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Nr. 139 Sonntag den 20. Juni 1920 79. Jahrg Weitevee Abbau der Zwangswirtschaft '^döituttg für eUkgL L^LsLr. hinzuschicken, üer unsere Forderungen anmeiden kann soll druff. >Stt ^Srtt in Wien. er! A13 «» 747 «er »« Ml Italien in Angelegen- »4» »71 t bei reich- 2« «4 7« g«b »b 30» SE iss 424 «1 7« 2» »27 7« «1 »»7 Juli ehrl. er, >ex, 8787 ltler» Be- 47»» dieser Zeit etwas weniger mit seinen eigensten heilen zu tun gehabt hätte. * Scharfe Krisenlust weht auch immer noch * Mit Ausnahme von Getreide und Milch soll die geplante Zwangswirtschaft bis zum 1. Oktober abgedaut werden. * Wie verlautet, ist eine weitere Erhöhung der Eisenbahn» SÜtertarife um 30 bis 50°/« beabsichtigt. * Die Rheinische Zentrumsvartei erhält für den Wahlkreis Koblenz-Trier noch einen weiteren Abgeordnetensitz, der aut den Winzer Veltin entfällt. * Wegen der gesetzwidrigen Verhaftung Dr. v. Holtums bat die deutsche Regierung eine Protestnote nach Warschau g - richtet. Die Interalliierte Kommission in Marienwerder hat Schritte zur Befreiung des Festgehattenen unternommen. * In München liegen sebr beunruhigende Nachrichten über bevorstehende neue französische Gewaltmabnahmen in der Pfalz vor. * Die polnische Regierung hat über Warschau den Bc« lagerungszusiand verhängt. * In Persien ist unter Absetzung der Monarchie die Räte republik ausgeruien worden. 471» en er g- n die ,eten. Oie Naiionaliürken vor Konstantinopel. Eine Schlappe der Engländer. Die nationalen Streitkräfte rücken in den Küsten gegenden des Marmora- und des Schwarzen Meeres immer weiter vor. Es scheint, daß die Inseln des Marmara- Mceres von den Anhängern Kemals besetzt worden sind, denn der Metropolit von Mereste drahtet, daß die Ort schaften in Flammen stehen. Dort haben die Sozialisten es gut verstanden, viele Monats hindurch mit den Christlich - Sozialen zusammenzuarbeiten, obwohl zwischen diesen beiden Parteien noch ungleich tiefere Gegensätze klaffen als bei uns zu Lande zwischen Sozialisten und Deutscher Volkspartei, die jetzt trotz der Not des Reiches absolut nicht zu einander kommen können. Aber auch in Österreich ist der Krug so lange zu Wasser gegangen, bis er brach. Man hatte wirtschaftliche, man hatte militärische Fragen ersten Ranges immer wieder zurückgeschoben, um sich nicht an ihnen zu veruneinigen. Nun aber doch endlich Entscheidungen fallen mußten, ist man sich um so tückischer in die Haare geraten, und keinem Ausgleichs künstler scheint es gelingen zu wollen, die beiden feindlichen Brüder wieder zur Raison zu bringen. Mit grimmiger Kampfeslust stehen die Christlich-Sozialen bereit, das Staats- steuer nach rechts herumzuwenden. Die Stimmung auf dem Lande ist fraglos mit ihnen. Ob der ZoM der städtischen Arbeiter ausreichen wird, um die Allein- oder zum mindesten die maßgebende Mitherrschaft der Sozialisten zu erzwingen, ist schwer zu sagen. Sicher nur so viel, daß auch an der Lonau die Zeit idyllischer Koalitionsfrcuden zu Ende ist. Ml, ann. e in in f zur ags Uhr ick ne k« >is oa in Hochspannung in der Pfalz. Die Machtprobe! Nach einer amtlichen Meldung der bayerischen Negierung droht die Lage in der Pfalz zu einer Katastrophe auszu wachsen. