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ilsdmfferTagebl Amtsgericht und den Stadtrat zu Wilsdruff reutamt zu Tharandt Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614 Sonnabend den 11. Oktober 1919 78. Jahrg Amtlicher Teil Der Herbstjahrmarkt Der Stadtrat. 1«8 itzim der deWm KriWesWM»trWi>l>r>c w FrMreild m N. MM kN Umstellung auf Lie neuen Verhältnisse wie der n NN, jchsn te«' jl" Deutschs Nationalversammlung (94. Sitzung.) 6L. Berlin, 9. Oktober. >er >er ls, m d »I« ..nd über zunehmende Einschränkungen des Bahn- häuften, während bei uns in Deutschland diese ichen K, Kader des ' ' ' ' ' tt'rvwli r.Mte i dnlick^ ksamb^ frühr"" Lehs^ doppel! : Uedea Vürgil enb iden. sch- z" ä - lltr ISN Irue^ jtmzch" >disi.^ dnesitd natürlich alle andern Zuge aus der gleichen Strecke still liegen und völlig nutzlos unter Dampf bleiben. Wegen der Langsamkeit Les Verkehrs werden heute zu derselben Leistung, für die früher 1O OOO Wagen gebraucht wurden, -KOOO Wagen benötigt, und die Durchführung des rasch bewilligten Achtstundentages und andere Maßnahmen zur Zwei wichtige Etats wurden in der gestrigen Sitzung im Laufschritt erledigt. Die Haushaltspläne des Justiz- und des Finanzministeriums des Reiches. Viel Neues brachten weder die Reden vom Ministertisch noch aus dem Hause. Der ; 'Tonntag de« 12. Oktober d. I. von mittags ab und Montag de« vktober d. I. statt. ^Nilsdruff, am 3. Oktober 1919. als dir i Höhr' gszrll'l ! jeder affä ist LrlM ch, ali« msat.dch mg. Haast" bresse"' nng hat Eckel'' nd!»"^ lmlaui^ DO M che ae- > geg!" na» i" eckchulr amtro? ReichSfinanzminister wies besonders daraus bin, oan ourcv ore Vereindeillichung der Steuerveiwaltung der Anfang „ zur Schaffung eines deutschen Einheitsstaates gemacht wurde. Der Finanzminister betonte feiner die Notwendigkeit, daß das Werk der NeichLfincmzrcsonn noch vor Beginn der Ferren Ende dieses Monats verabschiedet iverde. Das Eiltempo, mit dem die Beraiung der beiden Etats geführt wurde,war wohl eine Folge der Erregung, die das Haus nach der Auseinander setzung des Reichswehrministers mit der äußersten Rechten durchzittcrte. Denn es ist keine Kleinigkeit, wenn ein Minister das Recht zu haben glaubt, einer Partei vorzuwerfen, sie un ergrabe systematisch das Vertrauensverhältnis zwischen ihm und den Offizieren und zermürbe den militärischen Apparat, der mit Müde wieder aufgebaut worden sei. Und, namentlich, wenn vom Ministertitch aus mitgeteilt war, es sei gegen die Verbreiter einer Broschüre, die im Auftrage der äußersten Rechten hergestellt wurde, Strafantrag gestellt, weil, wie der Minister sagte, der Versuch gemacht wurde, die Soldaten zu Treulosigkeit und Unbotmäßigkeit zu verführen. Nach solchen Ausführungen fallen alle weiteren Verhandlungen ab, selbst wenn es sich um wichtige Etats bandelt. Gis Nsdnes des Atrabhängigen. Die heutige 94. Sitzung trug nicht dasselbe Gepräge wie die gestrige: schwacher Besuch, wenig Teilnahme. Daran hat auch der gestern verübte Anschlag auf den Führer der Unab hängigen, den Abg. Haase, nichts zu ändern vermocht. Aber auf den Verlauf und den Inhalt der Verhandlung übte der Anschlag im Gegensatz zu gestern, einen erheblichen Einfluß aus. Gestern beschäftigten sich die Mitglieder der National versammlung hauptsächlich in ihren privaten Gesprächen mit diesem Ereignis. Öffentlich kam es deswegen nur zu zwei Kundgebungen, der des Präsidenten Fehrenbach und der des Adg. Dr. Stresemann von der Deutschen Volksvartei. Heutsaber holte ein anderes Mitglied der unabhängigen Sozialdemokraten, der Adg. Dr. Cohn, das nach, was der Abg Haase gestern batte ausführen wollen. Von feiten der Unabhängigen war schon gestern angekündigt worden, datz es zu Enthüllungen über Umtriebe der gegenrevolutionären Regierung in Rußland kommen würde. Diese Umtriebe sollten in Berlin und mit Wissen der deutschen Regierung geschehen sein. Im Eingang testier Rede erklärte der Redner, die Bluttat vor dem Reichs tagsgebäude hat allgemeine Entrüstung hervorgerufen. Die