Volltext Seite (XML)
ind um Berufs- cr) vor Schenk Dänin besserte ltretord^ te Tra- andere einzig- inner-' rrnberg. end im, — Den- zewann rndlauf »es der- ens. s Sieger- > durch ;r kam Königs- zewann S eines auchlum rbericht. jles. — licßenv: Mittag, tteschall- slcr des In der L. van igsschan pcn biL inge. n ... —« 0: Ausl August eipziger 100 bis üeschall- nes In« k. Das - 10.00 t lunchens lünchne» cieschall-i - 1o.OO: depause, (Flöte)! a Nach^ lle Otto, rtberichl kalisches Deutsch-, gerlandi eben in 'Piel. — Bades, a Lenz Alsrcd - 22.20: Unter- s Ham- t war, Gerti Kopf er die r eine ihren Stuhl ir be- zu ihr U die nd so, eschen Ligen-l ehmen! st dies eraus. > l und : > extra Löffel '! Du! te die stach!" j mkopf,. l Hätz'i h nur! Tageszeitung unü Anzeiger für Dippol-iswat-e, SchMe-eberg u. A. ? Bezugspreis: Für einen Monat 2.— MA j ? mit Zutragen; einzelne Nummer 1v Npf«. - V :: Gemelnde-VerbandS-Glrokovto Nr. > :: k ? Fernsprecher: Amt Dippoldttwal-e Nr. 403 - :: Postscheckkonto Dresden 125 48 :: z s - Aetteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enthäll öle amtlichen Bekanntmachungen Ker Amtshauplmannfchafl, der Sladtrals und des Finanzamts Dippoldiswalde - Auzelgenpreit: Dl« 4<l Millimeter dreit« j Mtlltmeterzeile 0 Im Tertlell dl« 9S z : Millimeter breit« Milltmeterzetl, 18 Rpfg. k l :: Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. :: - f :: Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 4 gültig. :: 5 103. Jahrgang Nr. 102 Dienstag, am 4. Mai 1937 in sein Amt ein. Dresden. 4 5000 A u s st c l l u n g s b e s ucher. Das prächtige Wetter am Wochenende brachte der Jah- rcsschan „Garten und Heim" einen Massenbesuch. Am Sonnabend gingen rund 24 000, am Sonntag über 20 000 Gäste durch die Drehkreuze der Ausstellung. rer Schule der läufig aber nur für bas Sommerhalbjahr, eingeführk. General Hertzog, der Premierminister der Südafri kanischen Union, der sich auf dem Weg nach England zur Teilnahme an der Krönung befindet, gab einem Reuter- . Vertreter bei seiner Ankunft in Madeira eine Erklärung über die Haltung der Union gegenüber dem Deutschtum in Südwest ab. Hertzog gab dabei seiner Hoffnung Ausdruck, datz Deutschland Mitarbeiten werde, um das Problem von Tüdwestafrika zu lösen, und datz mit Hilfe dieser Mitar beit das Mandat von Südwest schliesslich erlöschen und Südwestafrika ein Teil der Union werde. In Südafrika, so erklärte Hertzog, betrachte man Süd- ivcst als einei« natürlichen Teil der Union. Was die Zu kunft aber auch bringen möge, so beabsichtige die Unions regierung gegenwärtig doch nicht, das Mandat zu löschen; sie werde vielmehr ihre Verwaltungsaufgabe bis zum letzten durchführen. Von der Haltung dem Deutschtum gegenüber behaup tete Hertzog, datz die Union diesem immer eine freund- ichastliche Sympathie entgegengcbracht habe, wie das zum Beispiel in der wichtigen Sprachenfrage zntagegetreten sei: die deutsche Sprache sei gleichberechtigt neben der nrglischen und „afrikanischen" und würde auch weiter dic kes Recht genießen. * Zn den Ausführungen Hertzogs schreibt der „Deutsche Dienst" u. a.: Diese Erklärungen Hertzogs lösen in Deutschland kaum mehr Ueberraschungcu