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Weitzeritz-Jeilung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippol-iswalöe, Schmie-eberg u. A Aelteste Zeitung des Bezirks 101. Jahrgang Sonnabend, am 21. Dezember 1935 Nr. 297 ie mit lt- Ust vom icrades- schicdcte Hagen — nrd sich teln Sie^ iinftigen feehaus > hoffte, stehende ntsprach nur mit 'Pannen. :1fcn zu nats zu n selbst- i in die Zukunft! n dafür ch habt, ch denke! meiner t,: 8 oeisungen. das unter i 500 Mill. « Kurse von 0 Buntes Jagd und 16.00 Der 18^00 Ee- latmung; useum in cied-Jdytk de; 19.45 .00 Nach- : Sterne' NN Sie^ ieu Sie itjer? Wenn das kein Kompliment ist... Der 18jährige Pa trick Roche sah sich dieser'Tage in London einen Film mik Laurel und Hardy an, die in Deutschland als Dick und Dof bekannt sind. Er bekam dabei einen solchen Lachanfall, dak er einen fünf Zentimeter langen Hufnagel verschluckte, de»r er gerade als Zahnstocher benutzte Obwohl er einen furcht baren Hustenanfall bekam, und sein Leben in Gefahr war, weigerte er sich, das Kino zu verlassen, bevor der Film zu Ende war. Dann erst konnte man ihn in ein Kranken haus bringen, wo er operiert und der Nagel entfernt wurde. Nenn das kein Kompliment für Laurel und Hardy ist... lanuar 1944 beginnt mit »er aus die r Zeit vom > zwar am u 13. März s. Frühere jungen sind l wird per- 16. Januar > ah »-Schatz. Diese» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast, des Sladtrals und des Finanzamts Dippoldiswalde i Briefs in seine ühl der) ; Leben' ar frei!! t Nach- nander-i ur noch! Klubtag rsel ihr >ß West- rnhager ige Be en abei zu ver laß, dev n hatte. eine Turn- 10.15: Der ! Eberhard 11.30: Dio 11.40: Der teil in der der große» Wirtschafts- Volkstänze !lus Karls- rnte Feier- iserer Zeit. 2.30: Eine mz. cmoer m Beginn iftsumsang 2 Prozent 5 und Kö- '5 Prozent, nachgeben. - l sk Lie Bereinigten Landsmannschaften Eupen, Malmedy, Monschau» veröffentlichen folgende Stellungnahme zu der belgischen Ausweisung der vier Heimattreuen Eupeu-Mal- medyer Joseph Dehottay, Peter Dehottay, Heinrich Dehottay und Paul Faxins: Mit verhaltener Leidenschaft haben wir und mit uns das ganze deutsche Boik den Berteidigungskampf verfolgt, den unsere adgetreunten Volksgenossen in Eupeu-Malmedy vor den Schranken des belgischen Gerichts in Lüttich führen mutzten. Heimattreue und Rechtsliebe beseelten sie; nur, weil sie der Heimat treu waren und Vertragserfüllung for derten, wurden sie zu Angeklagten und „Verbrechern" ge stempelt. Mit dem Urteil von Lüttich, das unseren Volksgenossen die belgische Staatsbürgerschaft nahm, eine Staatsbürger schaft, die ihnen durch internationalen Vertrag „endgültig und von Rechts wegen" zuerkannt worden war, setzte sich Belgien leichten Herzens über die von ihm freiwillig ange nommene» völkerrechtlichen Verpflichtungen hinweg. Das Urteil stand nicht zuletzt im schärfsten Gegensatz zu der öffentlichen Behauptung des gegenwärtigen belgischen Ministerpräsidenten, Belgien gewähre den Eupeu-Malme- dyern „so wie allen Belgiern den Genutz unserer großen Verfassungsfreiheiten". Und es stand nicht minder im Gegen satz zu der Auffassung des gegenwärtigen belgischen Justiz Ministers, der in der belgischen Kammer zu denen gehörte, die das belgische Ausbürgerungsgesetz als Völkerrechts- und verfassungswidrig verdammt hatten. Nicht aenua damit, datz man Männer, die nicht ihre Belgiens Verantwortlichkeit Zur Ausweisung der Eupen-Malmedyer staatsbürgerlichen Pflichten verletzt, sondern sie vielmehr' ehrlich und aufrecht erfüllt haben, zu „Staatenlosen" und so in ihrer Heimat, mit der sie durch Generationen ver bunden sind, rechtlos machte, der