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Genugtuung über die Grenzregelung Wahrung der Volkstumsgrenze durch Deutschland wird anerkannt deutsch-rumänischer Arbeiteraustausch « Dr. Leys Eindrücke in Sofia und Bukarest dort außcrordeutlick I I dim beteiligt Gewese» zu er im Nahmen de» zuständigen Stellen Bukarest gefloßen. Ich »vnrde auch herzlich ausgenommen." Dr. Le» teilte ferner mit, das» zuhlrcichcn Bcsurcchnnncn mit den Die Kommission ist zu der Ansicht gelangt, daß infolge des Rücktritts dcS P r ä s i d e n t e n dcr Republik und der Gebietsabtretungen, dnrch die eine Neiße von Abgeordne- tcn dcS Parlaments ihren ganzen Wahlkreis oder einen Teil verloren hat, die beschleunigte Ausarbeitung einer neue»» Verfassung und einer neuen Wnhlvrd - u »« u g notwendig ist. Rach der neuen Verfassung wird — so viel steht be reits fest — die Tschecho-Slowakei ein B » ndcsstaat sein. Diese Tatsache allein bedingt zahlreiche Aendernngen in der bisherigen Verfassung. Die Frage der Präsidenten wahl soll im engen Einvernehmen mit den politischen Führern der Slowakei und der Karpaleuukraine erfolgen. Es soll nur ein einziger Kandidat ausgestellt uud einstim mig gewählt werden. Die Wahl wird erst nach dem voll endeten Umbau der Versnssung erfolgen Dr. Ley w»es weiter darauf hin, daß ihm auch der zweite Tag seines Aufenthaltes in Rumänien eine große Reihe interessanter und beiucrkcnswcrtcr Eindrücke ver schafft hat, so vor allem im rumänischen Erdölgcbiet 6V Kilometer von Bukarest entfernt. Ter anschließende Empsang bei König Earol II. ans Schloß Sinaia, zeigte mir, daß der König von Rumä nien sich vor allem auch für die Aufgaben und Ziele des Internationalen Zcntralbüros „Freude und Arbeit" außerordentlich interessiert. Auch über die Erfolge de» Ausstellung in Sofia war der König bereits unterrichtet, so das; er sich veranlaßt sah, der bevorstehenden Ausstelluna in Bukarest seine persönliche wohlwollende Unterstützuna und Förderung zuzusagcn. Die Ausstellung hat in deu Balkanländern zweifellos außerordentlich viel zur Verlie- iuug der Kcnnntnis der sozialen Verhältnisse in Deutsch land bcigctragen. auch Verhandlungen über einen deutsch-rumäni schen A r b c i t e r n u S t a u s ch geführt hat und daß eine erste Fühlungnahme erfolgt ist hinsichtlich deutsche» „KdF."-Urlanbcrsnhrtcn auf der Donau bis zur Müudung ins Schwarze Meer. Ungarn berust ReserMen ein Wie MDI meldet, hat der ungarische Honvedmini- stcr eine Bekanntmachung erlassen, in der die Einberufung »vcitcrcr fünf Rcservistenjahrgängc angckündigt wird. Di» MilUärdicnstpfUkhtigrn, die zn den Jahrgängen UM die UM gehören, haben sich bereits bis zum Montag bei ihren Truppenteilen zu melden. Eine begrüßenswerte Maßnahme Die slowakische Negierung hebt Buch und Zeltnngs- vcrbotc ans Aus Antrag des Staatssekretärs Karmasin wurden sür das Gebiet der Slowakei von der neuen slowakischen Negierung Adolf Hitlers „M ein Ka m p s" nnd folgende füns rcichsdeutschc Zeitungen sreigegeben: der „Völkische Beobachter", die „Münchener Rcucstc Nach- richten", die „Berliner Börsen,zcitnng", die „Frankfurter Zeitung" und die „Reue Freie Presse" Außerdem wur den zwei polnische Zeitungen und die bisher verbotenen italienische»! Zeitungen zugclasscn. LtlMer