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ilMuffer Tageblatt Nr. 73 Sonnabend den 29. März 1919 78. Jahrg Amtlicher Teil Eier-Ablieferung Der Stadtrat — Kriegswirtschaftsabteilung. 2831 2832 Der Stadtrat — Kriegswirtschastsabteiluug. Oeuische MSiorralversammlung 68. Weimar. 27. März. 130. Sitzung.) M SV In Ergänzung der Bekanntmachung des Stadtrates vom 15. März wird hiermit von auf Souuabeud de« 29. März 2—H Uhr nachmittags Roßfleisch MMrujs -tncr -ff. bekanntgegeben, daß Herr Jos. Zadraschii, Am Markt IOI, berechtigt ist. jederzeit im Auftrage des Stadtrates Eier zur Deckung des Winterbedarfes anzunehmen. Wilsdruff, am 27. März 1919. iank -Tupt- lleiKen. Rotzfleisch-Verkauf. Nr. 706—801 der Rotzfleischbezugsscheine. Wilsdruff, am 28. März 1919. !, GriPPt dort s Maiors vsrMni' > furchtbar ierteljahr^ pten, dak nschen v«' ad eine >" ',mehr a» fahren, Zenn sch»" hrung g? -i. so de«' britil'chch icheii. wird aub au eine« nunruhe» mr Flu^ lellen rv-r ls wilde Art der r. Dan» rden und . sich selbß l, dab Heim it bringe» fit in'Z»' Schnee M lung, „die chsomme» innen kei» L und d>t wisse kaum, wie er die bekannten Vorkommnisse des letzten Sonntags in Berlin brandmarken solle. Die Regierung werde sich den Heraufbeschwörern außerpolitischer Gefahren durch eine Handvoll von Leuten nicht weiter gefallen lassen. Scheidemann wandte sich im besonderen auch gegen General Ludendorff mit den Worten: „Er hat bei seiner Rückkehr das Urteil eines Staatsgerichtshofes verlangt. Er soll es haben!" Ob die Regierung durch das wenigstens zu ver mutende Nachgeben gegen die radikalen Forderungen Luft schaffen wird gegen die Bedrängnis von allen Seiten, steht dahin: erreicht sie eine Atempause, so geschieht dies mit solchen Mitteln um den Preis der Verleugnung von Grundsätzen und Verheißungen. Daran ändert auch der Umstand nicht viel, daß die Anklagerede des deutsch-nationalen Abg. v. Kardorff in der verfassunggebenden preußischen Landesversammlung auf einen reichlich harten und rücksichtslosen Ton gestimmt war. Denn ein Aufbegehren dagegen nimmt sich seltsam aus, wenn es aus den Bänken von Parteien aufflammt, die als Opposition gegenüber der früher» Herrschaft aus der Tribüne des Reichstags wahrlich kein Blatt vor den Mund genommen haben. Alles in allem: gegenrevolutionäre Handlungen sind nicht geschehen: daß Absichten irgendwo glimmen, solche vorzubereiten, erscheint zweifelhaft. In die Seelen der Menschen kann man nicht blicken, aber soweit vernunft begabte Männer und Politiker den Mund dazu geöffnet haben, haben sie bisher allgemein jegliche Putschversuche dieser Art als sinnlos und verbrecherisch pränumerando verworfen und ihren Abscheu vor neuem Bürgerkriege zum Ausdruck gebracht. Ludendorff und die Berliner Vorgänge. Berlin, 27. März. General Ludendorff erklärte einem Berichterstatter auf Befragen, daß er den Demonstrationen in der Wilhelm straße völlig fern gestanden habe. Er sei in der Tat nur zufällig dort vorbeigekommen und habe gar nicht einmal gewußt, was die Kundgebungen beabsichtigten. Erst ein Hotelportier habe ihn darüber aufgeklärt. Wörtlich sagt Ludendorff dann: „Inzwischen aber erkannten mich wohl einige Teilnehmer des Zuges, begrüßten mich mit Zu rufen, und einige kamen auch auf mich zu, um mir die Hand zu drücken. Selbstverständlich habe ich mich inner lich über diese mir entgegengebrachten Achtungsbeweise gefreut, trotzdem aber trat ich an dem nächsten Hause ins Haustor, und sodann in einen Parterreraum ans Fenster und bat die Teilnehmer des Zuges, ruhig ihres Weges zu gehen. Das ist geschehen, und nachdem der Zug vor über war, verlieb auch ich wieder das Haus. Das ist alles." Im übrigen versicherte Ludendorff, daß er vollkommen als Privatmann lebe und in keiner Weise parteipolitisch