aus. Den Wunsch nach einer Mitarbeit Deutschlands zur Lösung des Pro blems von Südwestafrika bat schon die Unionsregierung in ihrer Antwortnote zum Ausdruck gebracht, die sie zum Protest der Reichsregierung gegen die antideutschen Aus nahmegesetze am 15. April d. I. dem deutschen Gesandten m Pretoria überreichte. Trotz bester Aussichten aus eine Einiquna zwischen »er Administration und der Führung des Deutschen Bun ses habe sich der Administrator von Südwcst berufen zefühlt, bereits 48 Stunden später den Deutschen Bund Pirna. Am Himmelfahrtstage werden sich in diesem Jahre wieder die VZanderkameraden in allen Verbänden und Vereinen des Reichsverbandes der deutschen Gebirgs- und Mandervereine auf Sternwanderungen und Wander treffen in ihren Gebieten versammeln. Für die Wander freunde im sächsischen Elbgebiet, für die Ortsgruppen desi Gebirgsvereins für die Sächsische Schweiz ist als Ziel Strup pen gewählt worden. Die Wanderkundgebung findet nach mittags 3 Uhr vor dem Pfarrhause in Struppen statt, an dem gleichzeitig für den Erschließet der Sächsischen Schweiz, Mag. Wilhelm Leberecht Göhinger, eine Gedenktafel ent hüllt werden soll. > Meißen. Auf der Dresdner Straße wurde ein Rad fahrer, der, ohne Richtungszeichen zu geben, links einbiegen wollte, von einem Kraftrad erfaßt. Der Lenker des Motor rads und der Radfahrer stürzten und zogen sich schwere Schädelbrüche zu. Sie wurden dem Krankenhaus zugeführt. Bauhen. Zwischen Kleinpraga und Nedaschütz wurde am Sonnabendvormittag eine Radfahrerin von einem Un bekannten angehalten. Der Täter entriß der Radfahrerin die Handtasche und raubte einen kleinen Geldbetrag. Dar auf ergriff er die Flucht. Er konnte bisher noch nicht er mittelt werden. Klingenthal, Kind vor dem Ertrinken ge rettet. Ein siebenjähriges Mädchen, das beim Spielen in die Hochwasser führende Zwota gefallen war, wurde von dem Bademeister Leicht ans Markbansen, der ent schlossen in das eisige Wasser sprang, vor dem Tod des Ertrinkens gerettet. Plane» i. V. Preisgekröntes Chorwerk. Am 1. Mai wurde das von der DAF. preisgekrönte Chor werk „Ehre der Arbeit" von Haus Wolfgang Sachse ans Plauen in einem Betrieb in Heidenau urnnfgeführt Das gleiche Werk wird auch zum Ganmusiksest der Gemischten Chöre am 27. Juni in Dresden ausgeführt Fvettervörherlays öes NeichswMer-renstes für Mittwoch: Mäßige Winde aus westlichen Richtungen. Heiter bis Eigenartige Erklärung w» Südwestasrila Hertzogs Worte und Taten Schmiedeberg. An Stelle Les Ostern 1897 in Len Ruhestand übcraetrelenen Kantors Hasche wurde Paul Kadner, bisher in Reichstädt, zum Kantor hier gewählt und am 1. 5. 1897 hier wiesen. Mit Ostern 1897 wurde auch an unse- urnunterricht für Knaben und Mädchen, vor- Schmiedeberg. Am 2. Mai wurde in der Zeit von 20 bis 23,30 Uhr aus dem Hofraumc des Gasthofes in Schmiedeberg ein Herrenfahrrad gestohlen, Marke: Seidel L Naumann» Nr. 1 270 498, schwarzer Rahmenbau, schwarze Schutzbleche mit schma len, grünen Linien abgesetzt, nach oben gebogener Lenkstange mit schwarzen Griffen, gelben Felgen mit schmalen, schwarzen Linien ' abgeseht, Torpedofreilauf, Rückstrahler am Hinteren Schutzblech, Dynamobeleuchtung: