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wobei jeder Wahler dir! Kolleck« u. Löklel von 8.35 1.95 kleismnackmasckine 2.90 5.50, s.70 unU I» verrinnt <9. B. Brüdern eine aroßc Wcilmachtsfrciidc 8 Tage noch Belu Drs L ct eOM pOsrplOTT LrbeitS DW I I» I I irkl Msrisi^ /^born 75 Ducke 50 20.00 25 50 somit 86,3 v. H. der ab- dic memcldeutschc Liste ihn der der sich land zn Zmcistii uisctie No des Tcnij nm, auch saug Z»tc stürme bc Nische Mi> abschritt, ein dichter gelegene» schennicna Vertreter i gebmige» ihren Gast Partei, ds Obcrbürge >se»sch»ue- schlosse Schiva schen Listen 236 209 Stimmzettel, zu 29 Stimmzettel abgeben konnte. Die memeldcutsche Liste erhielt gegebenen Stimmen. Dieses für in diesen Tagen zu uns zu kommen, um mit uns das Drucken der Karlen und die Aus nahme der Vcrlobungsanzeigc zu besprechen. Wir zeigen schöne Vorlagen, damit die Wahl leichter wird. glänzende Ergebnis kann sich durch die noch fehlenden Be zirke nur unwesentlich verschieben. Der deutsche Charakter des Memellandes ist damit endgültig vor aller Welt er wiesen. Buchdrucker,'ei Carl Zehne erlag' de r/„W eißeritz-Zeit u n g verätz NitAlisä äs? N8.- Volkswoklkakl'tl Noch sind die Lager gut bestellt wer jetzt kauft, spart sich Zeit und Geld! als Christ , Weihe- oder Heiligen Monat. ES ist erste Monat der winterlichen Jahreszeit, erster mil- Vorwiuter, der ostinals vorsrnhlingSschone Tage niit bringt und nnS vergessen läßt, das; Hoch und Nach Iwcistm deutsche Klindt, sende 2 gcmcins Englisä geordm am nä Wabl I Geburt Englnn 8tollendretter Kuckendeckel mit eingelassenen leisten nnar l all dem rs innenii !Z»gt II die sie IX bis UNd HI unr ;u amväri rin dieueni länsi, i 23. D«n Ko suiilred jedoch, eine M richten. venigcr verschlucken, und die Lichtverhältnisse in den strbeitsräumen werden verbessert werden. Der Anstrich irstrcclt sich auf elektrische Maschinen, DruMuktavvarate. Werkzeugmaschinen, Waagen usw. Bclisba möglich, tischen ! Luc 100 000 Aumme Viertelt zweiten einnahu Fra zeug de der Stal Anu leger sez NM.) a, scheinen Driickseh lich: In kanst nn Vru sand die von An Philhari statt. Di Werke v der jngo Brucknci Fra, Die sür Abukir i skreitS zl gcworde, Admiral mccr du tctc, wu die Napi Grunde sollte ui borge» t doch dar Hohciwr Farbe macht Freude an der Arbeit Ein ncucS Normblatt über Mnschincnanstrich. Wenn ein Elektromotor oder eine Drehbank fertig« gestellt >var, mußten alle Teile, die nicht blank blieben, eoch sauber schwarz lackiert werden. Nur dann war eine Maschine „schaufenstcrreif", wenn sic einen eleganten ichwarzcn Anstrich hatte. Das war Gewohnheit, und diese Gewohnheit hatte sich auch iu einem Blatt dcS Deutschen Normenausschusses über Anstrichfarben festgesetzt. Der Rus nach Schönheit der Arbeit aber verlangt inch in industrielle» Betrieben freundliche ArbeitSräumc. 8iu solcher schwarzer Kolos; aber wirkt, weil» er in Be- iricb genomincn ist, mit seiner schwarze» Farbe keiues- vegs anheimelnd! In langjähriger Zusammenarbeit mit Herstellern und Verbrauchern bat sich der Deutsche Nor- ncnauSschus', deshalb entschlossen, ein ncucS Normblatt .Anstrichfarben von Werkzeugmaschinen'' hcrauszngebcn. Darin wird siir de» Anstrich von Apparaten und Maschi- «cn ein Heller, blaugrancr Farbton vorgesehen. Durch ibn wwinnen die Maschinen nicht nur ei» freundlicheres AuS- Lhcn, sondern die Helle Farbe durste auch das Tageslicht Ein g Ein Itvahl ii gcndes 124 521, ! Liste 57, Die Stadt 2 litaucr auf sich bat sich Mcmeler Wahlzählung nahezu abgeschlossen: 86,3 v. H. für die memeldeutschc Liste. Kein Zweifel mehr am deutschen Charakter des McmellandeS. Memel, 15. Dezember. Am Mittwochabend war die Zählung der bei der Memelcr Lanötagswahl abgegebenen Stimmen nahezu beendet. Es fehlten nur noch 14 von den insgesamt 228 Wahlbezirken. Insgesamt wurden abgegeben >ür die memeldeutsche Liste Dr. Neumanns 1 613 737 Stimmzettel und für die litaui- dluübaum moderne Lckleiklackfarben wäscketruken ^tba-8cknur mit sckönen Motiven, stabile ^uslübrung 1V 50. 