hervortreten wolle. Zu dem von Scheidemann an gekündigten Staatsgerichtshof erklärt Ludendorff: „Ich begrübe es mit Genugtuung, daß mir Gelegenheit gegeben werden wird, vor dem Staatsgerichtshof, der hoffentlich unparteiisch zusammengesetzt sein wird, zu erscheinen. Ich hätte allerdings den Anspruch erheben können, daß der Herr Ministerpräsident seine Ankündigung in einen weniger wegweisenden Ton gekleidet hätte." Oie Entente zu Verhandlungen bereit. Kein Diktatfriede! Die Waffenstillstandskommifsion hatte bekanntlich am 19. März bei der Entente angefragt, ob die Äußerungen von Lloyd George und Pichon, wonach Deutschland den Friedensvertrag einfach ohne Gegenrede unterschreiben müsse, auf Tatsachen beruhten. Daraus hat Marschall Foch nun dahingehend geantwortet, daß Lloyd Georg« und Pichon ausdrücklich erklären lassen, sie hätten solche Er klärungen niemals abgegeben. Anläßlich des Nachtrags- und Notetats kam eS zu der in der vorigen Sitzung bereits als Ergebnis der Scheidemannschen Rede angekündigten allgemeinen Aussprache. Abg. Schulz (Soz.) bespricht den Verlauf der Revolution und polemisiert stark gegen die Neckte. Ausführlich wendet er sich dann gegen die in der preußischen Landesversamürlung gehaltenen Rede des Abg. v. Kardorff und bezeicknete diese als greifbaren Beweis für die Gegenrevolution von rechts. Endlich wandte er sick gegen die äußerste Linke und forderte für das deutsche Volk eine ruhige und ungestörte Weiter entwicklung. Das beste Mittel gegen den Bolschewismus sei die Aufhebung der Hungerblockade. Abg. MayerKaufbeuren (Ztr.) erklärt, daß seine Partei im allgemeinen mit den Grundgedanken der Rede des Ministerpräsidenten einverstanden sei. Es sei Pflicht der Re gierung, sick gegen alle Bewegungen zu wenden, die die klare Haltung der Regierung in der Friedensfrage stören könnten. Sie müsse sick nackdrücklick gegen die vereinzelten Be wegungen der letzten Wochen wenden, die die Reicksregierung von ihrer vertragsmäßigen Haltung gegenüber den 14 Punkten abbringen wollen. Indessen sei er aber dock der Ansicht, daß die Vorgänge in Berlin keine allzu große Bedeutung gehabt hatten. (Zustimmung im Zentrum und bei den Demokraten.) Graf Posadowski (Deutschnat. Vp.) verliest eine lange Erklärung seiner Fraktion, die die Rede Scheidemanns als den deutschen Interessen abträglich und außerdem als über trieben bezeichnet. Der Zusammenbruch Deutschlands sei allein durch die Revolution herbeigeführt worden. Redner wendet sich dann gegen die ÄSRate, die einen Staat im Staat bildeten, neben der Nationalversammlung regieren wollten und die mit aller Energie bekämpft werden müßten. Er richtet dann direkte Anklagen «egen Scheideman und betont, daß es Scheidemann nicht gelungen sei. den Parteimann abzulegen. In den jetzGen Zeiten gehöre ein Mann an die Spitze, der imstande Pi, alle Kräfte Deutsch lands zusamnienfassen zu können, aber nicht ein Mann, den eine spätere Geschichtsschreibung nur als einen Störer des Reiches ansehen werde. (Lärmende Gegenkundgebungen von links, demonstrativer Beifall reckts.) Abg. Pachnicke (Dem.): Die Alldeutschen tragen schwere Schuld an all den Wirrnissen. Redner betont, daß selbst die Sozialdemokraten den besten Willen gehabt hatten, die Revolution zu vermeiden und daß es gegen ihren ursprüng lichen Willen zu der ganzen revolutionären Erhebung ge kommen sei. auf. ?erch, ? Nr. an, welö' Blanke« n goldelm ;ncte wird gf m GaWl Geschäft andnnfa^ orgcgMk" Wochenblatt für Wilsdruff und Ltmgegend. Erscheint seit dem Lahre 1841. Stürmische Debatten in der Pariser Kammer. In der Kammer hat Clemenceau gegen heftige An griffe zu kämpfen. Namentlich der Sozialist Mayerac ist ihm entschieden entgegengetreten und wirft ihm vor, daß er Frankreich geradezu in einen Kriegszustand