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siiz zu veraiuwonen yaue. crr yaue in culem Zeirungs- siatz der Justiz Parteilichkeit vorgeworfen, und die Eisenacher Achter hatten gegen ihn Klage erhoben. Das Große Schöffen- icht sprach Pfarrer Fuchs frei und legte die Kosten des rfahrens der Staatskasse zur Last. In der Urteilsbegrün- ng wird gesagt, daß die Eisenacher Richter zur Einleitung Verfahrens nicht zuständig wären. Verurteilung eines Defraudanten. Vor dem Hambur- r Schöffengericht stand der 30 jährige kaufmännische Ange lte Max BIu m e nt h a l, der im April v. Js. bei der Harn- ger Niederlassung des Michael-Konzerns 205 000 Marl erschlagen hatte und im Flugzeug über Stuttgart und rich nach Triest geflohen war. Bei seiner Verhaftung in est hatte man in seinem Besitz noch rund 34 000 Mark in »wertiger Valuta gefunden. Der Rest von 170 000 Mark r verschwunden und ist von dem Defraudanten anscheinend Sicherheit gebracht worden. Der junge Mann wurde von l psychiatrischen Sachverständigen in der Verhandlung als stig minderwertig bezeichnet und zu z w e i M o n a 1 e n Ge- n g n i s verurteilt. Spiet und Sport. Ei» neuer Sport? Der KölnerRigoklnv ver- staltete eine Vorführung seiner neuen Sportart, des gokampfes, dessen geistiger Urheber, Sportlehrer S. K. Rmkau, einen einleitenden Vortrag hielt. Inhaltlich nähert R der Nigokampf dem Jiujitsukampfsport, nimmt den jährlichen Griffen aber ihre Wirkung und konzentriert R Kampfmöglichkeit auf einen Ning, also auf ein totes ng, das ungeheuer beweglich dem Kampf immer neue lasen gibt. Die Durchbildung des Körpers geschieht uf eleganteste und klarst Weise. Neuer Höhenflug^ ltrekord. Bei seinem dritten rsuch ist es jetzt dem amerikanischen Fliegerleutnam lac Ready gelungen, den Höhenweltrekord des Fran ssen Callizo von 12 066 Meter zu verbessern. Mac Ready rreichte auf dem Flugplatz von Dayton (Ohio) eine Höhe an 41000 Fuß (etwa 12 450 Meter), in der das Thermo- wter eine Temp-ratur von 70 Grad Fahrenheit (etwa -21 Grad Celsius) unter Null registrierte. Nach Uber- rüfung der verschiedenen Metzapparate wird dies« Leistung dem internationalen Luftfahrtverband zur Be- ätiguna als WeLrerord eingereicht werden. Tschechische Fußballer in Berlin. Zu Ostern wird der leister der Berliner B-Abteilung, Norden-Nordwest, den gekannten tschechischen Fußbattverein Union-Zivkov-Prag ,n Gast haben. Wie Diener wurde. Der deutsche Schwergewichts- vxer Franz Diener war früher nicht so begeistert für das Boxen wie jetzt. Fausthandschuhe zog er das erste Mal 19 in München an, wo ex sich als Freiwilliger bei einem reikorps befand. Sein Zugführer war Amateurboxer, jener, der des öfteren seinem Training zusah, fand Ge- .llen daran und lieh sich eines Tages von einem Kame- wen ein Paar Boxhandschuhe. Der Zugführer, der dies ah, forderte ihn auf, mit ihm einige Runden zu boxen, as Diener auch annahm. Doch schon nach ein paar ,'unden sah Diener ein, daß er trotz seiner großen Kraft nd seiner langen Arme absolut kein Gegner für seinen lgführer war, und er gab entmutigt auf mit den Worten: ch rühre