Staatssekretär in derSlowakei Deutsche Kultur nnd Schnlautonomic in der Slowakei beantragt Der slowakische Ministcrrat hat beschlossen, für die Interessen der deutschen Volksgruppe in der Slowalcit ein 2 t a a t S s c k r c t a r i a t zu errichten. Mit der Leitung wnrdc der Führer der Deutschen Partei, Abgeordneter K armnsin, betreut. Auch für die unga rische Volksgruppe wird ciu LtaatSsckrctarint geschaffen werden. Staatssekretär Karmasin besuchte in diesem Zusam menhang bereits am Freitag den ncucrnanntcn slowaki schen Schul,ninistcr Eernak und legte ihm eine Reihe von Vorschläg e n sür die Regelung der Kultur uud Schul-' autouomic der Deutschen in der Slowakei vor. Minister Eernak nahm die Vorschläge als Vcrhaudlungsgrundlage an und sagte weitestgehendes Entgegenkommen bei Er- Killnng der deutschen Wünsche zu. geudeu Verdacht, bei sein. Der Führer empfing in Gegenwart des Reichsmini sters von Ribbentrop den Außenminister Ehvalkvvsly. Der tschechische Anßenminister gab dem Führer die Versiehe rung ab, daß die Tschccho Slowakei eine loyale Haltung Deutschland gegenüber cinnehmeu werde, wovon der Führer mit Befriedigung Kenntnis nahm. Der Führer drückte dem tschechische»» Außenminister kein Bedauern darüber ans, daß in der Frage der ungari schen Minderheiten nach keine Lösung gesunden sei. Er sprach die Hoffnung aus, daß cS gelingen möge, auch in dieser Frage baldigst eine befriedigende Losung zu finden. Verhaftung marriftifcher Mordhetzer Frankreich geht gegen verbrecherische Gcwcrlschaftö selrclnrc vor. Die E r m o r d u u g eines Maurenneistcrs in Lyon, der sich dem marxistischen Terror verhetzter Streikender nicht beugen wollte und von einem kommunistischen Roll kommando niedcrgeschossen worden war, hat jetzt zur Verhastuug von mehreren Verdächtigen geführt. Drei streikende Lvoncr Aaugewerkphastler stehen in dem drin- ' die Volksgrenze anlehne. Zwar komme das Reich durch die ueueu Grenzen an einer Stelle auf eine Entfernung von uur Al Meilen an die tschechische Hauptstadt heran. Aber dieser Bezirk sei von Deutschen bewohnt. Dieselbe Beobachtung könne man im größten Teil der jetzt östlich von Zwittau dem Reich zugestandencn Gebiete machen. Die schmale Stelle bei Brünn, die jetzt nur noch etwa M Meilen breit sei, sei sw ließ! ich nicht einmal so schrecklich schmal, wie man es in Prag schon einmal gefürchtet zu haben scheine. Schließlich bleibe Brünn, obwohl es eine beträchtliche Anzahl deutscher Einwohner habe, bei dcr Tscheche» Slowakei. Lord haMax darM der LrWh Legion Im Hinblick auf die Entscheidung der Internationalen Kommission ist die British Legion dahin unterrichtet wor den, das; ihre Dienste in der Tschccho Slowakei nicht be nötigt würden. Außenminister Lord Halifar hat der Bri tish Legion seine hohe Anerkennung für den ausgezeich neten, von nationalen Empfindungen getragenen Geist zum Ausdruck gebracht, von dem die Haltung der British Legion gekennzeichnet werde. Die schnelle Festsetzung der endgültigen Abgrenzung der an Deutschland fallenden sudetcndcutschen Gebicic wird vom Auslande erheblich beachtet. Insbesondere wird diese Regelung, durch die nunmehr die Abstimmung in Wegfall kommt, auch in England und Frankreich mit Ge nugtuung begrüßt. Bei dieser Gelegenheit wird offen an