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während jetzt der Erbfeind in Budapest sitzt und neue unerhörte Bedingungen dem Lande aufer legt. Schuld daran ist die vollkommene Ratlosigkeit der Räte, sobald es sich um militärische Dinge handelt, in denen die Tat mehr gilt als der Rat. Die Russen haben sich damit zu helfen versucht, daß sie die eiserne Diszipliri der alten Zarenzeit verschärft wieder einführten und fremde, namentlich chinesische Söldner benutzten, die den Krieg bestialisch treiben; so hielt man sich eine Zeitlang noch über Wasser. In Ungarn ist Ähnliches nicht möglich und daher hier der Zusammenbruch noch etwas schneller erfolgt; ein rotes Heer mit selbstgewählten Offizieren, das über Angriff oder Rückzug souverän abstimmt, statt zu gehorchen, ist niemals schlagfertig, sondern ein Gespött für die Feinde. Da ist denn den bolschewistischen Führern zuletzt nichts anderes übrig geblieben, als das Hasenpanier zu ergreifen und es dem Lande anheimzustellen, wie es sich aus der Zerrüttung wieder erheben will und kann, nachdem ihm alle Mittel dazu zerschlagen worden sind und es nur noch auf Parlamentieren angewiesen ist. In Deutschland sind wir nahe daran gewesen, auf dieselbe schiefe Bahn zu komnien. Noch im Dezember hat eine Verfügung die Bildung eines roten Heeres mit selbst- gewählten Führern ungeordnet; sie ist nie zur Ausführung gekommen und wir haben sie schnell vergessen. Eine ganze Reihe von Verfügungen aus der ersten Revolutionszeit steuerte den bolschewistischen Kurs. Wenn wir ihn schließlich doch vermieden haben, so ist das das Verdienst der Reste unseres alten Heeres, die in den Freiwilligen- korps zusammengefaßt waren; und zum Teil auch dem Umstande zu verdanken, daß wir nach den Wahlen zur Nationalversammlung eine Koalitionsregierung bekommen haben, an der auch bürgerliche Parteien beteiligt waren, die etwas Wasser in den brausenden Rätewein gossen. Aber der Gedanke, es den Russen und Ungarn nach zumachen, ist noch nicht tot. Es gibt noch immer Leute in Deutschland, sogar bis in akademisch gebildete Kreise hinein, die eine Rettung aus der nationalen Verzweiflung nur in den Räten sehen. Aber niemand weiß zu sagen, was diese Räte dann denn — tun sollen. Da weiß sich niemand Rat; wir sollen einfach .probieren", nur Muh die Sache wird schon schief gehen, und jedenfalls sei dei Bolschewismus der Entente sehr unangenehm, denn er sei ansteckend und könne sie schwächen. Das wäre also das Rezept, sich selber zu infizieren, damit der Gegner bei uns unter Umständen Ansteckungs gefahr vorfindet! Marschall Foch hat zu dieser Idee trocken bemerkt: „Der Bolschewismus ist eine Krankheit besiegter Völker; Frankreich hat ihn nicht zu fürchten." Man kann Foch hier nicht Unrecht geben. Wir sehen in dem Rätesystem nichts, was uns einen Zuwachs an Macht brächte, und Macht ist und bleibt nun einmal das einzige, was in der Welt vorwärtshilst. Es braucht gar nicht einmal die Macht der Waffen zu sein. Auch Arbeit ist Macht. Gegenüber der Minderung der Arbeitsleistung ist das neue System aber ratloser, als irgend ein anderes. In Ungarn ist die Folge des ganzen Experiments außer der weiteren Schwächung und Zerstückelung des Staates lediglich der Kampf aller gegen alle, heute schon sogar die Menschenjagd auf die bisherigen „Räte" durch das be trogene Volk, und die völlige Ziellosigkeit der Politik: man berät darüber, ob man nicht den Rumänen die Herr schaft antragen soll! Bei uns würde man in ähnlicher Lage genau so zu sammenbrechen und