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tsils. 'ir. 284 Sonntag den 2. November 1919 Mmm Meg M dem MHAWMSsW Beißmann Hollweg vor dem Ltniersuzyungsausschuß. 6D. Berlin, 31. Oktober. Die vierte öffentliche Sitzung des parlamentarischen Unter- suckmngsausschuffes findet im großen Saale des Haupt« ausschusses statt — der größten Räumlichkeit des Reichstags nach dem Plenarsitzungssaal. Trotzdem ist auch dieser Saal überfüllt. Das äußere Bild ist das gleiche wie in den drei ersten Sitzungen, nur tritt beute nicht mebr Gras Bernstorff, der ehemalige Botschafter, sondern v. Bethmann Hollweg, der frühere Reichskanzler, als Zeuge auf. Mit ihm ist sein früherer Unterstaatsfekretär Wahnschaffe erschienen. Der Vizekanzler a. D Dr. Helfferich ist wieder zur Stelle, neben ihm sitzt der ehemalige Staatssekretär der Marine v. Capelle. Der Zuschauerraum ist überfüllt, weil sich auch zahlreiche Mitglieder der Nationalversammlung als Zuhörer eingefunden haben. Kleine Zeitung für eilige Leser. >,„Die Reichsregierung bat beschlossen, daß sämtliche jAven im Baltikum, die nicht bis zum 11. November die Grenze passiert haben, als fahnenflüchtig erklärt stden. L^er parlamentarische Untersuchungsausschuß begann am mit der Vernehmung des ehemaligen Reichskanzlers Weihmann Hollweg. j,-Die süddeutschten Regierungen beantragen die Einsetzung , Generals Groener als Kohlendiktator für das Reich. ^,Das englische Unterhaus hat mit 171 gegen 84 Stimmen flossen, daß künftig auch Frauen im House of Lords Sitz können. Bei den Kämpfen um Petersburg unternahmen die Bolsche- 'En einen Gegenstoß mit starken Kräften, d.,Der japanische Geheime Staatsrat nahm den Friedens- mit Deutschland an. Amerika wurde eine anarchistische Verschwörung ent- A die in mehr als 1V0 Städten Bombenattentate vorbe- batte. schäftigt", wie die bekannte Sorte von Wichtigtuern, batte im Dienst und später außer Dienst stets eine ruhige sach liche Antwort sür jeden Frager, aber er arbeitete dabei immer weiter. < Colmar Freiherr von der Goltz, sein bester Schüler, erzählte mir einmal, wie enttäuscht er von dem ersten Zusammentreffen mit Haeseler gewesen fei. Er hatte sich als junger Hauptmann, in eine Generalslabsstelle kom mandiert, bei ihm im Hauptquartier des Prinzen Friedrich Karl zu melden. Er erwartete von Haeseler irgend ein Expose über Strategie oder über die bevorstehenden Operationen. Statt dessen sagte ihm der Gras nach dem ersten Händedruck lediglich gelassen und gleichmütig: «Jedenfalls werden Sie in Ihrer jetzigen Stellung lernen, was Mensch und Pferd vermögen, ohne daß es ihnen schadet." Und in der Tat: es ging los. Entfernungen auf der Karte bemaß Haeseler grundsätzlich nur nach der Luftlinie, schnurgerade; die vielen Wegekrümmungen waren sozusagen nur eine angenehme Zugabe für den Reiter. Ritte von 75 Kilometern galten als „kleine", erst von da ab begann die wirkliche Leistung. So wurde der Begriff der Unermüdlichkeit von Haeseler einer kleinen und später immer größerer Schaar von Offizieren ein- geprägt. Und ihn kannte nicht nur jeder Offizier, sondern auch jeder Soldat des alten Heeres. Wer „Gottlieb" war, das wußte man Loch! Er forderte nicht etwa nur so im all gemeinen große Leistungen, sondern er sorderte sie indivi duell. Er erzog zur Leistung. Er hat nur einmal gesagt: „Die taktische Einheit ist heute nicht das Bataillon, sondern der einzelne Schütze." Jeden einzelnen Mann sah er durch und durch, auf jeden einzelnen wirkte er auch noch nach seiner Entlassung. Aus Rheinland-Westfalen kam der Ersatz des 16. Korps; vielfach waren es Berg leute von der Ruhr. Aber wenn alljährlich