in meinem Leben nie wieder Boxhandschuhe an! Und ausgerechnet Diener war es, der dem spanischen trister Paolino ein Unentschieden abrang. Deutsche Nadmeistcrschaftcn. In einer Sitzung in " Lpzig hat sich der Sportausschuß des Bundes Deutscher Radfahrer auch mit den Wettbewerben gelegentlich oes Bundesfestes in Dresden befaßt. Im Rahmen der Ver anstaltungen gelangen die deutschen Meisterschaften aus der Straße und im Saal zum Austrag. An diesen Meister schaften dürfen alle deutschen Amateure ohne Unterschied ihrer Verbandszugehörigkeit teilnehmen. Fahrer, die dem Bund Deutscher Radfahrer nicht angehören, erhalten auf Antrag ihres Verbandes eine Lizenz durch die Hauptge schäftsstelle des BDR., Berlin NW. 6, Schiffbauerdamm 19. Zum Austrag gelangen die Vierervereinsmannschafts meisterschaft über 100 Kilometer, die Meisterschaft im Einerstreckenfahren für Amateure und Berufsfahrer, die Bahnmeisterschaften über 1 und 25 Kilometer und die Meisterschaften im Saalfahren. Vermischtes. Prozeß wegen der Einbalsamierung Franz Ferdi nands. Der Sarajewoer Arzt Dr. Kaunitz hatte seiner zeit die Leichen des ermordeten Erzherzogs Franz Ferdi nand und seiner Gemahlin, der Herzogin von Hohenberg im Auftrage des Kaisers Franz Joseph einbalsamiert unk dafür das Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens erhalten Nach dem Umsturz in Österreich verlangte Dr. Kaunft aber auch noch 20 000 Kronen Honorar für die Einbalsa mierung, und zwar von dem ältesten Sohne des ermor deten Erzherzogs, Herrn Max Hohenberg. Da die Hono rarforderung zurückgewiesen wurde mit der Begründung, daß der Arzt nicht im privaten Auftrage, sondern im Auf trage seiner militärischen Vorgesetzten die Einbalsamieruno oorgenommen habe, strengte Dr. Kaunitz einen Prozeß aft und das Kreisgericht Leitmeritz verurteilte auch Herrn Ma; Hohenberg zur Zahlung von 10 000 Kronen. Das Oberi landesgericht Prag hat jedoch dieser Tage der Berufung des Beklagten stattgegeben und die Klage des Arztes ab gewiesen, mit der Begründung, daß es feststehe, daß Kaisei Franz Joseph die Einbalsamierung veranlaßt und daß Dr Kaunitz sie als Militärarzt auf Befehl vollzogen habe.Dafift könne er aber kein Geld verlangen und außerdem sei ei ja durch einen Orden belohnt worden. Der Freunv Wilhelms ll. Es ist kürzlich sterichtei worden, daß der englische Schiffsreeder Carlisle nach einen Besuch in Doorn schwer erkrankt, der Krankheit erlegen und ans Grund seines letzten Wunsches unter den Klängen des Walzers aus der „Lustigen Witwe" verbrannt worden sei. Dieser Carlisle war ein merkwürdiger Mensch: halb Sonderling, halb Bohemien, hat er mehr als einmal all gemeines Aufsehen erregt. Er war Hauptbetriebsleitei einer großen Werft in Belfast; unter seiner Leitung wai u. a. auch die „Titanic", die dann ein so schreckliches End! fand, erbaut worden. Als Mitglied des britischen Kron- rates rief Carlisle, der Ire von Geburt war, einmal iw Oberhaus, während der König die Thronrede verlas, einer solchen Skandal hervor, daß ihm das Vorrecht der Kron- ratsmitglieder, während der Thronrede auf den Stufen des Thrones zu verharren, entzogen wurde. In Deutsch land wurde Carlisle bekannt durch eine Einladung zu! Kieler Regatta, die Kaiser Wilhelm an ihn hatte ergehen lassen; er saß damals neben dem Prinzen Heinrich von Preußen und dem amerikanischen Multimillionär Morgan an der Tafel des Kaisers. In London konnte man den 72 jährigen Sonderling täglich auf einem Fahrrad durch die Straßen jagen sehen. Bryans letzter Gedanke. Im vorigen Jahre starb, wie man sich erinnert, in Amerika William Jennings Bryan, Politiker und ewiger Präsidentschaftskandidat. Bryan war ein streng puritanischer Mann und seine letzte große Tat vor dem Sterben war die Aufmachung des be rühmten Affenprozesses von Dayton in Tennessee, in dem die Darwinsche Entwicklungslehre bekämpft wurde. Dieser Tage nun erfuhren die Amerikaner durch den Bühnen dichter Augustus Thomas, einen Freund und Partei genossen des verstorbenen Staatsmannes, daß Bryan vor seinem Tode noch eine letzte Tat geplant hatte: er hatte ein Amendement zum Staatsgrundgesetz der Vereinigten Staaten ausgearbeitet, in dem gesagt war, daß, da die Amerikaner eine unbedingt christliche Nation seien, gegen Freidenker, Juden, Mohammedaner mit gesetzlichen Mit teln schärfstens eingeschritten werden müsse. Nur durch sein plötzliches Ende soll Bryan verhindert worden sein, mit diesem Zusatz zum Staatsgrundgesetz vor die Öffent lichkeit zu treten. Das KonzertcafL vor dem Gefängnis. Ein sonder bares Projekt liefert den mnsikkreudigen Wienern inter essanten Gesprächsstoff: cs ist ein unternehmungslustiger Herr auf den großartigen Gedanken gekommen, in der Landgerichtsstraße in Wien vor dem Gefängnis einen Kaffeehausgarten mit Konzertpavillon anfzubauen. Die Herren vom Landgericht sind außer sich: erstens fürchten sie, daß die Gerichtskanzlisten die Akten im Stich lassen und während der Arbeitszeit den Musikvorträgen lauschen werden, und zweitens ist man — und zwar mit Recht — der Ansicht, daß man den Insassen des Gefängnisses die über sie verhängte Strafe nicht unnötigerweise und noch dazu ohne Gerichtsbeschluß verschärfen dürfe; es würde aber ohne Zweifel eine Strafverschärfung bedeuten, wenn man ihnen durch Kaffeehausbetrieb mit dem dazugehörigen Klimbim Tantalusqualen bereitete: unten flirten die Men neuesten Schlagern und oben brummt Üner und fangt Fliegen. Das — meinen die maßgebenden Herren vom Landgericht — ginge nicht an und es ist daher von ihnen gegen das kuriose Kaffeehausprote« Ein spruch erhoben worden; es wird auch wohl kaum zur Aus führung kommen. Ein gelungener Trick, sich vor Steuerzahlungen zu vrüüen. In Frankreich scheinen sich, wie der „Matin" bemerkt, noch recht viele angebliche Kriegsgefattene aus sehr lukrative Weise zu ernähren. So wurde erst wieder dieser Tags auf Montmartre der Kapellmeister einer Jazz band namens Louis Auguste Bounier festgenommen, der seit dem 8. Januar 1917 offiziell tot ist. Er gehörte einem Infanterieregiment an und benutzte eine deutsche Offen sive, um zu desertieren. Vorher aber hatte er wohlweis lich einen toten Kameraden mit seiner tLrkenuunqsmarkc