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Grauenhafter Massenmord geplant lag Er gibt nur einen weg oes -er ocr und alle über de« geben. Gcmcindcaltcn zu bcschlagna ft in c » , die Besitz und Einwohncrstand von 1918 Auskunft Die am heutige Tage in München stattsindcude Zusammenkunft der vier Staatsmänner, die auf die Ein ladung des Wuhrers zustandcgckommcn ist, soll noch einmal die Möglichkeit geben, die friedliche Lösung ans ocr Nrnndlagc der deutschen Bedingungen des Memorandums von Godesberg zu erzielen. Adolf Hitlers Initiative ist es also zu danken, wenn noch einmal der Versuch unter nommen wird, dem Problem der Tschecho-Slowakci eine Richtung zu geben, die die Welt vor einem unnötigen and von keinem vernünftigen Menschen gewollten Kon flikt bewahrt. Aach Berchtesgaden und Godesberg ist diesmal nun die H a n p t st a d t der Bewegung, ist München der Schauplatz dieser Besprechung, die vielleicht einmal in die Weltgeschichte cingehcn wird. Es ist zn hoffen, das; die gemeinsamen Bemühungen der vier Staatsmänner de» Ausweg aus der brennenden Krise finden und das; sich Herr Benesch endlich dazu bewegen lässt, die von ihm abgegebenen Versprechungen doch ein- stihalten. Die Beweggründe, die er für den Bruch seiner Zusage vorgcbracht hat, siud — das mußte die ganze Welt erkennen — nicht stichhaltig. Es kann auch kein falsches Mitgefühl mehr geben für den „kleinen Nachbarn des mächtigen Deutschland", der durch seinen verbrecherischen Aberwitz die Welt an den Abgrund eines neuen Krieges gebracht hat. Denn daraus legen es die Männer in Prag und ihre Drahtzieher in Moskau gerade an, durch Vorspiegelung falscher Tatsachen und durch den Appell an die Tränendrüsen demokratischer Humanitäts- fanatikcr Zeit zu gewinnen, um schließlich doch noch aus dieser für sie so aussichtslosen Situation zu kommen. Jetzt aber werden vier Männer noch einmal in wahrhaft männ licher Art dem Problem zuleibc gehen. Die Welt hofft und wünscht inständig, daß es ihnen gelingen möge, dem deutschen Rechtsanspruch Geltung zu verschossen. Adolf Hitler hat durch diese Einladung bewiesen, daß ernichts uuvcrs » ch t lassen will, u m d c n W e l t s r i c d c n zn erhalten. Kann dem negenüber der Brandstifter Be- vermetdlich. Im Zusammenhang mit der Erwähl nung seiner beiden Besuche beim Führer sagte Cham berlain wörtlich: „Ich zögere nicht, zu erklären, daß ich aus den persönlichen Kontakten, die ich mit Hitler hatte, glaube, er meint, was er sagt. Kurz vor Schluß der Rede überreichte Sir Simon Chamberlain einen Zettel. Chamberlain unterbrach seine Rede, um ihn zu lesen, und fuhr dann unter atem loser Spannung des HauscS fort: „Ich habe dem Hause noch etwas mitzutcllen. Ich bin von Hitler dahin unterrichtet worden, daß er mich ei »geladen hat, ihn Donnerstag in München zu treffen." Mit tosendem Beifall beantwortete das Haus diese Mitetilung. „Er hat auch Mussolini und Daladier cingeladcn. Ich brauche nicht zu sagen, wie meine Antwort lauten wird." Bei diesen Worten erhob sich das ganze Haus, brach in stürmischen Beifall aus. Chamberlain schloß mit den Worten: „Ich hoffe, daß das Haus mich jetzt entläßt, da mit ich gehen und zusehen kann, was ich ans dieser letz ten Bemühung machen kann. Vielleicht kann man ange sichts der neuen Entwicklung die Aussprache um einige Tage verschieben und vielleicht können wir uns unter glücklichere» Umständen Wiedersehen." Chamberlain vor dem Unterhaus Im englischen Unterhaus hielt Premierminister Chamberlain eine Rede, in der er betonte, die heutige Krise hätte vermieden werden können, wenn