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Neues aus aller well j Z Sötte - Ssnüei - AirtlGsN das in IVui'sl.wie^ei' ch Pari Kurs der (Fortsetzung folgt.) Horns Lau - tödlich jetz er e fizi wa Abl mel zu w e Mo tari Mu wer mi de, au am La Wi io, nir we bef Au Pol der abc säst mu Gli ihr Der norwegische Justtzmtntster verlas eine königliche Be kanntmachung wegen der Übernahme des Landes. Da nach wurde die norwegische Flagge gehißt, während eine Abteilung der Besatzung des Kommandoschiffes „Heimdal" als Ehrenwache Dienst tat. „Heimdal" feuerte Salut, und die Versammelten sangen das norwegische Nationallied. Nachdem die Prediger Svalbards für das Vaterland ge betet hatten, erklärte der Justizminister, Svalbard fei nun mehr norwegisches Gebiet und als solches norwegischem Gesetz und Gericht unterworfen. sehr niedriger Höhe flog, abgestiirzt. Die beiden Motoren des Flugzeugs explodierten. Die beiden Insassen, ein Fliegcr- leutnant und ein Feldwebel, sind verbrannt. Newyork. Die Gattin des Bank- und Finanzmanns I. P. Morgan ist hier an der Schlafkrankheit gestorben. München. Bei der Besteigung des Schneebiegler in den Zillertaler Alpen ist Regierungsbaurat Hugo binger aus Potsdam 80 Meter tief abgestürzt und verunglückt. Rom. Am Strande von Ostia ist ein Flugzeug, sein Agr sche !om jetzt Lest der flikt Stii w«, Ver der Aus dem Tode blühte sein eigenes Leben. Zersprengt fielen die Fesseln seiner Mittellosigkeit. Das Erbe, das ihm und den Seinen im gräflichen Bergstädtchen in den Schoß fiel, machte sie alle zu wohl habenden Leuten. Frei und weit, wie Flammenblitzen der Freude, flog die vermauerte Zukunft vor ihm auf. Auf fernem Wege schritt aus tiefen Schatten leuchtend Elga vor ihm her, und in stürmischem Verlangen wartete er, daß sie sich zurückwende und ihn grüße. Den Kopf tief in die aufgestemmte Faust senkend, wan derte er mit beflügelter Seele in ein Land voll Glanz und Licht hinaus. Es rührte tief an sein Herz, als er heimkehrend seinem Väschen Lorle in die glänzenden blauen Augen sah. Wie hätte diese jungen Purpurlippen jetzt noch Trauer und be trübtes Warten umschatten können? Wie hätte nicht aus den Rosen ihrer frischen Wangen das Glück lachen sollen! Nun brachte auch sie etwas ein für ihre junge Studenten liebe; und wenn Konrad Bauer mit dem Schädel voll jun ger Philologenweisheit und Stirn und Backe von Schmissen gegerbt in den Osterferien wiederkam, dann, ja dann ! Wolfram unternahm in der Abendstunde einen ein samen Gang. Ihre Wohnung befand sich im zweiten Stock eines der übereinander getürmten Stockwerkhäuser der engen Hauptstraße, deren Obergeschosse über der Gasse fast einander in die Fenster fielen. Aus der Hinterseite des obersten Bodengeschosses trat der junge Registrator aus der Hausluks des steilen Schieferdaches unmittelbar auf den vorüberführenden Fußweg am steilen Berghang, um die Familie und die Nachbarschaft zu fliehen und in die Einsamkeit des wundervollen Mondabends hinauf- zusieigen. Weite Herden silberweißgelockter Schäfchen trieb der Die Einweihung des Kolonialheims in Weimar. In Weimar fand die Einweihung des Kolonialheims unter Teilnahme von Vertretern der Thüringer Staatsregie rung, der Stadt Weimar sowie kolonialer und militärischer Vereine und einer großen Anzahl von hervorragenden Persönlichkeiten statt. Der Vorsitzende übergab