versehen. Der lebende Tote genoß fortab den boßcst Vorteil, daß er — keine Steuern zu bezahlen brauchte. letzterwähnten Matthaeus Reiche war es deschieden, das andere halbe Vorwerlsgut mit dem Einigen zu vereinigen. Sein Urgroßvater Matthäus Reiche, der das 3 Husengut 1671 teilte, Hal das halbe Borwerksgut bis 1679 besessen. Im genannten Jahre trat er es seinem jüngsten Sohne ,Hanns Reichen vor 1350 sl" ab. In diesem Kaufe war dem Besitzer des anderen halben Fvibergsgutes, dem ältesten Bruder des Hans Reiche, das Vorkaufsrecht gesichert. Der Vater behielt sich Herberge und Auszug vor, z. B. „5 Scheffel Korn, 2 Viertel Weizen, 2 Scheffel Hafer, 1 Scheffel Gerste, jährlich 20 Kannen Butter (— 80 Stückchen), ein Kalb wechfelswejse mit dem andern Käuffer ein jeder ein Jahr ümb das andere, ein Schwein vor den Hüben mitgshen zu laßen 2° gleichfalls wechselsweise, ein Achte! Lein zu säen" usw. Die Schulden, die auf dem halben Gute standen, zeigen, wo man in jener Zeit Geld leihen tonnte. „27^ Schock Kirchen Stammgeldt 17^ Schock logirt geldt (der Kirche gestiftetes Kapital) 17 Schock Caplaney geldt 14 Schock Rosencranz Stamm 21 Schock Hospital Stamm undt 16 Schock Stamm, von welchem der Herr Pfarr die Zinse bekommt." (s. o.) Nach 37 Jahren überließ Hans Reiche sein Besitztum, zu dem auch Döhrers Gärtchen gehörte, das mit 2 Steuerschocken belegt war und an den Garten des Gutes grenzte, dem ältesten Sohn Erhard Reiche für 1200 flAls dieser starb, wurde sein Sohn Matthaeus Reiche der JüngereBesitzer des Forwerks ", in dem er 1500 fl dafür zahlte. Bereits nach 5 Jahren trat er das Gut für die Summe von 2000 fl an seine Frau Eva Regina ad, für deren Todesfall er sich das Vorkaufs recht vorbehielt Jedoch sein Vetter Matthäus Reiche der, Aeltere beanspruchte den Besitz und mit Recht. Und schon im folgenden Jahre (1750) verkaufte „Eva Re gina Reichin, Matthäi Reichens jun. Ehefrau, ihr Fovwergk an ihren Schwager ^wd Nachbar Matthaeus Reichen sen. Bürgern und Forwergkern allhier um 2000 fl"-- Matthäus Reiche der Jüngere lebte in Kaufbach nachweislich bis 1764. 79 Jahre -haben die halben Forbergsgüter nebeneinander bestanden. 16 Jahre bewirtschaftete Matthäus Reiche das wiedervereinigte Besitztum; 1766 überlieh er es seinem einzigen Sohne „Ehrhard Reichen" für den geringen " N.8.ä. kfbch. f. W. Nr. 76 S. 98. 2° Di« Stadt hatte also einen Gemeindehirten wie die Dörfer der Umgebung. n N.8.ä. Kfbch. f. W. Nr. 77 S. 853. -rs Matthäus Reiche, der längere, zur Untcrichcidung von seinem Vetter Matthäus Reiche, dem älteren, dem Besitzer des andern halben Forbergs. -« tt.8.ä. Kfbch. f. W. Nr. 78 S. 613. » tt.S.ä. Kfbch. f. W. Nr. 78 S. 741. 11.8.^. Kfbch. f. W. Nr. 78 S. 798. ss Matth. Reiche teilt das Gut 1871 ä — 6 Georg R., 1671-1696 Haus R., 1679-1716 Johann R., 1696-1782 Erha-d R., 17l2-1744 Matth R. d. ält., 1732-1766 Matth. R, d. jung. 174,-1749 kaufte 1750 das Gut 8. Eva Neg R., 1749—1750 Erhard N^1766—1795. Preis von 2000 ft -R Infolge der Zusammenlegung wurden endlich auch die jo- ge nannten neuen Erdzmsen und das Ratsgeschoß herabgesetzt-, laut Vovbeschicds Rezesses vom 11. November 1765 hatte das Gut statt 1 Taler 6 Grolche« nur 14 Groschen neuen Erbzins und statt 12 Groschen 4 Pfennige nur 6 Groschen Ratsgrschoß zu geben. 