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MMusfer Tageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das „Wilsdruffer Taoedl«^" erscheint iLglich nachm. 5 Uhr sür den folgenden Tag. Bezugspreis: Sei Abholung in de^Gejcyäftsstellc und o.r Ausgabestellen LMK. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,SS Md., bei Postbestcllung 2 Wk. zuzüglich Abtrag- . gebühr. Einzelnummern ISPig. All-Postanstattea Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend PoftdotcaundunicreAu-- träger und iSeichäfrsstcllcn > nehmen zu jeder Zeit Be* stellungen entgegen, gm höherer tpewnb, Krieg oder sonstig, r Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung cingesandter Schriftstücke ersolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte/ Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die8gejpaltene Raumzeile 20 Goldpfennig, die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40Go!d- pfennig, die 3 gespaltene Aeklamezeile im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Rcchweisungsgedühr 20 Goldpfennig. 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Dezember war nur eine Folge davon. Es schien so außerordentlich leicht, ein Ka binett zusammenzubringen, weil eine einhellige außen politische Linie vorlag, weil jene Parteien, die für die Unter zeichnung des Vertrages von Locarno eintraten, außen politisch irgendeinen Meinungsunterschied nicht mehr auf- weisen. Die bisherigen Lösungsversuche sind aber an den innerpolitischen Meinungsverschiedenheiten gestrandet.' Denn inzwischen war die Wirtschaftskrise in einem Maße angeschwollen, das uns die Zukunft immer dunkler und dunkler erscheinen läßt. Das Heer der Erwerbs losen wuchs in erschreckender Weise rascher und immer rascher; die Stimmung der unteren Beamtenklassen wurde eine verzweifelte, die Verantwortung ^ür eine derartige Zukunft zu übernehmen, erschien immer weniger leicht. Die letzten Wahlen wiesen ein starkes Anschwellen der kommu nistischen Stimmen auf, kurz, keine jener Parteien, die außenpolitisch geeint waren, hatte so recht Lust, diese Ver antwortung zu übernehmen. Der Fortgang der Regierungskrise bot manches Merk würdige. Hatte man doch ursprünglich angenommen, es- werde weiter nichts geschehen, als daß umgehend die Große Koalition zustande käme und das Kabinett durch Hereinnahme sozialdemokratischer Minister ergänzt werden würde. Das scheiterte aber an dem Widerstand, den inuerpolitisch die Sozialdemokratie dem bisherigen Reichskanzler entgegenstemmte, ein Widerstand, der daun auch weitere Kreise in der Demokratischen Partei und im Zentrum ergriff. Plötzlich war von Dr. Luther über haupt nicht mehr die Rede. Da griff der Reichspräsident von Hinden burg ein. Er ließ beim Zentrum anfragen, ob es die Regierungsbildung übernehmen wolle, erhielt dort aber einen ablehnenden Bescheid. Dann hat er das gleiche, bei der Demokratischen Partei versucht, deren Vorsitzender Dr. Koch grundsätzlich zusagte und sich daran machte, ein Programm auszuarbeiten, das allerdings in zahl reichen Punkten von einer wahrscheinlich absichtlichen Un bestimmtheit war. Denn nun hatten inzwischen die Sozialdemokraten gleichfalls ihre Voraussetzung zu einer Beteiligung an der „Großen Koalition" in be stimmte Formulierungen gepreßt, die man ursprüngliche wenigstens zum Teil als ein Verhandlungsobjekt. betrachtete. Dem ist aber nicht so gewesen. Es hat sich, herausgestellt, daß die Sozialdemokratie an ihrem Pro gramm unbedingt festhalten will, und zwar deshalb, weil sie der Deutschen Volkspartei als Genossin bei der. „Großen Koalition" nicht traut. Natürlich liegt der Grund, darin, daß die Sozialdemokratie sich für ihr Mitgehen« bei dieser Koalition allerstärkste