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MsdmfferTageblaii Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, »W. Wochenblatt für Wilsdruff «. Umgegend qbfrÄSfrLkrLLe, ———' neqmcn zu jeoer <jeir «t« ttr^Dra««. Im Futr«: höLr^tt Servalr, Krieg oder sonstiger Betriebsstönragen besteh! kein Anspruch auf Lieferung 2« sL!?Ä^ng des Bet-s-prerse».- Nü^sesdwg eingrfandter Schmftstücke erfolgt nur, -ven« Porto b-Megt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. kWÄ ? Anjei,r»pre!«: rik8zelPLl!rnrAaLMzcU«2»>b!>!dpie»«ig, die 4 dcr «»Uichru^rkauMsrLHuügkn UMA r?SA j vjrünt,, dte Lgespa^levr »i<i!<im«zrt!e In! textlich»« TUN «VS Mdidpfrcnri. «ach»^s»^,,e«Ltz, ro »»idpsemri,. V»«- iMt iMO. I !ckchN«b»nrEr!ch->«ungr. „ '«e»«n> PI-tzs«fchM« ! 's werden «ach MLglichkeU »^tzkNsVd LtÄkP: ÄNit WilöorUfs 9!r. 6 i>erLcksich!igt. 2l«k»i««» Z "s l 1 / <:nnahMel!i«i>»rw.1SUHi — ———-——— Für Lie «ichtig»ett d« 1 ' r^- durch Fernruf übermittelten Anreizen übernehmen wir keine Darantie. Jeder A-batranIpruch irliichr, wenn der Betin, b«ch Klag« eiusejoge« werde» mutz oderberAuftraggebrrinKonkurrgerüt. Anzeigen nehmen alle Dermittlungastelleneutg«»»». »« 3SÄ»br«ffer Tageblatt esthLlt die amtliche« Bekanutmachungerr der AmLshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts u«d LtaLtrats z« Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Stvfse«. Nr, 31 — 85. ALhXMKZ. Tklegr.-Adt.: .Amtsblatt- W LL K d ru ff-B re SÄ eu Postscheck: Dresden 2640 Freitag, Len 5 Februar 1926 Unsere Aufgaben in Genf. Aus politischen Kreisen wird uns geschrieben: Londoner Abkommen, Pakt von Locarno — das sind ^'D'nge, die ganz Deutschland in heftige innenpolitische Kampfe stürzten. Der Kampf um das zweite, den Pakt ist beendet durch den Beschluß des Auswär tigen Ausschusses, wonach er keine Bedenken dagegen er heben wolle, daß die Regierung beim Völkerbund- rat m Genf Deutschlands Zulassung zum Völkerbund beantragt. Damit treten die Verträge von Locarno in Kraft, damit wird Deutschland auf eine bestimmte außenpolitische Linie festgelegt; denn die Kün digung dieser Verträge ist mit derartigen Hindernissen umgeben, daß sie wie eine Unmöglichkeit erscheint. Noch nicht beendet aber ist, was man anRückwir - kungen erhofft; nach dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund soll Wahrheit werden, was man versprochen hat und was eigentlich schon nach der Unterzeichnung des Vertrages in London hatte eintreten müssen. Wirkt sich der Vertrag von Locarno nach dieser Richtung hin aus, bedeutet er wirklich eine Umkehr des Geistes von Ver sailles und der sechs darauf folgenden Jahre, dann wer den die recht behalten, die Befürworter des Vertrages waren; sollten wir uns aber täuschen, sollten wir zwar schöne Worte hören, aber keine Taten sehen, dann wäre das eine der größten Enttäuschungen, die das deutsche Volk jemals hätte erfahren müssen. -Doch hierüber kann das Urteil spater gefallt werden, ^ctzt nluß man politisch, und zwar außen- wie innenpoli tisch mit der Tatsache rechnen, daß Deutschland in den Völkerbund eintritt; die Einholung der Zustimmung der nach Berlin einberufenen Ministerpräsidenten der Länder ist nur eine Formalität. In den nächsten Tagen geht das Ersuchen Deutschlands um Eintritt in den Völkerbund nach Genf, ein Ereignis von historischer Bedeutung. Wir haben in Genf überaus reale Dinge zu behan deln, wir werden gar nicht daran denken können, aber auch nicht daran denken wollen, irgendwelchen utopi schen Hoffnungen zuliebe auf unbedingte Vertretung deut scher Interessen zu verzichten. Für einen geschickten und energischen Vertreter Deutschlands werden sich in Gens mannigfache Möglichkeiten bieten, diese Interessen scharf formulierend in den Vordergrund zu schieben. Der Völker bund ist nicht ein Ding, dem zuliebe wir das deutsche Interesse opfern werden. Wenn wir in Genf unsere Interessen wahrnehmen, so tun wir ja nur das gleiche, was die anderen Großmächte auch getan haben und wor an sie der Völkerbund nicht gehindert hat. Sicher würden wir uns nie