Artikel l9 der Genfer Satzungen, der eine Revision der Verträge vurch Uebcrcinknnst vorsieht, seinerzeit in die Praris iimgesetzt worden wäre. Chamberlain zollte hierauf Lord Runcimans Bemühungen Tribut und sagte, daß, wen» öord Nilttcima» keine» Erfolg gehabt habe, es »icht seine seine Bemühintgen fortsetzen. Eine itaiienWe Stimme In einer Sonderausgabe wendet sich der Direktor halbamtlichen „Giornale d'Jtalia" anläßlich weltgeschichtlichen Znsammcnknnst in München unter Uebcrschrift „Der letzte Vcrtnch" gegen einen über Laiadier im Rundfunk Ministerpräsident Daladier sprach in, französischen Rnndsnnk. Er führte u. a. aus, daß er am frühen Nach mittag eine Einladung der deutschen Regierung erhalten habe, in München mit Reichskanzler Hitler. Mussolini und Chamberlain zusammenzutreffen. Er habe diese Einla- sung angenommen und müsse daher am Vorabend einer lo entscheidenden Verhandlung seine Erklä rungen über die politische Lage anfschieben. Daladier sctoittc, das; er seit Beginn der Schwierigkeiten nicht einen -inzigen Tag ausgchört habe, mit allen Kräften für die Er- saltung des Friedens zn arbeiten. In voller Ueberein- ftimmung mit der ganzen Nation werde er am Donncrs- Als die Kommunisten merkten, daß sic umzingelt werden sollten, ergriffen sie die Flucht. Es kounten jedoch siebe« Kommunisten gefangen werden, unter denen sich drei Sowjetrussen befinden. Sie gaben bei ihrer Vernehmung an, daß sie am 16. September von Kiew aus mit über hundert anderen kommunistischen Funktionären in zwei Sondcrwaggons über rumänisches Staatsgebiet als Touristen nach der Slowakei gebracht worden seien. In Kaschau habe nia» sie dann in kleine Trupps aufgelöst und aufgcteilt; sic seien dem Kommando Reichen berg als Terrorspczialisten zugetcilt worden. Ihre Aufgabe sei es gewesen, alle Maßnahmen zu treffen, die geeignet sind, die sudetendeutsche Bevölkerung einzuschüchtern, und von jedem Versuch eines Wider standes gegen die tschechische Staatsgewalt zurückzuschrek- lcn. Die Sowjetrnssc» waren mit den modernsten tsche chischen Wassen ausgerüstet und trugen Ekrasithandgra- naten von unvorstellbarer Sprengwirkung bet sich. Maffenverhafiungen in Eger In Eger wurden in den letzten beiden Tagen 6tz Deutsche verhafte«, »nier ihnen der Oberstaats anwalt Börsch, der in Socken abgesührt wurde und sich nicht emmal ankleiden durste. Die Verhafteten solle» angeblich ihrer deutschen Gesinnung am Donnerstag, der» 22. September, als die tschechischen Truppen bereits abge zogen waren, Ausdruck gegeben haben. In der Nähe von Bodenbach macht Note Wehr die mit roten Armbinden, Stahlhelm, Gewehren nud Maschinenpistolen ausgerüstet ist, zusammen mit Gendar merie Jagd auf Sudetendeutsche, die sich in den Wäldern versteckt halten, weil sic Gcstellungsbcsehlc erhalten haben. Bei einer solche» Menschcnjagd wurde» drei Sndetcndcutsche, Karl Galscr, Frih Breiteubachcr Karl Streibel, erfasst, gefesselt und au ein La st auto mobil angcbunde ». Das Auto fuhr darin in voller» Tempo nach Bodenbach hinein. Die Gefesselten kamen z» Fall und wurde» viele hrmdcrt Meter »r i t g c s ch l e i s l, wobei sie gräßliche Vcrstünnueliiuge» und Verletznrrge» erlitte». Airs der Polizeiwache schleppte ma» sie irr eine» Keller. Am Abc»d wurde» sie, ohne das; sic ärztliche Hilfc erhalte» hätte» oder verbünde» worden wären, ans der Polizeiwache aus ein Lastautomobil geworfen und ins Laridesinncre verschleppt. Ihr Schicksal ist rrnbckannt MMtätMer BMrmck Im Lause des Mittwoch wurde die Ausplünderung der sndctcndcntschcn Gebiete systematisch fortgesetzt. Zahb reiche