erkannt, daß Deutschland bei der Besetzung der Sudctcu- lander die VvlkStumsgrenze gewahrt hat. So schreibt z. B. die „Times", die neue Grenze zwi schen Deutschland und der Tschecho-Slowakei sei, soweit vernünftigerweise möglich, mit der völkischen Grenze in Einklang gebracht worden. Zwar bringe die neue Linie schwere Nachteile sür das Wirtschaftsgebäude der Tschecho- Slowakei mit sich, aber solche Nachteile seieu solange von der drastischen Operation einer Grenzändcrung untrenn bar, als eine Trennung von Völkern gleichzeitig eine Spannung innerhalb des wirtschastlichen Systems be deutet, was unglücklicherweise in Europa größtenteils der Fall sei. Das Ergebnis der Beratungen der Internatio nalen Kommission zeige, das; die in Godesberg von Hit ler gezogene Linie im großen und ganzen sich ziemlich au Der Bestich des tschccho slowakischen Außenministers in Deutschland stellt insofern eine gewisse Sensation dar, als seil dem Bestehen der Tschecho-Slowakei jetzt znm ersten Male ein tschechischer Minister den Weg nach Berlin sand. Es ist möglich, das; man in Prag aus deu Ereignissen der letzten Wochen die richtigen Lehren ge zogen hat. In Deutschland würde man cs nur begrüßen, wenn man in Prag endlich zu der Einsicht käme, das; uur sreundnachbarliche Beziehungen es aus seiner heuti gen schwierigen Lage herausführen können. Die Hoffnun gen auf Versailles uud Genf, aber auch auf Moskau scheint man ja zunächst in der Tschecho-Slowakei begra ben zu habe». Wcnu das das Ergebnis gewissenhafter lleberlcguugen sein sollte, dann besteht kein Grund sür die Tschecho-Slowakei. ihre Lage als besonders Unglück-, lieh anzusehen. Man wird deshalb nicht unr die weitere Entwicklung der inncrpolitischen Verhältnisse der Tschecho- Slowakei beachten, sondern auch abwarteu müssen, wie sie sich ihre Beziehungen zu den Nachbarstaaten denkt. Es -st zweifellos eine beachtenswerte Geste, die Prag mit dcr Entsendung seines Außenministers Ehvalkovsky Teutsch land gegenüber macht. Wir werden die Taten abwarten, zu welchen sie sich entschließt. Tie deutsch-tschechischen Verhandlungen in der Durchsühruug des Münchener Ab kommens werden den ersten Beweis dafür erbringen müssen, ob die Tschecho-Slowakei gewillt ist, grundsätzlich mit den bisherig geübten Methoden in der Behandlung der deutschen Minderheiten zu brechen. Prag hat jetzt die Möglichkeit, manches Unrecht der letzten 20 Jahre wiedxrgutzumachcn. " EZ wird sich hoffentlich auch darüber klar sein, das; die Tschecho-Slowakei im europäischen Wirlschaftsraum mit Deutschland Zusammenleben muß. Vou ihreu wirt schaftspolitischen Plänen wird cs abhäugcn, ob sich dieses Zusammenleben erfolgreich sür beide Teile gestaltet. Eine deutschfeindliche Tendenz nach der einen wie nach der anderen Seite hin würde sicherlich nicht dazu angetan sein, die Lage der Tschccho Slowakei zu verbessern. Tie Tatsache des Besuchs Ehvalkovskys iu Berliu und seine Versiche rung dem Führer gegenüber, „das; die Tschecho-Slowakei eine loyale Haltung Deutschland gegenüber einnchmeu werde", wird man in Deutschland gern als den ersten Schritt der Tscheche» Slowakei anseheu, mit Deulschlaud iu ein besseres Verhältnis zu kommen. Dazu ist natürlich notwendig, das; sic völlig neue Wege geht, nachdem sie 20 Jahre lang jede Zusammenarbeit mit Deutschland ab gelehnt hat. Wohin diese Politik geführt Hal, sieht mau heute in Prag Wohl selbst. Es liegt also bei der Tschecho- Slowakei, wie sich in Zukunft ihre Beziehungen zu Deutschland gestalten. Deutschland wird ihr keine Schwic rigkeiteu machen, wenn sie ihren Neuansbau iu Zusam menarbeit mit Deutschland beginnen will. Nur muß sie selbst durch die Tat beweisen, daß sie sich ehrlich zu einer guten Nachbarschaft bekennt. Tschecho slowakei als Bundesstaat Beschleunigte AnSarbcitnng der neuen Verfassung. Tie Prager Regierung hat eine Kommission von Per sassuugsfachlenten eingesetzt, die die verfassungsrechtliche Lage des Staates überprüfen und neue Vorschläge machen soll. Auf Befehl deö Lyvurr Untersuchungsrichters wurde in Paris der stellvertretende Sekretär der Bauarbeiter-Gewerkschaft, Labroussc, ver haftet, der zu wiederholten Malen wahrend des Bau- arbcitcrstreiks nnd zulctil noch einen Tag vor der Mord tat in Lyon weilte nnd die Streikende» zur Gcwaltauwcu- dung gegen die Arbeitswilligen aufhctztc. Wegen der un zähligen Zwischenfalle, die diese MordhcUc zur Folge hatte, sind in Lyon bereits zwei Gcwrrlschaftssckrctärr verhaftet worden. Wie nicht anders zu erwarten war, haben die Kom munisten uud die Gewerkschaften „flammende Proteste" gegen die Verhaftung ihres Bonzen an das zuständige Gericht losgclasscn. In ihren Erklärungen »reifen sie außerdem die Regierung aufs frechste an. Fliegende Festungen über Nordlarolina Höhepunkt der atlantischen Lnstmanövcr in USA Die Lnstmanövcr der Vereinigten Staaten, die seit einigen Tagen an der atlantischen Küste siaUsmdeu, haben nunmehr ihreu Höhepunkt erreicht. Mehrere Geschwader viermotoriger Bocing-Vomber, sogenannte „Fliegende Festungen", vollsühr- tcn einen Angriff ans die Garnison Fori Bragg, wobei zum erstenmal in großem Maßstab Verdunkclnngsmanöver durch- geführt wurden. Insgesamt wurden 67 Städte und Ortschaf ten in einundzwanzig Grafschaften auf 8000 Ouadraimcilcu Gesamtfläche von 8 Uhr abends an völlig abgednnkeli 2000 freiwillige Horchpostcn waren organinert, die in ständiger ickc- pbonischer Vcrbmdung mit den Flalbaitcricn standen, nm das Heraunahcn der Geschwader zu melden. Dcr Ncichsorganisgtiouslciter der RSTAP., Dr. Ro bcrt Ley, ist nach Abschluß seiner ciuwöchigeu Besuchs reise durch Bulgarien und Rumänien im Souderslugzcuc wieder in Berliu ciugetroffcn. Neber seine Eindrücke iu Bulgarien und Rumänien befragt, erklärte Dr. Lev unmii tclbar nach der Laudnng vor der Presse n.,a. folgendes: „Es lag nahe, nach meinem Aufenthalt in S o f i a zui Eröffnung der Wanderausstellmig des Iuternalionalei Zcntralbüros „Frcndc und Arbeit" den Widerhall diese» und der vor einem halben Jahr iu Athen durchgeführlcu gleichartigen Ausstellung in der Hauptstadt Rumäniens zu überprüfen. Dazu lag um so mehr Veraulassuug vor als ja die Absicht besteht, diese Ausstellung im kommenden Frühjahr in Bukarest der Oesfcntlichkcit zugänglich zu machen. Ich bin nach dreitägigem Auseuthalt in Sosia wo ich von sämtlichen Mitgliedern der Regierung uud zum Abschluß auch vom König Boris empfangen wurde, nach Lhvaikovjky beim Führer Loyale Haltung gegenüber Deutschland zugesichert Lervor oer Freimaurerlogen durch Prag? Wie das „Prager