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einer > und <1 zu- diges st ab- ) von eiben 'n zn Edlich jeder hrcm s ich »halb idlich Ihre inin- Donnerstag, am lS. Dezember 1938 104. Jahrgang Nr. 292 Netteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft, des Stadlrales und des Finanzamts Dippoldiswalde Weitzeritz-Zettung Tageszeitung un» Anzeiger für Dippol»iswMe, Schmiedeberg u. II. - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite - t Milltmeterzelle 6 Rpfg.: >m Tertleil die 93 : - Millimeter breit« Millimeterzetle 18 Rpfg. : i :: Anzelgenschinh: 10 Uhr vormittags. :: i ; :: Air Kit ist Pretstiste Nr. S gallig. :: ; - Bezugspreis: Für einen Monat 2.— mit Anträgen: einzelne Nummer 10 Rpfg. :: Gemcindc-Verdands-Girokonto Nr. 8 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 125 48 :: hört. Weil Zeise icnig iimcl ätzt!" Male über der Jett- ast", Lsien sagt. mze, ndte das, t, in lerte incr msch »Sie üner Was Kwa üßte von oelte 4äft. mich dar- lers sei Ilan bcit er- Zelt, gen. ber- len. falt nge ng. and «cht der iscr an- Ken .'on ad. Hst- NII- les, che, so oft die IHN dak in, an Aus der Mat und -ein SMenIand Dippoldiswalde. In vergangener Nacht haben zunächst noch Unbekannte wieder einmal recht schlimm gehaust. Of fenbar im Alkoholraufch haben sie in der Rabenauer Strafe und in der Technikum-Allee Gartcnzäunc auSgchobcn, was natürlich nicht ohne Beschädigungen abgegangen ist, haben , im Hindenburg-Park Schaden ungerichtet und den Weg weiser an der Raksmühlcnbrücke hcrauSgewuchtet. Der Spürhund bei der hiesigen Gendarmericstation wurde zur i Feststellung der Täter zugezogen: weitere Ermittlungen sind im Gange. I Dippoldiswalde. Heute war der KdF-Wagcn auch in Dippoldiswalde. Gegen '/>11 Uhr traf er auf dem Markt- s platze ein, wo schon viele auf seine Ankunft warteten. Bis s zu seiner Abfahrt war er dicht umlagert. Mir werden auf ! dieses Ereignis — denn ein solches war cS ohne Frage für unsere Stadt — morgen noch näher cingchen. Dippoldiswalde. Bann 2 l 6 arbeitet für dasWHW. Die Hitler-Jugend, das Jungvolk, der BDM. und die Jung mädel haben in Gemeinschaftsarbeit für das Winterhilfswerk Gegenstände aller Art gebastelt und genäht. Diese Gegenstände werden armen Volksgenossen als Weihnachtsgeschenk überreicht werden. Um allen Volksgenossen die Arbeit zu zeigen, stellt die HI. in den Orten Possendorf, Reinhardtsgrimma, Altenberg, Lauenstein und Pretzschendorf in Schaufenstern und anderen geeigneten Stellen die Geschenke aus. In Dippoldiswalde, Höcken dorf, Kreischa, Glashütte, Schmiedeberg, Rechei/berg und Herms dorf zeigt der BDM. im Nahmen eines Weihnachtsabends die im Wettrüsten hergestellten Gegenstände. — Ab Freitag, den 18. Dezember, sammelt die Hitler-Jugend für das WHW. Die Jungen und Mädels werden schöne Figu ren, die die einzelnen Monate darstellen, anbieten. .Iohnsbach, Beim Bauer Kurt Bobe stürzte beim Dreschen dessen Sohn in der Scheune durch das Balkenloch auf die Tenne, wobei er sich einen Schädclbruch zuzog. Dresden. Am Miktwochvormittag wurde an der ReichS- bahnskrecke Berlin—Dresden durch einen Dammrutsch der gesamte Berkehr unterbrochen. Glücklicherweise konnten die Fernzügc rechtzeitig angehalten werden, so datz kein Un glück entstand. Der Berkehr wird durch Umleitung über Jüterbog—Röderau aufrechterhalten. Einige Züge kamen in Dresden mit stundenlanger Verspätung an. Der Damm rutsch ereignete sich in der Nähe des Haltepunktes Dahle witz, wo eine Firma Bohrarbeiten ausführen lieh, die wahr scheinlich dazu geführt haben, das; die Sandmassen auf dem Bahndamm ins Rutschen kamen und so sämtliche Gleise un befahrbar