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Ar. 224 78. Jahrg Sonnabend den 27. September 1S1S Amtlicher Teil Hartoffeloerkauf Sonnabend den 27. September, rosaer Waren ieptember, rosaer Waren- Pfund, das Pfund 12 Pfg. f bezugsschein Nr. 18 je 7 Wilsdruff, am 26. September 1919. 8077 Der Stadtrat — Kriegswirtschastsabteilung. Die bestellten Lagerdecke« können im Gemeindeamt abgeholt werden. 8082 Kesselsdorf, am 26. September 1919. Der Gemeindevorstand. Rie MeitzW der llnWWM - NOMM mit den ÄemkrM sbesch^' eilu"^ L-iemenswerke droben mit Arbeitsniederlegung. Wenn sie in grober Mehrzahl aus den Betrieben gehen, so werden die Siemens-Werke vollständig brachgelegt, und über 30000 Arbeiter und Arbeiterinnen beschäftigungslos. Slowakei zusammenfassend organisieren und innerhalb der Organisation eine streng geheime politische Gruppe bilden. Diese Gruppe soll die Exekutiogruppe sein. Sie sorgt für die Beseitigung unliebsamer politischer Personen, die von demjenigen, den das Los trifft, binnen 24 Stunden in die Unterwelt gesandt werden müssen. Das zweite Dokument ist eine Geheimorder, die bei dem in Pasing bei München verhafteten Kommunisten Heite gefunden wurde und einen regelrechten Umsturzplan für München enthM. Es wird dort genau ausgeführt, wie man Lie Reichswehr gegen Morgen bei Hellwerden in den Kasernen angreifen und im Schlaf ausheben soll. Offiziere, die von ihrer Wohnung zur Truppe eilen, sollen ohne Anruf niedergeschossen werden! Für jede Kaserne ist ein besonderer Plan ausgearbeitet; auch Flammen werfer sind dabei zu verwenden. Kein Mensch darf die Kasernen lebend verlassen, die Soldaten sind gefangen zunehmen und menschlich zu behandeln. Zugleich mit dem Sturm auf die Kasernen sind alle öffentlichen Gebäude, Straßenkreuzungen und Plätze zu besetzen. Wer Widerstand leistet, wird erschossen, ebenso jeder bewaffnete Zivilist, der nicht zur roten Armee gehört. Mit dem Beginn des Um sturzes soll auch der Eisenbahn-, Post- und Telegraphen verkehr lahmgelegt werden. Auch die umliegenden Dörfer Münchens, in Lenen sich Reichswehrtruppen befinden, sollen genommen werden. — Gerade München, Las die Schrecken einer Räteregierung genügend durchkostet hat (deren Abscheulichkeiten hat soeben erst der Geiselmord prozeß erbarmungslos aufgedeckt), soll von neuem mit der Diktatur Les Proletariats zwangsweise beglückt werden. Die Echtheit der Dokumente ist kaum zu bezweifeln, es fragt sich nur, wie groß oder wie klein die Zahl der Entschlossenen ist, die hinter ihnen stehen, und über welche Machtmittel sie verfügen. Es wäre verkehrt, nun in hysterischem Entsetzen die kommunistische Gefahr, die man zum größten Teil bei uns in Deutschland für gebannt halten konnte, angstvoll zu überschätzen, andererseits sind solche Dokumente eine Mahnung, sich nicht einschläfern zu lassen. Uns steht ein Winter bevor, der aller Voraussicht nach viel Not und schwer Erträgliches bringen wird. Durch Putsche und Streiks aufgehetzter Arbeiter würden Not und Elend noch wachsen. Schon darum muß man wachsam bleiben und dafür sorgen» daß den Gewalt politikern ihre Waffen, die materiellen und die moralischen, aus den Händen entwunden werden. ZirtsiE adeM Es gl^' Keine Anslandsschiffe'nach Bremen. Wie Bremer Zeitungen berichten, ist nach Rotterdam die Weisung gegeben worden, wegen des Streiks in Bremen vor läufig keine Schiffe nach Bremen zu leiten und die nach Bremen unterwegs befindlichen Schiffe nach anderen Häfen fahren zu lassen. Ein iür Bremen bestimmt gewesener gröberer Baumwolldampfer von etwa 11OÜO Tonnen ist bereits in Rotterdam sestgehalten und wird dort entlöscht. Aus Cur- haven wird gemeldet, Lab der gesamte Fischdampserverkehr infolge des Ausstandes ruht. , England