Tagblatt" meldet, haben im Zu sammenhang mit den neuen Verhältnissen die Freimaurer logen in der Tschccho Slowakei die Sclbstanflösnng be schlossen uud bereits die erforderliche» Schritte bei dcu Behörde» eingclcitet. Zu diesem Entschluß haben insbe sondere die angeblichen Absichten der slowakischen Regie rung bcigctragen, die Tätigkeit des Frcimanrertnms für ihr Gebiet zu verbieten. WEer MMMrenlmüon explodiert Bei dcr Entlccrung der Ballonhülle. Die polnischen StrnDsphäreufticgcr Kapitän Burzynlli und Dr. Jodto Nnrkicwicz sind geradezu vom Unglück vc» folgt. So ist jeüt dcr Start des Ballons „Stern von Polen" in dem Kurort Zakopane nm Fuße der Hohen Tatra infolge einer Verzettelung widerlicher Umstände gescheitert. Während Soldaten dcr polnischcn Luftwaffe bereits vier Stunde» hin durch damit beschäftigt waren, die riesige Hülle deö Ballons zu füllen, mussten sich die Flieger infolge eines heftigen Sturms, dcr übcr das Hochtal von Zakopane hinwcgfcgtc, znm Verzicht ans die Durchführung dr« Unternehmen« entschließen. Bei der Entleerung dcr Ballonhülle ereignete sich dann eine Explosion, dnrch die rin Teil der Hülle in Flammen anfging. Personen sind glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. Da die Ansbcssernngsarbeitcn erhebliche Zeit in Anspruch nehmen werden, ist ein ncncr Ausstieg in diesem Jahre nicht mehr zn erwarten. lieber die Ursache der Erplosion befiehl bisher keine Klar heit. Man vermutet lediglich, das, au der dem Sturm ausgesetz ten Ballonhülle RcibnngsclcklriZitat cmstandcn ist und dann ein Funke das Fültgas zur Explosion gcbrachl Hal. Dcr polnische Sirawsphärenballon ist weil größer als dcr oon dem Professor Piccard bcnntztc. Während dcr Ballou Piccards nur'II000 Knbikmclcr Inhalt hat, hat dcr polnische cin Fassungsvermögen von 121700 Kubikmeter. In seiner Höhe kann cs dcr „Stcrn von Polen" mit seinen 120 Metern mit den amerikanischen Wolkenkratzern ansnchmcn. Dieser rie sige Umsang bringt natürlich die Gcsahr mit sich, daß die Hülle iii einem schweren Sturm leicht zerrissen werden kann. Die Hülle des Ballons, ans die Polen besonders stolz ist, bestand ins drei Schichten, einem Gnmmi-, einem Seiden- und einem Alnmininmbczng. Trotzdem wiegt ein Quadratmeter dieses '«--webes nicht mehr als 80 Gramm. Echt demokratische Niedertracht Die weinende Fra» des New Borkcr „Sun". Tie New-Borker Abendzeitung „S n u" veröffentlichte,' am Donnerstag das Bild einer Fran beim Truppeucin- marsch in Eger mit dem niederträchtig gefälschten Tert, daß die Frau gezwungenermaßen den deutschen Gruß er weise uud übcr deu Verlust ihrer tschechoslowakische«' Staatsangehörigkeit bitterlich weine. ; Die soeben in New Bork eingetroffene Nummer des: „Völkischen Beobachter" vom 6. Oktober zeigt die- i selbe Fra»» zusammen mit anderen Frauen, wie sie, von Freude überwältigt, die deutschen Soldaten mit Freuden- ; cräucn begrüße»». Die Origiualaufuahmc stammt vom Weltbild Verlag j iu Berliu. Eine Rückfrage bei der Zeitung „Sun" ergab,; daß ihr daS Bild zusammen mit dem gefälschten Text von' einer New Bocker Pholoagenlur geliefert worden sc!., Das Black habe die Aufnahme „in gutem Glauben" vcr-i össenlUcht. Die Zcitnng weigcrtc sich jedoch, den Namen» ?er gewissenlosen New Porter Agentur auzugeben.