wurden. Radebeul. Lastzug gegen Lokomotive. An Bahnhof Weitzes Rotz wurde der Anhänger eines Last züges von der Lokomotive eines Eisenbahnzuges auf den Bahnübergang erfaßt, mehrere Meter mitgeschobcn uni dann gegen einen Hochspannungsmast und die Umzäu nung des Bahnhofes gedrückt. Der Motorwagen geriet auf den Futzsteig. Der Anhänger wurde stark beschädigt Personen kamen nicht zu Schaden. Limbach. Mutter geht mit zwei Kinder» in den Tod. In einem Haus am Markt erfolgte eim Gascrplosion. Beim Eindringen in die Wohnung wurdi die 26 Jahre alte Ehefrau Ilse Flach mit ihren beide» fünf und zwei Jahre alten Kindern in der Küche durä Gas vergiftet tot anfgef»nden. Offenbar hatte die Fra» ! den Gashahn geöffnet, nm mit den Kindern ans der» i Leben zu scheiden. Ein drittes Kind, das im Rebenzim mer schlief, blieb am Leben. Der Ehemann befand sict f nicht in der Wohnung, da er auswärts arbeitet. Das Gas ' hatte sich an dem im Küchenofen schwelenden Feuer ent ! zündet. Durch die Erplosion wurden die Fensterscheibe» ! zertrümmert und Sachschaden ungerichtet. Als Grund fitz den unseligen Schritt wird Krankheit der Frau ringe nommcn. Leipzig. Mord und Selbstmord. Eine 2» I jährige Ehefrau hat hier in ihrer Wohnung auf den Triftweg ihr acht Monaic altes Kind mit Salzsäure vcr giftet. Rach der Tat vergiftete sich die Fran durch Ein atmen von Leuchtgas tödlich. Grund zur Tat ist vcr mutlich Schwermut. Döbeln. Ger m a n i s ch c Bode n f u n de. Ir Gadewih bei Döbeln fand der Bauer Herzog auf seinen Feld beim Pflügen einen große» runden Stein au« Ouarzporphvr von elf Zentimeter Dicke, 13!» Zentimetei Umfang und 44 Zentimeter Durchmesser. Der Ttciu hatb in der Mitte ein 7,5 Zentimeter weites Loch. Pom Per trauensluann für Bodeualtertümcr in Döbeln wurde fest gestellt, daß cs sich bei dem Fuud um ciuc Stciumühb handelt, wie sic vor etwa 1000 bis 1200 Jahren zim - Sicherung der Htte-enr »Wehrmacht und Grenzbefestigungen Sache des ganzen Volkes^ Gauleiter Reichsminister Dr. Goebbels hatte 0 Berliner Arbeiter in sein Ministerium ein cladcn, die bei den Befestigungsarbeiten au der West rcnze eingesetzt waren und die jetzt nach Beendigung ihrer lrbeit nach Berlin zurückgckehrt sind. In einer Ansprache brachte er ihnen die Hochachtung und Bewunderung znm Ansdruck, die das ganze deutsche Polk or der Arbeit empsindet. die sie und ihre Kameraden im Kesten geleistet haben. Er schilderte ihnen, wie die national ozialislische Staalssührung bei der Machtübernalnne vor der kahl gcslandc» habe, ob Deutschland nach wie vor nur Objekt der WcllpoliIik sein solle — wobei vor allem er Arbeiter immer der Leidtragende gewesen wäre —, oder b man diese Politik grundsätzlich ändern wolle. So wie die rlaatssühruug, die ja selbst aus mindern unseres Poltes zn ammengesetzt sei, bei allen ihren Handlungen an das Polt edacht habe, so sei sie dabei von der Gefolgschaft und den, läubigeu Pertrancn dieses Polkes abhängig gewesen. Solange Deutschland von überall her ständigen Bcdro- nngcn ausgesetzt gewesen sei, sei es unmöglich gewesen, an ie Lösung irgendwelcher großer Aufgaben hcranzngcheu kohl wolle Deutschland mit den anderen Völkern anständig! md lonal verkehren, aber nicht unter ständigem Druck und! mter ständiger Bedrohung. Deshalb habe cs seine Wcstgrcnze! nsgcbaut: nicht eine Vorbereitung zum Kriege, sondern eine Sicherung des Friedens hätten diese Arbeiten' cdcutct. Alles, was die Slaaisführung tue, sei immer eine Au- !elegenhcit des ganzen Volkes Jede Rot, jede Bedrohung ;ehc in erster Linie den Arbeiter an, der sich nicht wie der lapitalist schwierigen Lagen einsach entziehen könne. Möge der Kapitalismus international