Lastwagcnkokouuc» des Militär rollten alles, was wertvoll und transportierbar ist, ans den Häusern und transportierten cs ab. In zahlreichen Orten wurden di« Vorsteher der Bank- und Sparkasscusilialcu gezwungen, die Tresorschlüssel hcrauszngcbc». In Oberlcutensdors wurde der Tresor gesprengt, weil der Leiter de, Sparkasse den Schlüssel beseitigt hatte. Von dem tschechi schen Militär wnrden dann die Banktrcsore von dem Privateigentum zahlreicher Sudctcndcutscher völlig ausgcraubt. Quittungen über das geraubte Eigen tum wnrdcn nicht ausgestellt. Sämtliche Wertsachen wur den aus Lastkraftwagen in Kisten abtransporticrt. .Die öffentliche Memmg in Frankreich üregeMrt" Abgcvrductcucmpfang bei Lebrun und Daladier Eine Abordnung der Abgeordneten der rechtsgerich tete» Opposition überreichte den; Ministerpräsidenten Dala dier einen Fragebogen. Die Abgeordneten bestanden darauf, Daladier möge sich dazu verpflichten, ohne Be fragung des Parlaments weder die allgemeine Mobil machung, noch eine dieser gleichkommenden Maßnahme, noch irgendwelche Handlung durchzuführcn, die die Zu kunft des Landes schwerwiegend binden könnte. Der Ministerpräsident antwortete, der Beschluß einer allgemei nen Mobilmachung stelle ein Vorrecht der Mgierung dar. Anschließend begab sich die Abordnung zu Staatspräsi dent Lebrun. In; Anschluß an diese Besprechung ist eine Verlaut barung angenommen worden, in der die Bevölkerung vor dem systematischen Feldzug von Falsch m e l - durigen gewarnt wird, die von Zeitungen und unkon trollierbaren Rundfunksendern ausgenommen werden. Ge wisse Falschmeldungen versuchten, die Allgemeinheit von einer angeblichen Unvermeidlichkeit eines Krieges für Frankreich zu überzeugen. Mit diesen Falschmeldungen sei die ösfcnt lichc Meinung in Frankreich in die Irre geführt worden. stürzten Optimismus. Er betont vor allen Dingen, daß der Führer mit seiner Haltung eine» letzten äußersten Bc- weis seines Versöhnnngsgeistes gegeben, habe, indem er in eine letzte Besprechung der lschecho-slowakischen Fruge mit Mutolini, Chamberlain und Daladier einwilligtc. Wird es aber, so fragt das Blatt, den Negierungen der seiden demokratischen Mächte möglich sein, sich voll und zanz dem Druck der Kriegsparteien zn entziehen, um ohne Vorbehalte die gerechten Forderungen Deutschlands an stierkennen? Werden die beiden demokratischen Negierun- zen auch die Forderungen Ungarns und Po- cns für ihre Landsleute anerkennen, die unter der Tyrannei des Herrn Benesch schmachten? Und werden die seiden Regierung endlich die Notwendigkeit einsehen, so fort nud radikal vorzugehe», um Europa von; Gift der Tschecho-Slowakci zu befreien und neue Vorstöße der llricgsparteien zu verhindern? Diese berechtigte» Vorbehalte hinsichtlich des Ergcb- lisses müsse man am Vorabend der historischen Zusam menkunft machen. Die italienische Nation werde ansmerk- wm den Ablauf der Ereignisse verfolgen. Sic bleibe für alle sich ergebenden Möglichkeiten wie bisher bereit. Auf dem Tesche »er Schloß befinden sich gcnm so wie auf der Komotaucr Burg Huudcrtc von Sudeten deutschen in Haft, die dort so unmenschlich behandelt wer den, daß man nachts ihre Schreib bis weit in die Stad, hinein hört. Die Mauern des Schlosses sind an süui Stellen angcbohrt und mit großen Mengen Ekrasit gcla den worden. Nach Auskunft des tschechischen Wachtpostens ist geplant, im Falle einer Besetzung des sudctcndcnt scheu Gebietes das Schloß mitsamt deu Gefangene» in die Lnst zu sprenge«. Der Rechtsanwalt Dr. Büngener aus Tesche» wurde in der Nacht zum Mittwoch am Quadcrberg von tschechischen