Ausbürgerung folgte nm^ auch die Ausweisung! Männer, die sich der Liebe und der Achtung aller ihrer Mitbürger erfreuen, wurden von Polizei gewaltsam über die Grenze gezerrt, und in ihrem Schicksal fühlt sich die Heimattreue Bevölkerung Eupen-Malmsdys ausnahmslo:; und mit ihr das ganze deutsche Volk verletzt und beleidigt. Mit der Durchführung des Ausweisungsbefehls über-- nehmen nunmehr die belgische Negierung und der belgische Staat die volle Verantwortung für den Ausnahmezustand, in dem sich die Eupen-Malmedyer feit dem Jnkrafttreien des Ausbürgerungsgesetzes befinden. Die gewaltsame Ver treibung heimatgebundensr und heimattreuer Männer von Haus und Hof ist ein neuer Beweis dafür, wie wenig Bel gien auch nach 15 Jahren an einer wahren Befriedung der Verhältnisse gelegen ist, obwohl die Eupen-Malmedyer und das deutsche Volk sich immer wieder verständigungsbereit zeigten und keine Möglichkeit vorübergehen ließen, für dis Besserung der deutsch-belgischen Beziehungen ehrlich einzu treten. Niemals kann aus Unrecht Recht werden, niemals ver gißt das deutsche Volk, daß Unrecht Wiedergutmachung heischt. Die moralische Verbundenheit mit dem Reich gibt den Eupen-Malmedyern die Kraft, Willkür zu ertragen und unerschütterlich und zäh auf dem Recht zu behacren. Das gute Genüssen ist aus ihrer Seite. in den Straßen Dresdens zur Verfügung. An der Sammlung beteiligen sich auch die beiden Elefantinnen Mary und Menla. Großes Aufsehen bei den Strahenpassanten erregte es am Freitag- vormitlag, als die beiden Dickhäuter zur Kreisamtsleitung des WHW am Georg-Platz trotteten, um dort ihre Sammelausweise abzuholcn. Anschließend gingen sie zum Rathaus, wo sie am Portal von Bürgermeister Dr. Kluge „empfangen" wurden. Die Sammlung am Sonntag findet von 14 bis 17 Ahr statt. SeiferSdorf. Als Abschluß zweier öffentlicher Unterrichts tage, welche von zahlreichen Eltern besucht waren, ebenso wie die Ausstellung der Schülerarbeiten, welche von emsigem Fleiß un) sauberer Ausführung zeugte, fand am Mittwoch abend ein öffent licher Schulgemeindelaa statt, Ler von Lehrer Deckwerkh geleitet wurde. Nach einem flott gespielten Marsch der Spielschar unse rer Heimalschule verpflichtete Schulleiter Kantor Weber als 3u- gendwalter Pg. Gerhard Claris die Volksgenossin Margarethe Wolf und Lehrer^veckwerlh.' »antor Weber wies dabei auf die El^aufg2nchlel« Erziehungsarbeit hin, welche Schule und Eltern haus sowie die Slaatssugend zu gemeinsamem Werk zusammen führen soll und sprach über die neuen Ausgaben, wie Rassefragen, Erbgesundheitslehre, Erdlehre, Körperertüchtigung, Vorträge und Film, Wanderungen, Arbeitsdienst usw. Für erziehungskundliche Fragen ist die Zusammenkunft von Eltern einzelner Schulklassen durchführbar. Er bat alle, mit vollem Einsatz aller Kräfte sich mit den neuen Erziehungsaedanken zu beschäftigen und milzuwirkey an der Erziehung unserer äugend. E>n dreifaches Sieg-Heil auf den Führer und Las Horst-Wessel-Lied beschlossen seine Ausfüh rungen. Nun kamen Ausführungen. Alle Kinder ernteten leb- hatten Beifall und freuten sich, den Eltern oder Erziehern ihr kindliches Spiel zu zeigen. Ein Krippenspiel, verfaßt von Lehrer Deckwerlh, beschloß den wohlgelungenen Abend. Dresden. Nachdem erst vor etwa vier Wochen die Grund steinlegung für das neue Studenten-Kameradschaft shaus in Dres den erfolgte, konnte am Freitag bereits das Richtfest gefeiert werden. Bei der Feier sprach u. a. Gauschulungsleiler Sludent- kowski, der besonders hervorhob, daß die trennende Mauer, Lie früher zwischen den Arbeitern der Stirn und der Faust gestanden habe, gefallen sei. Dresden. Volkswohnungen und Kleinjieo- lerstellen. Amtshauptmann Dr. