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MciMcrdcrAn cnktcücn In vcntscNvcstcrrcldi LerprLct» mit Obergebiet»tükrer Ko^atr I» diesen Lasen M der erste Wetwewerb der teövch-M-rrelchtschsn «rchitetten Mr das Ausend- entschieden worden. Mit dem Ban dar erst,« »r»8-I»gknohrrbergen wurde bereit» begonnen. Und «Ut «rotzem Erfolg siihrt in diesen Wochen die Wanderausstellung .Lugend «rnd Heimat"' durch di, Gauhauptsdadt« ter Ostmart, MN dir deutsch-österrei chisch« BevvH«rung mit dem Eidanken de» deutschen Jugendherbergswerk«, vertraut zu machen, ihr ein« Anschauung von den großen Leistungen Nation»Isozio. Mischer Aufbauarbeit auf diesem wichtigen Eebiet der Jugenderziehung zu geben. Unser Mitarbeiter hatte Gelegenheit, den Leiter des Reichsaerbonde» für Deutsche Jugendherbergen und Ches des Amte« für Fahrten und Wandern in der Reichsiugendsührung, Ob-rgebietsfiihrer Rodatz, über die Einzelheiten der Aufbauarbeit des Deutschen Jugendherbergsperkes in der Ostmark zu befragen, wem Artikel entnehmen wir folgendes: Die Jungen und Mädel in Deutsch-Oester reich, die in den harten Jahren der Verfolgung in feuchten Kellerlöchern ihren Dienst taten, stehen staunend vor den Modellen unserer schön sten Jugendherbergen, die nun auch ihnen ge hören, und die Eltern lernen verstehen, wie not wendig ihre Kinder solche Leimstätten brauchen. Welches Verständnis die deutsche Ostmark dem Jugendherbergswerk entgegenbringt, das hat der diesjährige Reichswerbe, und Opfertag gezeigt. Daß sich die Losfnungen, die die Jugend gerade auf diese Sammlung gesetzt hatte, nicht nur er füllt haben, sondern noch übertroffen worden sind, ist vor allem der Opfcrbereitschaft unserer Volksgenossen im deutschen Oesterreich zu danken. lieber 250 neue Jugendherbergen konnten in den Jahren seit der Machtübernahme von den Groschen und Pfennigen des deutschen Volkes gebaut werden. Run aber hat das deutsche Jugendherbergswerk seine bisher größten Auf gaben zu bewältigen; während Planung und Bau der im alten Reichsgebiet vorgesehenen 140 Neubauten so rt- schreiten, gilt es vor allem, der österreichischen Litler-Iugend so schnell wie möglich würdig« Leim st ätten zu schaffen. Von vorne «r gelangen „Es gibt so gut wie keine Voraussetzungen, auf denen wir aufbauen könnten", sagt Ober- gebietssührer Rodatz. „Wie auf allen Gebieten des Lebens muß auch im Iugendhcrbergswcsen Deutsch-Oesterreichs ganz von vorn angefangen werden." Die Erfahrungen einer fünfjährigen Arbeit, die hinter Obcrgcbietsführer Rodatz liegt und durch die das deutsche Jugcndhcr- bergswerk für die ganze Welt vorbildlich ge machte wurde, verbürgen den Erfolg des Auf baues auch im jüngsten Reichsland. Mit der gleichen Tatkraft, mit der die Füh rung des Reiches vom ersten Tag der Wieder vereinigung an die gewaltigen organisatorischen, wirtschaftlichen und kulturellen Aufgaben in An griff genommen hat, sind auch die verantwort lichen Männer des Jügendhcrbergswerles an die Arbeit gegangen. Partei und Staat haben durch großzügige Stiftungen selbst die Grundlage geschaffen für Es regnet. Stunde um Stunde schon, mit einer Ausdauer, daß man das heulende Elend kriegen kann. Der Affe klebt wie Kleister am