z. B. dazu verstehen, etwa eine Exekution des Bundes gegen die Türkei mitzumachen, wenn dieses Land sich die sogenannte „Lösung" des Mossulkonfliktes nicht gefallen lassen würde. Nie auch werden wir darauf verzichten können, Klage zu erheben, wenn im Ausland deutsche Volksgenossen leiden müssen. Wir wissen dabei, daß der Völkerbund manches Mal nicht helfen konnte, vielleicht auch nicht immer helfen wollte. Wir werden dem Völkerbund also in realpolitischer Nüchternheit gegenüber stehen, wir werden ihm nicht alles geben, um nichts zu empfangen. ., , Es ist aber zwecklos, dre innenpolitischen Auseinandersetzungen über die Zweckmäßigkeit oder Un zweckmäßigkeit des Eintritts in den Völkerbund fortzu setzen. Wer ein Gegner des Eintritts war, hat jetzt ledig lich die Aufgabe, die Kritik abzugeben für das Verhalten Deutschlands im Völkerbund. Das ist keine negative, son dern das ist eine positive Aufgabe, positiv insofern, als sie der Regierung den Rücken zu stärken vermag beim Widerstand gegen die Forderungen der anderen, wenn diese deutsche Interessen verletzen wollen. Wer dann recht behalten wird — die Zukunft muß es entscheiden. Deutschlands Lustsorderunßen. Gegen die Beschränkungen der deutschen Luftfahrt. Dcr Auswärtige Ausschuss des Reichstags beschäftigte sich mit den Luftfahrtverhandlungen, die gegenwärtig in Paris zwischen Deutschland und Frankreich stattfinden. Der Ausschuß nahm die Mitteilungen des Rcichsverlehrs- ministers über den Stand der Verhandlungen zur Kennt nis und sprach den Wunsch aus, das, bei den Pariser Ver handlungen die weit über die Bestimmungen des Ver sailler Vertrags hinauZZehenden Beschränkungen der deutschen Luftfahrt beseitigt Die Gunst der geographischen Lage ev-siso die Be stimmungen des Völkerrechts geben Deutschland die Mög- Wkeit, sowohl für die wirtschaftliche als auch für die sP-wtUche und wissenschaftliche Luftfahrt volle Freiheit zu i Der Auswärtige Ausschuss ersucht deshalb die ^egterung, die Verhandlungen in diesen« Sinne zu führen. - . V.- gegenwärtigen Stand der Verhandlungen find inne sicheren Tatsachen zu erfahren, da infolge Ver- embarung der beteiligten Negierungen erst nach Abschluß Beratungen das Ergebnis berichtet werden soll. Der 5 , ?O/avh" Weitz allerdings zu melden, daß in den letzten Monaten zwischen den Alliierten und den deutschen Lachverstandtgen über die Milderung der gegenwärtigen ^5 deutschen Luftfahrt eine A n n ä h e - s u," 6 ° e r A n ich auungen eingetreten ist. Deutsch- seme Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, dem ' 7 n " n f t f a h r t g c s e tz g c b n n g - n Der kintritt in cken völkerbunck. Vor Deutschlands Anmeldung. Die Entscheidung des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Reichstages über den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund hat in Genf, der Stadt des Völlerbund- ! sitzes, grosses Aufsehen erregt. Auch diejenigen politischen Kreise in Genf, die einem bald bevorstehenden Eintritt ! Deutschlands in den Völkerbund bisher skeptisch gegen- j überstanden, glauben, dass nun nicht mehr lange Deutsch- « lands Einzug in Genf auf sich warten lassen wird. Das f deutsche Gesuch wird etwa für den 12. Februar erwartet, j und man beabsichtigt, etwa für den 16. Februar eine ausserordentliche Ratssitzung nach Gen? ein zuberufen mit dem Zweck, die Tagesordnung der ausser ordentlichen Bundesversammlung festzusetzen, die man Anfang März nach Genf berufen will. Es sei, so ver lautet, beabsichtigt, die beiden ausserordentlichen Ver sammlungen ihr Programm in zwei bis drei Tagen er ledigen zu lassen, und als einziger Punkt der Tagesord nung soll der Eintritt Deutschlands und die Zuteilung eines Ratssitzes geplant sein. Dennoch macht man sich in dem Lager der engeren Anhänger Frankreichs auf eine längere Aussprache gefasst. Im Auswärtigen Amt ist man mit der Formulierung des Anmeldungsschreibens Deutschlands an den Völker bund beschäftigt. Dieses Anmeldungsschreiben wird Sonn abend den Ministerpräsidenten der Länder vorgelegt wer den und