Rückendeckungen ver-^ schaffen mußte, um sich nicht den Angriffen der Kom-, munisten mehr oder weniger wehrlos auszusetzen. Selbst- vrständlich nicht nur etwa programmatische Rückendeckun gen, die früher oder später im Aktenschrank verschwunden wären, sondern eine wirkliche Durchführung dieser Sätze. Daraufhin hat man nun die Richtlinien, die Dr. K o chr ausgestellt hatte, als mit diesem Programm unvereinbar erachtet. Was soll nun weiter geschehen? Zentrum und, Demokratie wollen von einer Koalition der« Mitte von dem volksparteilichen Dr. Scholz bis Dr. K o ch nichts wissen, schon um der Sozialdemokratie nicht,' die Möglichkeit zu geben, bei den Ereignissen der nächsten Monate jede Verantwortung ablchuen zu können. Außer dem könnten bei solchen Gelegenheiten, bei denen die, Sozialdemokratie etwa gegen eine Regierungsvorlage, ist, die D e u t s ch n a t i o n a l e n leicht die Parlamentär!-' sche Möglichkeit erlangen, mit Hilfe Vieser Opposition die Negierungskoalition in Schwierigkeiten zu bringen und dadurch das Kabinett zu stürzen. Vielleicht wird der Reichspräsident, obwohl das fast ausgeschlossen ist, in folgerichtigem Fortgang seines bisherigen Ver haltens der Sozialdemokratie die Regierungs bildung antragen. Da würde die Deutsche Volkspartei' nicht mitmachcu und die Weimarer Koalition hätte keine Mehrheit im Reichstag. Da sich daun die Unmöglichkeit herausgcstellt hätte, auf dem rein parteipolitischen Boden der „Großen Koalition" ein Kabinett zustande zu bringen, würde wohl wieder der Verlegenheitsausweg eines so genannten Beamtenkabinetts beschritten werden müssen, mit dessen Bildung dann Tr. Lniber betraut würde. Vor Weihnachten ist aber kaum mehr daran zu den-, ken, der Krise im Kreise ein Ende zu machen. MjnettMdrmg verschoben. Reichsminister a. D. Dr. Koch berichtete Donnerstag «em Reichspräsidenten über seine Verhandlun gen, aus denen sich ergeben habe, das? die Große Koalition purzelt nichtmöglich sei, und gab deshalb dem Neichs- ivrasidcnten den ihm erteilten Auftrag zur Kabinetts- Ei« Fimz- M MWstsMWM der ÄWrie. Leckeutenüe Senkung ! üerStsskssusgsben gelsrSert Berlin, 17. Dezember. Der Reichsverband der Deut- > schen Industrie überreichte heute bei einer Zusammenkunft mit i Pressevertretern der Oeffentiichkeit eine Art Wirtschaft- und ! Finanzprogramm, das in einer ausführlichen Denkschrift mit um- f fangreichen Berechnungen und Zahlenangaben zusammengefaßl ! ist. Nach den einleitenden Motten des Vorsitzenden des Reichs- ! Verbandes Geheimrat Duisburg hielt der stellvertretende Vor- s sitzende des Wirtschaftspolitischen Ausschusses der In-ustrieor- § ganisation Geheimrat Castell eine Rede, in der er die Bedeutung und die Hauptgesichtspunkte dieses Wirtschaftsprogramms unter strich. Aus den Erklärungen des Redners, wie aus der Denk schrift selbst ergeben sich als wesentliche von der Industrie em pfohlene Leitsätze für die Wirtschaftsreform. Reich, Länder und Gemeinden erheben heute zusammen Steuern von 10,2 Milliarden, hinzu kommen soziale Abgaben von 2,2 Milliarden und Neparationslasten von zunächst 720 Milli onen, so daß sich eine Gesamtbelastung von 13 Milliarden ergibt. Das heutige deutsche Volkseinkommen wird demgegenüber auf 43 bis 48 Milliarden berechnet (33 bis 36 Milliarden Arbeit- i nehmereinkommen, 8 bis 10 Milliarden Einkommen aus Handel, ! Gewerbe, Landwirtschaft und Industrie, °/, bis 1 Milliarde Ka- - pitalrenke und 1 Milliarde sonstiges Einkommen). Sind diese Be- s s rechnungen richtig, so würde die öffentliche Belastung des Volks- ! einkommens 25 bis 30 v. H. betragen, deshalb wird eine Sen kung der Haushalte von Reich, Ländern und Gemeinden um mindestens 20 v. H. gegenüber 1924 verlangt, außerdem