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zeugung oce «erecurgle» «mareil, zowrtt die vorvereirenoe Untersuchung in Betracht komme, bis zu de;« Grenzen Mit arbeiten sollten, die sich mit den festliegenden politischen Richtlinien der Vereinigten Staaten vertragen. i Der Generalagent für die Reparationszahlungen, Parker Gilbert, hatte eine lange Unterredung mit dem Präsidenten Coolidge. Gilbert erklärte, er habe mit dem Präsidenten die Reparationsfrage nnd europäische Angelegenheiten im allgemeinen erörtert. SerThronverzicht -es Kronprinzen Larol. Sonderstellung für Prinzessin Elena. Das rumänische Parlament hat einen Gesetzentwurf über den Thronverzicht des Kronprinzen Carol und die Proklamierung des Prinzen Michael zum Thronfolger an genommen. Während der Sitzungsdauer wurden sowohl in der Hauptstadt als auch in der Provinz erhöhte m il i tä r i s ch e V o r s i cht s m a ß n a h m e n getroffen, da für den früheren Kronprinzen Kundgebungen erfolgten. Der aügedankte Kronprinz verpflichtet sich, während der nächsten zehn Jahre nicht nach Rumänien zurückzukehren. Auch nach dieser Frist kann eine Rückkehr mir mit Zu stimmung des Königs erfolgen. Für Prinzessin Elena sind besondere Bestimmungen getroffen worden. Diese wird Rang «nd Titel einer Prinzessin von Rumänien erhalten, um trotz der Scheidung als künftige Königinmutter eine entsprechende Stellung zu behalte». Die Prinzessin ist völlig zusammen gebrochen. Ihr wendet sich die allgemeine herzliche Teil nahme zu, die sich manchmal in rührender Weise äußert. In einer Proklamation -es Königs werden die Gründe auseinandcrgesetzt, die ihn bewogen haben, den Thronverzicht seines Sohnes anznuehmen. Darin wird erklärt, der srühere Thronfolger habe nicht zum ersten Male gewisse Fehler begangen, die ihn in seiner Eigenschaft als Thronanwärter diskreditierten. In Zu kunft wird ein strengeres Regime für die Mitglie der des königlichen Hauses festgesetzt, denen der König ihren Wohnsitz zuweisen wird. Dieser Wohnsitz darf nnr mit besonderer Erlaubnis aufgegebcn werden. Annullierung der griechischen Verfassung. Eine Kundgebung des Generals Pangalos. Nach einer Meldung aus Athen ist dieVerfass u n g in Griechenland aufgehoben worden, mit Ausnahme des Artikels 1, der bestimmt, dass Griechenland eine Repu blik ist. General Pangalos hat ciuc Kundgebung all das Volk gerichtet, in der er die Grunde für die Diktatur im einzelnen erläntcrt. Vor allem weist er darauf hin, das; einzelne Führer der Oppositionsparteien während des griechisch - bulgarischen Konfliktes dem Völkerbund Material gegen Griechenland in die Hände gespielt haben. Als Programm der Diktatur führt Pangalos die Er ledigung der Reaktion im Innern, Festigung der Repu blik und den Eintritt des Landes, in ein gesundes par lamentarisches Leben an. Pangalos gibt der Hoffnung Ausdruck, daß der überwiegende Teil der Station ihn auf dem Wege zur Ausführung des Programms unterstützen wird. Kluchi des Generals Keng. Unterwegs nach Moskau. General Fengyuhsiang, der am 2. Dezember Tientsin besetzte, teilte in einem Nundtclcgramm init, das; er auf das öffentliche Leben verzichtet, nach dem Anstande geht und die Militärpartei beschwört, den Chef der Exe- kntivmacht Tnanschijui zn unterstützen und sür die Bes serung des Lundes zn arbeite». In Peking wird angenommen, daß der Marschall auf ' Grund einer Krankheit seine Stellung niedergelegt Hal. Die chinesische Presse will wissen, daß sich Feng durch die Mongolei nach Moskau begeben habe. Tnanschijui, der Reichsverweser, wird sein Amt gleichfalls in diesem Monat niederlegen. z Letzte Meldungen - ^III»IIIIIIIIIIIIIIIII,«IIII,»IIIIIIII I-IIIIIIIIII II I ^ Gegen die Verschleuderung landwirtschaftlichen Besitzes. Berlin. Im Preußischen Landtag ist folgende Große An frage des Abgeordneten Dr. Schiftan (D. Vp.) eingegangen: „Infolge der Wirtschaftstätastrophe finden zahlreiche Rot- und Z w a n g s v e r kü u f e landwirtschaftlicher Be triebe aller Besitzgrößen meist