Rücken. Dazu dieser Wald, der kein Ende nehmen will. Die Zweige schlagen einem die Rässe um die Ohren, daß man die Engel im Limmel singen hört, und die Füße verheddern sich in dem sumpfigen Waldboden. Ein rich- liges ausgewachsenes Lundewetter. Und noch zehn Kilometer bis zur Jugendherberge. An sich schon kein Kinderspiel, so ein Tagesmarsch. Aber die LJ. ist kein Bonbonverein, der mit Dem Automoppel ins Grüne fährt. „Sperr doch die Augen auf, du trittst mir ja die Schuhe zu Drei", knurrt Leiner seinen Lintermann an, der seine neuen Schuhe durch die Gegend schleu- dert, als wenn ers bezahlt kriegte. „Wenn dein Kopf 'ne Laterne wäre, wär' mir wohler", gibt der zurück, und Leiner beeilt sich, die Tuchfüh lung mit seinem Nebenmann wiederherzustellen. -Di« zwanzig Kilometer bis hierher machen sich doch bemerkbar. Fridolin marschiert beinahe am Schluß. Eigentlich heißt er Friedrich. Er ist einer der jüngsten in der Gefolgschaft, gerade vierzehn Jahre alt. Ein bißchen schmal um die Lüften, blaß im Gesicht, aber er hält wacker mit. „Bei der LI. weht ein anderer Wind", hatte ihm der Stammführer bei der Eingliederung in die LJ. gesagt, ,^eig, daß du Mumm in den Knochen hast und mach den Wikingern' Ehre." Za, es weht schon ein anderer Wind hier. Warum muß auch gerade solch miserables Wetter sein, wo es doch sein erster Tagesmarsch ist? Nun hat er keinen Mumm mehr, aber da- siir das Zipperlein. Na ja, der Weg war ja nuch kein Pappenstiel für einen Anfänger, wie «r einer ist. „Fridolin macht schlapp", ruft Leiner. Eins, zwei, drei und . . . Alle guten Geister, das war «in Loch, in das er eben getreten ist;' es kann ober auch ein Madenkrampf sein. Und noch fünf Kilometer bis zur nächsten Jugendherberge. da» Iugendherbergswerk der Ostnttrrk. Di« wei tere Aufbauarbeit ist gesichert durch die Spen den des ganzen Voiles am Reichswerbe- und Opfertag und durch den monatlichen Schul- Pfennig, der auch in den deutsch-österreichischen Schulen «ingefithrt wurde. Die etwa ISO Läufer der früheren „Oesterreichischen Mittel- stellt für Iugendwandern und Lerbergswesen" und der getarnten marxistischen Organisation der „Bergfreunde" werden nun nach unseren baulichen und erzieherischen Grundsätzen umge staltet, soweit sie nicht völlig unzulänglich waren und sofort geschlossen werden mußten^ ^lurlerkcrbergen in Das Vorbild für di« Jugendherbergen der Ostmark aber werden die Großbauten abgeben, die führeirde Männer der Bewegung und des Staates der großdeutschen Jugend in den Ta gen der Befreiung geschenkt haben. Ober gebietsführer Rodatz weist darauf hin, daß in jedem der sieben Ostmarkgaue eine Muster herberge entstehen soll. Das schönste dieser Läufer ist jenen namenlosen Jungen und Mä deln geweiht, deren unvergängliche Verse am Tag der Arbeit preisgekrönt wurden. Dieses „Laus der Getreuen", das aus den Mitteln des Deutschen Buchpreises und der Stiftring des Reichsministers Dr. Frick errichtet wird, soll in seiner künstlerischen Gestaltung unsere besten Iu- gendbauten übertreffen. Loch über dem Donau- tal auf einem der schönsten Linzer Berge wird es stehen mit einem herrlichen Blick auf die Iugendstadt des Führers. And dann werden die Jungen lind Mädel