14.00. 12.75, S.75 und Alle jungen Paare die sich zu Weihnachten verloben laden wir ein dann brennt der Weihnachtsbaum! Und die Ge schenke unter dem Weihnnchlstmiim? Sind sic nile schon besorgt? Sicher fehlt noch manches! Schnell einen Blick aus die Anzeigen der „Weiherch-Zeitung" und dann in die Läden, die sur große und kleine Geldbeutel noch genug schöne Geschenke zur Auswahl haben. Hauplschristleitcr Felix gchne, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich sür den gesamten Texttcil einschließlich Bilderdienst, stellv. Hauplschrislleitcr: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix gchnc, Dippoldiswalde. D.-A. XI 38: Druck und Verlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 5 gültig. Letzte Nachrichten Prefzburg wird von jüdischen Emigranten und lästigen Fremden gesäubert. Prefzburg, 15. Dezember. Zn Preßburg sand in der Nacht zum Mittwoch eine große Fremdenrazzia statt. Hunderte von Personen, der größte Teil natürlich jüdische Cmigranlen, wurden in das Polizeigcfängnis eingelicfcrt. Sie erhielten die Quittung: Wieder zwei französische Gewerkschaftsbonzen wegen Strcikhetze ihrer staatlichen Aemter enthoben. Paris^G" Dezember. Das amtliche Gesetzblatt veröffentlicht am Mittwoch ein vom Präsidenten der Republik und dem Mini ster sür Oesfentliche Arbeiten unterzeichnetes Dekret, wonach der Generalsekretär des französischen Eiscnbahncrgewerkschaftsvcr- bandcS, Semard, und sein Stellvertreter Zarrigion wegen Auf hetzung Ler französischen Eisenbahner zur Beteiligung am General streik vom 30. 11. ihrer Aemter at« Verwaltüngsratsmilgiieder der staatliche» französischen Eisenbahngcscllschaft enthoben worden sind. »6» »s» tt.ro Kronprinz Paul in brr deutschen Zeitschnftrnschan. Kron« prin; PaM von Griechenland stattete der Deutschen Zeitschrif ten- und Bnchansstctlnng in Athen einen Besuch ab. Kron- priu; Paul zeigte größtes Interesse und äußerle seine lebhafte Bewmiderimg siir die Vielseitigkeit dcS deutsche» Zeilschristen- weseus. LchtngweUercx.plvsivn in England. Im Kohlenbergwerk! Little Milt tSombnM'shire- bat sich eine schwere Schlagwetter explosion ereigne!, durch die drei Knappen gelötet und sechst schwer verletzt wurden. ' Sür die Eelundheit leine Kosten zu hoch Der sächsische Minister des Inner» Dr. Fritsch nahm in Pirna die Einweihung des neuen Schlachthosgcbaw -es vor Er betonte in seiner Ansprache, daß die Ge sundheit der höchste Besitz jedes Volksgenossen sei. Kem, Kosten könnten zu hoch sei» für die Erreichung des Zie les der Volksgesundheit. Im Vordergrund stehe die For derung nach einwandfreier Versorgung der Bewohne, —it Lebensmitteln. Der Mnlermonal Winterm„.iat, Iulmonal, WolsSmond bezeichneten unsere Vorfahren den Dezember. Die Kirche bezeichnete h Serien-SktMenL»- C. Felm MOMM winter uns noch recht eisig überraschen können. Doch z» nnwintcrlich darf auch der Dezember nicht mehr sein, soll er nicht ein unsrnchtbares Jahr Voraussagen. .Kaller Dezember und srnchlbares Jahr sind vereinigt immerdar", sagt inan, und: „Ein guter Dezcmberschncc bringt gut Korn in die Höh" oder: „Ist's in der Heiligen Nacht hell und klar, so