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die franzö sische Besatzungsbehörde die jüngst vollzogene Verhaftung sozialistischer Arbeiterführer zu einer Machtprobe aus nutzen will. In Ludwigshafen sind Truppenverstärkungen eingetroffen. Stärkere Patrouillen mit Maschinen gewehren durchziehen die Stadt. Harmlose Paffanten werden auf ihre Ausweise geprüft. Bekanntmachungen verlangen die Ablieferung versteckter Waffen. Die Verhängung des Belagerungszustandes über die Pfalz wird befürchtet. In zwischen läuft auch das von der Arbeiterschaft an die Fran zosen gerichtete Ultimatum ab und die Arbeiterschaft der Pfalz erwartet Antwort auf ihren Protest wegen der Ver haftung der Arbeiterführer. Dann wird es sich zeigen, ob in der Pfalz der französische Militarismus neue, vielleicht blutige Triumphe feiert, wie seinerzeit im Ludwigshafener Postamt, oder ob doch noch Vernunft und Menschlichkeit den Sieg davon tragen. In Wiesbaden ist der erste Vorsitzende des rheinischen Mieterschutzverbandes, Direktor E. Abigt, von den Franzosen verhaftet worden, unter der Beschuldigung, einen Brief politischen Inhalts an den preußischen Ministerpräsidenten gesandt zu haben. Der Brief ist aus den Akten des Re- gierungspräsidenten entwendet und den Franzosen in dis Hände gespielt worden. In der Bevölkerung Wiesbadens herrscht über diese Maßnahme der Franzosen große Erregung, h nzuschicken, üer unsere Forderungen anmelden kann, soll Giolitti gesagt haben. Er selbst denke nicht daran, um des willen außer Landes zu gehen. Vielleicht ist dieser Gleich mut nur vorgetäuscht, um dem alten Gerede über seine Deutschfreundlichkeit in diesem kritischen Augenblick nicht neue Nahrung zuzuführen. Aber immerhin, für Deutschland wäre es zweifellos eine Erleichterung gewesen, wenn Mufhsöung der Zwangswirischafi. Spätestens zum 1. Oktober. In den letzten Tagen baden im Ernährungsministerium eingehende Besprechungen über die Aufhebung der Zwangs wirtschaft stattgefunden. Dc»S Ergebnis dieser Besprechungen scheint eine allgc, meine Aufhebung der Zwangswirtschaft zu fein. Grund sätzlich hat sich der ErnährmigSminifter Hermes auf den Standpunkt gestellt, daß die Zwangswirtschaft für alle Nahrungsmittel, mit Ausnahme von Milch und Getreide, möglichst umgehend beseitigt werden must. Alle Fesseln solle» spätestens bis zum 1. Oktober dieses Jahres ge fallen fein. Für die Beseitigung der Zwangswirtschaft ist ein geivisseö Programm ausgestellt worden, daS mit der Aufhebung der Zwangswirtschaft für Fische beginnt. Es folgen dann Gemüse, soweit da überhaupt noch einschnei dende Bestimmungen bestehen, Fleisch und Fette, sowie Ole. Die endgültige Entscheidung wird natürlich bei dem neuen Reichskabinett stehen, das vermutlich vorher noch den demnächst zusammentretenden Reichswirtschastsrat hören wird. Anstelle der Zwangswirtschaft wird man, um Erschütterungen zu vermelden, zu dem Drittel der Lieferunasverträge greisen. GewitLersiimmung. Zwei Wochen bald sind es her, daß das deutsche Volk sich einen neuen Reichstag gegeben hat: aber die Zeit hat nicht ausgereicht, auch eine neue Regierung zustande zu bringen. Ein kleines Geschlecht, daß die Neuordnung be wältigen, das die furchtbaren Wirkungen des Versailler Friedensvertrages bereinigen soll! Die Sache wird nicht iin geringsten dadurch gebessert, das die Rechte der Linken und die Linke der Rechten und die U. S. P. D. beiden oorzu- werken