mit Ruß land hineingedräugt habe. Alle seine Maßnahmen seien aber vergeblich, denn die Armee der Bolschewik beziffere sich auf SSO006 Mann und lei von keinem anderen ge führt als von General Brussilow. Diese Mitteilung ver anlaßte eine lebhafte Bewegung und der Minister des Äußern Pichon wurde von allen Seiten bestürmt, eine Erklärung abzugeben, ob das wahr sei. Pichon lehnte es jedoch ab, darauf zu antworten. Vorläufig sei ihm nichts von diesem Oberbefehl bekannt. Mayerac erhob zum Schluß heftigen Widerspruch gegen die Tatsache, daß die französische Regierung einen Krieg gegen Rußland vor bereite, ohne daß die Kammer darum gefragt werde. Das sei eine Verletzung der Verfassung gegenüber der Erklärung der Menschenrechte, was den Aufruhr rechtfertigen würde. Auch die Rechte läßt es an Angriffen nicht fehlen, denn ihr ist Clemenceau nicht imperialistisch genug. Er habe die Ansprüche Frankreichs vernachlässigt, da dieses bis heute noch keine Abschlagszahlung von Deutschland erhalten habe. Auch müsse Frankreich das linke Rheinufer verlangen. — Wie man sieht, befindet sich Clemenceau in einer wenig angenehmen Lage, aus welcher heraus auch seine Rücktrittsabsichten leicht erklärlich sind. Anianfl 4 Uhr Vorstand Transpcl^ äma junfl' »de unserer gestrigen Bekanntmachung, Anmeldung von Kunsthonig, Tee, Marmelade Kaffee-Ersatz — wird bemerkr, daß es nicht Bedingung ist, gleichzeitig Tee oder Kaffec- abzunehmen. Die geringe vorhandene Menge reicht nicht für die gesamte Be- tz,?ung zu. Bei der Anmeldung ist die Erklärung adzugeben, ob Tee und Kaffee satz gewünscht wird. Wilsdruff, am 28. März 1919. Der Stadtrat - Kriegswtrtfchastsabteilung. „Am 29. März Verkauf von Pöklinge« bei Humpisch auf gelbe LebenS- Matten Nr. 901—1650 je 100 Gramm für 40 Pfennige. Wilsdruff, am 28. März 1919. Der Stadtrat — Kriegswirtschastsabteiluug. Znsertionsprels Pfg. für me s-gespaltene Korpuszeile oder deren Raum. Lokalprcis Pfg., Reklamen pfg., alles mi! 0°/« Teuerungszuschlag. Zeltraub und tabellarischer Satz mit 30"^ Aufschlag. Lei Wiederholung und Jahresumsätzen entsprechender Rachiaß. Bekanntmachungen tm amtlichen Teil snur von Behörden! die Epattzeile so pfg. bez. Pfg. / Rachweisungs- und Offertengcbühr 2V bez. 30 Pfg. / Telephonische Fuseraten-Aufgabe schließt jedes ReNamationsrecht aus. / Anzeigenannahme bis 11 Uhr vormittags. / Bcitagengebühr das Tausend s Mk., lr die Pojlauflage Zuschlag. / Für das Erscheinen der Anzeigen an bcflimmien Tagen und Plätzen wird keine Gewähr geleistet. Strikte Platzvorschrifi 23°/. Aufschlag ohne Rabatt. / Nie Rabattsätzc und Nettopreise haben nur bei Bar zahlung binnen 30 Tagen Gültigkeit; längeres Ziel, gerichtliche Einziehung, ge meinsame Anzeigen versch. Inserenten bedingen die Berechnung des Brufto-Zeilen- prctses. / Sofern nichi schon früher ausdrücklich oder stillschweigend als Erfüllungsort Wilsdruff vereinbart lfi, Alt es als vereinbart durch Annabme der Rechnung, fall« nicht der Empfänger innerh. S Tagen, vom Rechnungstage an, Widerspruch erhebt. Zm Kreuzfeuer. schmus bürgerlich-politischen Kreisen wird uns ge- ^neoen: tz. Ein eigenartiges und ftltsames Zusammentreffen der y^nfise: zu derselben Stunde ist in der National- sgk,-^Wlung in Weimar und in der preußischen ver- ^""Zgebendeu Lnndesoersammlung in Berlin eiste Art Üsnl . der Regierung wider die Gegenrevolution Es wird viele Leute mit scharfem Sehvermögen dx" 'Emer politischer Witterung im Lande geben, die niit dickt- Willen von Bewegungen und Unternehmungen sehen und hören können, die darauf abzielen, die republikanische Reichs- und Staatsoerfassung mit ,oder Gewalt wieder umzuwerfen, die Regierung zu "gen und wieder einen Monarchen auf den Thron zu Angesichts dieser Tatsache hat dieses explosive Vor- der Regierungen