sein: der Arbeiter, ms Volk, könne seinem Schicksal nicht auSwcichen und müsse! nShnlb gerade national denken und handeln. Sv sei auch >ie deutsche Wehrmacht und seien unsere Grenzbefestigungen m Westen eine Sache des giinzru Volkes. Bei der Durchführung der großen Aufgaben, vor denen vir auch in Zukunsl stünden, müsse gerade der deutsche. Irbeiier helseu Der Minister gedachte dabei der mancherlei - lubegnemlichleilcn und Entbehrungen, die die Männer ans: ich genommen haben, die das Werk an der Weslgrcuze crrich- eten. Vielleicht aber sei cs ihnen ein Trost zn wissen, daß mch die verantwortlichen Männer in Berlin und daß vor Ulem der Führer in den Atonalen vor der Lösung der Sude- ensrage eine große Last von Sorge und Verantwortung zu ragen gehabt hätten Wem es dann aber vergönnt gewesen ei, den Fubcl der 3)4 Millionen erlöster Sndctcndeutscher nitzuerlebeu, der wisse, daß sich alle diese Opfer wirt- ich gelohnt Hütten. Vor allem dürfe mau nicht vergessen, daß durch die West- icscstigungen der Ausbruch einer ganz schweren c n r o - ,ni scheu Krise verhindert worden sei. „Davor", so schloß »er Minister, „haben auch Sic dnrch Ihre Arbeit die Ration icwahrt, nnd dafür, meine deutschen Arbeiter, möchten wir Zhncn heute nnscrcn Dank aussprcchcn. Ich kann nur eine größere Delegation empfangen. Aber ch möchte dem großen Heer der deutschen Bescstigungs- »rbcitcr sagen, daß es sich um die Sicherheit unseres Volkes verdien, gemacht hat, und daß daS Vaterland ihm dafür tankt." Dr. Goebbels lud dann die Arbeiter zum Mittagessen nn, und sw Wieben lange in zwaualoscr Unterhaltung seine Mahlen des Getreides benützt wurde. Au derselben Fund stelle wurden anch noch Gcfäßscherbcn aus der gleiche» Zeit ausgcgrabcn. Freiberg. Am Mittwoch, gegen 20 Uhr, brach in der Holzwarenfabrik Karl Krautze auf dem Gelände des Turm- hof-SchachlcS aus bisher noch ungeklärten Gründen ein Grotzfcuer aus. Ein riesiger Feuerschein breitete sich über der Stadt aus. Die sofort erschienene Feuerlöschpolizci von Freiberg und die Wehren der umliegenden Ortschaften so wie verschiedene Freiberger Bclricbswchrcn konnten nicht verhindern, datz das Fabrikgebäude restlos ausbrauule. Es gelang lediglich unter grotzcn Schwierigkeiten, die umliegen den anderen Fabrik- und Wohngebäude zu sichern. Steinigtwolmsdorf. Die Räucherkammern von zwei Fleischereien wurden nachts von Dieben hcimgcsuch! und fast völlig ausgeräumt. Den unbekannten Tätern fielen Speckseiten, Wurst und Schinken sowie ein Huhn in die Hände. Sachsen spendet für das WHW Für daS WüllcrhüfSwcrk wurden von sächsischen Firmen und Einzelpersonen weiter folgende Spenden gezeichnet: !5 000 Mark AG. für Eartonnageuindustric, Dresden: 15 000 vlark AG. vorm. Scidcl u. Raumann, Dresden; 12 000 Mk. lZraucrci Steinburg GmbH., Lützschena; 7000 Mark AG. für tzlas-Industric vorm. Friedrich Siemens, Dresden; 6000 Mk. VS.-Vcrlag GmbH., Dresden; Earl Auerbach i. Sohn, Ra- lebcul; 5000 Mark Tränkner n. Würker Nach?., AG., Lcip- ig; 4000 Mark F. W. Woolworth n. Eo., GmbH., Dresden; !W0 Mark E. n. A. Brcnninckmchcr, Leipzig; Falkcnstcincr Kardincnwcberci nnd Bleicherei, Flakensicin i. V.; Thorcr >. Eo., Leipzig; 2500 Mark Dr. jnr. Sperling, Leipzig; 2000 vlark Arndt Bchcr, Gaschwitz a. d. Harih; Johne Werke, Nutzen; 1600 Mark Fran, Mosenthin, Leipzig;1500 Mark F. !k. Woolworth n. Eo., GmbH., Dresden; Earl Münster, sechzig; 1450 Ostdeutsche Wcgcbangescllschast mbH., Dresden; >200 Mark Allianz- nnd Stuttgarter Verein, Dresden; HOO vlark Eolas Kaltasphalt GmbH., Dresden; 1002 Mark Dr, 5rnst Tauscl, Lcipzgi; 1000 Mark A. Drews Rachf., Lcip- ig; Emil Thomas, Leipzig; Dr. Georg