nicht müde werden, sie seien schuld an diesem Bankerott des Parlamentarismus. Jedes Negierungssystem Muß in sich selbst zerfallen, wenn es sich nicht auf die Bereitschaft des Volksganzen zu gemeinsamer Verrichtung staatsnotwendiger Arbeit stützen kann. Ein schreckensvolles Verhängnis wäre es allerdings, wenn das parlamentarische System in Deutschland schon so sehr kurze Zeit nach seiner Einführung als eine vollendete Unmöglichkeit erwiesen würde. Es hätte dann nicht einmal die Möglichkeit gehabt, die auf bauende Kraft, die ihm zweifellos innewohnt, zum Wohle Les Ganzen zu betätigen, sondern wir wären an seinen Schattenseiten, die ja auch niemand bestreiten kann, vorzeitig zugrunde gegangen. Gewiß, unter günstigeren äußeren Ver hältnissen wären auch wir wahrscheinlich leichter mit ihm ausgekommen. Aber die darauf bestanden, daß wir zu ihm übergingen, wußten ja, daß auf absehbare Zeit in Deutsch land nichts weniger als erträgliche Zustände herzustellcn waren. Um so mehr waren sie dazu verpflichtet, alles auf zubieten, um die Einbürgerung des neuen, den westlichen Demokratien entlehnten Systems bei uns zu ermöglichen. Können sie von sich behaupten, in dieser Beziehung ihre Schuldigkeit getan zu haben? Ein Wahlausgang, wte ihn der 6. Juni gebracht hat, mußte selbstverständlich bei allen politischen Berechnungen in Erwägung gezogen werden: anstatt dessen nahm die Ver hetzung unter den Parteien immer unschönere Formen an, und das Ergebnis ist, daß jetzt allenfalls zwei regierungs fähige Parteien notdürftig unter einen Hut zu bringen sind, die Hinzunahme einer dritten dagegen schon auf schier un überwindliche Widerstände stößt. Daß solche Erscheinungen in den breiten Volksmassen alles andere eher, nur keine Achtung vor den jetzt im Lande herrschenden Zuständen aus lösen, kann nicht wundernehmen. Eine Gewitterstimmung wird von Tag zu Tag fühlbarer, und erstickende Schwüle legt sich auf Herz und Hirn der Menschen. Ob nun Fehrenbach der Name heißen soll, in dessen Zeichen üie Kabinettsbildung geboren wird, oder ob ein anderer Staatsmann schließlich das Opfer wird bringen müssen, in keinem Falle können die Erfahrungen, die jetzt gemacht worden sind, für unsere Zukunft als ermutigend bezeichnet werden. , Rascher ist es dem alten Giolitti gelungen, für das Königreich Italien ein neues Ministerium zusammenzustellen. Ihm kam dabei allerdings das große Ansehen zustatten, dessen er sich aus seiner langjährigen Wirksamkeit im Staats dienste zu erfreuen hat; ein Kapital, von dem Politiker kleineren Formates ein ganzes Leben lang zehren können. Giolitti hat es verstanden, so ziemlich die besten Namen aus allen Partetlagern in seinem Kabinett zu vereinigen, sodaß man wohl sagen darf, daß er auf festem Grunde ans Werk gehen kann. Er soll vor allen Dingen der unge heueren Steigerung der Lebensmittelpreise ein Ende machen und das Land vor weiteren kriegerischen Abenteuern be wahren die in den adriatischen Küstenstrichen schon im besten Gange sind. Auf diesen beiden Gebieten allein liegen für den neuen Mann so schwere Aufgaben vor, daß er den Dingen die uns nächst der endlosen Ministerkrisis am meisten' beschäftigen, fürs erste wenigstens kaum die not- wendiqe Aufmerksamkeit wird zuwenden können. Die Kon ferenz von Spa? Da braucht man nur einen tüchtigen Kaufmann