hinüberwandern nach Brau nau, wo der Oberbürgermeister der Stadt >der Neichsparteitage, Liebel, eine „Johann-Philipp- Palm-Jugendherberge" für die Litlerjugend er richten läßt, die sich Jahr für Jahr an der Ge burtsstätte des Führers zu einer großen Dank kundgebung versammelt. So kann gerade auf oeutsch-österreichifchcm Boden das Iugendherbergswerk seinen tiefsten Sinn erfüllen: Aeberall wo die Leimat am schönsten ist und ihre Geschichte am reichsten, werden die Läufer der Jugend als Pflcge- stättcn der Leimatlicbe und des Volksbewußt- scins cmporwachsen, und in ihren Grundstein wird mit der Urkunde gleichsam das Vermächt nis eines tat- und opferbereiten Geschlechts mit eingemauert. Von dieser Sinngebung hat der Reichs jugendführer gesprochen, als er mitten im Jubel des Großdcutschen Tages in Scharsdorf bei Leoben in der Steiermark den Gruirdstein legte zum „Rhcinlandhaus der deutschen Jugend". Diese erste nationalsozialistische Jugendherberge der Ostmark, die der Landeshauptmann der Rheinprovinz, Laake, gestiftet hat, wird seiner Lage und Bauweise nach für den Lerbergsbau im deutschen Oesterreich bestimmend sein. Wie glücklich sich hier die Leimstätte der Jugend mit der Landschaft und dem Volkstum verbinden Fridolin beißt die Zähne zusammen. Was hat der Leiner gesagt? — Nun erst recht nicht. Ich will nicht schlapp machen, denkt er, alles, nur das nicht. Es regnet . . . La, was schert uns der Regen. Naß sind wir sowieso. And wenn der ganze Schnee verbrennt. Wir lassen uns nicht ducken. — Wo steckt der lange Franzl, Aufschneiders Aeltester? Na so ein Leim, da sitzt er am Straßenrand und macht „Kruke". „Laß man", pfeift ein anderer, „wenn ihn hinten der Wolf zwackt, wird er sich schön wieder auf di« Socken machen". Noch vier Kilometer, denkt Fridolin und hat seine eigene Meinung über Mumm und so. Tapfer stapft er daher, aber so richtig geht's doch nicht mehr. Ob er's dem Franzl gleichtut? Nur einen Augenblick, einen ganz kleinen . . . Langsam senkt sich die Dämmerung über die Marschkolonne. Die Stimmung scheint den meisten in die Kniekehlen gerutscht zu sein, denn es klappt nicht mehr so recht. Auch den Leiner hat's gepackt und den Lintermann mit den neuen Stieseln. Sie schlackern mit den Beinen, und wenn da nicht Arn« Groß wäre, der Ge folgschaftsführer, dann würden sicher die meisten schlapp machen. Aber der hält immer gleichen Schritt und Tritt, aufrecht und sicher, als wenn'» eben erst loSgegangen wäre. Einer nach dem andern bleibt zurück, aber Fridolin marschiert, und seine Gedanken rufen ihm den Takt zu: Sei ein Mann, Fridolin! Lat ihm die Mutter so was ähnliches nicht zug«rufen, als er loszog? Der Regen hat aufgehörk; da läßt Arne Groß halten und gibt das Zeichen zum Sam- meln. Die Lerberg« ist in Sicht. Endlich, end lich. Seine Augen merken sich die wenigen Ka meraden, die bei der Stang« geblieben sind und bleiben auf Fridolin haften. Kein Wort sagt er, klopft dem Kleinen nur auf die Schul- ter. And in Fridolin ist ein« jubelnde Freude, daß er morgen der Mutter sagen kann: Ich habe nicht schlapp gemacht. Ich bin doch «in Mann, nicht wahr? Bransmr. „Ivnge waNon" Architekten in diesen Tag«, vorgelegt haben. Sofort