Soldaten ohne Anruf erschossen/ Es wurde durch Anschlag bckanntgegebcn, daß alle im Qua- dergebict geflüchteten Sudetendeittschen erschossen würden die sich nicht innerhalb sechs Stunden auf der Polizei selbst stellen. ReichsdeuMe als Geiseln Mit jeder Stunde bringen die Züge auf dem Dres dener Hanptbahuhof neue sndetcndcutsche Flüchtling« ins Reich. Tein „Dresdner Anzeiger" teilten Flüchtling« aus Reichenberg mit, daß neuerdings anch Reichs deutsche die Grenze nicht mehr passieren dürfen (I). Aus diese Weise will man sich für die über die Grenze gegangenen Tschechen „A ustaus ch m ateria l" ver schaffen. Bor einem Betrug an der Welt Einwohncrkarteicn werden beseitigt, um die Abstimmung zu sabotieren In Aussig haben die Behörden begonnen, das ge samte Behörden Eigentum, insbesondere auch sämtliche Akte n, ins Innere des Landes ab zu transportie ren. Das gleiche wurde iu Tctschcu beobachtet. Auch die Unterlagen für eine etwaige Volksabstimmung, insbeson dere die Unterlagen über die Einwohner, die ihren Wohn sitz 1918 im sndctcndcntschcn Gebiet hatten, wnrdcn sorg fältig gebündelt und ans Lastwagen entführt. Ferner sind tschechische Militärkommandos vor den Gemeindehäusern oorgcfahrcu, um auch dort die E i n w o h n e r k a r t c i e» »csch noch vor der Welt weiter bestehen? Wir glauben, aas; das nicht der Fall sein wird. Por allen Dingen sollte man aunchmcu, das; nun end lich die Staatsmänner der beide» westliche» Demokratteu »oll imd ganz die verbrecherische Taktik des Herr» B c » c s ch crk a u » t habe» »»d t» Münche» die cnttprc- .hendcn Folgerungen aus dieser Erkeniunis ziehen. Es kau» keinen Zweifel mehr an der Berechtigung der deut schen Forderung geben, die lcdiglicft einem Teil der dent- scheu Nation ihre Freiheit nud das Recht, über ihr Schick sal selbst zu bestimmen, gebe» wollen imd werden. Es kamt auch weiterhin nichi zweisclyasl fein, day nur »och elne schnelle n 1 ^le Ä^ö^llchleit metet, Schlimmste zn verhüten. Der unerhörte Terror imd die schamlosen Grausainkeitc» der tschechischen Horde» gegen alle deutschen Menschen im Sndctcnlcmd können von dem deutschen Volk nicht länger mit angesehen werden. Nie mand in der Welt kann von nns verlangen, daß wir diese planmäßige Ausrottung eines deutschen Volk-Keiles dul den Keine chrlicbcndc Nation würde ans die Dauer eine solche Behandlung durch eine lächerliche Minderheit ertra gen Weder Engländer nach Franzosen würden die Schmach aus sich sitzen lässt», solider» sie würden genau so handeln, wie es im Namen des deutsche» Volkes der Führer und Reichskanzler verlangt hat. Es kann über haupt nickst diskutiert werden, deu Herren in Prag „mil dernde Umstände" zuznbilligcn. Sie babcn sich so schuldig gemacht, das; jede Schwäche ihnen gegenüber ei» Verbrechen an Europa wäre, weil eine solche Schwäche unseren Erdteil dem Bolschewismus ausliescrn würde. Das werden, davon sind wir überzeugt, anch die Ucberlcgungen der vier Staatsmänner sein, wenn sie ictzr in München eine Entscheid»»» treffe». Sie ta»» »nr ganz eindeutig anssattcn: Deutschlands unabdingbarer Anspruch uiis das Sclbstbcstimmungsrechi der Sudctcn- deittscheu muß erfüllt werden! Schuld sei, nachdem dieser sänge und erschöpfende An strengungen für den Frieden gemacht habe, in deren Ver lauf er die Hochschätzung und das Vertrauen beider Sei ten gewonnen habe. Er erwähnte die britischen Vorstel lungen, die dnrch den britischen Gesandten in Prag am 5. September erhoben wurden und erklärte, daß bei dieser Gelegenheit betont worden sei, es sei lebenswichtig im Interesse der Tschecho-Slowakei, wenn