Amtsgericht und den Stadtrat zu Wilsdruff rentamt zu Tharandt. Postscheck-Kon,^ L«,,,,, N-. W»» Eine an Zahl überlegene nationalistische Streitmacht hat gestern eine schwache Abteilung englischer Truppe» ar» der Ismail-Fron« umzingelt. Der englische Befehlshaber verhandelte mit den Nationalisten, die ihm freie» Abzug gewährte». Die Vorhut kam unbehelligt dnrch, aber auf die Hauptabteilung eröffneten die Nationalisten ver räterischerweise das Feuer, verwundete» LV Mann n»d »ahme» den englischen Nachrichtenoffizier gefangen. Hilfe ist sofort abgesandt wordcu. Ein englisches Kriegsschiff hat die Stellungen der Nationalisten mit Granaten be schossen nud sie dadurch bei der Verfolgung ansgehalten. Aus einer weiteren Meldung geht hervor, daß die Lürken bei Bozanti zehn französische Offiziere und ungefähr 550 Soldaten gefangengenommen haben. Man hält das hier für einen Verstoß gegen den mit Mustafa Kemel Pascha in Angora abgeschlossenen Waffenstillstand. Angesiettien - Versicherung. Ausdehnung und Umfang der.Versicherungspfllcht. Die Versicherunosvflicht nach dem Versicherungsgesetz für Anoeslellts er,sreckte sich ursprünglich auf Angestellte mit emem Jahresarbeilsverdienst von 5000 Maik. Diese Verd enstarenze Verordnung vom 28. August 1918 auf 7000 Mark erhöht. Das neue Gesetz über weitere Ausdehnung der Verficht« rungspflicht vom 81. Mai 1920 dehnt die Versicherungspflicht auf Angestellte aus, deren Jahresarbeitsverdienst 15 000 Mark nicht übersteigt. Kalendermonate, in denen nach dem neuen Geietz wiederversicherungspflichtige Angestellte aus der Ver sicherung ausgeschieden waren, weil ihr Jahcesarbeitsverdienst mehr als 7000 Mark betrug, werden als Beitragsmonate auf die Erhaltung der Anwartschaft angerechnet. Wenn ein solcher Angestellter von dem Rechte der ireiwilligen Ver sicherung für die zurückliegende Zeit, während welcher er nach dem 1. Septem er 1918 nicht versicherungspflichtig war, Ge brauch macht oder gemacht hat, so gelten die sür diese Zeit entrichteten Beiträge als Pflichtbeiträge im Sinne des 8 43 des Versicherungsgesetzes sür Angestellte, betreffend Wartezeit, nicht aber im Sinne des 8 398, betreffend Erstattung von Beiträgen, jedoch nur insoweit, als ibre Beiträge mindestens in der Gehaltsklasse des letzten Pflichtbeitrags vor dem Aus scheiden aus der Versicherungspflicht entrichtet sind oder gültig nachentrichtet werden. Angestellte, die infolge der Erweiterung der Versiche rungspflicht versicherungspflichtig werden, obne bereits ver sichert zu sein, werden auf Antrag von der Beitragsleistung befreit, wenn sür sie bis einschließlich 30. Juni 1S20 bei öffentlichen oder privaten Lebensverucherungsunternebmungen der Abschluß eines Versicherungsvertrages beantragt worden ist und der Jahresbetrag der Beiträge sür diese Versicherung am Tage des Befreiungeantrags mindestens ihren, Anteil an dem Beitrag der Gehaitsklasse I gleichkommt. Dasselbe gilt für die infolge Erhöhung ihres Jabresardeitsverdienstes aus der Versicherungspflicht ausgeschiedenen, jetzt wieder ver sicherungspflichtig gewordenen Angestellten. Der Antrag muß bis zum 1. September 1920 gestellt sein. Angestellte, die wegen Erhöhung ibres Verdienstes nach Lem 1. Seplember 1918 aus der Versicherung ausgeschieden waren, sind auch dann zur Weiteroersicherung berechtigt, wenn