Volltext Seite (XML)
Ernst Leubner, Leuben, Oskar Leuteritz, Zehren, Max Leuteritz, Oberau, Otto Leuteritz, Weinböhla, Louis Otto, Lommatzsch, Hermann Pfützner, Schieritz, Moritz Thomas, Gleina, Hermann Tischer, Lommatzsch, Max Bärwald, Meißen, Niederauer Straße 15, Hugo Schanze, Meißen, Bismarckstraße 21, Adolf Schneider, Meißen, Görnische Gasse 5. Die Unteraufkäufer haben sich durch einen von der Landesstelle für Gemüse und Obst — Geschäftsabteilung — ausgestellten Ausweis auszuweisen und über das über nommene Kontrollgemüse dem Erzeuger einen mit dem Stempel der Amtshauptmann schaft versehene Einkaufsschein vollständig ausgefüllt auszuhändigen. Die Erzeuger von Kontrollgemüse werden aufgefordert, dieses eine Woche vor der Aberntung der Gemüsehauptsammelstelle oder deren Unteraufkäufern zur Uebernahme anzubieten. Ueber Kontrollgemüse, das innerhalb von 5 Tagen nach dem Angebot nicht übernommen worden ist, kann der Erzeuger frei verfügen; der Versandschein für solches Kontrollgemüse kann nicht versagt werden. Die Bekanntmachung des unterzeichneten Kommunalverbandes vom 6. Mai 1918 über den Verkehr mit Frühgemüse und über die Ausführungsbestimmungen zu dieser Be kanntmachung werden außer Kraft gesetzt. Versandgenehmigungen der Amtshauptmannschaft für frisches Gemüse, die sich noch in den Händen von Gemüseerzeugern oder Händler befinden, sind ungültig und sofort an die Amtshauptmannschaft zurückzusenden. Wer den vorstehenden Vorschriften zuwiderhandelt, wird gemäß H 16 der Verordnung über Gemüse, Obst und Südfrüchte vom 3. April 1917 mit Gefängnis bis zu einem Jahre oder mit Geldstrafe bis zu 10000 Mark oder mit einer dieser Strafen bestraft. Neben der Strafe kann auf Einziehung der Vorräte erkannt werden, auf die sich die strafbare Handlung bezieht, ohne Unterschied, ob sie dem Täter gehören oder nicht. Diese Bekanntmachung tritt sofort in Kraft. Meißen, am 24. August 1918. Nr. 2599 e II I?. 3l«4 Der Komm«nal»erba«d Meißen Stadt und Land. Für die Ratskanzlei soll ein Stehpult und ein Regal beschafft werden. Zeich nungen sind in der Kanzlei Mzusehen. Preisangebote bis 3. September dieses Jahres erbeten. Wilsdruff, am 28. August 1918. si«» Der Stadtrat. Ein MmlM WlWr MOnchveW Weitert. Nie Zusatzverträge. Am Nachmittage des 27. August sind die in Berlin vereinbarten Zusatzverträge zum deutsch-russischen Friedens abkommen von beiderseitigen Bevollmächtigten in den Räumen unseres Auswärtigen Amts in der Wilhelmstraße feierlich unterzeichnet worden. Ein sehr erfreulicher Be weis dafür, daß man bei uns wie in Rußland entschlossen ist, an den einmal gefundenen Grundlagen der Ver ständigung nach den Richtlinien des Vertrages von Brest- Litowsk unverändert festzuhalten,- ein Beweis aber auch für die jämmerliche Nervosität, mit der die Vorgänge der großen Politik zurzeit von der Öffentlichkeit begleitet werden. Weil die Zusatzverträge, das Werk mehrerer Monate angestrengtester Verhandlungen, in Moskau nicht von einem Tag auf den anderen sozusagen unbesehen genehmigt, weil einige Abänderungen in Neben- punkten gewünscht wurden und weil schließlich Umstände dazwischen traten, die von dem Willen der beiden Vertrag schließenden vollkommen unabhängig waren, witterten