sofort und ohne Vorbehalt jene Konzessionen gewährt würden, ohne die die sudetendeutsche Frage nicht als geregelt angesehen Wer sen könne. Auch auf die Nürnberger Rede des Führers ging Chamberlain ein und hob hervor, daß diese die Tür für weitere Verhandlungen nicht zngcschlagcn habe. Als er seinen ersten Besuch beim Führer in Berchtesgaden er wähnte, erklärte er, daß er bei dieser Unterredung sehr bald erkannt habe, daß die Lage akuter und sehr viel bringender sei, als er angenommen hätte. Nus seinen Ausführungen über die Entwicklung der politischen Lage in den letzten zwei Wochen ging hervor, daß auch Lord Runciman in der englischen Kabincttssitzung, die nach ocr Rückkehr Chanibcrlains von Berchtesgaden abgehalten wurde, die Meinung vertrat, eine Abtretung des sudc- lendcntschen Gebietes durch die Tschecho-Slowakci sei n n- Moslans Silfslolonnen Sudetendentsche aus Warnsdors erhielten die Nachricht, daß im Kräbitztal Kommunisten beim Plündern der Bauernhöfe seien, Daraus begab sich ans Warnsdorj eine Abteilung des Sudetendcutschen Freikorps, die dort so» sudetendeutschen Soldaten, die sich mit ihren Waffen von den tschechischen Truppenteilen entfernt haben, gebil det worden ist, ins Kräbitztal. EeWen ftir die Heimat Drei neue sudetendentsche Opfer. In Böhinisch-Wicsenthal bei Ober Wiesenthal kam .'S zu einem schweren Feucrgescckst zwischen tschechischem Militär und sudetendcutschen Ordnern. Als die Sude- lcndeutschen in Böhinisch-Wicsenthal die Straße sichern wollten, unternahmen die Tschechen mit Maschinengeweh ren einen Feucrübersall. Drei sndeleudentschc Ordner inusstcn ihr Leben las se»: Erich Taschner aus Böhmisch Wicscnthat und die Brüder Armin imd Reinhard Franke. Armin Franke hat im Weltkriege mitgckämpft nnd wurde mit dem EK. Il ausgezeichnet. Die Verluste der Tschechen stehen nicht ein- wcmdsrci fest. Die Zahl der Toten soll 6 oder 8 bctraacn. Allerlei Nettigkeiten Italienische Eiscnbnhncrnbordnnttg in Vertin. Nm dein 'liihalier Vahnhos in Berlin irascn herzlichst begrüß, 320 tta- ienische Eisenbahnbcamie ein. die sich schon in Süddcnischland msgehatten haben Mi, ihrer Dcmschlandrcise erwidern ne nm Besuch einer deutschen Eiscubahiieraborduiing in Italien, kste iialicnischen Gäste werden sich einige Tage in der Reichs- ;aupistadi anshaltcn und dann nach Hamburg Weiterreisen. Landkreis Etchniedcrnng. Das Preußische Slaalsmini- -inm bai beschlösse«, nach den umsaugreichcu Nenbcucunungcu wu ostvrciißischcn Gemeinden, nunmehr anch die Namen der olgcndcn >m Regierungsbezirk Gumbinnen gelegenen Land- rcise ml, sofortiger Wirkung wie folgt zu ändern: Landkreise: Yiedernng in Elchniederung. Pillkallcn m Schloßbcrg. Stalin- wncn in Ebenrode und Dnrkehmcn in Nngcrapp Fi belgische Bergleute verschütte«. Durch ein schlagendes Weiter wnrdem in der Zeche Hensics-Pommerocnl im sndbetg-- scheu Uobtengebict vier Arbeiter und ein Aufseher von den Gestcinsmasscn lebendig begraben. Tel Ue! schütz ministe im Ei, Deutsch l>. M o Luflschi srcil 5. Mo» von Lu bcsre nnd -L Gasina »bunge: haben t Regel m gung e gen ü gl der Sch .Zweikel oft 5c Kein - ksi ci vis L «2. kapital, stimmnn anstattm NSDM Reichs g die Gew und 20 ' 2S. Dezc beginnt Auch Durch eil oerung l ocr Rcicl Adoption oic Mög Anslosun denen dn »reis dei Annahnu setz auch HI Leiter de uigcudsüi seines Ai Vorgeschi Jugend d Demschla Ne! Drei G Die 2 Versorgt»: nacht bell Maß» Äesahr de cn werde prncbe, d zewandctt mng, die vähri w > nsprn nctdnng ' ms die licchisansl vcrdeu lb rnngcu g< Die 4 vcrden g> Zapitalab! ilentenieil wn sechs w b