gibt's ein segensreiches Jahr". Wenn mit der ersten AdveniSwoche ein starker Winter einsällt, dauert er achtzehn Wochen, meint man wohl (also bis Ostern); Ivie man ja auch glaubt: „Weihnachten im Schnee, Ostern im Klee" oder: „Hängt zu Weihnachten Eis an den Weiden, kannst dn zn Ostern Palmen schnei- bcn". Ist der Dezember aber „veränderlich und mild, so ist der ganze Winter ein Kind", und „Weihnachten naß, bleiben leer Speicher und Faß". Auf Donner im Dezember soll im kommenden Jahre viel Wind folgen. Heilige Zeit war unsern Ahnen dieser dunkelste Mo nat, der die Geburt des neuen Lichts in seinem Schoße barg. Das Iulfcst wurde vou ihnen begangen, nachdem der Tag der Wintersonnenwende erreicht und die Sonne zu neuem Jahreslauf heraufgesticgen war. Da verlor die Dunkelheit einen Teil ihrer Schrecknisse, und-strah lend wölbte sich über unserer Erde ein Himmel, dem die junge, neugeborene Sonne sieghaft und verheißend leuchtete. Der Dezember und seine Geschwister „Aber Dezember, va strahlt der Baum, lind die Kinder trämncii de» Weihmichtstralun." „Ich heiße Dezember und bin ein kleines, buntes Holzkindchen; ich trage einen Tannenbaum in meinen fänden, der allen Menschen Freude bringen soll. Meine :lf Geschwister haben mich zn ihrem Sprecher gemacht, ^veil ich ja gerade der Weihnachtsmonar bin. Mein Bru der Januar ist ein kecker Schlittschuhläufer; der Februar :rägt natürlich das Schellcnkleid der Faschingslust; der März ist ein fleißiger Sämauu, uud dem April darf man :s nicht übclnchmen, das; er mit einem Regenschirm her- imläust. Dafür aber ist das Mädchen mit dem Maien- 'ranz eine kleine, vergnügte Tänzerin, ganz das Gegen- eil von der fleißigen Innimaid, die ein Hcubündel trägt. Wem gefällt aber nicht der Juli, dieser kleine, braun- zcbrannte Badcmatz? Auch mein Augustschwesterlciu ist nit seinem großen Erntekranz gar lieblich anznschauen. Der September freilich ist ein kleiner, frcclzcr Lausbub, acr sich schon wieder einen Apsel ans Nachbars Garten zeholt Hal. Das fröhliche Mädchen ans dem rostbraunen Klatt ist das Oktoberkind, und unser Rvvembcrmädcl muß ich mit Mantel und Kapuze gegen die Novcmbcrstürme schützen. - Nun kennt ihr alle meine Geschwister. Als wir ge- rorcn wurden, kamen wir ganz nackt nnd bloß aus einer Stanzmaschine. Da nahmen uns aber gute Menschen aus ?en Dörfern des Erzgebirges und der Bayerischen Ost- «ark auf und sorgten dafür, daß wir rote Backen, schöne Kleider sowie Schuhe uud Strümpfe bekamen. Diese Leute irzähltcn uus, daß wir am 17. uud 18. Dezember durch illc Straßen Deutschlands wandern müßten, um mit der HI. und dem BDM. eine gewaltige Sammelschlacht zu schlagen, damit durch uns überall in deutschen Landen nuc frohe Weihnacht, cinkchre. Da dachten wir uns, tvie Herrlich cS wäre, ein solches Weihnachtsfcst mitzncrlcbcn. Da wir nun aber einmal Abzeichenkinder sind, möchten vir als Zeichen echter deutscher Volksgemeinschaft einen WeihnachtSbanm schmücken, und am allcrschönsten wäre ;s, wenn ich mich dabei von meinen Geschwistern nicht zu nennen brauchte." So eine lange Rede hatte das Dczcmbcrkind noch nie in seinem Leben gehalten. Wem aber hätte sie nicht ge fallen? Wer wäre nicht bereit, den Wunsch dieser Ge- schwisterschar zu erfüllen? Denkt daran, wenn die Sam melbüchsen am 17. und 18. Dezember auf den Straßen klappern! Ihr bereitet euch und vielen tausend deutschen i EreiOniWIeMnbW i. Meb j 871,^. (Oberschule für Jungen mit Schülerheim) tz Oeffentliche Bollanstalt mit Reifeprüfung ' für das Hochschulstudium. 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