schließlich das tun müssen, was man durch Unterschreiben des Friedensvertrages verhindern wollte, nämlich die Feinde um ihren Einmarsch bitten. Damit wird die Weltreoolution, von der so viel gefaselt wird, nicht gefördert, sondern im Gegenteil nieder geschlagen. Oe/mamc-us. Drohender Eisenbahnerstreik. Eine neue Wahnsinnstat. Frankfurt a. M., 8. August. Die Frankfurter Zeitung bringt folgende Nachricht die geeignet ist, das größte Aufsehen zu erregen: In Erfurt hat sich im Juli ein mitteldeutscher Block der Eiseubahnbeamten a»S den Bezirken Frankfurt, Kassel Erfurt und Magdeburg gebildet zu dem Zwecke, die voll ständige Demokratisierung der Eiscubahnverwaltnng durch einen Streik zu erzwingen. Es wird im geheimen an einer Streikorganisation gearbeitet, die bis zum L Sep tember loszuschlagen bereit sein so«. Schon jetzt finden regelmäßige Zusammenkünfte einer Streikleituna statt an deren Spitze der im Juni zum Präsidenten der Eisenbahn- direktion Erfurt ansgernfenc Rechnungsrevtsor Schütze stehen soll. Es handelt sich also offenbar um eine Wiederholung der .Demokratisierung" nach dem Erfurter Muster. Die Gchilderhebung des Erzherzogs. Königreich Neu-Ungarn! Ganz unverkennbar wird in Budapest die Lage dahin aufgefaßt, daß sie mit hoher Wahrscheinlichkeit, wenn auch vorläufig über eine Art Interregnum zur Wiederauf richtung der habsburgischen Dynastie in Ungarn führen wird. Der maßgebende Einfluß wird England zuge schrieben: Beabsichtigt ist offenbar eine völlige geographische Neu konstruktion Ungarns unter Einbeziehung von Kroatien, Slavontcn — Dalmatien mit den sndslavifchen Gebiete» von Krain und Kärnten, waS eine beträchtliche Stärkung Ungarns bedeuten würde. Die kroatischen und slovenischen Bauern begrüßen jedenfalls ein derartiges Königreich Ungarn, da sie unter keinen Umständen unter serbische Herrschaft kommen wollen. Die neue ungarische Regierung hat einen sehr rechts gehenden Kurs eingeschlagen. Die Anhänger des Bolsche wismus sind unter dem Drucke der öffentlichen Meinung sehr harten Verfolgungen ausgesetzt. Die Nepszava, das gemäßigte Organ der Räteregierung, wurde eingestellt. Zahlreiche Mitglieder der Regierung Khun wurden ver haftet und werden vor Gericht gestellt werden. Manifest an die Bevölkerung. In seinem Manifest an die Bevölkerung vermeidet Josef von Habsburg zwar jede Anspielung, daß er die Republik um stoßen und zu monarchischen Einrichtungen zu rückkehren wolle, er sagt auch nicht, daß er als Mit glied des früheren Herrscherhauses,! als früherer Erz herzog hervortritt, sondern nur den ihm von allen Seiten zugehenden Wünschen Folge leiste. Er unter zeichnet das Schriftstück aber als„Feldmarschall Erzherzog Josef" und knüpft damit an die Mission an, die er im Oktober 1918über- nommen hatte, als das Kabi- Erzherzog Josef. nett Weckerle ins Schwanken geriet und Erzherzog Josef sich vor der Übernahme der Regierungsgeschäste durch Michael Karolyi vergeblich bemüht hatte, eine Regierung des Grasen Hadik zu bilden, die alle Parteien des Abgeordnetenhauses ein schließlich der in demselben noch nicht vertretenen Sozial demokraten umfassen sollte. Von den sofort auszu schreibenden Wahlen erwartet man mit Bestimmtheit eine Mehrheit für die Monarchie. Wie der Staatsstreich vor sich ging. Auf Grund von Mitteilungen der neuen Regierung erfährt man über die Art, wie der Umsturz vor sich ging, noch folgendes: Sämtliche ordnungsliebende Organisationen sowie die Beamten sämtlicher Ministerien hielten Konfe renzen ab, in welchen die Lage besprochen