mit kurzen Worten das Heim seiner zukünftigen Bestimmung und hieß die Ehrengäste willkommen. ^ Deutsche Delegation für die christliche Konferenz in Stockholm. Die deutsche Delegation zur „Weltkonferenz für praktisches Christentum" reist jetzt nach Stockholm. Zu den Mitgliedern der Delegation selbst treten noch eine Anzahl Gastbesucher der Konferenz, so daß insgesamt 80 Personen an der Fahrt teilnehmen. Nach ihrer An kunft in der Konferenzstadt treten die deutschen Dele gierten am 18. August unter dem Vorsitz von Präsident v. Dr. Kapler - Berlin im Gemeindehaus der deutschen St. Gertrudskirche zu wichtigen Besprechungen zusammen. Die Weltkonferenz nimmt am Mittwoch, den 10. August mit einem feierlichen Gottesdienst in der Kathedrale von Stockholm ihren Anfang. Eine peinliche Schieberassärc ist auf dem Bahnhos G e e st e m ünde-Wes er münde auf Grund der An zeige eines abgebauten Eisenbahnbeamten aufgedeckt worden. Zum Schaden des Eisenbahnfiskus sind große Lieferungen fingiert worden, wobei die Erlöse in die Taschen der ungetreuen Beamten geflossen sind. Die Veruntreuungen, die sich in beträchtlicher Höhe bewegen sollen, liegen zum Teil mehrere Jahre zurück. Die Nach forschungen der Eisenbahnbehörde dauern noch fort. Die Helgolandfahrt der Hamburger Arbeiterjugend fand einen traurigen Abschluß. An einer steilen Felswand stürzte die 17jährige Lisbeth Schooß aus Groß-Oggers- leben nachts ab und wurde am anderen Morgen als Leiche aufgefunden. Hartnäckiger Selbstmörder. Ein in das Gefängnis zu Passau eingelieferter Sträfling versuchte sich zu erhängen, konnte aber noch lebend abgeschnitten werden. Am Tage darauf schlitzte er sich mit Glasscherben den Bauch auf. Vor der Verhaftung hatte er in selbstmörderischer Absicht einen Löffel verschluckt. Typhus auch in Schlesien. Seit einigen Tagen treten in verschiedenen Orten Schlesiens Typhuserkrankungen auf. Aus Agnetendorf und Hermsdorf werden insgesamt 20 Krankheitsfälle gemeldet, darunter zwei mit tödlichem Ausgang. Als Herd der Erkrankungen wird das aus der Schneegrube im Riesengebirge stammende Wasser angesehen. Auch in Langenbielau, das noch keine eigene Wasserleitung hat, sind mehrere Krankheitsfälle aus getreten, so daß die Schließung sämtlicher verdächtigen Brunnen angeordnet werden mußte. Autounfall der Königin von Holland. Königin Wil helmine von Holland wurde in der Nähe des Sommer sitzes Leit-Loo von einem Automobilunsall betroffen. Ihr Auto wurde von einem Autobus an ge rannt und um gestürzt. Die Königin erlitt glück licherweise keine Verletzungen, der Wagen wurde jedoch schwer beschädigt. Eine Nitterin der Ehrenlegion. Dieser Tage ist eine französische Bäuerin, Frau Gaudrö, wegen ihrer Ver dienste um das Vaterland mit dem Ritterkreuz der Ehren legion ausgezeichnet worden. Die Verdienste bestanden darin, daß sie 19 Kindern das Leben geschenkt hat. Als man ihr den Orden überreichte, sagte sie bescheiden errötend: „Oh, bitte sehr, es war mir ein Vergnügen." Eine Fliegerschule in Riga. Kürzlich wurde in N i g a beim Wehrministerium ein Verein zur Förderung des Flüg ¬ el, za od bl bi! eri P' Gi str sei an A, de hö Liebeszauber. Roman von Oswald Bergener» (Nachdruck verboten.) wesens ms Leven gerufen. Dieser Verein beabsichtigt, eine Fliegerschule zu gründen, in der unter Leitung von Mili tärfliegern Privatpersonen zu Fliegern