die „Haeseler- Parade" in Witten oder sonstwo stattfand, zu der er selbst erschien, dann strafften sich alle Muskeln dieser Zehn tausende in Zivil, und es gab einen Vorbeimarsch von einer Exaktheit, die das eine Lewies: in diesen Leuten steckte ein eiserner Wille und sine eiserne Disziplin, denn in jedem von ihnen — steckte Haeseler. k Zu Lem deutschen Soldaten hatte der Feldmarschall ein unbegrenztes Vertrauen. Aber weniger zu der deutschen Erziehung. Sie übersehe ihre Pflicht. Sie lasse die Jugend zwischen Schule und Dienst ver wildern. Unter meinen Haeselerbriefen finde ich, aus dem Jahre 1905, auch folgende Mahnung dieses militärijchen Kant, dieses Propheten der Pflichterfüllung: „Hat der Knabe in der Schule vielleicht nicht viel gelernt, je nach seiner eigenen Beanlagung und der Unter richtsgabe Les Lehrers, so ist ihm doch durch munteres Spiel jugendliche Frische und Frohsinn erhalten geblieben. Alsdann aber treten die Jahre ein, die leicht beides ihm nehmen. Er tritt in den Dienst als Knecht, oder erlernt ein Handwerk, oder er sucht den Erwerb in Fabriken und Bergwerken. Harte, rein körperliche Arbeit stumpft ab, die Erholungsstunden werden im Wirtshause verbracht, der Geist ruht, der Körper wird einseitig ausgebildet. Tritt schlechter Umgang hinzu, so verrohen Charakter, Sitte Und Gemüt. Hier liegt die Lücke in der Jugend erziehung. Und hier heißt es, helfend einzugreifen. Das ist die heilige Pflicht der älteren Generation an der jüngeren; um diese Pflicht kommen wir nicht herum, wenn unser Vaterland gedeihen soll." Diesen Gedanken galten Lie letzten Jahre von „Gott liebs" Arbeit. Mitten aus ihr, während gerade das große Begreifen Lurch die führenden Kreise unseres Bölkes ging, riß uns der Krieg. Oemra/r/cüs. Maßnahmen gegen die Baltikum-Truppen. Fahnenfluchtserklärung! Die Neichsrcgierung hat mit Rücksicht darauf, daß die Abtransporte aus.dem Baltikum bisher ungenügend sind und das Verhalte» zahlreicher Truppenteile zu de» schärfsten Maßnahmen zwingt, den Beschluß gefaßt, daß sämtliche Truppen, die nicht bis zu», LI. November Lie deutsche Grenze passiert habe», als fahnenflüchtig erklärt werden. Sie verlieren die deutsche Staatsaugehörigkeit nnd damit auch selbstverständlich alle Versorgungsansprüche. Diese Maßnahmen sind unverzüglich nach dem Ein treffen des aus dem Baltikum zurückgekehrten deutschen Gesandten für Litauen, Freiherrn v. Maltzahn, getroffen worden, nach dessen Bericht die Verhältnisse im Baltikum höchst unerfreulich sind. Nach den Darstellungen des Freiherrn v. Maltzahn sind von den rund 40 000 Mann, Lie in Kurland kämpften, nur etwa 5000 bis 6000, über wiegend technische Truppen, Bäckereikolonnen und Jnten- danturmannschaften, den Befehlen der Regierung nachge kommen, der Rest, 84- bis 85 000 Mann, ist zu den Russen übergegangen. Das Freikorps Diebitsch in Litauen, das ungemhr 6000 Mann zählt, war zwar ursprünglich bereit, sich den Anordnungen der Regierung zu fügen, wartete dann aber die eingeleiteten diplomatischen Verhandlungen mit den Litauern nicht ab, sondern nahm einige örtliche Plänkeleien zum Anlaß, um in Litauen zu bleiben. Llnruhen in Ägypien. Verstärkung der britischen Militärmacht. über die neuen Unruhen in Ägypten wird gemeldet, daß eine ansehnliche britische Infanterie- und Kavallerie macht zur Untertzützung der ägyptischen Polizei eingesetzt werden mußte. Es wurden während der Unruhen 89 Polizeiinfpektoren und Beamte verwundet. Etwa 50 Aufrührer wurden verletzt und einige davon getötet. Zahlreiche englische Soldaten wurden auf Lastkraftwagen mit Steinen beworfen. Wie ein Blatt meldet, seien an den