Boschlampe, schwarz,emailliert mit ca. drei Zentimeter breitem Silberstreifen verziert, rote Bereifung. Wahr nehmungen, die zur Ermittelung des Täters führen können, sind dem Gendarmerie-Doppelposten in Schmiedeberg oder einer ande ren Polizeidienststelle mitzuteilen. Verschwiegenheit wird zuge- stcherl. — Es ist schon sehr oft gewarnt worden, Fahrräder unbe aufsichtigt beiseite zu stellen, erst-recht nicht während des Jahr marktes. Ueberall ist Gelegenheit geboten, gegen ein geringes Entgelt die Fahrräder aufbewahren zu lassen. Bärenhecke-IohnSbach. Im Anschluß an die von der Partei mit ihrbn Gliederungen am 1. Mai im ArbeitSraum des Säge werkes Zimmermann veranstaltete nationale Kundgebung, ver sammelte sich die Gefolgschaft des Betriebes nochmals, um zwei treue Gefolgschaftsmitglieder für 25 jährige treu« Dienste zu ehren. In anerkennenden Worten gedachte der neue Betriebsführer Körner der beiden Iubilare, Platzmeister Max Stenzel, "Iohns- bach, und Schneidemilller Ernst Holzmüller, die in guten und schlechten Zeiten mit durchgehalten haben und dankte ihnen zu gleich im Namen seines Schwiegervaters, des bisherigen Be triebsführers Oswald Zimmermann. Beiden wurde ein ansehn liches Geldgeschenk überreicht. Oelsa. Den Auftakt zum 1. Mai gab am Freitag in derBe- triebsgemeinschafk der Firma Carl Schneider, hier, die Ei«-. weihung Les neuen, größeren Aufenthalts- und Kameradschafks-! raumes. Nach Betriebsschlutz fanden sich BetriebSführung und Gefolgschaften mit ihren Gästen, unter denen sich auch der Kreis-., obmann der DAF, Pa. Werner, Dippoldiswalde, und Olts- gruppenleilcr der NSDAP Oelsa, Pg. Moses, befanden, in dem, Hellen, freundlichen, praktisch und mit vieler Liebe auszestallele^ Raum zusammen. Eine gemeinsame Kaffeetafel leitete die Feier stunde ein. Betriebsobmann Pg. Hertel stellte die Zeit von einst der jetzigen mit der immer mehr steigenden Kameradschaft und dem gegenseitigen Vertrauen gegenüber. Dann begrüßte der Bc- triebsführer Carl Schneider mit herzlichen Worten die Erschiene nen. In einem interessanten Bericht führte er den Anwesenden die Entwicklung des Betriebes aus kleinsten Anfängen, im Jahre 1905, bis zur heutigen Bedeutung und Wertschätzung, die das Haus genießt, vor Augen und übergab den Raum seiner Bestim-. mung. Worte des Dankes und der Anerkennung wechselten/ Auch Kreisobmann Werner dankte zugleich im Namen des Orts- gruppenleilers Moses und gab seiner Freude über das Erstan-» Lene Ausdruck. An die Arbeitskameraden richtete er die Bitte,! diese Stätte durch zwanglose Inanspruchnahme und Pflege echte«! Kameradschaft zu achten. Mit dem Gedenken an unseren Führer ! Adolf Hitler wurde der offizielle Teil geschlossen. Bei Frohsinn, I Heiterkeit und bester Kameradschaft, bei einem Imbiß und schö nen Weisen Ler KLF-Spielschar Oelsa und anderen gesanglichen ' unü humoristischen Vorträgen verging die Zeit des geselligen Teils wie im Fluge. Ils. politischen Verband im Sinne der Proklamation zn nklären, um damit den Austritt aller nicht naturalisier ten Reichsangehörigen aus dem Bund zu erzwingen, in rem sich in Zukunft nur noch solche Deutsche zusammen- lchließen können, die dprch