unter dem tatsächlichen Wert statt. Eine planlose Verschleuderung landwirtschaftlicher Grundstücke muß im Jutercsse der Volksernähruug auf dein jchem Boden nnler allen Umstünden vermieden werden. Ist das Staatsministerium bereit, schnellstens Maßregeln zu er greifen, um solche Verschleuderungen »ach Möglichkeit zu ver hindern und vor allen Dingen dafür Sorge zu trage«, daß veräußerter landwirtschaftlicher Besitz nur in die Hände von Aernfslandwirten gelangt?" Erdstoß im Vogtlande. Planen. In Faltenstein ist ein vor, Süden nach Norden sich bewegender ziemlich heftiger Erdstoß wahrgenommen worden. Erschreckende Zunahme der Arbeitslosigkeit in München. München. Wie die Münchener Post meldet, hat die Zahl der Erwerbslosen in München jetzt ihre größte Höhe seit. Kriegsende erreicht. Die Ziffern ans der Zeit der Demobil machung sind überschritten. München zählt jetzt über 30 0M Erwerbslose. Das Blatt verlangt nachdrücklichst, daß ange sichts dieser großen Arbeitslosigkeit mit der Inangriffnahme umfassender Notstandsarbetten umgehend begonnen werde. Festgenittnmener Gcldräuber. Köln. Die Kriminalpolizei verhaftete den Elektrotechniker Beneit aus Boeblingeu, der mit einem bereits vorher Festge nommenen am 30. Dezember 1925 in Stuttgart eine» Kassen- boteu überfallen, niedergeschlagen und beraubt hatte. Ein Teil der Beute und die Sachen, die von dem geraubten Gelde an geschafft waren, konnten den Tätern wieder abgenommen wer den. Die beiden Täter hatten dem überfallenen auf der Reichs bank in Stuttgart aufgelauert, ihn mit einem Gummi knüppel niedergeschlagen und 3000 Mark geraubt. Nach der Tat flüchtete Beneit nach Köln. Die Täter sind ge ständig. Der musikalische Sinn in der Statistik. Beethoven, der größte und hehrste unter den deutschen Tondichtern, prägte einmal die Worte: „Musik ist höher« Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie." Zn der Musik lebt tatsächlich das schönste und edelste geistige Eu( eines Volkes auf. Wir können gewissermaßen den kul-s turellen Standpunkt einer Rasse oder eines einzelnen Volkes an seiner musikalischen Begabung erkennen, wobei wir uns allerdings hüten müssen, musikalische Kultur und primitives musikalischen Sinn miteinander zu verwechseln. Der musi-l kalische Sinn als eine Art Instinkt liegt beispielsweise in den Nomadenseelen der Zigeuner, einem Mischvolk neu- indischer (arischer) Sprache, das aus Indien über Persien kam und, bis um das Jahr 1500 in ganz Europa bekannt,' vorzugsweise in Rußland und Ungarn beheimatet ist. Diese seltsamen „geborenen" Musikanten marschieren an der Spitze aller der Völker, deren musikalischer Sinn statistisch erfaßt werden kann. Nicht weniger als 87 Prozent von ihnen sind musikalisch. Ihnen folgen die Slawen mit 81 Prozent, wo bei wir nicht nur an die einfachen musikalischen Talente, sondern auch an die großen Komponisten denken müssen, die besonders Rußland der gesamten musikalischen Welt ge schenkt hat. Tie Romanen werden auf 79 Prozent musika lisch geschätzt. Hier stellt die meisten Musiktalente zweifel ¬ los das klassische Land der Lieder, Italien, Loch haben wir auch in Frankreich und Spanien bedeutende Musikgenies zu verzeichnen. Das Germanentum tritt mit 77 Prozent in die lekNMkWr Ann ckt MyMZn. stach stkorswön KnSMuzikMchi Lizeuns; ZIsveä b1A siomansn 79A 6emisnsn77A sis^srüN Anser Mnesenbö/i DspzneclltzL Reihe der musikalisch veranlagten Rassen. Das lieber- und sangesfrohe Deutschland, dem viele weltberühmte Ton dichter entsprossen sind, aber auch dis nordischen Länder müssen hier erwähnt werden, während die angelsächsischen Völkerschaften, die Briten und Nordamerikaner, von der Muse Polyhymnia weniger bevorzugt sind. Erstaunen wird man über die Mitteilung, Laß die Neger mit 65 Prozent in immerhin nicht einmal zu weitem Abstande folgen. Wer aber mit Negervölkern in engere Berührung gekommen ist. wird wißen, wie diese in ihrer primitiven Art ungemein mit Musik und Rhythmus verwachsen sind. Keine religiöse oder weltliche