Unruhen die Führer der Nationalpartei schuld, die in den Moscheen und in den Blättern die eingeborene Be völkerung aufhetzten. Der Streik auf den Bahnen dauerte zwölf Stunden. Nur ein Teil des Personals trat in den Ausstand. An „Gottliebs" Grab. s..Nun sind die letzten Schollen herbstduftender deutscher auf den Sarg unseres FeldmarsLalls hinabgekollert; uns, als begrüben wir alles Große und Herrliche fallen Reiches mit ihm. Nun sitze ich wieder zu Hause stöbere in den Briefen, die ich im Laufe langer Jahre § dem Grafen Haeseler bekommen habe. Mit breitem ?srstnch, fast wie mit dem Tuschpinsel hingemalt stehen s-«eilen da, denn der sparsame Mann schnitt sich immer Amiele zurecht, benutzte nie Stahlfedern. Aber er §eb schnell und er schrieb viel. Ich sehe ihn noch vor sA wie er in seiner alten an den Ärmeln ausgefransten L^ka dasitzt, aus deren Kragen der Lour Is merits von U hervorblitzte; um ihn herum in dem Eckzimmer des iMauses in Harnecop ein Wust von Büchern, General- Narten, Handschriften auf dem Tisch, auf sämtlichen ^len, ja in leidlich geordneten Haufen sogar auf der Wenn ich da war und mit ihm über Politik oder Nendpflsge oder, am häufigsten, über Kriegsgeschichte da mußte immer erst behutsam ein Stuhl ab- i«Mnt werden. War der Tag dann vorüber, womöglich ^ Mittagbrot unwillig als Störung abgelehnt, dann an Ort und Stelle das Abendessen eingenommen, alte Diener brachte für uns je eine Tasse bitteren uA und zwei unbelegte Butterbrote und stellte dies, Wem der Feldmarschall mit dem Ellenbogen den Papier- etwas zur Seite geschoben hatte, an eine Ecke des ^eibtisches hin. k Es ist nun schon 67 Jahre her, als eines schönen Legens in Rathenow ein blutjunger Husarenofstzier, den Wand dort kannte, auf staubbedecktem Pferde einritt. aeß es tränken, dann ging's wieder zum Tore hinaus, Wum und kreuz und quer in das ganze Gelände der Wad. Tags zuvor hatte der junge frischernannte Wnant, bis dahin Selektaner in der Kadettenanstalt, W neue Garnison angewiesen erhalten, und ivar nun die hindurch von Berlin dahingeritten, statt bequem, wie Ne, zu reisen. Als er sich bei der Parole auf dem Wwentsgeschäftszimmer um 12 Uhr mittags meldete, We ex von dem Kommandeur freundlich wie üblich ^stützt: — »Und heute sind Sie natürlich mein Gast" — ihm mitgeteilt, daß es sich wohl empfehlen würde, Wn er sich in den nächsten Tagen, sobald er eingerichtet Wal die Umgegend ansehe. „Das habe ich bereits erwiderte Leutnant Graf Haeseler; und eine Heine h^ung, die der erstaunte Kommandeur sofort anstellte, Wb, daß Haeseler sämtliche „Stellungen" um die «Avison herum genau im Kopfe hatte, jedes Aufmarsch- ^de taktisch bereits beurteilen konnte. ' sind doch war dieser junge Leutnant in Len nächsten Aw eine Enttäuschung für die Kameraden. Er „trank" Wn Tropfen. Nur am Geburtstag des Königs ein Wein bei dem üblichen Hurrah auf den ober >en Wssherrn. Nur dieses eine Mal im Jahre. Sonst hielt seinen Körper in scharfer, fast mönchischer Zucht. „Ich W alsbald meinen Spitznamen; man nannte mich i?wbart; ich habe manches aushalten müssen!" hat mir c Feldmarschall einmal erzählt. Man arbeitete schon damals fleißig in der Armee. «W eine derart völlige Hingabe an den Beruf war doch Ws Unerhörtes. Geiadezu beleidigt wandten sich auch lungen Vtädcheu der Gesellschaft von dem jungen Wberling ab, — nur „die Eine" nicht und die starb . Der Graf Haeseler aber wurde seither härter sich denn je. Der Begriff dec Unermüdlichleit sWe durch ihn erst geichaffen. Selim ich, der ich doch Tageseinteilung taunte, wußte kaum, wann dieser als er schon hochbeiagt war, eigentlich schlafe und Und