etwas befremdet. Man halte sich die parlamentarische Lage vor Augen — und diese du »Verteilung ist doch allein von ausschlaggebender Be hang. Wjx fleht sie aus? Alle bürgerlichen Parteien fick auf den Boden der Umgestaltung der wie six die Revolution gebracht hat, gestellt. tz-, .''"ke Seite hat diese gleichlautende Bekundung der hex Mitarbeit zum Wiederaufbau Les Volks- ^ürl ^lEEslebens unter einer Regierung mit sozialistischer fy/^rschaft verbunden mit einem förmlichen Bekenntnis s,n Republik; die rechte Seite hat ihre theoretische Auf- von der gröberen Zweckmäßigkeit der monarchischen "'M dabei festgehalten. Solange solche royalistische ke^vgen sich nicht in tatsächliche Unternehmungen gegen- vtlonärer Art umzusetzen versuchen, sollte ihre Be- nach außen am allerwenigsten einer revolutionären ü^Ekung Alpdrücken verursachen, die im vollen und ge- " Besitze aller Machtmittel sich befindet und es ab- das freie Spiel der geistigen Kräfte anders als Zu beeinflussen. Royalisten gibt es in allen "»ck > ?n. Sie leben von ihren Idealen, sie leben aber hx, ?>el mehr — und damit kann man beginnen, auch die Lage aufzuichließen — von bei, Fehlern des herr- Regiments. Sozialdemokratie van heute soll zeigen, was sie Wache um Woche. Monat um Monat geht ins zieh" Und das Volk fängt allmählich an, die Bilanz zu iWzU' Es wird anerkannt, daß die Negierung nach »»fachen Wirrnissen bisher leidliche Ordnung hat hfle, Balten können; aber darüber hinaus sieht sie sich iWmUmfassenden und meist absprechenden Kritik ihrer Vi o l " und taktischen Maßnahmen auf den verschiedensten Ei» n s! gegenüber. Von rechts und von links ist sie in Tg^asselndes Kreuzfeuer geraten, das gerade in diesen "dh "du Höhepunkt erreicht hat. Von den Unabhängigen Mmunisten her immer wieder die Kampfansage auf Tod. Alle Zugeständnisse, so in der Rätefrage, ° witzlos. ss^^wieben läuft durch die radikale Taktik als roter ^ick? ""s Bestreben, den Zwiespalt der sozialdemokratischen '"ein untereinander mit allen möglichen Mittelcken tzjsiwe Frontstellung der vereinigten Sozialisten gegen das zu wandeln. Was Herr Scheidemann nun den-» das feste Zufassen gegenüber Vorgängen, brzA der Öffentlichkeit so lange, bis der Minister- !Wj"wt in Weimar sich offenbarte, wahrlich nur eine Beachtung zuteil geworden ist, kann — auch wenn x dsicht vorliegt — nur wirken in der Richtung der ch^'Iwachcrpolitik der Radikalen und muß zugleich als Ichsi^uchgiebigkeit gegen das Drängen von links er- stzy, ^Eder wird unterschreiben, wenn Herr Scheidemann durch Sanz Deutschland gehe gegenüber den grau- üy .7 Forderungen der Entente eiy, Aufschrei, ein Appell höchste Instanz, die es gibt, an das menschliche - Spoa sei schlimmer als Brest, weil Spaa - daß es von Brest nichts gelernt habe. "ver dann kam der Parteimann und verkündete, er Krufter Tageblatt- erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn, und >p«deud« s Uhr für den folgenden Tag. / Bezugspreis bet Selbstabholung l»,el Lockere! wächentllch 20 Pfg., monatlich .0 Pfg., vierteljährlich 2,tu Mt; t.» r" Austräger zugetragen monatlich 80 Pfg., vierteljährlich 2,40 Ml.; tj, ? deuffchen Postanstalten vierteljährlich 2,40 Ml. ohne. Zustellungsgebühr, ih^ßonstalten, Postboten sowie unsere Austräger und Geschäftsstelle nehmen "eftellnngcn entgegen. / Im Falle häherer Gewalt — Krieg oder sonstiger Hecher Störungen der Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der ^"Einrichtungen — hat der Bezieher leinen Anspruch auf Lieferung ft ?Wiefcrung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Ferner , — - ish». ^streut in den obengenannten Fällen leine Ansprüche, fast« die M M / UN. verspätet, in beschränktem Umfange oder nicht erscheint. / Einzel- »I . 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