nach der Entscheidung dieses ersten Wettbewerbs wird mit dem Bau der übrigen Mustreheebergen begonnen. Di« Gemeinden haben bereit« ihre schönsten Bauplätze zur Ver fügung gestellt. Im herrlichen Kärntener Seengebiet am Fuße der Karawanken wird bei Villach am Faakersee das „Saarlandhaus der deutschen Jugend" stehen, das Gauleiter Bürkel im Na men der Westmark gestiftet hat. Innsbruck, Kufstein, Salzburg, Graz und Wien werden die weiteren Lauptstühpunkt« des großen Ler bergsnetzes sein, das sich schon in wenigen Jah ren in einer Länge von 600 und in einer Breite von 300 Kilometern über den ganzen deutsch- österreichischen Raum erstrecken wird. 1V00 ketten am ^Vvltgaogree Die größte Jugendherberge der Ostmark wird am Wolfgangsee eingerichtet, wo der Reichsver band für Deutsche Jugendherbergen bereits einen 400 000 Quadratmeter großen Besitz er worben hat. Während dieses Laus mit seinen 1000 Betten fast die Ausmaße der größten Ler- bevge dir Welt, b«r Adolf-LiHer-Iugondher. berge in Berchtesgaden, erreich«, »erden di« übrigen Großbamte» tm allgemeinen nicht «Wh« als 200 Lagerstätten enthalte«. Var allem soll «in« Vielzahl von kleineren Lerbergen und Berghäusern dieses wunder- schöne Wanderland bis in seme'fchönste« Winke! erschließen. „Wie im weilen Raum des deut schen Ostens der bäuerliche Iugendhof und an geschichtlichen Stätten die Iugendburg entstand^ so wird für die Ostmark die Iugendherb«rgs- hütte charakteristisch sein", fügt Obergebiets führer Rodatz hinzu. Denn im Gebirge sollen grundsätzlich nur Fahrtengruppen von höchsten» 15 bis 20 Mann wandern, die von einem orts- kundigen LI.-Führungsdienst betreut werden und sich vorher anmelden müßen. Wenn in diesem Sommer der größten Ler bergsnot der Fahrtenbetrieb noch besonders streng geregelt werden muß, so werden doch schon am Ende dieses Baujahres die ersten großen Entlastungsherbergen ihre Tore öffnen, And dies« Läufer werden nicht nur zu den schönsten Leimstätten unserer Jugend gehören, sie werden zugleich die stolzesten Denkmäler des Großdeutschen Reiches sein. A. Schaufuß. . WÄ Im WMck Z78 neue MNcimc der Gemeinschaft. Die überall im Reich erstan denen Leime, besonders die in den kleineren Ge meinden, sind Beweis dafür. Aeberall ent- standen gesunde, lebensspcndcnde Räume, weil jeder aus der Gemeinschaft seine Kraft und seine Anstrengungen gegeben hat. Die Gemein schaft hat sie geschaffen. Angcfangen vom zu ständigen Einheitenführer und von der Schar bis zu den Landwerksmeistern hat jeder an der Ge staltung seine Verdienste. And wer würde nicht mit Stolz auf ein Werk blicken, das auch seiner Mithilfe seine Entstehung verdankt? Jeder! Der weiß den hohen Wert am besten zu ermeßen und zu schätzen, der selbst seine Kraft dafür ge opfert hat. Denn das LJ.-Leim soll zum Ar- sprung und zur Leimat des Litler-Jungen werden. Dort hängt ein Lvlzschnitt, dort spricht irgend ein Wandspruch zu uns. Lier hat irgend einer einer feinen Idee in Lolz eingelegt Ge stalt gegeben. Von allem geht eine W'rkunA „Heime der Hitler-Jugend" an der Grenze drS Reiches «ufnwm«: Juiiu, «ua^ Während in der Ostmark des Reiches die Grundsteine zu den Iugendherbergshütten der deutschen Jugend gelegt werden, wurden ain 12. Juni von Schlochau im Gebiet Kurmark aus durch Neichsinncnminister Dr. Frick und Reichsjugendführer Baldur von Echirach 578 LI.