gewisse Leute sofort wieder eine neue diplomatische Nieder lage unserer Regierung, und diejenigen, denen die ganze Richtung unserer Ostpolitik überhaupt zuwider ist, glaubten sich schon auf ihren endgültigen Zusammenbruch freuen zu ckönnen. Daß es nun doch wieder anders gekommen ist, (sollte diese Richtungen unseres politischen Lebens doch endlich einmal zu größerer Besonnenheit mahnen. Wir Dunen froh sein, daß wir bei der Neugestaltung der Dinge im Osten ein entscheidendes Wort mit zureden haben und daß es gelungen ist, mit der Leitung der Räterepublik nunmehr zu einem umfassenden Einvernehmen zu gelangen. Ob irgendeine spätere, jetzt noch völlig im ungewissen schwebende russische Regierung unsere Verträge mit Lenin und Genossen billigen wird oder nicht, darauf können wir unser Verhalten nicht abstimmen: sonst müßten wir warten — und würden inzwischen natürlich das Vertrauen der gegenwärtigen Machthaber durchaus verscherzen. Und selbst wenn wir noch fo sehr davon überzeugt sind, daß die Bolschewisten sich unmöglich noch lange am Ruder halten können, so entbindet uns das nicht im geringsten von der Verpflichtung, die Ab machungen mit ihnen zu treffen, die wir für nützlich halten. Denn einmal können wir sie auf diesem Wege vielleicht in dem Widerstande stärken, den sie gegen die in ihr Land eingebrochenen Streitkräfte des Verbandes aufbieten, und außerdem sichern wir uns so wenigstens die Möglichkeit von Vorteilen, von denen späterhin, nach einem aber maligen Regierungswechsel oder nach erheblicheren Erfolgen der feindlichen „Beschützer" des russischen Volkes, viel leicht nicht mehr die Rede sein könnte. Wir sehen ja, wie heftig die Ententeleute den Brest - Litowsker Frieden schmähen und wie sie kein Mittel unversucht lassen, ihn aus der Welt zu schaffen. Also kann er gewiß von unserem Jnteressenstandpunkt aus gesehen, gar nicht so übel sein; und die Zusatzverträge, die dazu bestimmt sind, ihm Inhalt und Leben zu verleihen, werden hoffentlich in London und Paris noch weniger gefallen. Dann können wir uns ganz fest darauf verlassen, daß wir auf dem rechten Wege sind. Was die Verträge uns im einzelnen bringen, ist mit der Tatsache der Unterzeichnung nicht bekanntgegeben worden. Nur soviel stand schon fest, daß die Russen jetzt auch Liv land und Estland freigegeben haben, so daß ihrer Vereinigung mit Kurland zu einem einzigen Staatswesen unter Angliederung an das Land ihrer Befreier nun nichts mehr im Wege steht. Ein immerhin schwerer Entschluß für die Russen; wir haben ihn aber durch weitherziges Entgegenkommen auf wirt schaftspolitischem Gebiet erleichtert und darüber hinaus die Zusage gegeben, daß wir weiteren Absonderungs bestrebungen unsere Unterstützung versagen würden. Was in der Frage der Entschädigungen erreicht worden ist, wie die Grenzverhältnisse im Süden und Osten des ehemaligen Zarenreiches geordnet worden sind, das und noch vieles mehr werden wir bald mit Interesse erfahren. Man kann weit davon entfernt sein, unserer vielgeschmähten Diplomatie Vorschuß lorbeeren darreichen zu wollen und doch seiner großen Freude darüber Ausdruck geben, daß es gelungen ist, im Osten einen bedeutsamen Schritt nach vorwärts zu tun auf der Bahn der Wiederherstellung friedlicher und frucht barer Beziehungen zwischen den beiden unbedingt auf- jeinander angewiesenen Ländern. Die Russen werden im Grunde längst erkannt haben, daß wir es nicht schlecht mit ihnen meinen und daß wir uns in ihre inneren Angelegenheiten gar nicht einmischen Dollen; wie sie selbst es wohl auch schon aufgegeben haben, !bei unS Umwälzungen nach ihrem Rezept herbeiführen zu Dollen. So ist die Möglichkeit eines schiedlich-friedlichen Mebeneinanderlebens wieder gegeben, und der böse Nach bar, der allein noch im Wege steht, die ehemaligen Ver bündeten des russischen Imperialismus, ist der gemein» 'same Feind des deutschen Reiches wie der Sowjetrepublik. Daraus werden sich Folgerungen ergeben, mit der Natur notwendigkeit der Selbsterhaltung, die für ein sozialistisches Staatswesen nicht weniger ein zwingendes Gebot darsteM US iür die Gemeinwesen des alten bürgerlichen Schlages- Ein Staatsstreich in Sibirien. Trotzki über die Kriegsgefangenen. , Stockholm, 28. August. Wie aus Wladiwostok gemeldet wird, hat General Pleckow im Namen des Generals Horwat eincmStaatsstrcich unternommen und eine Proklamation veröffentlicht, worin er erklärt, „die russischen Militärstreitkräfte im fernen Osten stehe» fortan unter meinem Befehl". Die sibirische Regie rung hat eine Gegenproklamation veröffentlicht, worin sie verschiedene Anklagen gegen Horwat erhebt. Die russische» Frciwilltgen-Streitkräfte sind zu Horwat »hergelaufen. Angesichts dieser Vorkommnisse sind die Verbündeten in eine sehr üble Lage geraten; denn die Streitkräfte, die sie unterstützen wollen, entbehren eines einheitlichen Oberbefehls, und unterstehen keiner einheitlichen Regierung. Die Konsuln des Verbandes beraten über die Lage. ! Wider amerikanische Lügen. Im drahtlosen Bericht: „An alle" widerlegt Trotzki die amerikanische Lüge, die besagte, daß die Sowjets ein« allgemeine Bewaffnung aller deutsch-österreichischen Kriegs gefangenen zum Kampfe gegen die Tschecho-Slowaken Role Rolen. Roman von H. Courths-Mahler. Jostas Tagebuch. 68j Es war, als wollte er noch etwas sagen. Aber Rainer entfernte sich nun schnell; es war hohe Zeit für ihn, sich für die Reise fertig zu machen. Als sich die Tür hinter Rainer geschlossen hatte, schritt Henning langsam und schwankend wie ein Kranker hinüber an das Fenster und sank dort in einen Sessel. .Hier wollte er warten, bis das Brautpaar fort fuhr, wollte noch einen letzten Blick auf Josta werfen. So tief war er in seinen Schmerz und seine Her zenskämpfe versunken, daß er nicht merkte, wie Gräfin Gerlinde leise herüberkam und, hinter seinen Sessel tretend, ihre Hand auf die Lehne desselben stützte. Ihre Augen sahen auf ihn herab. Sie rührte sich nicht. Ab und zu flog nur ihr Blick im düstern Feuer hinaus, ob das Brautpaar noch nicht erschien, um den harrenden Wagen zu besteigen. Und dann zuckte Graf Henning jäh zusammen und richtete sich etwas höher auf in dem Sessel. Ein qualvolles Stöhnen entrang sich seiner Brust. Drau ßen hob Graf Rainer seine junge Frau in den Wagen. Gleich darauf fuhr der Wagen davon. Henning starrte mit glanzlosen Augen hinter ihm her. Ta sagte plötzlich eine Frauenstimme hinter ihm mit lautlosem Klang: „Wieder zwei, die