zweck mäßige Umgestaltung der Steuersysteme und Steuererhebung, Ab stoßung der nicht unbedingt notwendigen Kommunal- oder i Länderbetriebe. Die Eisenbahn soll eine Tarifermäßigung, be- ! ginnend mit der Ermäßigung der Kohlentarife, vornehmen, die l Reichspost die Gebühren im Telegraphen- und Fernsprechwesen ! herabsetzen, die sozialen Lasten sollen sich im Rahmen der finanzi- s eilen Möglichkeit der Wirtschaft halten und in regelmäßigen Ab- ständen amtlich überprüft werden, ob dieses Verhältnis richtig ? ist. Eine Senkung des Reichsbankdiskontes wird verlangt als s Voraussetzung für die Erleichterung der Bankkonditionen sowie i der eventuelle Erlaß eines Sperrgesetzes für die Kapitalanlagen i der Sparkassen, um in erster Linie Landwirtschaft und Bauge- ? werde zu versorgen. In der Zollpolitik soll ein Mittelweg zwi- ! schen Freihandel und Schutzzoll eingeschlagen werden. Aus dem ? Gebiete der Privatwirtschaft wir- das Mittel der Typisierung und Normalisierung empfohlen, aber nur, soweit sie nicht die Spezialproduktion hindern. Sehr entschieden wird die Konzen tration in der Industrie nahegelegt, um den Einsck-umpfungs- prozeß in organischen Bahnen zu lenken. Die Kartelle sollen un bedingt ausrcchterhalten werden. Ihre Auflösung würde nur ' —MME. ; Mdung wieder zurück. Der Reichspräsident dankte dem - Abg. Koch für seine mühevolle Arbeit, die, wenn sie auch s rein positives Ergebnis hatte, doch wesentlich zur Klärung > wer politischen Lage beigetragcn habe. l Vertagung Ses NeiHMagss. s (138. Sitzung.) 08. Berlin, 17. Dezember, i Der Reichstag nahm zuerst in allen drei Lesungen den Gesetzentwurf an, in dem die Verordnung über die Ausfuhr von Kunstwerken bis zum 31. Dezember 1927 verlängert wird, mit der Maßgabe, daß an Stelle des Neichskommissars für Aus- und Einfuhrbewilligung der Reichsminister des Innern Irin. i - Die Abgg. Bergsträßer (Dem.) und Dr. Schreiber (Ztr.) s traten für die Vorlage ein. Letzterer bat die Negierung, alles pu tun, um den D o in vonMainz und den KvlnerDo m s /ils Denkmäler deutscher Kunst vor dem Verfall zn bewahren. > .Der Gesetzentwurf über die Teilung der LandeLversichsrungs- . »nstalt Schlesien und Errichtung einer Versicherungsanstalt für i Die Provinz Oberschlesien wurde auf Antrag des Zentrums ! kn einer sofort einberufenen zweiten Sitzung an den Ausschuß s für soziale Angelegenheiten zurückverwiesen, nachdem sich bei , der ersten Abstimmung herausgesteltt hatte, daß das Haus be- i schlußunfähig war. Der Reichstag setzte darauf die dritte Lesung des landwirtschaftlichen Etats i fort. Dabei wies zuerst der Kommunist Hörnte aus die Not - der Kleinbauern hin und wars der Regierung vor, daß sie nur ! die Großagrarier unterstütze. Abg. Meyer-Hannover (Wirtsch. Vgg.) wandle sich gegen ! die Methoden, mit denen der Reichsbankpräsivent Dr. Schacht i der Landwirtschaft habe Helsen wollen. Dr. Schacht habe die i Bauern dazu verführt, Wechsel zu unterschreiben. Solche kurz- ' fristigen Kredite seien unheilvoll, ebenso die hochverzinslichen i sAuslandskredtte. Die Landwirtschaft brauche langfristige ; !Dünger- und Saatguttredite. Die Weiterberatung s wurde dann vertagt. ! Ohne Debatte wurde auf Antrag von Gusrard (Ztr.) ein . Gesetzentwurf angenommen, wodurch die Verzuckern» gs- srist für Weine des 1925er Jahrgangs bis zum 31. Mär; 1926 verlängert wird. Die nächste Sitzung soll auf Vorschlag des Ältestenrats am Dienstag, den 12. Januar 1926. 