Einbürgerung zugleich britische Untertanen geworden sind. , Es mutz General Hertzog überlassen bleiben, von sich ms klarzustellen, wie er jeden Mitzbrauch des Mandats- zedankens mit der freundschaftlichen Sympathie vereinbaren will, die er soeben erneut dem Deutsch tum in Südwest versicherte. Seine Freundschaftsangebob ;rscheint um so fragwürdiger, als er in demselben Atem- i«g die Mitarbeit Deutschlands als Förderung seiner bekannten und eigensüchtigen Zielen dienenden politischen stampfmaßnahme interpretiert: der Eingliederung der Uten deutschen Kolonie Südwestafrika in die Union. Wir erinnern Ministerpräsident General Hertzog in die Erklärung des Führers und Reichskanzlers vom 30. Januar 1937, datz der Anspruch Deutschlands auf seine, sämtlichen ehemaligen Kolonien besteht. Damit ist diel Angelegenheit für uns geklärt. Aber der Premierminister wird uus die ergänzende, Feststellung nicht verübeln könne», datz die Ausnahmever-s vrdnung gegen das Deutschtum in Südwcst in diesem Licht eine Matznahme darstellt, die einem großen Schritt auf dem Weg zu einer kalten Annexion gefährlich ähnlich sicht . i Lie deutschen Schulen sollen genommen werde» Die Erklärungen Hertzogs, daß die Südafrikanische Umon dem Deutschtum tm Mandatsgebiet Südwestafrika „immer eine freundschaftliche Sympathie entgegenge- erfahren durch eine neue Gewaltmaßnahme ves Admlmstrators Dr. Conradi, die verbunden ist mit »mem durchsichtigen Angebot, eine eigenartige Beleuch tung: Etat für Südwestafrika streicht den Zu-, schuß für die deutschen Privatschulen. Bereits im ver-I Aus» -er Heimat im- dem Sachjemanv Dippoldiswalde. Die wärmenden Sonnenstrahlen der drei letzten Tage haben das Wachstum auf dem Felde und in den Gärten wesentlich gefördert. Das Getreide ist tüch tig heraufgewachsen, in den Gärten blühen Seidelbast und Leberblümchen und auch die Mandelbäumchen fangen zu blühen an. Die Kirsche blüht ebenfalls, eine willkommene Nahrungsquelle für die Bienen, die von Blüte zu Blüte fliegen. An den Apfelbäumen ist das Laub schon stark her ausgewachsen, während von Blüten noch recht wenig zu sehen ist. Es scheint fast, als ob die Apfelblut diesmal schwach werden wollte. Die Nadelbäume treiben auch mächtig im Maiwuchs, die Lärche trägt schon seit einiger Zeit ihr grünes Kleid. Ileberall ein Blühen und Sprießen, daß man nur zu gern die Stuben verläßt und hinaus ins Freie geht, wo es zudem wärmer ist. Denn Heizen will man doch auch nicht mehr gern. Es werden so noch Tage kom men, wo „ein Husch" recht gut lut. Dippoldiswalde. Infolge Erreichens der Dienstaltersgrenze ist am 1. Mai der Gefangenen-Hauptwachtmeister August Nahrendorf in den Ruhestand getreten. Sein Nachfolger als Gefängnisleiter ist Gefangenen-Oberwachlmeister Richter, bis her in Freiberg. Er hat seinen Dienst bereits angetreten. Schmiedeberg. Diesmal umfaßte unser Jahr mar kl eigent lich 3 Tage. Das herrliche Frühjahrswetter halte viel Auswär tige angelockt. Der lebhafte Verkehr schon am 1. Mai steigerte sich am Sonntag noch ganz wesentlich. Der Nachmittag brachte sehr viele Besucher von Len Nachbarorten. Auch die Geschäfte hatten einen lebhaften Zuspruch. Biele Ler durchfahrenden