Beweggründe des Täters sind noch unklar, wir warten ab, ob sich das Dunkel nicht klären wird und hüten uns, den Tater einer Partei oder einer bestimmten Cligue anzuhängen. Aber solche Mordtaten gedeihen nur in einer Atmosphäre, in der die Mörder revolutionärer Arbeiterführer und bisherige Offiziere mit Auslandspässen versehen werden. Alsdann be schäftigte sich der Redner mit der von dem Abg. Scheidemann erörterten Frage einer Wiedervereinigung der Leiden sozialdemokratische» Fraktionen. Hier betonte der Abg. Dr. Cohn: Wir lasten uns auf keine falschen Wege leiten; unser Kurs bleibt der alte. Des weiteren sagte er, daß die Unabhängigen zu einer Wiedervereinigung mit den Mehrheitssozialisten bereit seien, aber nur unter der Voraussetzung, daß eine gründliche Änderung des Regierungsplanes eintrltt. Unter dem Gelächter der Mehrheitssozialisten richtete hierauf der Redner verschiedene heftige Angriffe gegen den Reichspräsidenten Ebert. Bezeichnend ist es, so sagte er, daß Ebert seinerzeit Wert auf die Feststellung legte, daß ihm Prinz Max das Reickskanzleramt übertragen habe. So begann die Lambahn dieses merkwürdigen Sozialisten. Er hat seinen Lohn dahin, Er ist der erste soziale Reichspräsident und wird auch der letzte sein. Seine Präsidentschaft wird so lange dauern, wie die Negierungszeit eines Schützenkönigs und wird auch nicht viel mehr Spuren in der sozialen Regierung hinterlassen. Dann wandte sich der Redner gegen den Belagerungszustand, die Schutzhast, die Militärrusliz und dann erst kam er auf ote vermeintlichen Enthüllungen zu sprechen. In dieser Beziehung, meinte er, oft von Heiter keitsausbrücken unterbrochen, folgendes: Die Schnorrer und Verschwörer stammen jetzt aus einer anderen Gesellschafts klasse. Sie nennen sich einmal „Westrussischer Rat", ein anderesmal „Westrussische Regierung" mit einem richtigen Kabinett. Man schließt in Deutschland Verträge über Dar lehen zur Finanzierung von Kriegsunternehmungen. Das sind politische Abcnteuerer, die nichts hinter sich.haben außer dem achtungsvollen Schweigen der deutschen Regierung. Das Faksimile dieser Verträge lege ich nieder. 890 Millionen sollten sür politische und militärische Zwecke Westrußlands aus genommen werden und verpfändet wurden dafür das gesamte bewegliche und unbewegliche Eigentum eines noch nicht bestehenden Staatswesens. Ein politischer Spaßvogel bat die Herren aulsitzen lassen und mit ihnen, an geblich im Namen des Hauses Morgan in Newyork einen solchen Darlehnsvertrag abgeschlossen. Diese Verhandlungen wurden bisher in der Wohnung des früheren Staatssekretärs Dr. Solf, Wilhelmstrabe 66, abgehalten. Wenn man diese jsere^ Dröges Minister sich schonungsvoll ausdrückte — wirken immer noch ungemein erschwerend auf den ganzen Betrieb. Dabeitritt nach und nach immer deutlicher zutage, daß auch die oberen Beamten nicht mehr die gleiche Arbeitsenergie ausbringen wie früher; der unaufhörliche Kampf mit tausend Wider ständen innerhalb wie außerhalb der Betriebe, die Ab lenkung durch politische, berussständische und allerhand sonstige Interessen, die durch den nicht zur Ruhe kommenden Unfrieden im Volke immer wieder aufgewühlt werden, lähmen mit Ler Zeit selbst den glühendsten Pflichteifer, zum Schaden des Ganzen und damit natürlich auch aller seiner Teile. Der Prozeß der Auflösung, in dem wir uns befinden, zersetzt mit unerbittlicher Folge richtigkeit alle Sicherungen persönlicher wie sachlicher Art, auf denen der preußische Staat errichtet war — der viel- geschmähte preußische Staat, den manche unter uns erst jetzt nach Gebühr einzuschätzen lernen werden, da seine Tage, wie es scheint, gezählt find. Schwarz in schwarz sehe er die Zukunft der Eisen bahnen, sagte Herr Oeser, ein Mann, der seiner Natur nach durchaus nicht zum Pessimismus hinneigt. Und dis Zukunft der Bergwerke, der Domänen und Forsten, auL denen der preußische Staat früher in besseren Zeiten seine Einnahmen bezog? Mit trüben Aussichten treten wir in den ersten Friedenswinter. Er bedroht uns mit