wurde. Dabei wurde erklärt, daß der gänzliche Zusammenbruch Ungarns unvermeidlich sei, wenn sich nicht jemand finde, der es in zwölfter Stunde rette. Darauf begab sich eine größere militärische Deputation nach Alesuth zu Erzherzog Josef und ersuchte ihn, die Lösung der Lage in die Hand zu nehmen. Nachdem Erzherzog Josef seine Bereitwilligkeit erklärt und in Budapest mit den Ententemissionen ver handelt hatte, wurde zunächst die frühere Staatspolizei versammelt und eine freiwillige Truppe von etwa 8000 vss MSckchen von Mhen. Roman von William Black. Genehmigte Uebertragung auS dem Englischen. 19. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Nach mehreren Stunden kehrte Vie Jagogejetycyari ins Schloß zurück, und alle Gäste versammelten sich im Speisezimmer zum Abendessen. Für nachher hatte Ladh Rockminster einen Tanz vorgesehen — einen Tanz der Forsthüter, Gillies und Hochlandmädchen im Pa villon, um dem Fürsten einen kleinen Begriff davon zu geben, wie es zugeht, wenn ein Hirsch gebracht wird, denn er und die Fürstin konnten kaum solange blei ben, bis die Hirschjagd anfing. „Und ich habe schon gedacht," sagte Georgie Le- strangc höchst harmlos zu ihrem Tischnachbarn, dem jungen Gordon von Grantlh, dem sie das erzählt hatte „ob wir vielleicht auch aufgefordert werden, daran teil- znnehmen, vielleicht nur während eines Reel. Ich bin immer ängstlich dabei. Natürlich habe ich diesen Hoch landtanz schon oft mitgemacht, aber ich fühle mich doch nie so recht sicher, wenn ich nicht einen Partner habe; der die Führung übernimmt." „Wollen Sie es mir nicht, bitte, erlauben," end gegnete er schnell. „Ach, das meinte ich wirklich nicht," — sie errötet« schüchtern. „Aber wir wollen sehen, was Lady Rock minster dazu meint. Als sich Lord und Ladh Rockminsters Gäste von Essen erhoben, prangte der Pavillon schon in volle: Beleuchtung. Ronald, der Pfeifer, thronte in seine: ganzen Würde auf der Empore, und die Burschen uni Mädchen wiegten sich im Takte nach der Melodie vor Lord Breadalbanes Marsch. Aber kaum hatte Ronali seine Besucher erblickt, als er die Melodie änderte uni die Pfeifen sofort lebhaft zu einem Reel einsetzten. Nun teilte sich auch die Gesellschaft in Gruppen, und auf ein Zeichen bewegten sich die Teilnehmer nach dem Takte, sich neckisch fliehend, bis sie lachend ihren Partnern wieder gegenüber standen und nun das schel mische Spiel mit erhobenem Finger und vorgestreckter Fußspitze fortsetzten. Und Ronald, der Sackpfeifer, blies und trillerte und trillerte und blies und kreischte, als ob er ganz Glen Loh und Clunes und Achnakarrh Kunde geben wollte von dem, was in Glen Skean vor sich ging. Als die Damen sich für die Nacht zurückgezogen hatten, schlenderte Rockminster ins Billardzimmer, um zum Schluß noch eine Zigarette zu rauchen. „Sag' mal, Gordon," bemerkte er beiläufig, ,;hast du seit heute morgen aufs Wetterglas gesehen? Einen guten halben Zoll gefallen, der Mond hat einen dop pelten Hof, und die Bäume sangen an sich zu rühren. Mich dünkt, es kommt etwas." Und es kam etwas. Gegen Mitternacht begann es von Westen zu wehen, stöhnend brauste es durch die Waldeinsamkeit, die Bäume um das Schloß her rührten sich nicht bloß — es waren zornige, unheim liche Warnrufe, die aus den schwingenden Aesten heraus klangen. Dann klatschten die ersten schweren Tropfen an die Fensterscheiben, und nach einem grellen Blitz, der durch das tiefe Dunkel zuckte, rollte der Donner durch alle Täler, und der Regen folgte und strömte in Güssen hernieder, strömte