gestiegen sei und sichimJuni und Juli auf der bereits im Mai erzielten Höhe gehalten habe. In den Monaten November und Dezember sei ein Abflauen des Verkehrs eingetreten. Der Personenverkehr hat sich sowohl den Einnahmen als der Zahl der be förderten Personen nach stärke', entwickelt als im Vor fahr. Die Einnahmen werden voraussichtlich um etwa vier Prozent, die Zahl der beförderten Personen um etwa sieben Prozent über den entsprechenden Zahlen des Vorjahres liegen. Der elektrische Betrieb ist im Laufe des Jahres 1927 auf weiteren 192 Kilometern Strecken länge ausgenommen worden. Die seit Kriegsende zu beobachtende Besserung der Betriebssicherheit auf der Reichsbahn hat sich auch im Berichtsjahre fortgesetzt. Obwohl das Gesamtergebnis des Jahres 1927 noch nicht festliegt, kann gesagt werden, daß aus den Ein nahmen alle erfordellichen Ausgaben und Zurückstellun gen gedeckt werden können, und daß eine durchaus be friedigende Bilanz zu erwarten ist. Deuisch-lLiamsche WirLschasisverhandLungen. Beginn im Januar. Der Besuch des litauischen Ministerpräsidenten Wot- demaras beim deutschen Außenminister Dr. Stresemann wird voraussichtlich Mitte Januar in Berlin erfolgen. Der Wiederbeginn der deutsch-litauischen Handclsvertragsver- handlungen wird den besonderen Anlaß für direkte Be sprechungen der leitenden Staatsmänner der beiden Länder geben. Die deutsch-litauischen Wirtschaftsverhandlnngen sind bisher infolge von politischen und wirtschaftlichen Schwie rigkeiten wenig gefördert worden. Die Litauer wünschen Zugeständnisse in der Ausfuhr von Fleisch und Vieh nach Deutschland. Sie weisen u. a. darauf hin, daß im Ge samtbetrag der deutschen Fleisch- und Vieheiufuhr das litauische Kontingent nur einen sehr geringen Anteil dar stelle. Umgekehrt sei an der litauischen Gesamteinfuhr Deutschland mit rund 50 Prozent beteiligt. raffen und oresen Bemühungen lst es jetzt zu verdanken, daß man den Aufenthalt des deutschen Forschungsreisen den festzustellen vermochte. Dr. Filchner befindet sich in gutem Gesundheitszu stand und hat einen, ebenso anstrengenden wie abenteuer lichen Weg hinter sich, der eine bedeutende wissenschaft liche Ausbeute zeitigte. Zug- und Nugkaiastrophen. Zahlreiche Tote und Verwundete. In Chikago ereignete sich infolge eines Schnee sturmes ein ungewöhnliches Bahnunglück, nämlich ein Ausammenstoß von drei Personenzügen der Chikago and Alton-Eisenbahn. Dabei wurden 25 Per sonen verletzt. Der Unfall entstand dadurch, daß ein Per sonenzug zur Wasseraufnahme anhielt, der nachfolgende Zug dicht dahinter Halt machte, ein dritter Zug in den zweiten hineinfuhr und diesen in den vordersten Zug hineinstietz. über dem Flugplatz bei Marseille stürzte ein neues zweimotoriges Wasserflugzeug, das dort erprobt werden sollte, aus 400 Meter Höhe ab. Die Insassen, der Flug zeugführer, der Beobachter, ein Funker und zwei Mecha niker, fanden dabei den Tod. Es handelt sich um einen der Apparate, die zunächst für den Verkehr Marseille— Algier und später für eine zu errichtende Luftverkehrs- lince Frankreich—Südamerika bestimmt sind. s Kleine Nachrichten 1 Die Puppe als Brandstisterin. Wien. In Dietersburg bei Linz war die fünfjährige Line Kogler von ihren Eltern, die zum Begräbnis gegangen waren, allein in der Wohnung zurückgelassen worden. Als die Eltern heimkehrten, fanden sie das Kind mit entsetzlichen Brand wunden tot auf dem Boden. Neben der Kleinen lag halbver brannt die