und Mechanikern ausgebildet werden sollen. Es ist bereits ein Vertrag über die Lieferung von vier Flugzeugen mit dem „Aero-Lloyd" in Berlin abgeschlossen worden. Auch aus Stockholm sind zwei Flugzeuge eingetroffen. Kleine Ursache, große Wirkung. Die näheren Um stände der Ermordung des Griechen Nikolaidi in einem Marktflecken nahe der bulgarisch-griechischen Grenze i iverden jetzt aufgeklärt. Nikolaidi ist von einem bul garischen Feldhüter, den er beim Obstdiebstahl in seinem Garten überrascht hat, erschossen worden. Wegen dieses Mordes hat die griechische Regierung seinerzeit nicht nur eine fast ultimative Note an Bulgarien gesandt, sondern auch große Truppenmassen an die bulgarische - Grenze gesandt, die jetzt noch dort stehen. Eine Riesenbrücke in Afrika. Die britische Regierung i hat jetzt den Vertrag über den Bau einer neuen Riesen- j brücke über den Sambesifluß unterzeichnet. Der freie ; Brückenkörper wird 1200 Meter lang sein, wozu man s kür 5 Millionen Mark Stahl verbrauchen wird. Der erste Flug von Süd- nach Nordamerika. Aus j Balboa wird gemeldet, daß zwei Fokkerflugzeuge mit ! fünf Deutschen an Bord auf dem Wege nach Key West (Florida) aus Barranquilla (Kolumbia) wohlbehalten auf dem Francofield gelandet sind. Die Flugzeuge gehören der deutsch-kolumbischen Lufttransportgesellschaft an, die zwischen Barranquilla und Bogota Passagier- und Post verkehr einrichtet. Hauptmann Fritz erklärte, die Reise hätte keine Schwierigkeiten und Gefahren. Sie habe inso fern geschichtliche Bedeutung, weil zum erstenmal die Reife von Süd- nach Nordamerika über Zentralamerika im Flugzeug zurückgelegt werde. Bunte Tageschronik. .' Berlin. Während einer Beerdigung aus dem St. Jakobs- Friedhof wurde Frau Margarethe Länger vom Lungen schlag getrosten und sank entseelt am Grabe nieder. An scheinend "hatte sie sich zu sehr über das Begräbnis eines jun gen Mannes erregt. Vollmond geruhig über den Himmel und über die im Blauglanz versunkene tiefe Stadt. Auf jedem Lämmlein faß ein drolliger, lachender Engel, schlug Purzelbäume, blies die Schalmei oder die Tuba, hieb auf die Kesselpauke, lümmelte sich lächelnd und guckte auf den einsam auswärtsstürmenden, mit der Mond flucht in die Weite fliegenden gräflichen Registerführer. Es war ein ganz himmlisches Konzert. In so un gestümer Sehnsucht und Freude war sein Herz noch nie mals zum Mond hinaufgeslogen. So hellhörig und feurig erglühend hatte sich seine Seele noch niemals dem Zauber sphärischer Geistermusik im Tempel der Mondnacht ge öffnet. So ganz erfüllt und umzaubert hatte ihn noch niemals eine Geheimstunde seines Herzens, wie diese Mondnacht über der schlafenden Stadt und dem blinkenden Schloß, allein mit den umfilberten Buchenforsten der Berg kronen. Tausend Hände schienen ihm von den Mondwölkchen zu Winken: Kommst du noch nicht? Tausend Stimmen ihm aus dem Nachtglanz zu rufen: Warum zögerst du noch so lange Und läßt mich untergehen in Trauer und Ein samkeit!? Doch — blies nicht eben ein geflügelter Schalk da oben auf bläulich silbernem Wolkenschiff das warnende Seufzerliedchen vom Johannisbaum: Ein Vöglein singt vom verwunschenen Glück: Sie kehret gar nimmer zu dir zurück! Du hörst ihr Seufzen im Abendwinde, In des Burgwalls verzauberter blühender Linde, Dort baut er das Kirchlein Liedesnot Und läutet's allabendlich bis an den Tod ? Aber nein, nein, nein — der dort, den eben der silberne Mond als übermütigen Wölkchenreiter nach vorne trieb, der schwang die Posaune, der blies und blies ein anderes süßes fröhliches Lied, weither aus dem Zaubergolde der Tidianshöhle: Und im Herbst da war er gewaltig reich, Um die Liebste, die Elsbeth, ging er auf Freite, Und der geizige Müller ward lustig und weich, Und sie sind nickt tot und leb--« nmb bents. Aus dem Genchissaal. 