-Leime in allen deutschen Gauen dem Bau übergeben. 180 Leime entstehen allein an der Ostgrenze des Reiches. Die Feierstunde in Schlochau war gleichsam der Dank an die Jugend, die dort oben an der Grenze in unerschütterlicher Treue Wache für das Reich hält. And die Leime selbst sind der Lohn für die Treue der gesamten Grenzbevölkcrung. Sic sind Zeugen, daß auch das Grenzgebiet im Nordosten des Großdeutschen Reiches nicht vergessen wird. Gerade in den weit auseinanderliegcnden Orten an der Ostgrenze des Reiches haben die Leime der Jugend besondere Bedeutung. Sie werden zum Mittelpunkt des völkischen Lebens. Sie sind Burgen des Friedens an der Grenze. Reichs innenminister Dr. Frick, der immLr großes In teresse für die Leimbeschaffungsaktion der Ait- ler-Iugend zeigt, hat die Verwirklichung dieser Neubauten im deutschen Osten besonders geför dert. Nachdem im vergangenen Jahre vor allem größere Leime in den Städten des Reiches er standen sind, wird jetzt darauf hingearbettel, den kleinen Gemeinden auf dem Lande LI.- Leime zu bauen. Auch in diesen Leime» soll der Besucher das Streben der Jugend nach Na türlichkeit, Echtheit und Klarheit finden. Die Leime sollen für unsere Litler-Jungen die Stätten sein, an denen sieizuerst den Ergebnissen der schöpferischen Arbeit begegnen können, zu deren wahrhaftige Träger sie dann in diesen Leimen durch die Leimabende erzogen werden sollen. Darum ist es in keiner Weise gleich gültig, in welchen Räumen die LI. untcr- gebracht und welcher Art die Ausstattung dieser Leime ist, ob prunkvoll oder primitiv bis zur Abfuhr. Sondern in den Leimen der LI. soll tatsächlich dem neuen Lebensstil geformter Aus- , druck verliehen werden. Dieser neu« Lebensstil drückt sich in klarer Linienführung und in den Lärten der Formen aus. Ausschlaggebend zur Errichtung von LI.-Leimen sind nicht immer allein di« finanziellen Mittel. Sie find gewiß notwendig. Mel wichtiger aber ist di« Arbeit aus, die aufbauend, Anruf, Kraft und Ver pflichtung ist. So ist das LI.-Leim tatsächlich Zelle der Volkwerdung. öl. Üorz-0elSndefa1irl oer Motor kll. Zum 5. Reichstreffen in GoSkckr Vom 18. bis 20. Juni findet das 5. Reichs- trcfjc.c der Motor-LI. in Goslar statt. Da» alljährlich stattfindende Reichstreffen der Mo- tor-LI. im Larz wurde zu einem Prüfstein für die motorsportliche Ertüchtigungsarbeit der Einheiten. Bevor die Teilnehmer zur eigent lichen Geländefahrt starten, legen sie schon rund 200 000 Kilometer zurück; denn aus allen Ge- bieten Deutschlands kommen ja die Teilnehmer in Goslar zusammen. 190 Kilometer ist die diesjährige Larz- geländcfahrt lang. Dies« Geländefahrt verlangt höchste Einsatzbereitschaft, Lärte und technisches Können. Mit einem Wort — den ganzen Kerl. Aber nicht nur im. Sattel seiner Maschine soll der Litler-Iunge fest sein. Er soll beweisen, daß er auf dem Gebiet d«S t allgemeinen Sports seinen Mann zu stellen vermag. 100-Meter- Lauf, Weitsprung, Keulenweitwurf, Keulenziel. Wurf, Kleinkaliberschießen und Kartenden sind mit der Geländesqhrt verbunden.