Puppe, die allem Anschein nach am Ofen Feuer ge fangen hatte. Durch das Eis isoliert. Amsterdam. Infolge Zufrierens des Groniuger und des Friesischen Wattenmeeres sind die beiden Nordsccinseln Ame- land und Schicrmonnikoog völlig von der Außenwelt abge schnitten. Es soll versucht werden, einen Notverkehr mit Flugzeugen ausrechtzuerhalten. Frankreich ehrt zwei polnische Diplomaten. Paris. Die französische Regierung hat dem polnischen Minister des Äußern Zaleski das Großkrcuz der Ehrenlegion verliehen. Sein Stellvertreter Knoll wurde zum Großofsizier der Ehrenlegion ernannt. Explosion in einer Sprengfloffabril. Brüssel. Eine furchtbare Explosion zerstörte die Sprcng- stossnbrik in Lanaekcn bei Tongern. Bo., de» neun in der Werkstatt beschäftigten Arbeitern wurden fünf nis Leichen ge borgen. Wie befürchtet wird, sind mich die übrigen vir» st,,» »er Fabriklciter der Explosion zum Opfer gefallen. Rus unserer Keimst j Wilsdruff, am 2. Januar 19M Merkblatt für den 3. Januar. Sonnenaufgang 8"" li Mondausgang Sonnenuntergang 16" ü Monduntergang 1912 Der Dichter Felix Dahn gest- 13" 3» Das Gchuberi-Lahr m Wien. Feierliche Einleitung. Das Schubert-Jahr 1928, Vas in Wien durch eine Reihe von Festkonzerten begangen werden wird, wurde in der Silvesternacht in besonders feierlicher Weise ein geleitet. Um Vie MitLernachtsstunde läuteten die Glocken oer Lichtenthaler Schubert-Kirche, worauf von der Schubert-Orgel Schubert-Kompositionen ertönten. In zahlreichen Wiener Kirchen wurde das Gedächtnis des vor hundert Jahren in Wien verstorbenen großen Lieder- komponisten in eindrucksvoller Weise, zumeist durch Aus führung seiner Deutschen Messe, gefeiert. In diesem Jahre sind zahlreiche Ausführungen von Werken Franz Schuberts vorgesehen, die ihren Höhepunkt im November haben werden, zu welcher Zeit die offizielle Schubert- Feier stattfinden wird. Dr. Filchner lebt. Eine abenteuerliche Reise. Der deutsche Konsul in Kalkutta ist von den Bc Hörden benachrichtigt worden, daß es geglückt ist, der deutschen Forschungsreisenden Dr. Filchner aufzufinden Dr. Filchner soll demnächst in Ludakha eintreffen; äugen blicklich nähert er sich Kaschmir. In seiner Gesettschas: befinden sich zwei Missionare. Seit etwa drei Monaten befand man sich um das Schicksal Dr. Filchners in lebhafter Sorge, da die sich später als falsch erwiesene Nachricht eingetrosfen war, daß eine europäisch« Reisegesellschaft, als veren Mitglied man Dr. Filchner vermutete, von tibetanischen Räuber» ermordet worden wäre. Die indisch-britische Regierung hat daraufhin unausgesetzt Nachforschungen unternehmen Das „Schöntrinken". Jll einigen Gegenden Bayerns, so in Franken, wird jedesmal am 2. Januar Vas „Schöntrinken" abaehalten. Es ist dort alter Volksglaube, daß kräftiges Trinken an diesem Tage Kraft für das ganze Jahr und auch ein schönes Äußere mit sich bringt. Daher beteiligen sich auch Vie jungen Mädchen daran. Vom Gemeindevorsteher bis zum Tagelöhner finden sich am Tage des „Schöntrinkens" alle Dorfbewohner in den Wirtshäusern ein, um sich Stärke und Schönheit für vas angefangene Jahr anzu trinken. Dabei werden auch Lieder gesungen, die auf den Tag passen. So heißt es in einem solchen Liede: Wir sitzen so fröhlich und trinken Das gute, so schwarzbraune Bier, Komm', Mädel, wir trinken die Stärke, Komm' Mädel, den Trunk gib mir! Und ein anderer Vers endet mit den Worten: Komm', Mädel, und trink' dir die Schöne, Komm', Mädel, schenk