1795 verkauft Erhaidt Reiche „die von seinem Vater wieder zusammengebrach :en Forwerksgüter an seinen Sohn Gottlob Erhardt Reichen für 3000 fl. Dieser besaß das alte Familiengut bis zum Jahre 1816. Er ist der letzte Forbergsherr aus der Reich-eschen Familie, die das Besitztum nachweislich seit 1510 inne gehabt i>at, also drei Jahrhunderte; gewiß eine Seltenheit^. Der nächste Besitzer des ehemals Reicheschen Gutes ist Johann Gottlob Herrns darf, der es mit Auszugsverpflichtung für 9000 fl erworben hatte; er war gleich zeitig Pächter des hiesigen Rittergutes. 1835 überläßt er das Vorwerk, das die Brandkatasternummer 20 erhalten hatte, einschließlich der jenseits der Straße ge legenen Gebäude (Nr. 225) für 9890 Taler seinem Schwiegersohn August Lebe recht Häntzschel aus Rathmannsdorf; dieser hatte auch den Auszug zu geben, den die Reicheschen Eheleute empfingen. 1844 lebten sie noch. Sie hatten also damals den Auszug 28 Jahre genossen. Häntzschel vergrößerte sein Anwesen, indem er eine vor dem Freiberger Tore gelegene 5', Hufe von 14 Scheffel Feld und t'/«> Scheffel Wiese für 2200 Gr. und später noch etwa 12 Acker Land vom hiesigen Rittergut für 2900 Gr. hinzukaufte. 1888 kommt das Vorwerk als Erde an Marie Therese verehel. Töpfer geb. Häntzschel. 1909 wird Max Töpfer in Großzschocher Besitzer, der es nach drei -Fahren an Oskar Wilhelm Poscharsky in Laubegast verkaufte. Seit 1919 ist das alte Herrengut Eigentum der Familie Ouantz. B. Lrasselt, Radebeul. Vs; eme KWingKieü Die Amsel ist der Sänger geworden, der in jedem Jahre als erster Früh lingsbote das Nahen des Lenzes verkündet; denn auf das Pfeifen des Kleibers oder auf die Hellen Glöckchenstimmen der Meisen, die selbst im härtesten Winter nicht verstummen, achten doch nur wenige. Ein milder Abend senkt sich über Garten und Park; die Sonne ist zur Ruhe gegangen, glutrot am westlichen Himmel. Dort sitzt ein Amselmännchen ganz oben auf dem Wipfel des Baumes. Nach lässig hat es die Flügel gesenkt, das Köpfchen mit dem goldgelben Schnabel schräg nach oben gerichtet. Horch, ein paar langgezogene, weiche Laute, ein paar perlende Töne, dann eine schluchzende Strophe, ganz leise und zart. Es ist, als träumte der Vogel. Wovon er wohl träumt? Von Liebe und Glück? Schon huschen dunkle Schatten durchs kahle Gezweig, aber noch immer sinnt und träumt unser Schwarzrock: kennst du das Lied noch vom vorigen Lenz? Und von neuem probiert er die zitternde Kehle, ganz in sich selbst verloren, nur den Tönen hingegeben, die ein innerer Drang ihm entlockt. Er hört den Genossen nicht, der am anderen Ende des Parkes gleichfalls flötet und schluchzt; er sieht nicht die Menschen, die sich tt.8.ä. Kfbch. f. W. Nr. 79 S. 360. In Sachsdors sind folgende Güter im Besitze derselben Familie: Nr. 16 Leuschner 144 I., Nr. ro Grosche 158 I-, Nr. 14 Maune 178 I., Nr. 27 Zschoche 194 I., Rr. 4 Beger LOO I., Nr. 8 Hillig 240 I.