Feier ohne Musik Interessant ist, daß ja. auch wir deutsche Kulturmenschen auf dem Umweg über Amerika der allerdings zweifelhaften Segnungen der Neger-: musik teilhaftig wurden, — sind doch die prächtigen Elieder- verrenkungen der Foxtrotts und Jimmys, die die sog. Jazz band in unsern Tanzsälen spielt, nichts anderes als etwas auf Europa zugeschnittene Nrgermusi!. Wir haben es alfo schon recht weit gebracht. Nun folgen nur 55 Prozent üie Inder, die Chinesen mit 50 Prozent und die Japaner mit 44 Prozent. Die Mongolen erreichen 36 Prozent, bis Indianer nur 25 Prozent, was viele einst in ihrer Jugend eifrige Leser von Indianerschmökern vielleicht wundern wird, da wir dort von Kriegsgefangen und auch des öfteren vcn den melancholischen Liedern der Squaw, der indianische» Frau, vernommen haben. Die Eskimos gar kommen kaum auf 15 Prozent musikalischen Sinnes und die niederen Vollsiasjen, wie die der Urwaldbewohner, der Negritos, erreichmZaum 7 Prozent. Der „Nationale Bund für Wehr und Hilfe" vor Gericht. Der Mordanschlag gegen den der Nationalsozialistischen Ar beiterpartei angehörenden Major a. D. Braune, der Ende Juli d. I. großes Aussehen erregt hatte, bildete den Hinter grund einer Verhandlung vor dem Leipziger Schöffen gericht. Gustav Clodius und neun Genossen hatten sich wegen Vergehens gegen das Republikschutzgesetz (Geheimbündeleu zu verantworten, Clodius und Leutnant a. D. Scheiner auch wegen Aufforderung zum Zweikampf und Auuahme dieser Forderung. Das Urteil lautete gegen Clodius auf acht Monate Gefängnis, 100 Mark Geldstrafe und 2 Monate Festungshaft, gegen Grunert und Nickel auf je 6 Monate Gefängnis und 60 Mark Geldstrafe, gegen Scheiner anf 5 Monate Gefängnis, 40 Mark Geldstrafe und 1 Monat Festungshaft, gegen fünf weitere Angeklagte je 1 Monar Ge fängnis. Italien. Geschaut, erlebt und geschildert von Georg B. Bretschneider. Alle Rechte Vorbehalten. Nachdruck verboten 2. Fortsetzung. In Chiasso war Paßkontrolle; wir mußten deshalb unseren Zug verlassen, und unser Gepäck wurde in der Hauptsache auf Zigarren und Tabak hin durchgesehen. Die Paßkontrolle geschah an Hand eines großen Namenregisters, worin vie Beamten vergeblich die unseren suchten, so daß wir wieder nach dem Bahn steig und damit zum Zuge gelangen konnten. Welche Namen dieses Register eigentlich enthält und aus wel chen Gründen die Italiener die Träger derselben nicht in ihr Land lassen wollen, konnte ich nicht erfahren. Außer den Zollbeamten sind auch die auf allen italienischen Bahnhöfen anwesenden Soldaten und Faschisten in der Hauptsache hinter Zigarren und Tabak her, da Italien Rauchwaren als Monopol in eigener Regie hat. Jeder Zigarrenladen ist deshalb gleichzeitig Verkaufsstelle von Briefmarken. Die Fahrt von Chiasso über Como nach Mailand war leider verregnet; auch Mailand lag unter strö menden Regen, sich unseren Blicken entziehend, so daß wir, auf ein sonnigeres Wiedersehen in späteren Jahren hoffend, ohne Rast weiter eilten. Die Land schaft der Po-Ebene erweckte wieder mehr nordischen Eindruck, da die Gehöfte der Dörfer schmucke Dächer und die Häuser geputzte nnd getünchte Wände auf wiesen. Genua. Nachts erreichten wir Genua, wo uns sogleich nach dem Verlaffen des Bahnhofes eine frifche Meeresbrise empfing. Die kleine Reiseeptsode mit dem außer ande ren wertvolleren Gepäckstücken zu bewachenden Regen schirm und der sich nicht öffnen lastenden Speife wagentur bleibt für uns beide eine liebe Erinnerung für sich,' glaubten wir doch beinahe, daß wir unter internationale Etsenbahnrüuber gefallen wären. Zum Mück sprach der eine der Mitreisenden Italiener eben falls englisch, so daß wir uns dann über den Fall verständigen konnten, wodurch die restliche Reisestrecke noch recht fröhlich verlief. Das untere Genua ist eine rege Hafenstadt mit solch schmalen Gaffen und Gäßchen, daß wir uns nicht ent schließen konnten, eine Wanderung durch dieses Stadt viertel zu unternphmeu. Andererseits hat Genua einiges Sehenswerte in feinen breiten