ein, schenk ein! Beim „Schöntrinken" spielen auch Musikanten auf, und es wird getanzt und gesprungen. * Vom alten ms neue Jahr! «In sternenklarer Winternacht sank das Jahr 1W7 ins Grab. Der Silvcftenus Ler Kirchenglocken .hatte abends 6 Ähr eine sehr zahlreiche Gemeinde ins 'Gotteshaus geführt, <wv Pfarrer Wolke zum letzten Male als beamteter Seel- forzer Las Wort Gottes verkündete. Ernste Wehmut lag in seinen Worten ob Les Scheidens von liebgewordener Stätte, befreiende Verheißung in Ler Auslegung Les Themas: „Bis hierher hat uns Gott gchoMn. Er hilft noch, er wird weiter helfen!" Alles was an Dantesgcfühlen zum Weitenlenker empvrdrängte, wußte unsere heimische Konzertsängerin Fräulein Doris Rost z-ufammenzufassen in Lem wundervoll beseelten Vortrag Les Liebes „Ich danke Lir Gott von ganzem Herzen." Von neuem Gottvertrauen erfüllt ver ließen alle das Gotteshaus. Im trauten Familienkreise, in privater Gemeinschaft, in Len Gaststätten ober auch in Lem Silvefterg-nü- gen Les Allgemeinen Turnvereins verbrachte jeder nach seinem Geschmack und auf seine Meise Lie Stunden, bis Lie erzenen Nufer vom Turme Lie letzten 30 Minuten Les alten Jahres mit ihrem Sange begleiteten. Auf dem Marktplätze erstrahlte der Baum für Alle letztmalig im blendenden Glanze seiner vielen Lichter. Alt und Jung fand sich auf Lem MaMplatze ein. um den stimmungsvolles Klängen eines Bläserquartetts Ler städtischen Orchesterschule zu lauschen, Lie nach den 12 Lumpisen Glockenschlägen das neue Hahr begrüßten. Ueberall ein Händeschütteln, Glückwünschen u. Gläser' klingen. Prosit Neujahr! llangs überall, wo Menschen waren. Und bann gings langsam hinein ins neue Hahr. Millionen von Segens' wünschen flatterten von Mensch zu Mensch. Menn nur ein Bruch teil davon allenthalben in Erfüllung ginge . . . Tagesordnung für die Sitzung der Stadtverordneten Donnerstag, den 5. Sanuar 1928, abends 7 -Uhr: 1. Neuwahl L^ Vorstehers. 2. Neuwahl des 2. Vorstehers und Schriftführers. § Auwlinie Nossen—Wilsdruff. 4. Austausch eines Darleihns vo' 40 000 NM. mit Ler Gemeinde Leubnitz. 5. Bebauungsplan- Liefen Wc Obsrmeiste FeftgeLchen also über s sich bis 19 zu diesem Gefchästsri Wie Ler 6 von zeugt Firma, Li bekannt ur und Geber Nm L kant Arth: nen Hochz zur Golder Die i den amtlic merden ne währt, we die jeweili Korrespon nach Ler e meister eü von feiner zehn — D merken, Lc versicherun teiligen T beiden W Polizeibea mit tätig x rangst am-n derart Hoh wa ein G gezwungen denkbar — in -ländlich treibender stiftungen - schäft aufz Fall bishe worben. I iigen Einz Reich wen" statt lcim «eqnai Vvrti werbe unt morgen E rragsaben «Brasilien Deusichtur herzlich w Zn c Uchen Bei Landwirte wirtschafts über,Lan reise auf - und Ler § Das hält Dero stenschiffen chung übe Aeifchbesc weiteren Fleischbesö Bertlei achten zur «uch vor, d Zahi der die Ausgab und Ler 3- Auftvandsei von 430 Ol weitere 12t geordneten betrag von ist.) 1914 t beim Zwei! Erhöhung - erfordert, 's Abgeordnete schweig von Sachsin kör ein Drittel geordneten Arbeitsgebie Finanzverm kommen un unmöglich n Hand« chr« Lehrzeit Das Gesuck Innung an; Zu dem Ges ist ein von ! ein silbfwer brscheinigunl gemeinen u iragspflichüc der Zustimn der Gewerl gehen. Bei kunst des ju len dringen! zuhalten. D Der r uns über i 1927 folge Arbeitsuche wi'rtfchastli- detriebe en wurden eil langt. Evhi gaweibe. D aufzMveisei wirtsgewer personal ei lern. Am ! weilblich-e 4 bezogen 57