und Amerika. Die Mitteilung der gemäßigten Führer der Eisenbahner, daß ein allgemeiner Eisenbahnerausstand in England droht, ist wie ein Blitz aus heiterem Himmel gekommen. Die Streik gefahr sei auf die Unzufriedenheit Ler Eisenbahnarbeiter wegen Ler Nichteinführung Ler Richtlöhne zurückzuiühren. , Über den großen Streik in Amerika verlautet, daß bisher 70 000 Mann streiken und der Ausstand sich ausbreitet. „Nieuws van den Dag" melden aus Washington, daß der Vorsitzende der Versammlung der Eisenbahner den Senat gewarnt hat, jeder Versuch, den Eisenbahnern den Ausstand zu verbieten, werde die Revolution zur Folge haben. * Landarbeiterausstand in Schleswig. Der Landarbeiterausstand im Kreise Eckernförde greift weiter um sich. 42 Güter und Höse sind bisher betroffen. Der Hauptvorstand des Deutschen Landarbeiterverbandes Hamburg mißbilligt den Streik und fordert zu sofortiger Wiederaufnahme Ler Arbeit auf. Die Arbeiterschaft der Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke der Stadt Rendsburg ist wegen Lohnforderungen in den Ausstand getreten. Die Stadt ist ohne Gas und Licht. In den Kreis Eckernförde ist ,um Schutze der Arbeitswilligen Militär entsandt worden. Gireiksieber überall. Verschlechterung der Lage in Berlin. Die Lage in der Berliner Metallindustrie hat sich erheblich verschlechtert. Der Streik dehnt sich aus. Nach einer Mitteilung des deutschen Metallarbeiter-Verbandes hat sich die Zahl derjenigen Betriebe, deren Belegschaften sich am Kampf beteiligen wollen, auf 90, die Zahl der im Streik be findlichen Firmen auf 30 erhöht. Im Ausstande befinden sich 18 000, ausgesverrt lind L0 000 Arbeiter. Die Heizer Ler Asm Tage. Der Abbö Wetterls unseligen Angedenkens ist nach denklich geworden. Er veröffentlicht in der letzten Ausgabe seiner in Straßburg erscheinenden Zeitung „Der freie Rhein" eine Nachschrift, mit der die Forderungen der elsaß-lothringischen Eisenbahner versehen waren, und die von der französischen Zensur zunächst unterdrückt wurde. Es beißt darin: „Bei uns funktioniert nichts mehr, und man beschimpft uns, wenn wir deutsch sprechen. Man verweigert uns jede Verkehrserleichte rung, man spioniert uns aus, man drangsaliert uns. Unter der deutschen Herrschaft waren wir viel glücklicher. Wir haben es jetzt satt, und wenn es so weiter geht, werden viele von uns nach Deutschland auswandern." — Hoffentlich wird sich unter diesen vielen nicht Herr Wetterlö selbst befinden. Wir sind heilfroh, daß wir ihn losgeworden sind, und tragen nicht das geringste Verlangen, Lie Bekanntschaft mit ihm zu er neuern. , . Im Prager Stadtverordnetenkollegium wurde dieser Tage der deutsche Stadtverordnete Dr. Eckstein, als er sich der deutschen Sprache bediente, unter tobendem Lärm nieder- geschrien. Der tschechische Sozialdemokrat Nosek, der sür alle Nationen im tschechischen Staat den Gebrauch ihrer Mutter sprache verlangte, wurde ebenfalls schwer beschimpft. — Der weiße Vater jenseits des großen Wassers, der Taufpate Ler Tsckeckei. nennt das „Schutz der nationalen Minderheiten." ngeg^ 1 Uhl' rsta^ :i«tß ) n HÄ nKÄ serM , uhni'/ Dis LtnLsrsuchung der Lanuar-ltnmhsn. Kommunistische Hauptquartiere in Berlin. -Der Untersuchungsausschuß der Preußischen Landes oersammlung vernahm den Konsul Simon und Frau, die be kundeten, am 6. Januar gesehen zu haben, wie von einem Zuge der Spartakisten aus vor dem Kaiserhof auf den un bewaffneten Demonstrationszug der Mebrheitssozialisten Hand granaten geworfen wurden. Dann wurde eine Reihe der früheren Führer der Volksmarinedivision vernommen, die früheren Kommandanten Radtke, Junge, Halves und Hilde- branck. Aus ihren Aussagen ergab sich, daß am 12. Dezember auf Betreiben Dorenbachs die Bolksmarinevimsion