3 Ubr nackmittaas. stattkinden. vorübergehende Preisermäßigungen bringen, aber die dauernde Vernichtung eines Produklivnsmittels bedeuten. Zur Ordnung der Verhältnisse auf dem Weltmärkte schließlich werden inter nationale Kartelle empsohlen. Es kam schon bei dieser ersten Besprechung der Denkschrift zu einer Diskussion, und man muß annehmen, daß sie in der nächsten Zeit um so mehr ein Gegenstand eingehender Erörterung in der Oeffentiichkeit werden wird, als sie dem Reichskanzler überreicht werden wird, und die Grundlage einer besonderen Fühlungnahme mit dem Reichspräsidenten darstellen soll. Mtschlmds MIMMO gelWt. Rotterdam, 18. Dezember. Westminster Gazette schreibt zur europäischen Wittschastslagc, sie werde beherrscht von dem deutschen Wittschaftsni'edergaiig. Führende amerika nische und englische Wirtschaftskreise seien der Ueberzeugung, daß nur die zeitweise Herabsetzung der Dawesverpflichtungen Deutschlands einen Stillstand des Wirtschaftschaos bringen könne. UMmz des WWMUMs i» SMeol. Bozen, 18. Dezember. Das Verbot des Verkaufes von Christbäumen, das die Bozener 14 Tage hindurch in Aufregung hielt, ist nun aufgehoben worden. Austritt der Linksradikalen aus dem Kartell Paris, 18. Dezember. Die politische Lage hat gestern abend durch den Austritt der Linksradikalen aus dem Kartell eine bedeutsame Klärung erfahren und die Aussichten für ein nativ nales Ministerium sind, wenn dieses auch noch in weiter Ferne liegt, nicht unbeträchtlich gestiegen. Oie sftalestMe aer liirkWen siegieruug. London, 18. Dezember. Nach Empfang der Mossul- cntfcheidung des Völkcrbundrates hielt das türkische Kabinett unter Kemal-Paschas Vorsitz eine stundenlange Sitzung ab, in der eine energische Protestnote an den Völkerbund beschloßen wurde. MMei> von Muini besetzt. Berlin, 18. Dezember. Nach einer Meldung aus Tokio ist Mukden jetzt von japanischen Truppen beseht worden. Die entsprechend den Washingtoner Beschlüssen für den 18. Dezember nach Peking einberufenen Exterritorialitätskonferenz soll statt- finden, obwohl eine Reihe Delegierter infolge der kriegerischen Maßnahmen nicht von Tientsin nach Peking gelangen können. . srog Wroner oromm.) proreMrte vagegen, daß der Reichs tag jetzt schon auseinandergeht. Im Reichswehrministerinm werde letzt schon über die Durchführung des Belagerungszustandes geraten. Der Redner beantragte, morgen noch eine Sitzung alzuhaltcn, um darin einen Untersuchungsausschuß für die /Fememorde cinzusetzeitz Der Antrag Stöcker wurde abgelehnt und der Vorschlag des Ältestenrats bestätigt. Präsident Löbe entließ daraus die Abgeordneten mit den Heften Weihnachts- und Neujahrswünschen. Das SeiMttim io Maß. rothringen. Der Kampf um die Sprachfreiheit. Jin Verlauf der Bera-nng des Budgets des Unter richtsministeriums in der Französischen Kammer verlangte der in Metz gewählte Abgeordnete Louis Aufklärung über die Verabschiedung mehrerer Professoren am französische-; Gymnasium in Metz. Diese Entlassungen hätten einen schlechten Eindruck hervorgerufen. Wenn ähnliche verhäng, nisvolle Irrtümer im Saargebiet nicht stat-gefunoeij hätten, wäre vielleicht das Volk im Saargebiet jetzt für Frankreich. Abbä Müller forderte eine Dezentralisation im Unterricht. Im Elsaß könne man nicht in der gleichen Weise Vorgehen wie im übrigen Frankreich. Der elsässischt Schüler müsse sein engeres Vaterland lieben lernen, auf diese Weise lerne er dann vielleicht auch sein großes Vaterland lieben. Unterrichtsminister Daladier führte aus, es besteh» eine besondere Verwalttmgsbchörde für Elsasr-Lothringen, Er könne also als Minister nichts tun, aber er mißbiü'gj die These des Abbö Müller, denn er trete für die Einhetj Frankreichs ein. Bbbä Müller entgegnete, es gäbe eint sprachliche Tradition in Elsaß "ochrmaen. Db das Elsaß eine Vcnnittlcrmission zu erfüllen habe, müss^ es scine Sprache beibehalten. Auf diesem G-btet würden die Elsässer niemals nachgcben. Auch der Abgc. ordnete Oberkirch warnte davor, im Elsaß einen Zustand