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nen. Warschau nnterftreicht Heuleins Forderungen Die Forderungen Henleins finden in der Warschauer. Presse ein starkes Echo. Ein Bericht der Polnischen Tele- graphen-Agentur, der von sämtlichen Blättern übernom rank- Vl Premii vativer macher folge. « Jrla gelegt Handlu reichen gen de! Umfan träge s verzüg! Lo dies ei die d hina Premii EW De fünf ; biete» s als W> Die Ei Fü schränk, für dr« jährig Gedien Dienst mutz di nachged crsichtli sangen Gla schulisch« gen sind wir eim leider ei 6 K S Die Vei hart, zui stunde is reichen. 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Geburtstag auszusprechen Frankreichs „RWeiamischlmg- Immer noch „Freiwilligen"- und Kriegsmaterial- sendungen. praMaWe Verantwortung Prager Minister und Henlein-Kundgebung Wie die amtliche Prager Presse meldet, fand eine Ministerratssttzung unter dem Vorsitz des Ministerpräsi denten Dr. Hodscha statt, der die Sitzung mit einem Ex pose über die politische Lage im Anschluß an die Kund gebung Konrad Henleins in Karlsbad einlettete. Gemein sam wurde darauf der Ansicht Ausdruck gegeben, daß die Kundgebung Henleins keine BerhandlungSgrundlage sein könne und ihre ersten Punkte „überhaupt undiskutabel" seien. Es wird betont, daß die Regierung nach wie vor „im Rahmen und im Geist der tschechischen Verfassung" zu Verhandlungen mit den berufenen Vertretern der Su detendeutschen Partei bereit bliebe * Folgende Meldung wird vom Tschechoslowakischen Preßbüro ausgegeben: Zu den Berichten der „Prager Presse" und einiger anderer Prager Blätter, die über den Gegenstand und Verlauf der Verhandlungen der Bera tungen des politischen Ministerkomitees berichten, ist das Tschechoslowakische Preßbüro von verantwortlichen Re gierungsstellen ermächtigt, zu erklären, daß diese Nachrich ten weder in ihrer Gesamtheit noch in den Einzelheiten den Tatsachen entsprechen. Prager Regier«»« ungerührt? „Kein konkreter Vorschlag Henleins zur Lösung der Min ! derheitensrage." Aus Prager Regierungskreisen verlautet nichts Post-, tives zu den von Konrad Henlein bekanntgegebenen For derungen des Sudetendeutschtums. Man vertritt die An-^ sicht, daß Henlein „keinen konkreten Gegenstand zur Lösung der Minderheitenfrage" gebracht hätte (!) und scheint da-! mit völlige Zurückhaltung den Sudetendeutschen gegen-! über begründen zu wollen. - ! Zu den acht Punkten Henleins über eine neue Staats-! und Rechtsordnung wird erklärt, sie seien teils negativ. I ,«is positiv. Ueber die negativen lasse sich schwer -:sku- rercn, aber auch die positiven sßien zum Teil nicht ge nügend klar . . . Die Prager Regierung ist anscheinend entschlossen, in der Nationalitätenfrage wie bisher weiter zuarbeiten. Wie man weiter hört, befaßten sich maß gebende politische Stellen mit der Frage, inwieweit ein § Bekenntnis zur nationalsozialistischen Weltanschauung „zulässig" sei. Eine klare Stellungnahme insgesamt lieat !noch nicht vor. Pra« holt sich Rat Wegen der Forderungen HenlelnS Auo-nminister Bonnet empfing den tschechischen Ge sandten in Paris zu einer längeren Aussprache. Wie hierzu verlautet, soll der tschechische Gesandte im Anschluß an die sudetendeutsche Tagung in Karlsbad und ange- sichts des bevorstehenden Besuches der französischen Staatsmänner in London dem französischen Außenmini ster ein Memorandum über die deutsche Minderheit in der Tschechoslowakei überreicht haben. In diesem Doku ment setzt die Prager Regierung ihre früher „zugunsten der Minderheit" getroffenen Maßnahmen auseinander und führt diejenigen Maßnahmen an, die sie noch zu tref fen beabsichtige. Weiter werden die Forderungen Henleins erwähnt, die nach Ansicht der Prager Regierung unan nehmbar erscheinen, da sie die Integrität und Unabhän gigkeit der Tschechoslowakei in Frage stellen. Außenminister Bönnet empfing sofort nach der Aus sprache mit dem tschechischen Gesandten den sowjetruss»- schen Botschafter in Paris Die meisten Forderungen Henleins auf den ersten Blick gerechtferklgl. Eine Stimm« -er Schweiz. Genf, 26. April. DaS „Journal de Geneve" erklärt heule oben- zu -en Minderheitenfragen in -er Tschechoslowakei u. a.: Die gesamte römische Presse veröffentlicht unter Ueberschriften wie „Die französische.Nichteinmischung' in Spanien — Waffen und Mannschaflu» strömen über alle Land- und Seewege, nach Spanien" eine Pariser Stefani- Meldung, wonach die kommunistischen Partristellen in Frankreich in der Zett vom 10. bis 15. April 1938 5 0 0 0 „Freiwillige" angeworben haben, die in Grup pen von 300 Mann täglich über die Grenze geschafft werden. AuK Sowjetspanten seien in der Zeit vom 1. bis 10. März 1938 2 0 0 0 Verwundete und Kranke nach Frankreich geschafft worden, und eS seien be reits Vorkehrungen aetrofsen, um weitere 350Y nm, reich abzusckieben. Im Verein mit der CGT.-Gewerkschaft hätten die französischen Kommunisten den Transport von 20 000 Tonnen Kriegsmaterial nach Sowjet- spanien in Angriff genommen, das aus Sowjetrußland zwischen dem 25. März und l5. April in französischen Häfen eingetroffen sei. Inzwischen habe man in Mar seille zehn Millionen Maschinengewehr patronen gestapelt, um sie für einen Weitertransport nach Sowjetspanien bereitznhalten. Zusammen mit den Patronen würden 600 TonnenSprengstoffe ver schickt werden, die die „Militärattachts" der sowjetspani schen Pariser Vertretung bei den französischen staatlichen Sprengstoffwerken erhalten hätten. men wird, gibt die Auffassung wieder, daß die Verant wortung für die Beruhigung auf diesem Abschnitt Euro pas vor allem auf fetten Prags liege, aber auch von den westlichen Großmächten getragen werde. Letztere müßten verstehen, daß das Reich nicht gleichgültig auf die Lage seiner Volksgenossen blicken könne, die in der Tschechoslo wakei ihrer Rechte beraubt seien. Gleichzeitig wendet sich die gesamte polnische Presse entschieden gegen die gegen die polnische Minderheit in der Tschechoslowakei angewandten Unterdrückungs maßnahmen der tschechischen Behörden.. Die Polnische Telegraphen-Agentur gibt einen Bericht des in Mährisch- Ostrau erscheinenden polnischen Blattes „Dziennik Polski" wieder, in dem gegen den Bau neuer tschechischer Schulen und gegen die Errichtung tschechischer Genossenschaften im Teschener schlesischen Gebiet Einspruch erhoben wirb. Das polnische Minderheitenblatt stellt fest, daß diese Maßnah men einen Anschlag auf die wirtschaftlichen Rechte der polnischen Bevölkerung in der Tschechoslowakei darstellen. Die tschechischen Genossenschaften sollten nämlich nicht nur das polnische Genossenschaftswesen, sondern auch die pol nischen Kaufleute und Handwerker ruinieren. Ein Teil des Artikels des polnischen Blattes wurde von den tsche chischen Behörden beschlagnahmt. Das Blatt stellt ferner fest, daß die kommunistische Be wegung im Teschener Schlesien eine Filiale der! Komintern sei, die von bezahlten Agenten Moskaus! geleitet werde. Die Komintern-Agenten hätten unter der^ polnischen