8 Wucherische Zinssätze. Eine Bank in Hildesheim über- sandte am 30. April 1924, 31. Mai 1924 und 21. August 1924 dem Kaufmann H. Rechnungsauszüge über die Beträge, um die er sein Konto bei der Bank überzogen hatte. In den bei den ersten Auszügen berechnete sie ihm an Schuldzinsen 183 SL (14 A pro Tag) und in dem letzten 91 A (HA pro Tag). Da H. so hohe Zinsen nicht zahlen wollte, schritt die Bank zur Klage. Das Oberlandesgericht Celle hielt die Zin sen ebenfalls für zu hoch und führte hierzu aus: Nach den Rechnungsauszügen der Bank sei der Beklagte bei ihr bis zum 7. März 1924 fast stets in Kredit gewesen. An jenem Tage seien seit der sogen. Stabilisierung der Mark schon 214 Monate verflossen. Es bestand damals und in der Folgezeit kein gerechtfertigter Anlaß mehr, an der Fortdauer der Sta bilisierung zu zweifeln. Danach waren Zinssätze von jährlich 183 A oder 91 A oder in ähnlicher Höhe auch nicht mehr als sogen. Ristkoprämie wirtschaftlich begründet. Die von der Bank eingesetzten Zinsen enthalten eine sittenwidrige Aus nutzung der Geldschwierigletten während der ersten Stabili sierungszeit. Und selbst wenn man noch zugunsten der Bank die Geldknappheit berücksichtigt, die namentlich noch 'm den ersten beiden Monaten nach der Stabilisierung bestanden habe, so seien doch im Verhältnis der Parteien an Schuldzinsen nicht mehr als 3 A monatlich für die Zeit bis zum 30. Sep tember 1924 und 2 A für die nächste Folgezeit zuzubilligen. Amtliche Berliner Notierungen vom 13. August. * Börsenrnhctag. Infolge des Börsenruhetages wurden untliche Kursfestsetzungen am Devisen- und Effektenmarkt richt vorgenommen. Im inoffiziellen Verkehr von Bureau zu öureau zeigten die Kurse sinkende Tendenz. 4- Butterpreise. 1. Qualität je Zentner 203, 2. Qualität 186 and abfallende Sorten 166 Mark. Fest. 4- Schlachtviehmarkt. Auftrieb: Rinder 3082 (darunter Lullen 754, Ochsen 1073, Kühe u. Färsen 1255), Kälber 1200, Tchafe 10 413, Schweine 4926, Ziegen 61, Schweine aus dem Ausland 282. Preise. Für 1 Pfund Lebendgewicht in Reichspfennigen: Ochsen a) vollfleischige ausgemästete 53—56, b) vollfleischige ausgemästete im Älter von 4—7 Jahren 46 bis 50, c) junge, fleischige, nicht ausgemästete 41—44, d) mäßig zenährte jüngere und gut genährte ältere 34—38, Bullen a) 53 bis 56, b) 46—50, c) 39—45, Kühe und Färsen: a) 52—56, b) 43—48, c) 32—38, d) 25—30, e) 18—22, Fresser 35—42, Käl ber: a) —, b) 80—85, c) 72—78, d) 60—70, c) 50—57, Stattmast schafe: a) 52—58, b) 40—50, c) 26—35, Schweine: a) —, b) 91, :) 89—90. d) 86—88, e) 83—85, Säue: 80—84, Ziegen 19—23. Marktverkauf: Bei Rindern, Kälbern und Schafen ruhig ausgesuchte Holsteiner Rinder und fette Lämmer über Notiz, in Schweinen glatt. 