beschlossen hat, für den Fall, daß die Regierung Ebert-Haase auseinanüer- fiele, geschlossen mit Waffenmacht auf die Seite HaafeS zu treten. Dieser Beschluß ist in das Protokoll der Sitzung vom 12. Dezember nicht ausgenommen, sondern streng geheim- gehalten worden. Die Festnahme der Volksbeaustragten am 23. Dezember hat Dorenbach auf eigene Faust unternommen. Er erhielt dabei 200 Mann Verstärkungen aus dem Polizei präsidium. Wiederholt vernommen wurde der Zeuge Erich Prinz, der nach der Revolution zuerst Kommandant der Eichhornschen Sichcrdeitswehr war. Er ergänzte seine früheren Aussagen dahin, daß schon am 6. und 7. Dezember vom Polizeipräsidium aus durch Wabel Waffen an die Schwartz- kopffschen Arbeiter ausgeteilt morden sind. Durch den Matrosen Gehrten sind dann beim Polizeipräsidium wieder holt große Mengen Waffen aus allen möglichen Waffen fabriken geholt und an diej Russische Telegrapheu-Ageritur und andere kommunistische Hauptquartiere zur Verteilung an ihre Anhänger geliefert worden. Nach der Absetzung von Prinz sind, da man ihm bei der Verhaftung sein Faksimile abgenommen hatte, weitere umfangreiche Waffenbestellungen unter seinem Namen erfolgt, Endlich vernahm der Unter suchungsausschuß den Vizefeldwebel oon Tnszka, der entgegen den Angaben der Verteidigung im Ledebourprozeß mit großem Nachdruck erklärte, daß er niemals den Aufirag ge habt hätte, Ledebour oder Meyer oder sonst jemand zu er morden, und daß er niemals von dem damaligen Stadt kommandanten Leutnant Fischer Geld bekommen habe außer den ihm und seinen Leuten zustehenden Gebührnissen von 16 Mark den Tag. Der Zeuge bestatt auch entschieden, de» Rechtsanwälte» Rosenfeld und Liebknecht jemals andere Angaben gemacht zu haben. Auf die Frage, ob er von Rechtsanwalt Rosenfeld größere Geldsummen im Hinblick auf den Ledebourprozeß erhalten habe, verweigerte der Zeuge die Aussage. Die ferner geladenen Zeugen Dr. Kurt Rosenfeld. Adolf Hoffmann und Emil Eichhorn waren , Kleine Zeitung für eilige Leser. ds-Ae gesamte Gummibeschlagnahme ist durch Verfügung , ^ichswirtschaftsministerS aufgehoben worden. ^^ sozialdemokratische Fraktion der Nationalversamm- französische Kammerfraktion die Bitte ge- kii"' sich für schnellste Heimbeförderung unserer Kriegs- ,Szenen einzusetzen. Verein deutscher Zeitungsverleger protestiert in einer an Erzberger gegen die geplante Jnseratensteuer. schleswigsche Kreis Eckernförde ist wegen eines ge- , ""gen Landarbeiterstreiks militärisch besetzt worden, i» Aie Wiederaufnahme der deutsch-polnischen Verhandlungen steht bevor. . Zwischen den alliierten Mächten ist in Paris das Ab- N unterzeichnet worden, das den Verkauf von Waffen , -Munition verhindern soll. Bolschewisten sind von Denikin, der mit 600 000 ^^anrückt, erneut geschlagen worden. Winter unseres Mißvergnügens, stz ^eit einiger Zeit waren die Kommunisten still; so man zuweilen ihre Existenz vergaff. Jedoch eigenem Antrieb hatten sie sich ins schweigende . zurückgezogen. Die Reichswehr ist ihnen zu diszi- die Fugen sind zu dicht, sie finden keinen Ein- E Die mehrheitssozialistischen Arbeiter haben sich all- M dem Terror der Aufwiegler in den Betrieben ent- und auch die Arbeiter Ler Unabhängigen be- zum großen Teil einzusehen, daß das glanzvolle Erden, das Spartakus verspricht, nicht durch t^lktatur des Proletariats, sondern auf dem nüchternen E.