Bevölkerung in der Tschechoslowakei die falsche Parole einer Verbrüderung mit den Tschechen verbreitet,! um so für sich bessere Lebensbedingungen zu schaffen. Hin ter diesen Parolen aber verberge der Kommunismus nur sein eigenes Gesicht. Der Verband der Polen in der Tsche choslowakei kenne das Rezept zur Beseitigung der Arbeits losigkeit im Teschener Schlesien; deswegen verlange er die Autonomie. wasse und der Leibstandarte ff Adolf Hitler abschreiten. Dann wird Reichsminister Dr. Goebbels das Wort zu seiner Begrüßungsansprache nehmen, an die sich eine Ansprache des Reichsorganisationsleiters Dr. Ley än- schließt. Hierauf spricht der Führer. Nach der Füh rerhuldigung burch den Stellvertretenden Gauleiter Görlitzer erklingen die Lieder der Nation. Damit findet die Kundgebung ihr Ende. In acht Berliner Kreisen wird eine Uebertragung der Feier auf Parallelkundgebungen stattfin- den. Der Führer wird sich vom Lustgarten über die Straße Unter den Linden und die Wilhelmstraße zur Reichskanzlei begeben. Die Uebertragung des Staatsaktes aus dem Lustgarten beginnt um 11.50 Uhr und endet mit der Rede des Führers. Saüelzug und Weadluadselnmg An dem großen Fackelzug und der Abendkuudgebung werden sich die Wehrmacht, die Leibstandarte ff Adolf Hitler, Schutzpolizei, Fcuerlöschpolizei. Arbensdienst, SA.-Standarte Feldherrnhalle, Formationen der SÄ., Werkscharen, NSKK., NSFK., Politische Leiter, NSKOV., NSDStB., Bahnschutz, Postschutz, Luftschutz, Technische Nothilfe, NS.-Marinebund, Reichskriegerbund, Reichstreubund, das Rote Kreuz und die ff beteiligen. Gegen 19.30 Ubr treten die Formationen in den Straßcn- zügen am Bahnhof Gesundbrunnen an. Der Fackelzug nimmt folgenden Weg: Brunnenstraße—Rosenthaler Tor —Elsässer Straße—Oranienburger Tor—Friedrichstraße —Unter den Linden—Lustgarten. Um 21.30 Uhr wird derAufmarsch im Lustgarten beendet fein. Nach dem Fahnenaufmarsch wird um 22 Uhr Generalfeld marschall Göring etntreffen. Gaupropagandaletter Wächter wird die Kundgebung, in deren Mittelpunkt die Rede des Generalfeldmarschalls Göring stehen wird, er öffnen. Ein Großer Zapfenstreich wird gegen 23 Uhr die Kundgebung beschließen. «orberemmge» -es FUrerbeMe; Probevorführungen vor dem König von Italien. Im Hinblick auf die zu Ehren des Führers im Forum !Mussolini vorgesehenen Veranstaltungen hat sich der König und Kaiser in die verschiedenen Stadien begeben, um sich persönlich von dem Fortgang der Vorbereitungen zu überzeugen. In Begleitung von Parteisekretär Minister Starace besuchte Victor Emanuel m. das aus Anlaß deL !Besuches Adolf HitlerS auf ein Fassungsvermögen von 70 000 Zuschauern ausgebaute Stadion und wohnte an- Mießend Probevorführungen der Kadetten der Hochschule !für Leibesübungen bet. Besonderes Interesse bekundete der König dem veven Paradeschritt, dem Passo Romano. „Mr wtffen in -er Schweiz, «Ne heikel Sief« Fragen stab UN- mit welcher Schonung man sich mit wvackllcken. g-eg mit politischen Min-erhetten beschäftigen muh." Noch verölet- chen-en Hinweisen auf -le Einigkeit -er völlig zufrie-enen Schwei zer Kantone fährt -aS Blatt fort: „Uns M Schweizer scheinen -le meisten — wir sagen nicht alle — Forderungen, -ie HenieiN im Namen -er Su-eten-eutschen sowie -ie anderen völkischen Minderheiten -er Tschechoslowakei erheben^ guf -en ersten Blick gerechtfertigt. Ebensowenig wie diese Minderheiten, würden ww bet uns Massen, -atz man bei uns nicht -en Bestand von autono men Kantonen aewührleistek Wie