4- Produktenbörse. Der Geschäftsverkehr für Getreide bleibt weiter sehr ruhig. Von Inlands w e i z e n fehlt es nicht an Angebot, besonders ist mitteldeutscher angeboten. Jn Roggen ist Ostpreußen ziemlich stark mit Offerten im Mark:, auch sonst fehlt es an solchen nicht. Gerste ist weiter stark angeboren und schnell zu nachgebenden Preisen zu verlausen. Auch Hafer kommt vom Jnlande zu stärkerem Angebot heraus und ist nicht leicht verkäuflich. Mehl wird in sofort greifbarer Ware nur für den unmittelbaren Bedarf gekauft. Getreide und Olsaaten je 1000 Kilogr„ sonst je 100 Kilogr. in Reichsmark. Der Wanderer auf dem einsamen Randweg hoch oben am mondschlafenden Buchenwald schlug über den „geizigen Müller" ein srohes Lachen an, da er an den herzensgütigen und verehrungswürdigen väterlichen Freund in dem dori schen Säülenhause dachte. „Elga! Elga!" ries er laut und streckte die Faust mit dem Stock gegen den Mond und die ziehende silberne Himmelsherde aus. „Nimmer sind sie tot!" sagte er lachend, „und sie lieben noch heute! Und ihr Schäfchen da oben, ihr braven Him melsläufer mit eurem himmlischen Silberhirten, ihr wandert mir voran, ihr ziehet fort und fort immer dort hinüber über Wälder und Berge, Seen und Flüsse zu den Türmen der göttlichen alten Musenstadt, die da glänzen und leuchten im Nachtschimmer, und über die Straßen und über die Häuser hinüber zu der stillen, vornehmen Straße, dem schattendunklen Park, zu den dorischen Säulen und der einsamen Träumerin, die unter ihnen steht und lächelnd zu der endlosen Mondherde am Himmel hinaufsieht und unermüdlich die Grüße zählt, die ich ihr sende aus den schimmernden Boten der NaHt, die ihr mit Posgunen Und Pauken meine Freude hmunlerjubeln und > ihre horchende Seele raunen: er kommt — er kommt!" — Seit Jahr und Tag lag die Musenstadt für ihn in Schweigen. Und er selbst war in hartem Stolz, der das demütigende Gefühl seiner zerschlagenen Lebenspläne den Freunden gegenüber nicht hätte ertragen können, vollends in Schweigen erstarrt. Ein Abgrund der Stille klaffte zwischen hüben und drüben. Selbst der glückliche Eroberer seiner rosenblühenden, kleinen Base Lorle, der sein Staatsexamen bauende Leibfuchs Konrad Bauer, hatte die Saalestadt schon seit Semestern verlassen, hauste im lieblichen Göttin gen und wußte nichts von dem Hause des Professors Schütze. ! Um die Osterzeit kehrte Wolfram Brockenschmied nach Halle zurück, um fein abgebrochenes Studium von neue»' aufzunehmen. deutschen Anleihe in London. An der Londoner Börse ist jetzt die siebenprozentige deutsche Anleihe, die zum Kurse von 92 ausgegeben worden ist, zum ersten Mals seit ihrer Ausgabe auf den Pari-Kurs gestiegen. Wetz., märt 15. 8. 246 250 14. 8 249-253 Wetzkl.s.Brl 15. 8. 13,8 14. 8 13,9 pommerscher — — Rogkl.s.Brl. 13,5 13.6 Rogg., mark. 179-185 181-187 Raps 355-360 3S5-360 pommerscher — — Leinsaat — — westpreuß. —— — Viktor.-Erbs. 27 35 27-35 Futtergerste —— —— kl.Speiseerbs 25 27 25-27 Braugerste 190-198 190-198 Futtererbsen 23-25 23-25 Hafer, mark. 198-206 204-210 Peluschken 23-25 23-25 vommerscher — — Ackerbohnen — — westpreuß. — — Wicken 26-28 26-28 Weizenmehl Lupin., blaue 12,5-14,5 12.5-14,5 p. 100 Kil. fr, Luptn., gelbe 15 16,5 1S.V16, Bln. br. inkl. Sera^ella — — Sack (feinst. Rapskuchen 16,6-16,8 16.6-16.8 Mrk. ü. Not.) 32,7 35 32,7-35 Leinkuchen 23,6-24 23,6-24 Roggenmeh! Trockenschtzl. 12,2-12,5 12.2-12.5 p. 100 Kil. fr Soya-Schrot 22,6-22,7 22,6-22,7 Berlin bi. Torfml.30/70 10 10 inkl. Sack 28,5-28 26,5-28 Kartoffelfl. 25,5 26 26.2-86.4