Gefahren, von denen wir uns in den vier, fünf Jahren des Krieges nichts träumen ließen. BolkszahLungen. Ein Nachwort zum 8. Oktober. Nach jahrelanger Paille gab es ain 8. Oktober in Deutschland wieder einmal eine Volkszählung, deren Ergebnisse man allgemein mit großer Spannung entgegen sieht. Sollen sie doch Ausschluß darüber geben, was wir im Kriege und durch den Verlust wertvoller Landesieile an kostbarem Menschenmaterial eingebüßt haben, und ob sich die Einwohnerzahl Deutschlands sehr beträchtlich ver ringert hat. Schon im Altertum sind solche Auszählungen aller Angehörigen eines Landes oder Landesteiles veranstaltet worden, so in Ägypten unter Amasis 500 v. Chr., dann in Israel unter dem König David; doch beschränkte man ach damals nur auf die Ermittlung der waffenfähigen Mannschaften. In Rom wurde schon seit der Regierungs- teit des Königs Servius Tullius in der Regel alle fünf Fahre eine Zählung für militärische und Steuerzwecke vor- zenommen. Bekannt sind besonders die mit Vermögens- finschätzungen verbundenen Volkzählungen unter dem Kaiser Augustus. Aus dem Mittelalter' sind nur ver- nnzelte Zählungen in Stadtgsmeinden, so in Nürnberg and Straßburg, bekannt. Für Ermittlung der Bevölkerung aer damaligen Zeit können heute neben den freilich mangel- und lückenhaften Kirchenbüchern nur noch mittel bare Anhaltspunkte benutzt werden. Erst mit dem 18. Jahrhundert werden in einigen größeren Ländern Zählungen mit nachträglichen Revisionen an der Hand der Zivilstandsregister ausgeführt. Mit der zunehmenden Anerkennung der Bedeutung der Bevölkerung für Las Staatsleben und der Wichtigkeit e ner zahlen mäßigen Feststellung derselben hat der Staat das Volks zählungswesen in die Hand genommen, geordnet und zu einer regelmäßigen Aufgabe der amtlichen Statistik ge macht. Regelmäßig wiederkehrende Zählungen fanden statt in den Vereinigten Staaten von Nordamerika seit 1790, in England seit 1801, in Preußen seit 1816. Heute gibt es periodische Volkszählungen in nahezu allen Kultur staaten. Dabei ist das Volkszählungswesen technisch immer mehr vervollkommnet worden. en M KaB ueina^i Sesch-M 209. Mus Gefahren. E'e lange ist es her, daß aus Rußland, aus Italien, W aus neutralen Ländern wie der Schweiz sich die Wochenblatt für Wilsdruff und Umgegend. Erscheint feit dem Jahre 1841. . Meine Zeitung für eilige Leser. daZ Saargebiet wurde der Belagerungszustand ver- i Abgeordnete v. Payer hat die Wahl zum Vorsitzenden kniokratischen Reichstagsfraktion angenommen. Parteitag der U. S. P. D. findet in der Zeit vom * 22. November in Leipzig statt. N der Pfalz haben sämtliche Arbeiter aus Protest gegen ^Nzosenherrschaft die Arbeit nieüergelegt. »Mwenceau kündigt seinen Rücktritt nach den Wahlen an. ^.Bulgarien ist kein Politiker zu finden, der bereit ist, , ^ledensvertrag zu unterzeichnen. westrussische Regierung spricht der deutschen Re- Vß den Dank für den bisherigen Schub der Randstaaten « deutsche Truppen aus. Everdings verlautet, daß es sich bei Wilsons Krankheit ^iüenleichien Scktaaanfall bandele. „ ... Volkslebens trotz Krieg und Kohlennot noch leidlich funktionierte? Es kam nach dem ^Millstand die Demobilmachung, es kam die mit VV Fristen erzwungene Heimsendung der feindlichen, W /.Hwnen zählenden Kriegsgefangen, es kamen die Znsertionsprels Pfg. für die «.gespaltene Korpuszelle oder deren Naum, Reklamen pfg., alles ml! Teuerungszuschlag. Z »raut und tabellarischer Satz mit 50°/ Ausschlag. Wei Wiederholung und ZahreSun. 'tzen enisprechender Nachlaß. Bekanntmachungen im amtlichen Teil tnur von Behör. -ft die Epaltzeile «0 Pfg. bez. Pfg. / RachweisungS- und Offertengebühr rv be». Pfg. / Telephonische Znseralen-Aufgabe schließt sedes Reklamationsrecht aus. / Anzeigenannahme bis 11 Uhr vormittags. / Betlagengebübr das Tausend- PU., ür die Postauflage Zuschlag. / Für das Erscheinen der Anzeigen an bestimmten Tagen und Plätzen wird keine Gewähr geleistet. /- Stritte Piatzoorschrist Ausschlag ohne Rabatt. / Dle Rabattsähe und Nettopreise haben nur be! Bar zahlung binnen Z0 Tagen Gültigkeit! längeres Ziel, gerichtliche Einziehung, ge- meinsame Anzeigen versch. Inserenten bedingen die Berechnung des Brutio-ZelUn- Preises. / Sofern nicht schon früher ausdrücklich oder stillschweigend als Erfüllungsort Wilsdruff vereinbart ist, gilt es als verelnbart durch Annahme der Rechnung, fall« nicht der Empfänger innerh. 