Herr Henlein, würden wiü sagen, daß den Mitgliedern der Minderheiten individuell gewähr leistete Garantien nicht genügen und -atz wir die Beibehaltung der den völkischen Gemeinschaften übertragenen Rechte Ordern. Und «S fällt unS auch schwer, zu verstehen, -ah -ie Führer -e- tschechoslowakischen Staates in ihrem aufrichtigen BerföhnungS- willen nicht auf -ie an st« gerichteten Forderungen ja sagen Kon- Roms Bevölkerung wetteifert bei der Ausschmückung ihrer Stadt zum festlichen Empfang des Führers. Einzigartige BeleuchtungSeffekte. — Prachtvoll« Ausgestaltung -er Trimnphstraße. Rom, 26. April. Lin friedlicher Wettstreit hat die römische Bevölkerung erfatzt, um neben den großartigen offiziellen Borbe reitungen zum Empfang -es Führers un- Reichskanzlers auch zu ihrem Teil zur festlichen Ausschmückung -er Hauptstadt betzutra- aen. Mehr und mehr verwan-elt sich das gewohnte Stadtbild. Tag un- Nacht arbeiten viel« Taufende fleißiger Hände an der Ausgestaltung der Strahenzüge oder erproben -ie Leuchtessekte, di« beim Einzug des Führers in Rom einen noch nie erlebten ein zigartigen Anblick bieten werden. Emen ersten Borgeschmock er hielten wir bereits bet den verschiedenen Proben im Forum Mus solini oder auf der Piazza -i Siena, die, in märchenhaftes Licht getaucht, auch noch mit leeren Rängen bereits di« Großartigkeit o«S Empfanges ahnen lassen. Der Gouverneur von Rom wohnt« der ersten Gesamtprobe für die Beleuchtung der Triumphstraß«, auf der der Führer vom neuen großen Bahnhof Ostiens« seinen Einzug In -ie Hauptstadt des Faschismus halten wlrd, persönlich bei. » Wie die gesamte Bevölkerung nimmt auch -t« römische Presse stärksten Anteil an diesen letzten Vorbereitungen und Proben un betont in ihren mit Bildern versehenen Schilderungen, -atz der von Außenminister Graf Liano geleitet« Ausschuß sich zum Ziel gesetzt habe, Rom «In wahrhaft imperial«- Aussehen und Ge präge zu verlelhen, in dem sowohl die gewaltigen Zeugen seiner Bergangenheit wie auch die monumentalen Bauten des Faschis mus gleichermaßen wirkungsvoll zur Geltung kommen. kemeiudewahlen am 22. Mai Wie das Tschechoslowakische Preßbüro meldet, sind von den zuständigen Bezirksvichörden respektive Landes behörden in den Ländern Böhmen, Mähren-Schlesien, Slowakei und Karpatorußland für den 22. Mai d. I. Wahlen zur Gemeindevertretung ausgeschrieben worden. Im Lande Böhmen werden am 22. Mai in 144 Gemein den Wahlen stattfinden. Im Lande Mähren-Schlesien wer den 70 Gemeinden wählen. In der Slowakei werden am 22. Mai die Wähler von 40 Gemeinden und in Sarpato- rußland von zwei Gemeinden zur Wahlurne gehen Nationale »efiuuvug U^H-choemtt- DaS bolschewistische Schreckensregiment in Barce lona hat wieder 26 Mordbefehle ansgesprochen. Die Opser dieses neuen bolschewistischen Massenmordes sind nämlich wegen angeblichen „Hochverrats" angeklagt und »um Tode verurteil» worden. Deutsche Arbeiter als KhrengSsb Am Nationalfeiertag des deutschen Volkes werden wir in jedem Jahre deutsche Arbeiter aus allen Gauen des Reiches Gäste der Reichsregterung in Berlin sein. Die Abordnung setzt sich zusammen aus den Siegern des Neichsberufswettkampfes und 30 Arbeitskameraden aus Oesterreich. Die Arbeitskameraden treffen am Vormittag des 30. 