sich ihr Jahresarbeitsverdtenst auf über 15000 Mk. nach dem 1. Mai 1920 erhöht hat oder noch erhöht. Die Neichsversicherungsanstalt kann in den ersten drei Jahren nach dem Inkrafttreten des neuen Gesetzes einzelnen neu versicherungspflichtig gewordnd ^.M^stEen vorher gehender Untersuchung gestatten, die Wartezeit zum Bezüge der Leistungen durch Einzahlung der entsprechenden Prämien- reserve abmkürzen. Für infolge der Erweiterung der Ver- sicherungsvfÄ versicherungspflichtig gewordene Angestellte aenüat in den ersten 10 Jahren nach dem Eintritt m dre Veruche- runa^ur ErMung Wartezeit bei den Hinterbliebenenrenten das Zurücktegen von 60 Beitragsmonaten auf Grund der Ver- siche?ungW Serner steht bei ihrem Ableben innerhalb der ersten 15 Jahre der hinterlassenen Witwe oder dem Witwer oder den hinterlassenen Kindern unter 18 Jahren ein Ansv'Mh auf Erstattung der Hälfte der für den Verstorbenen eingczohllen Beiträge zu, bei der freiwilligen Versicherung drei Viertel. Neu auf Grund dieses Gesetzes versicherungspflichtig gewordene Angestellte, die beim Inkraft treten des^ das 55. Lebensjahr bereits vollendet haben, werden auf ihren Antrag von der Versicherungspflicht befreit: doch ist der Befreiungsantraa innerhalb der ersten drei Jahrs nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zu freuen. Wenn die Entrichtung der zur ^hultung der Anwart schaft erforderlichen Beiträge sur eu en versl uerungspflicht gen 2« Postanstaiikn vierteljährlich Mk. ohne ZusteNungsgebühr. MN« Postanstalten, Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen »»«rrett Bestellungen entgegen. / Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger '>4«ndwelch«r Störungen d«r Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder de« Beförderungseinrlchtungen — hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung ober Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Ferner »«t d«r Inserent in den obengenannten Fällen krtne Ansprüche, falls die Zeitung verspätet, in beschränttem Umfange oder nicht erscheint. / Einzel« »«rlausspreis der Nummer 10 pfg. / Zuschriften sind nicht persönlich zu »dressier««, sondern an den Verlag, die Schriftleitung oder die Geschäftsstelle. / Anonym« Zuschrift«» bleiben unbrrückftchtlat. Berliner Vertretung: Berlin SW. 4». die Spaltzette «> pfg. bez. pfg. / Nachweisung«, und Offrrtengebühr ro b«». pfg. / Telephonische Inseraten-Aufgabe schließt jedes Neftamationsrecht aus. / Anzeigenannahme bis 11 llhr vormittag«. / Beilagengebühr da« Taufend. M., Ir die postauflage Zuschlag. , Für da« Erscheinen der Anzeigen an bestimmte» Tagen und Plätzen wird leine Gewähr geleistet. / Stritte platzvorschnst Aufschlag ohne Rabatt. / Oie Rabattsätze und Nettopreise haben nur bei Bar zahlung binnen ZV Tagen Gülttgteit; längeres Ziel, gerichtliche Einziehung, g„ meinsame Anzeigen versch. Inserenten bedingen die Berechnung de« Bruttv-Zetkn, preise«. / Sofern nlchtschon früher ausdrücklich oder stillschweigend als Erfüllungsort Wilsdruff vereinbar! ist, gilt es al« vereinbar! durch Annahme der Rechnung, fall« »Ich! drr Empfänger innerh. S Tagen, vom Rechnung»»»«« an, Widerspruch erheb!. für die Amtshauptmannschaft Meißen, für das g-rnspr-ch-rc Ami WUSd-usf Ni. 6. fNWie für dks Forst- r«ff ilk: und Llmgegend. Erscheint seit dem Jahre Amts- sSÄ Bl<