°er Arbeit zu erreichen ist. Alles, wofür sie vorher gekämpft haben, ist ja errungen: Deutschland M parlamentarisch regiert und hat das freieste und ge- Ae Wahlrecht. Wirtschaftlich allerdings liegt es krank er, ist mit Schulden überlastet, hat zu wenig Roh- sündhaft teuere Lebensmistelpreise. Aber das Schuld des neuen Systems, das sie als „bürger- Ak^rzen wollen, um eine proletarische Diktatur, eine sAvolutionsregierung zu errichten; es sind die Folgen M fünfjährigen Krieges, die sich zum groben Teil den siegreichen Ländern drückend fühlbar machen. V lm Rußland der Sowjetregierung, dem gepriesenen h r?ec Kommunisten, sind die Lebensmittel noch teurer . LU"?. kbu " dies beginnen auch die sonst streiklustigen Arbeiter Wmgigen einzusehen. Darum kürzlich die Zurück- RA der Verneiner des Parlamentarismus auf der ^Aanferenz der Unabhängigen. Darum auch die jk j^?Mißtaktik der Zentrale der kommunistischen Partei, Mem Geschäftsbericht die Ausnutzung aller poli- Vp Mittel, auch friedlichen, also auch des bis dahin Parlamentarismus empfiehlt. Allerdings M 'die Berliner Spartakisten gegen diese Verwässelung Skalen Gewaltprogramms protestiert; doch die sind als besonders radikal bekannt. ^Annoch: daß die Kommunisten auf Mittel der Ge- Aj °?rztchjen werden, hat niemand erwartet. Der Parla- MxMnius ist ihnen nur ein Notbehelf, ein „kleines ' zu dem sie nur angesichts der Schwäche ihrer Ni Artigen Position greifen, wie der Teufel in der M R auch mit dem Verspeisen von Fliegen begnügt, bi Gewalt sind ia im Grunde das einzige, das M ^'Mderheit, die über die Mehrheit herrschen will, Re sMgung steht. Es kommt darauf an, daß man ihr . ^"stel aus der Hand schlägt. 'Eden letzten Tagen häuften sich die Berichte aus S Serien Städten über Putschpläne und Verhaftungen U^^sirmunisten. Aus Halle, Hamburg, Dresden, Erfurt, Eisenach kamen derlei Meldungen. nicht recht, ob es nur Schreckschüsse seien, um Klebung zu verbreiten, oder ob hinter diesen Plänen h ^.siswerte Mächte stehen. Zwei Geheimdokumente NeAartakisten zeigen aber, daß wirklich mit Eifer H gearbeitet wird. Das eine ist die vom M v^Edenten Hirsch jm preußischen Haushaitsaus- jene Instruktion, die die sächsische Negierung M M Agitator des Spartakusbundes, der ins Aus- wollte, gefunden hat. Die Männer der hinter dieser Instruktion stehen, sollen die m Deutschland, Österreich und Ler Tschecho- 7 llN^ ' bis -s, ibock"' krankt WWll ilMOrTageblatt Blatt Amts Amtsgericht und den Stadtrat z« Wilsdruff sowie für das Forst rentamt zu Tharandt. Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614 ^"Iprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. Wochenblatt für Wilsdruff und Ltmgegend. Erscheint seit dem Lahre Inserüonspreis pfg. für die s-gespaltene Korpuszelle oder deren Kaum, Lokalpreis Pfg., Reklamen Pfq., alles mli Teuerungszuschlag. Z> «raub und «abeikarlscher Sah ml! 50°/ Aufschlag. Bel Wiederholung und gahresun. 'hen entsprechender Nachlaß. Bekannimachungen im amtlichen Teil «nur von Behklr. die Spaltzclle so Pfg. bez. Pfg. / Nachwelsungs« und Offertengebühr M be». Pfg. / Telephonische Inseraten-Aufgabe schließt jedes Rcklamationsrecht aus. / Anzeigenannahme bis 11 llhr vormittags. / Beilagengebühr das Tausend Mk., Ir die Postauflage Zuschlag. / Für das ckrschelnen der Anzeigen an bestimmten Tagen und Plötzen wird keine Gewähr geleistet. / Strikte Platzvvrschrifl Aufschlag ohne Rabatt. / Die Rabattsätze und Nettopreise haben nur bei Bar zahlung blnnen Z8 Tagen Gültigkeit; längeres Ziel, gerichtliche Slnzlehung, ae- melnsame Anzelgen vcrsch. Znserenlen bedingen die Berechnung des Brutto-Zelien« Preises. / Sofern nicht schon früher ausdrücklich oder stillschweigend als Erfüllungsort Wilsdruff vereinbart Ist, gilt es als verelnbart durch Annahme der Rechnung, fall« nicht der Empfänger innerh. S Tagen, vom Rechnungstage an, Widerspruch erhebt. -Nisdrufter Tageblatt- erscheint täglich, m>« Ausnahme der Sonn- und k, A »bevds 8 ilhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis be! 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