8 Tagen, vom Rechnungstage an, Widerspruch erhebt. ^Mstenputscke allenthalben und die Ausstände der Mahner — es kamen die wiederholten und nachgerade Maß übersteigenden Erhöhungen der Fahrpreise, 'Amer noch kam der Personenverkehr schließlich 'it^'naßen zu seinem Recht. Man konnte Fahrten, ^Macht werden mußten, ausführen, wenn sie auch ik Leit und mehr Geld erforderten; aber es ) sur Not und der Reiseverkehr dieses Sommers gewiß nicht hinter dem Umfang früherer ^ zurückgeblieben. Da aber rückte die Eisenbahn- ^uung kürzlich mit der Ankündigung heraus, daß Oktober bis zum 2. November alle Schnellzüge h Mchen Deutschland ausfallen müßten, um Maschinen- EM für die in dieser Zeit unbedingt zu bewältigenden ^/«ansporte freizubekommen. Und damit nicht genug, der Eisenbahnminister Oeser am Mittwoch in der Äffchen Landesoersammlung mitteilen, es könne dahin VM, daß der Personenverkehr so gut wie völlig ein- hp wird und nur noch der Arbeiter- und Geschäfts- Vst der Milch- und Versorgstngsverkehr ausrechter- werden kann. Also eine Bankrottanmeldung in Form, elf Monate nach Krieg und Revolution, Hs., Ungeheuerlichster Steigerung aller Gehälter und der Babnverwaltung, nach weitgehender Demo- . i^rung der Betriebel Minister ging davon aus, die Einziehung aller M r^üge im Osten mit den Notwendigkeiten des Güter- bs, insbesondere der Kohlentransporte zu begründen, keinen Zweifel darüber, datz die gleichen Maß- ,VN auch für den Westen unvermeidlich werden Wer damit allein sei es noch nicht getan. Es H uns die an die Entente abgelieferten 5000 Maschinen 000 Wagen, und bei Inkrafttreten des Friedens« MAeZ wird uns möglicherweise noch weiteres Betriebs- verlorengehen. Nicht zu vergessen aber ist, daß ^fUigen der Streitlust im Frühjahr sich jetzt erst in sl^llmfang bemerkbar machen — wie ja damals von Sachkennern mit Sicherheit vorausgesagt wurde. Die HÄ versäumten Wochen und Monate lassen sich für Abtransport der Kohlen nicht wieder einholen. So jetzt vieler Orten überhaupt an Kohle, und wo sie ist, bereitet ihre schlechte Qualität die größten . tzrigkeiten. 'h K'e starken Beimischungen von Steinen beeinträchtigen rO^nnwert auf das erheblichste, und täglich werden »^agen mit nichts als Steinen abgefahren, die als H <u deklariert und bezahlt Eerden! So kommt es, V? Züge vielfach stillstehen müssen, weil die Loko- hD" keinen Dampf entwickeln, und daß — während ^ahrt! — aus der Brennmaffe erst Lie Steine 1^! geklaubt werden müssen, ehe man versuchen kann, R ^hrt fortzusetzen. Während dieses Aufenthalts müssen ^"cheri Amt Wilsdruff Nr. 6. f-Wit Mk AMA ! Visms Ä'kfMer Tageblatt- erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn, und ütthr kUr den folgenden Tag. / Bezugspreis bel Selbstabholung 'i ^"»-i wächentllch Pfg., monatlich Pfg., vierteljährlich Mk.; Austräger zugetragen monatlich Pfg.. vierteljährlich Mk.; -^,°M°n Postanstalten vierteljährlich Mk. ohne Zustellungsgebühr. Postboten sowte unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen l^lli entgegen. / Zm Faste höherer Gewalt — Krieg oder sonstige" Körungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder ch ^ckMeiurichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung Amng der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Ferner ft», Klent in dxn obengenannten Fästen keine Ansprüche, fasts dia m beschränktem Umfange oder nicht erscheint. / Einzel- Nummer 10 Pfg. / Zuschriften sind nicht persönlich zu andern an den Verlag, die Echrtstleltung oder die Geschäftsstelle. / b, ' Eilschriften bleiben unberücksichtigt. / Berliner Vertretung: Berlin SW. 48. " die Amtshauptmannschaft Meißen, für das