Autos hielten hier, um das Gebotene in Augenschein zu nehmen. In den Budenreihen war ost großes Gedränge. Die Landkundschast fehlte natürlich am Montag, aber die Jugend belustigte sich auf Karussell und Luftschauket nach Herzenslust. Glashütte. Der 1. Mai bedeutete auch hier eine gewaltige Demonstration für Betriebs- und Volksgemeinschaft. Dies kam am lebhaftesten mit der Bekeiligungszisfer von ungefähr 1920 Personen im Festzug und während der Kamerädschastsfeiern am Nachmittag zum Ausdruck. Am Vorabend zogen die Iugcnd- gliedcrungen der Partei zum Uhrmacherschulvorplotz, um den Maibaum auszurichten. Diese Feierstunde wurde von Gedichten und Liedern der HI umrahmt, der sich ein Tanz der BDM-Mä- öels unterm Maibaum anschloß. Wenn auch die Morgenmusik einiger Volksgenossen am Feiertag der nationale» Arbeit nicht im Programm vorgesehen war, so wollen wir das an dieser Stelle gern als Morgenaruß und Auftakt registrieren. Unter frohem Gesang von Marsch- und Bekennlnisliedern zogen gegen '/-9 Uhr sämtlich« Iugendgliederungcn der Partei tm geschlossenen Zuge zum Maibaum, um dort die Ueoertragung von der Berliner IugenLkundgebung zu hören. Geschlossen rückten dann gegen 11 Uhr vormittags die Betriebsgemeinschaften zum Bahnhofsvorplatz, wo der Festzug gebildet wurde. Voran die Politischen Leiter und dann die Belriebsgemeinschaften, teils mit Fahne, manche mit Gesang, LaS Handwerk in einer Gruppe und auch die Behörden- verlreker in ansehnlicher Stärke. Dem durch Rundfunk über tragenen Staatsakt aus Berlin ging voraus der Bekenntnischar „Ans Werk", gesungen von den vereinigten Männerchören, eine kurze Ansprache des Ortsgruppenleilers Richter, die Bekannt gabe der Ortsbesten im Reichsberufswettkampf und das gemein sam gesungene Lied „Schaffendes Bolk". Ortsgruppenieiter Richler gab einleitend der tiefen Genugtuung ob der zum Aus- : druck georachten Geschlossenheit Les Willens zur Volksgemein schaft auch seinerseits Ausdruck, dankte der Jugend für die Auf richtung des Maioaumes und ließ seine Ansprache in der Erwar- s tnng ausklingen, ' Laß die heute bewiesene Betriebsgemeinschaft auch im Alltag immer festere Formen annehmen möge. An schließend wurden 0 Jugendliche Lurch Uebcrreichung von Urkun den für Leistungen im Reichsberusswcltkampf ausgezeichnet: In «der Gruppe Eisen und Metall, Leistungsklasse 1: Peter Schöne llUhrmacherschulej, Leistungsklasse 2: Heinz Mühlcndiek <US.j, , Reinhold Giebe <Archimeües) und Siegfried Illing lArchimctes). , sVon weiblichen Jugendlichen in der Gruppe Eisen und Metall: ' Marie Müller (Archimedcs) und in der Gruppe Hausgehilfinnen: , Marianne Coufal. Mit beiden Nalionalliedern sand Lie Ucbcr- . tragung und damit auch die örtliche^Kundgedung ihr Ende. Dresden. S a ch s e n k i n d e r f a h r e n n a ch S ch l e- ficn. Am 4. Mai trafen in Schlrsien 600 sächsische Groß- stadtkinder ein, um in Pflegestellen in den Kreisen Brieg, k Glogau, Hirschberg, Jauer, Landeshui, Lauban, Lötven- s berg, Militsch, Ohlau, Reichenbach lEntcngebirge), Ro- I thcnburg nnd Sprottau aus sechs Wochen sich zu erholen. wolkig, zeitweise Neigung zu Gewitterstörungen. Geringe I Temperaturabnahme. »Km