4. in Berlin ein. Am Nachmittag werden sie im Neichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda von Dr. Goebbels in Anwesenheit des Reichsorgani sationsleiters Dr. Ley und des Neichsjugendsührers Baldur von Schirach empfangen. Am 1. Mai nehmen die Arbeiter an der Jugendkundgebung im Olympia-Stadion und an dem Staatsakt im Lustgarten teil. Am Nachmft-j rag des l. Mai werden sie im Hause des Reichspräsidenten! vom Führer empfangen. Abends beteiligen sie sich an der Mai-Feier eines großen Berliner Werkes. Am Montag, dem 2. Mai, werden die Ehrengäste der deutschen Arbeiterschaft mittags durch den Oberbürger meister und Stadtprasidenten der Retchshauptstadt Dr. Lippert im Berliner Rathaus empfangen. Nachmittags sind sie Gäste des Reichsorganisationslefters Dr. Ley. Bei dieser Gelegenheit sehen sie die Sehenswürdigkeiten nnd Schönheiten von Potsdam. Abends ist ein Besuch des Deutschen Opernhauses vorgesehen. Am Dienstag, dem 3. Mai, sind sie Gäste des Reichsletters für die Presse der NSDAP., Max Amann, und treten am Abend des 3. Mai die Fahrt in ihre Heimatorte an Rm-WlVrosramm am 1. Mai Die ReichSsendungcn zum Rationalen Feiertag. Folgendes Programm wird am Tag der Nationalen Arbeit als Reichssendung von allen Reichssendern übernommen: 5.00 Uhr: RS. Hamburg: Hafenkonzert vom Dampfer „Deutsch land" der Hamburg-Ämerika-LiNie. 7.00 Uhr: RS. Königsberg: „Musik auS Ostpreußen". Märsche. Soldatenlieder und Volkstänze. 8.00 Uhr: RS. Brrlin: „FrühttngSlieder der deutschen Ju gend". Musikal. Leitung: Georg Blumensaat. 8.25 Uhr: RS. Berlin: Jugendkundgebung im Olympia- Stadion. S.20 Uhr: RS. Frankfurt: „Festliche Musik". Es spielt das Grobe Orchester des RS. Frankfurt, Ltg.: Otto Frick- hoeffer. 10.00 Uhr: Deutschlandsender: Festsitzung der ReichSkulturkam' mer im Deutschen Opernhaus Charlottenburg. 11.00 Uhr: Deutschland ender: „Im gleiche« Schritt und Tritt". Lieder und Mär che. 12.00 Uhr: Deutschlandsrnder: HauptkundgeVung im Lustgarten. 13.30 Uhr: RS. Saarbrücken: „Fröhliche Weisen". Es wirken mit: Das Große Orchester des RS. Saarbrücken, Ltg.: Albert Jung. Das Kleine Orchester deS RS. Saarbrücken, Ltg.: Edmund Kasper. Else Blank (Sopran), Lotte Schür- Hoff (Sopran), Willy Schneider (Batz-Bariton). Der Chor des Stadttheaters Saarbrücken, Ltg.: HanS Liebe. 15.00 Uhr: RS. Wien: „Ehret die Arbeit". Musik und Worte zur Ehre der Schassenden. , 16.00 Mr: RS. Berlin, RS. Leipzig, RS. Köln, LS. Danzig! (Rtngsendung): „Fröhlicher Tanz im Mai". ! RS. Berlin: 16.00—16.40 Uhr: Das Kleine Orchester des RS. Berlin, Ltg.: Willi Steiner; Mandoltnen-Orchester „Napoli" und Hans Bund, Klavier. RS. Leipzig: 16.40—17.20 Uhr: Kapelle Otto Fricke; Inge Vesten und Erwin Hartung (Gesang). RS. Köln: 17.20—18.00 Uhr: Kölner Rundfunkorchester, Ltg.: Josef Breuer. Kölner Rundfunkchor, Ltg.: Wilhelm Adam: Tanzorchester Leo Eysoldt. LT. Danzig: 18.00-18.30 Uhr: Das Danziger Landes- orchester; Leitung: Curt Koschnick. 18-30 Uhr: Deutschlandsrnder: Echo vom Rationalen Feiertag! am 1. Mai. lS.OOUHr: Deutschlandsrnder: Nachrichten. 'S.15 Uhr: RS. Leipzig: „Unterm Maibaum". Heitere Volts- tteder und Tänze. Chor des RS. Leipzig, Ltg.: Friedbert Sammler: Rundfunkorchester, Ltg.: Hilmar Weber. 20.00 Uhr: RS. München: „Freut euch des Lebens". Das Kleine Rundfunkorchester unter Franz Mthalovic; die Tanzkapelle des RS. München: die Blaskapelle Oberiiauer auS Ingolstadt und di« Münchener Rundfunkschrammeln, Ltg.: Carl Michalski. 21.45 Uhr: Deutschlandsender: Nachrichten. 22.00 Uhr: Deutschlandsrnder: «bendtundgrbung im Lustgarten. 23.00—3.00 Uhr: RS Breslau, RS. Wien, RS. «Stuttgart (Rtngsendung): „Wir tanzen um den Maibanm". Volks-, «anz- und Unterhaltnngsmustk.