und strömte Stunde auf Stunde lang. Das war ein vielverheißender Ton für die im Halbschlaf liegenden Salmfischer! Von allen Flüssen Schottlands steigt keiner so rasch als der Skean. Am Morgen schoß der Fluß in bollem Schwall daher, sein rötlich-blaues Wasser war mit Schaum bedeckt. Und alles Leben befand sich in ruhelos flüchtiger Bewegung: von den Hängen riesen die aufgestörten Brachhühner, die Kibitze schossen im Zickzackfluge umher, die Schwalben strichen unruhig hart über dem strudelnden Wasser der Kolke dahin. Und Miß Georgie Lestrange lief durchs Haus, von Flur zu Flur nud klopfte an bekannte Türen. „Honnor! Honnor! Hast du es denn nicht gehört ?. Der Fluß ist zwei Fuß gestiegen, und Malcolm sagt, du müßtest gleich kommen, ehe die Strömung zu stark wird Und an Ladh Rosamunds Türe: „Rose! Rose!« Du versäumst die großartigsten Bilder — die Wolken hängen fast bis an den Fuß von Aonach Mor herab und der Ben-na-Wan sieht aus, als sei er dreißig Bewaffneten bereitgestellt. Eine Abordnung derselbe« führte die Abdankung der bisherigen Minister herbei, o!« vorübergehend in Gewahrsam genommen und M» wieder freigelassen wurden. Der Regierungswechsel voll' zog sich in der größten Ruhe und ohne ZwischenM Sämtliche Misfionsleiter versicherten die neue Regiert ihrer wärmsten Unterstützung. Erzherzog Joies wird"" Laufe des heutigen Tages sein Ofener Palais beziehen- H * Verschiedene Nachrichten. Budapest. Der angekündigte Besuch des König! Ferdinand von Rumänien wird unterbleiben. D« größte Teil Ler rumänischen Truppen wird zurückgezogen. Budapest. Der hauptstädtische Magistrat ui» Bürgermeister Dr. Brody haben ihre Befugnisse wm« übernommen. Lloyd Gsorges Vermchtungswille. Kampf bis zum Niederbrechen Deutschlands. Der frühere deutsche Botschafter in Wien, Gral Wedel, setzt seine Enthüllungen fort und kommt darauf!" sprechen, daß auch im Frühjahr 1918 noch einmal in Geb Besprechungen stattfanden und zwar zwischen Genew Smuts und dem österreichischen Botschafter Grafen Men^ dorff. Dort wurde aber auch ausdrücklich bestätigt, da» Deutschland niemals in einen etwaigen Frieden einbezoge" werden könnte. Die Bestätigung dafür erhielt Gm Wedel durch einen in Wien befindlichen englischen Om' zier, wie sie sich dort merkwürdigerweise viel aufhielten der ihm sagte: Lloyd George sei der Auffassung gewesen, daß dci Kampf um die Hegemonie in Europa zwischen EnglE und Deutschland einmal ausgefochten werden müsse zur endgültigen Entscheidung. Einem verfrühten Friede« werde ein zweiter Krieg folgen, in welchem Deutsch!«"" über eine ganz andere U-Boot-Flotte verfüge, England am> kaum so viel Bundesgenossen' auf den Plan rufen könne- Das sei Lloyd Georges Auffassung, und er habe daN wiederholt auf die Notwendigkeit der Fortsetzung de- Kampfes bis zur endgültigen Entscheidung hingewiesen; Z habe erklärt: „Einer bleibt oben, der andere unten", so"' der Krieg eben. Ob man diese Erklärung des leitende" englischen Staatsmannes in Deutschland für Bluff geholte" habe? Seit Lloyd George das Staatsruder führe, sei e<" Verständigungsfriede ausgeschloffen gewesen. Graf Wedel kommt zu dem Schluß, daß in den letzte" beiden Kriegsjahren ein Verständigungsfrieden in deutsche!" Sinne nicht möglich gewesen sei und sagt: „Diejenige^ welche sich die Dinge immer vorstellen, als habe die Entente sich an die Gurgel gefaßt gefühlt, als sei sie ger" bereit gewesen, die versöhnende Hand zu bieten, wenn ihr Straf- und Schadlosigkeit zusicherten, scheinen mir vo" solcher Überschätzung auch