Wildhagen, Lcip- ig; Allg. Straßcnbangcs. mbH., Dresden; 815 Mark Rob. tkcltcr, Leipzig; 750 Mark Theodor Tborer, Leipzig; 700 vlark Hermann Prager, Leipzig; 600 Mark Otto Huste, Dres» len; Scheller n. Giesecke, AG., Leipzig; Arnold Reinshagen, Leipzig; Gustav Barthel, Dresden: 550 Mark Robert Gor ing n. Eie. GmbH., Planen; 500 Mark Lonis Miethe, Leip- ig; Dietrich n. Eo., Leipzig: Heine n Eo. AG., Leipzig; Vuoolf Mensel, Leipzig; Hilmer Müller n. Eo., Leipzig; uigo Reichardt, Leipzig; Rolf Anders, Dresden; 159,31 Mk. vlitteldentschc (Kas und Sicdcrohrhändlcr Vcr., Leipzig; 45'0 vlark Walter Donner, Leipzig; 100 Mark Julins Ramm, Leipzig: 350 Mark Bernhard Möbius Rachf., Leipzig; 300 Mart AZG. Autozubehör GmbH., Leipzig: E. Reinhardt, Leipzig; Süd Apotheke, Leipzig; Walter Wnst, Leipzig; G. lkinckelmann, Leipzig; Acticn Bierbrauerei ,n Reisewitz, ^rcsden; Adler Automobil Pcrkanssgej., Dresden; „Aegir", rrcsdciu AG. für hygicn. Lehrbcdars, Dresden; „Asira" »mbH., rrcsdcn. Aus Sachsens Gerichtssälen Neunköpfige Einbrecher nnd Bctrügcrbandc vcrnrtcilt Die Große Strafkammer des Landgerichts Leipzig Halts , sich in einem über Wochen erstreckenden Prozeß mit zahlreiche» ' Straftaten, insbesondere gemeinschaftlichen Einbrüchen, Bctrü s gereien, Unterschlagungen, Hehlerei, Amtsanmaßung usw. von nenn Angeklagten zn befassen. Nachdem nicht weniger alt fünfzig Zeugen gehört waren, wurde jetzt das Urteil go sprachen. Es erhielten ,c nach Bcieilignug der 37 Jahre al» Hermann Melzer acht Jahre Zuchthans, 1415 Mark Geld strafe, fünf Jahre Ehrverlust, der 32jährigc Richard RühS vier Jahre sechs Monate Zuchthaus und drei Jahre Ehrvcr lüft sowie der 39 Jahre alte Kurt Schäser vier Jahre sechi , Monate Zuchthaus, 280 Mark Geldstrafe, drei Jahre Ehrvcv ' lust. Bei Melzer und Schäser wurde außerdem auf Siehe ruugsverwahrung erkannt. Vier weitere Angeklagte erhielte» Gefängnisstrafen zwischen einem Jahr und sieben Monate» darunter befindet sich die Geliebte des Melzer. Gegen zwö weitere Angeklagte wurde das Verfahren aus Grund dcr An» ncstie von 1934 eingestellt. Mit diesem Urteil sind zahlreich Einbrüche aus den Jahren 1932 und 1933 gesühnt. Beieineu ' Einbruch iu eine Kürschnerei wurden für 1200 Mark Wert erbeute». Weitere Einbrüche wurden in Bad Lausick aus geführt. Weiter traten Melzer und Schäser auch als HeiratS , schwindlcr aus. Ein srcches Stückchen leistete sich Melzer mi > dem Mitangeklagten Blütchen, dcr mit Gcfängnisstrase davo», ! kam. Sie erschienen als „Kriminalbeamte" bei einem Arbei ter, „verhafteten" ihn nnd „beschlagnahmten" Klcidungsstücl und Bargeld. Aus dem Wege zur Wache ließen sie den„Vci hasteten" lieben. WMMSttsWdeMAmtM^ * Ausgabeort Dresden für Donnerstag: Allgemeiner Temperatur-Rückgang. Nachtfrost. Auch tagsüber bei östlichen Winden Temperaturen um den Ge frierpunkt. Bedeckt und dunstig. Bereinzelt geringer Schneefall. Wetterlage: Während die Störungsfront der at- lanlischcn Tiefdruckgebiete nur bis Mitlclfrankrcich Vor dringen, hat sich die russische Kaltluft sehr gekräftigt und breitet sich langsam westwärts aus. Heute ist sie bereits bis zur Linie Berlin—Görlitz vorgedrungcn. Die bei dcni Vor dringen der Kalllust auftretcnden Schneefälle sind aber nur sehr gering. In den nächsten Tagen wird in Mitteldeutsch land allgemein Nachtfrost austretcn. Skraßcinvctlcrdicnst Dcr Straßenwetterdienst Sachsrn mrldct: ReichSaun» vahncn: überall Glatteis, Fahrbahnen sind gestreut. Reich» straßen: im Flachland Glatteis, im Gebirge scstgcsnhrcuc nni festgcsrorcnc Schneedecke, Schneeglatte, Glatteis Verkehr durct ' Spnrrinnrn erschwer». Straßen sind und werden gestreut.