das Glück suchen! Ob sie es finden werden, Henning? Ich glaube nicht daran." Zusammenschreckend wandte er sein blasses, ver störtes Gesicht nach ihr um. Seine Züge gewaltsam zur Ruhe zwingend, fragte er: „Wie meinst du das, Gerlinde?" Er war so sehr mit sich selbst beschäftigt, daß er gar keine Zeit hatte,sich zu Wundern, wie sie plötz lich an seine Seite gekommen war. Er achtete auch nicht darauf, daß sie, gleich ihm, blaß und erregt war. j Sie zuckte die Achseln, und dann sagte sie lang sam und schwer: „Wie ich das meine? Du weißt doch wohl so gut als ich, Vetter, daß Josta deinen Bruder nicht liebt." Er zuckte zusammen und starrte sie an. „Woher weißt du das, Gerlinde?" Sie lachte leise und seltsam auf. „Ich frage dich ja auch nicht, woher du eS weißt. Aber ich will es dir sagen, woher ich es weiß — von Rainer selbst. Er sitzt jetzt mit keineswegs erhebenden Ge fühlen neben seiner jungen Frau. Das kannst du mir glauben. Vielleicht wäre ihm wohler, wenn er diese Ver bindung nicht so übereilt geschloffen hätte. Und Josta — nun — sie weiß noch nicht, was sie auf sich genommen hat. Ich weiß es aber — ich habe auch eines Tages mit liebeleerem Herzen neben einem mir eben angetrauten Galten gesessen und bin mit ihm hinausgefahren in eine unbekannte Zukunft. Und ich kann ermessen, welche Kämpfe Jostas harren, und wie sie leiden wird. Man meint, es müsse gehen, man nimmt es vorher leicht, und zu spät sieht man dann, daß es doch nicht geht, wenigstens nicht, ohne Wunden davon zu tragen, die nie mehr ganz vernarben. Solche Erfahrungen muß man selbst machen, dann steht man ein, wie leer und inhaltslos das Leben ist für eine Frau — die nicht liebt." Jedes ihrer Worte bohrte sich scharf und schmer zend in Hennings Herz. Er wußte ja aus Jostas eigenem Munde, daß Rainer sie nicht liebte. Und nun mußte er Plötzlich sein eigenes Leid vergessen u>W daran denken, daß Josta vielleicht, Schwereres erdul den mußte, als er selbst; heiß wallte das Mitleid sich selbst. Mühsam hielt er seine äußere Ruhe fest, „Warum sagst du mir das alles, Gerlinde?" fragte er und richtete seine glanzlosen Augen forschend aus ihr bleiches Gesicht. Sie atmete tief auf. durchführen wollen. In der Sowjetarmee befinden NH lediglich einige frühere Kriegsgefangene, die russische Staatsbürger geworden sind. „Noch nicht der Höhepunkt." Die „Zürcher Morgenpost" berichtet: Die Schlacht im Westen habe den Höhepunkt der Entwicklung noch nicht erreicht, da in Flandern sowie an der Aisne und in de, Champagne noch neue Probleme schlummern, die jeden Augenblick geweckt werden können. Im Gegensatz zu diesem gewaltigen Ringen im Westen müsse die un begreifliche Ruhe in Italien um io merkwürdiger sw muten. Bewundernswerte Ruhe. Der Zürcher „Tagesanzeiger" schreibt, daß der rech e englische Ängriffsflügel zwischen Albert und Braye uu der Somme auch heute noch weit zurückhängt und den Rand des Somme-Schlachtfeldes von 1916 nicht erreicht habe. Ähnlich verhalte es sich mit der Front südlich der Somme, Wo auch heute noch keine Anzeichen der deutschen Rück- mgsbewegung vorliegen. Die Ruhe sei bewundernswert, die die Anordnungen der deutschen Heeresleitung in diesen gewaltigen Kämpfen kennzeichne und aus der