trinle. Er war -.abe- temesweas -stets be VerhandkungsberichL. Um IOV2 Uhr eröffnet der Vorsitzende Abg. Warmuth die Sitzung. Herr v. Bethmann Hollweg wird vereidigt. Der Vorsitzende teilt dem früheren Reichskanzler das „Beweis thema" mit: Es handle sich besonders um drei Einzelfragen, deren Beantwortung für den Ausschuß von Bedeutung sei. Diese Fragen lauten: 1. Aus welche» Gründen ist das Friedensangebot am LS. Dezember durch die Zentralmächte erfolgt, trotzdem eine Fricdensaktion Wilsons durch Deutschland angeregt und bis spätestens Ende Dezember in sichere Aussicht ge stellt war? L. Aus welchen Gründen siud Wilson die konkreten FricdenSbedingungcu nicht mitgcteilt worden, und zwar ») nichtöffentlich auf seine Note vom St. Dezember, b) auch nicht vertraulich trotz des Ersuchens des Obersten Yonse und LausingS? 3. Aus welchen Gründen bat die politische Rcichs- leitung die von ihr angeregte Fricdensaktion Wilsons nicht weiter betrieben nnd statt ihrer ihre Zustimmung zur Führung deS rücksichtslosen U-Boot-Krieges gegeben, von dem sie wußte, daß er zum Kriege mit Amerika führen würde? Der Vorsitzende fährt fort: Bei der Beantwortung wiro es darauf airkommen, zu erklären, ob Sie die von Wilson angebotene Friedensvermittlung als von ihm ernst gemeint ansahen und wenn nicht, welche bestimmten Gründe Sie für die gegenteilige Annahme hatten. Hat die Oberste Land- und Seekriegsleitung gegen die Wilsonichen Ansichten gewirkt? Welche Gründe batte diese Leitung sür die Führung des rück sichtslosen U-Boot-Krieges und für seine Inangriffnahme zu dem bestimmten Zeitpunkt ins Feld zu führen? Reichskanzler a, O. v. Bethmann Hollweg: Nachdem wir schon in der ersten Periode, die der Bericht erstatter umgrenzt bat, durch allgemeine Besprechungen über Friedensmöglichleiten der amerikanischen Regierung doku mentiert hatten, daß wir zu Verbandlungen bereit waren, bat mit dem Beginn der zweiten Periode eine Aktion von uns mit dem Ziele eingesetzt, daß der Präsident Wilson einen Friedensappell an die Kriegführenden richten möge. Unser Wunsch ging dahin, daß Wilson die Entente an den Verhandlungstisch bringen sollte. Glückte dies, dann sollten die unmittelbaren Beziehungen zwischen den Kriegführenden von diesen allein ohne die Teil nahme Wilsons geregelt werden. Erst in einer anschließenden Konferenz sollten unter Teilnahme Wilsons allgemeine über nationale Fragen, wie über die Freiheit der Meere, die Ab rüstung, die Schiedsgerichte usw. erörtert werden. Mit diesen Modalitäten war der Präsident Wilson einverstanden. Er hat sogar eine andere Tätigkeit für sich überhaupt nicht bean sprucht. Der erste kritische Punkr fällt..mit Lem Friedensangebot zusammen. .Der Berickt- ^S-echer: Amr Wilsdruff Nr. 6. sSWtb fÜk hüs FS?sl Amtsgericht und den SLüdtraL zu Wilsdruff rentnmt zu Bolrscdeck.Konto; Leipzig Nr. 28614 ^isdmffer Tageblatt- erschein! täglich, mii Ausnahme der Son» und ü Uhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bei Selbstabholling "Ackere! wöchentlich pfg., monatlich pfg., vierteljährlich Ml.; lck"i"t Austräger zugetragen monatlich pfg., vierteljährlich Ml.; 4?.?ttMen postanstaiten vierteljährlich Ml. ohne Zustellungsgebühr, filmst«»«», Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen ^Lestellungen entgegen. / Zm Aaste höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger Störungen der betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der >,N"gseinrtchtungen — hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung ' il, . l^ung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. 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