dieser Konferenz die Grundlage für ihre Stel lungnahme bieten. Wern« auch die Konferenz der Mi nisterpräsidenten der Länder niemals einen entscheiden den Charakter trägt, so will doch die Reichsregierung auch in diesem Falle sich vorher mit den Länderministern in Verbindung setzen und deren Billigung einholen. Die grundsätzliche Zustimmung der Ministerpräsidenten der Länder zum Eintritt Deutschlands in den Völkerbund ist bereits Ende November vorigen Jahres erfolgt, als die Länderminister ihr Votum für die Locarnogesetze abgaben. An dem Einverständnis der Ministerpräsidenten, nunmehr die Anmeldung Deutschlands beim Völkerbund vorzuneh men, besteht kein Zweifel. Am Montag der nächsten Woche tritt dann die Neichsregierung unter Vorsitz des Reichs präsidenten zusammen, um endgültig über die Absendung des Schreibens des Außenministers an den Völkerbund Beschluß zu fassen. Die VedrSagMig LMM. Politische Aussprache im Bayerischen Landtag. In Anwesenheit des Ministerpräsidenten trat das Ple num des Bayerischen Landtages in die Beratuna des Ei ns des StsatsminitterlumZ des Äußeren ein. Der Redner der Bayerischen Volkspartei, Dr. Probst, betonte u. a., als föde ralistische Partei erblicke seine Partei im Ministerium deS Äußeren einen Ausdruck der Staatspersönlichkeil Bayerns. Die bayerischen Gesandtschaften müßten erhal ten bleiben. Vor dem Eintritt in den Völkerbund müsse ver- sucht werden, für die Pfalz eine Minderung der Be satzung zn erreichen. Der Redner wandte sich dann gegen die Bedrängung Südtirols und bezeichnete das saschistische Italien als eine Gefahr für den Frieden Europas. Er teilte weiter mit, daß in München die Gründung einer italienischen Handelskammer beabsichtigt sei, und daß in München eine starke faschistische Ortsgruppe bestehe. Der Redner dcr sozialdemokratischen Fraktion, Abgeord neter Timm, erklärte, das Ministerimn des Äußeren und die Gesandtschaften in Rom und Stuttgart seien entbehr lich. Durch die ständigen Reibereien zwischen Ber lin nnd München werde der Einheit des Reiches nichts gedient. Seine Fraktion lehne das Gehalt des Ministerprä sidenten ab, um ihr Mißtrauen gegenüber der Regierung da mit zum Ausdruck zu bringen. Es bleibe gegenwärtig keine andere Wahl, als in den Völkerbund einzutreten. Als letzter Redner sprach Abgeordneter Stelzner (Völk. Block), der u. a. erklärte, daß die jetzige Politik Italiens Süd tirol gegenüber eine Politik des Verrats und Work- brnchs sei. Wenn es richtig sei, daß Italien die Aufent- haltsbewilligung für Deutsche aus vierundzwanzig Stunden beschränken wolle, dann müsse in Deutschland an Vergel tung s m a ß n a h m e n gedacht werden. Reisen nach Italien sollten unterlassen und keine italienischen Waren mehr gekauft Werden. Der Redner trat schlicißlich für die Aushebung der Besatzung in der zweiten und dritten Zone ein und forderte ? die Rückgabe der Verwaltung des Saargebiets an das Deutsche ' Reich. Verhaftung des Kronzeugen Göbel. Berlin. Tcr aus dem Berliner Fcmcmordprozeß be kanntgewordene Zeuge Göbel, der im Besitz erschwerenden Materials gegen den freigesprochenen Oberleutnant von Sen den sein wollte, ist wegen Erpressnngsvcrsuchs festgenommen worden. Er hat sich durch einen gewissen Schyra an den Vee- tcidigcr des Herrn von Senden, Rechtsanwalt P. Bloch, ge wandt und diesem auseinandergesctzt, daß er noch allerlei gegen von Senden wisse, aber bereit sei, gegen eine Abfin dung von 200 Mark zn schweigen. Rechtsanwalt Bloch hatte die Kriminalpolizei verständigt und war zum Schein auf das Anerbieten eingcgangen. Als danach Göbel nach dem Bureau des Rechtsanwalts Bloch kam lind erneute weitcrgehende An- sprüche stellte, wurde er von einem Kriminalbeamten nach dem Polizeiprästdimn gebracht und der Kriminalpolizei vor- geführt. Schneestürme in den Vereinigten Staaten Rewyork. In Ncwyork und dem übrigen Osten der Ver einigten Staaten wüten Schneestürmc. An der Küste von Rewierscy sanken zwei Schisse, wobei acht Personen er tranken. umervretten, die me drei Punkte etnschließe, bezüglich