heute noch nicht ganz zu sein." England vor dem Bankrott! Eine sehr ernste Mahnung Chamberlains- London, 8. August- Mit welch schwerwiegenden finanziellen Fragen aN England zu kämpfen hat, geht aus folgender Erklärt Chamberlains im Unterhause hervor: Wenn die Ausgabe" nicht vermindert werden und die Produktion nicht oN mehrt wird, so gehe das Land geraden Wegs de!" Bankrott entgegen. Das einzige Heilmittel für den günstigen Stand der Valuta sei, die Einfuhr zu ve"' mindern und die Ausfuhr nach den Ländern zu mehren, die bar zahlen können. Man werde der LE Herr werden können, wenn das Volk den Schwierigkelle" geeinigt und mit Patriotismus begegne. r Nr. KW W« i!N Kint inner G und unx Tlürmei Die Wei "ni aus Veilust v selig, "indesse haben, s halten b jam Bei Mehrt Eine ist, Volles l Jed >" seine: "Uweder Taste de "om Gei and guü Tnade. Der Vielt un 'n Fleisci düngt d Tod; at 'm Geist« «>lt es f b'S heili buz uni Regung e Tiübkcaj bndschafl Aschen V So bnbt di« Tottes c Herzen f Vaters r "ngenom Aah un- Zern. v Explosion i» Spandau. Aus dem Feuerwerks laboratorium in Spandau, wo gemäß dem Frieden vertrag jetzt alle Zünder zerlegt werden, kam es gesteh zu einer Explosion. Es wurden vier Personen M und drei leicht verletzt. Eine Person ist gestorben; " Betrieb ist teilweise stillaeleat. o Für 400 Millionen Schieberwaren beschlag««"" Im Auftrage der Negierung sind auf der Insel Alfen' 300 bis 400 Millionen Mark Schieberwaren (MasA" ^ Kunstdünger :.nd andere) beschlagnahmt worden. Nachprüfungen sollen auch in anderen nordschleswig'« Kreisen oorgenommen werden. Meilen weit entfernt Solche LtchtwtrkU"^ von Sonnenlicht und Nebel hast du noch nie gest" — steh' auf, Faulpelz!" Und wieder an Ladh Sibhls Zimmer: „Slb! s Es ist eine Sünde. Das wäre etwas für deine SE,, symphonie — du solltest nur den Fluß durch die donnern hören und die Orgelmusik in den Tannen ven Hängen. Heraus aus den Federn!" ,;il Der erste, den sie in Person traf, war Gordon, der auf der Terrasse eine Angelrute achtzehn Fuß zusammensetzte. Seine klaren blaugr" Augen und sein sonnenhelles Gesicht strahlten in Frühlicht; sr trug heute eine schirmlose Kappe. „Oh — Sir Francis! Natürlich gehen Sie 'h- Wasser," sagte sie nach der ersten Begrüßung.^ men Sie den oberen oder den unteren Teil?' . y» „Ich denke, den oberen. Malcolm will mit Rockminster an den unteren gehen. So hab' ich nigstens verstanden." . „Dann bekommen Sie also den alten Fischt -- wie heißt er doch?" „Sein Name ist gerade nicht erfreulich. Tod, Tod." Der junge Gordon konnte jetzt etwas reden, da er nur mehr das Ende der seidenen sw zwischen den Lippen hielt. „Ich möchte nämlich gern diesen Abschnitt Flusses sehen," sagte Miß Georgie sehr schüchtern offenherzig; „den oberen meine ich, aber ich mich nicht. Wissen Sie des Waldhüters Hütte, Hs F, über dem Bach drüben? Da ist nämlich ein der erst vor drei Wochen einen Mann auf einen getrieben und ihn da über eine Stunde feMH/ hat, und es heißt, daß er sich frei herumtrcibe. aber Sie und der alte Fischer in der Richtung u und Sie wollten mich über die Hütte hinan-- nehmen, dann —" .M Natürlich erbarmte er sich und versicherte iw er sei glücklich, ihr von Nutzen fein zu können; würde sie bereit sein? Die junge Dame mit öc" Nase und dem krausen, goldroten Haar wagte o einen noch kühneren Vorschlaa zu macken. (Fortsetzung fo>S^ äe- hie ga: vr Ai um Zn llo äir äu äst 8e- ?u ziel äcc Ai ha! vol Sie M (in ms SNj köi Kin uw äie vec vec Ai Sc nis sui ns! Sill sie )u sie g'd wo, Msl ver