Geschäfts straßen, die eingesäumt sind von fogenannten Lauben- gänge», in denen überaus reges Leben herrscht und sich die vornehmen Läden befinden. Originell ist die Art des Wäschewaschens und -trocknens in dem engen Stadtteile Genuas. Steht hie und da ein Häuschen. Man denkt erst, es handelt sich um eine Bedürfnisanstalt — weit gefehlt — es ist ein öffentliches Wafchhaus, in dem die Frauen in fließendem Wasser die Wüsche bearbeiten — jawohl bearbeiten, mit Klopfen und Schlagen. Und dann das Trocknerl. Die Wäscheleinen werde» von den Fenstern der einen Straßenseite hinüber zur anderen gezogen, und daran schwebt, über den Köpfen der Fußgänger, die Wäsche. Es muß in dieser Gegend ein gewisser Wäschetrocknungskommunismus herrschen,' und ich möchte nur sehe», wie die Leute die Wäsche aufhängen. Wahrscheinlich geht die Wäscheleine als beständige Verbindungslinie von einer Häuserreihe zur anderen nn dient am Ende gar noch anderen Beförderungs- Möglichkeiten und sei es von Amors Post. Jeden falls ist dies eine Romantik für sich. Auch in den besseren Stadtviertel» sieht man von Balkone» und Fenstern der Hausfrau Wäsche herabwinken. Genua hat eben jederzeit geflaggt — also nicht unsertwegen. Die Fahrt nach Nervi führte uns hinauf in die höher gelegenen und schöneren Teile der Stadt Genua, so daß wir einen freien Blick über die ganze Stadt und das Meer genießen konnten. Ja, dort oben mag sich gut leben lassen, wenn man weit über das blaue Mittelländische Meer sehen und dabei beobachten kann, wie die völkerbindende» Boten des Meeres, die Ozeandampfer, aus aller Welt ein- und auslanfen. Das Meer, wo immer ich es gesehen habe, hat einen tiefen Eindruck auf mich ausgeübt — es umspült ja auch die Länder der Erde und es trägt die stolzen Handelsschiffe ans seinen! Rücken durch alle Zonen und alle Erdteile. Hier i» Henna wurde Columbus geboren, hier »rag er in der de»! Südländer eigene» trägen Beschaulich lichkeit auf den Klippen gesessen haben, und dabei weit über das Meer schauend, das Land vor seinen gei stige» Augen aus den Wogen heraufsteigen gesehen habe», dem seine Sehnsucht galt. Sein Denkmal vor dem Bahnhof feiert den Sohn der Stadt, der nach wechselvollem Schicksal in Spaniens Dom seine» ewigen Schlaf fand. Nervi ist ein schönes Stück Erde, und seine Ville», Hotels und Gärte» lege» Zeugnis von großem Reich tum ab. Lauge haben wir an der Küste gesessen und habe» dem Atme» des Meeres zugeschaut. Immer und immer wieder rollen die Wogen heran, hoch auf- bäumend bricht an den Felsen ihre Kraft. Wenn dann die untergehende Sonne durch die Wolken hervor leuchtete und die Meeresoberfläche zart küssend in gleißendes Silber und-Gold verwandelte, dann sprach die Natur ihre für jeden Menschen verständliche Sprache. Obwohl Nervi keinen sandigen Badestrand hat, vermag es durch seine wildzerriffene Felsenküste eine» unsagbaren Reiz und Genuß zu bieten. Der nächste Tag führte uns nach dem, was Denk- malstnnst anbelangt, wohl herrlichsten Friedhöfe der Welt — dem Camposanto Genuas — dem heiligen Felde. Diese Ansammlung von wirklich künstlerischen Grabdenkmälern gibt es Wohl nur in Genua — hier, wo königliche Kaufleute einen Teil ihres Vermögens bildender Kunst anvertrauten. Es ist nicht zu schildern, welch große Anzahl herrlichster Denkmäler in den Wandelgängen dieses Friedhofes steht. Die verschie densten Motive dienten den Künstlern zu ihren Werken »nd mit Ehrfurcht wandert man von Stätte zu Stätte. Selbst die ganze Anlage ist ein archttektonifches Kunst werk für sich, dem leider der paffende Rahmen von der Natur nicht gegeben werden kann, denn rings schließen die kahle» Höhen der Festung Genua den Camposanto ein. Läge dieser Denkmalsbau in einem dunklen deut schen Walde, eingeschlossen von Bergeshöhen, es wäre eine Andacht, Vari» zu wandeln. (Fortsetzung folgt.) e C vor fost Wil dan wer Wo Me best ahn beso lass' sich« noch verl nach Sch Tag ; erst sicht Son <4,0 End 2b. 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