deren die Alliierten entschlossen seien, ihre bestehenden Verbote aufrecht zu erhalten. Der Korrespondent bemerkt: Die drei vorerwähnten Luftfahrtbeschränkungen beziehen sich aus das Verbot aller Flugzeuge über eine gewisse Pferdestärke hinaus, das Verbot von Kampfeindeckern und das Verbot der Fliegerausbilduna von Mitgliedern der Reichswehr. Das MWrsmiß M MstemWOMg. Der demokratische Gesetzentwurf zurückgezogen. Im Rechtsausschuß des Reichstages teilte Ministerial direktor Erythropel vom Reichsfinanzministcrium mit, daß die j Hohenzollernsche Hofkammer bisher die Steuern ordnungs- - mäßig bezahlt habe. Die erste Steueraussorderung habe sie z 1922 erhalten. Kür 1922 stehe die Steuerzahlung weaen der s Veschlagnahmeauseinandersetzung noch aus. Für 1923 wür den voraussichtlich 30000 Goldmark nachzuzahlen sein Der Ausschuß tritt nun in die Beratung ein. Der Vorsitzende teilt mit, daß mit Rücksicht auf den Kompromißantrag der demokratische Gesetzentwurf zurückgezogen sei. Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) verweist daraps, daß während der ersten Verhandlungen des Rechtsausschüsses der Herzog von stoburg den Kapitän Ehrhardt empfing und daß bald darauf Ehrhardt im Rcichstagsgebäude mit deutschnationalen Abgeordneten verhandelte. Merk würdig berühre auch die Gründung einer besonderen Ver einigung als Propagandastelle für Fürstenabfindungen. Der Leiter dieser Vereinigung habe bisher die Frage nicht beant wortet, wer die Sache finanziere. Im Falle Koburg-Gotha habe ein Rsichsgerichtsurteil ein rechtsgültig zustande gekom menes Landesgesetz aufgehoben und dem Herzog alle Vor teile, dem Lande alle Lasten auserlegt. Dieser Herzog klage sich mit den armen Feuerarbettern herum, weil er ihnen das seit alters her geltende Anrecht aus wenige Raummeter Kohle- Holz bestreitet. Selbst rechtsstehende Landesregierungen er klären, daß der jetzige Zustand unhaltbar ist, und daß eine reichsgesetziiche Regelung unbedingt erfolgen muß. Der Kompromißantrag hat uns sehr enttäuscht. Be denklich ist, saß der Reichspräsident die Richter des Sonder- gsrichts ernennen und daß die Entscheidung überhaupt , Berufsrichkern übertragen werden soll, obwohl die ganze lNewMvnngsaruon gcrnvc vürch den Unwillen über die Ur teile dieser Richter veranlaßt worden ist. Wir werden auch an diesem Gesetz Mitarbeiten und es zu verbessern suchet eine befriedigende Lösung kann aber nur unser Antrag auf entschädigimgslose Enteignung bringen. Weitere Ausspracke: Dienstag, S. Februar. Kiffe für die Wenn AngeWien. Ein Beschluß des Reichs Wirtschaftsrats. Im Unterausschuß des Reichswirtschaftsrates wurde zugunsten der älteren Angestellten folgender einstimmig ge faßte Beschluß angenommen: 1. dem Sozialpolitischen Ausschuß eiue Meldepflicht an öffentliche und nichtgewerbsmäßige Arbeitsnachweise aller mit Angestellten zu besetzenden Stellen vorzuschlagen, um eine bevorzugte Unterbringung älterer Kräfte zu er reichen, 2. die Ausdehnung der Kündigungs- frist für ältere Angestellte für Betriebe mit mehr als fünf Angestellten auf mindestens drei Monate zum Schlüsse eines Kalendermonats zu fordern, 3. die Arbeitsnach weise anzuhalten, die Bewerbungen solcher Angestellter, die mehr als drei Monate st eilen los sind, den verschiedenen sozialen Fürsorgeeinrichtungen (Wohl fahrtsämtern usw.) unter Schilderung der Notlage zur besonderen Berücksichtigung zn empfehlen. MßMter PM-Verssuh in Pomgal. Bedingnngslofe Übergabe der Aufrührer. Portugal war wieder der Schauplatz eines Uurstnrz- verfuches. Unter Führung des Obersten Esteves und einer Gruppe Radikaler versuchten die Aufständischen, die im Stadtteil Campolido liegende Kaserne der republikanischen Garde zu überrumpeln und sich in der« Besitz der Staatsmacht zu setzen. Der Anschlag miss glückte und den NcgicrungsLruppcn gelang es, Oberst Esteves und verschiedene seiner Genossen gefangenzu setzen. Während des Kampfes wurden 29 Personen ver letzt und mehrere Häuser beschädigt. Die RegierungS truppen nraüten ausserdem Eefanaene. ...sser Er,.: -