absolute Sicherheit und Vertrauen zur Gesamtlage spricht. i D Ein neues deutsches Kaperschiff. „Nouvelliste de Lyon" meldet aus Newyork: Der von einem deutschen U-Boot aufgebrachte kanadische Dampfer („Triumph" fährt mit einer 16 Mann starken Prisen besatzung des U-Bootes an Bord, mit zwei Kanonen be waffnet und einem Funkspruchapparat versehen in den Gewässern um.die Küstenbänke Neu-Schottlands und versenkte bereits mehrere Fischerschiffe, deren Besatzungen in kanadischen Häfen gelandet wurden. Die Wahrheit über die „Lusitania". Der Richter Meyer von dem Admiralitätsgericht der Vereinigten Staaten hat, wie Reuter meldet, entschieden, daß die Cunard-Linie nicht für den Verlust von Leben und Gut bei der Zerstörung der „Lusitania" haftbar sei. Der ! Richter behauptet, die von ihm während 1^ Jahren ge- I pflügens Untersuchung habe ergeben, daß das Schiff nicht i bewaffnet gewesen sei und auf der Fahrt, auf der es ver> ! senkt worden sei, keine Sprengstoffe an Bord gehabt habe, — Diese Reutermeldung steht mit der Meldung des Stock- holmer „Aftonbladet" vom 21. August in einem unlösbaren Widerspruch. „Aftonbladet" hatte gemeldet, die Cunard- Lime habe den Prozeß verloren und das Urteil habe die ' Schuld an dem Unglück denjenigen zugemeffen, di, Reisende auf einem Munitionsdampfer mitgenommen i hätten. Man wird also abwarten müssen, wer recht hat; ! Reuter oder „Aftonbladet". , j UvUre tägliche U-Boot-Beute. st I : Berlin, 28. August. , MÄtttch wird gemeldet: Im Sperrgebiet westlich Eng- land wurden von unseren U-Booten 18000 Br.-Reg.-To. versenkt. Der Chef des Admiralstabes der Marine. „Ach, vielleicht nur, um zu reden. Man ist manch mal mitteilsam ohne jede Veranlassung. Aber ich mußt« eben Vergleiche ziehen, zwischen Josta und mir. Sie ist ja nun meine Nachfolgerm als Majoratsherrin von Ramberg geworden." „Und du grollst ihr darum, Gerlinde, gestehe es nur ein. Du hast ihr nicht gern den Platz geräumt als Herrin von Ramberg," sagte er schnell. Ein seltsames Lächeln glitt über Gerlindes Ant litz, ein Lächeln, das mehr einem Weinen glich. „Vielleicht hast du recht, anzunehmen, daß ich nicht gern einen Platz geräumt habe, der mir gehörte. Ich habe ihn ja einst teuer erkauft, mit Drangabe meiner ganzen Person. Und ich schätze mich nicht gering ein. Der Preis war hoch — der höchste, den ich zahlen konnte, Vetter. Aber Josta grollen, weil sie jetzt-Herrin von Ramberg ist, — nein, — da bist du im Irrtum! Es gibt höhere Güter, die man ver lieren kann, als das Majorat Ramberg. — Aber lassen wir das, Henning! Ich glaube, wir sind heute nicht in sehr festlicher Stimmung, — auch du nicht!" „Warum ich nicht?" fragte er, sich zu einem leich ten Ton zwingend, mit abweisender Stimme und Miene. „Nun — ich meine nur, Henning. Ich weiß doch, wie sehr du an deinem Bruder hängst. Du hast ihn heute an Josta verloren, die nun trennend zwischen euch beiden steht, ohne es natürlich zu wollen. Deshalb fand ich xdich doch wohl hier in so gedrückter Stim mung." Er hielt es für besser, sie bei dieser Meinung zu belassen, und ahnte nicht, wie genau sie in seiner Seele zu lesen verstand. „Man ist töricht," sagte er, als verspotte er sich selbst. Sie nickte. , , ; (Fortsetzung folgt.)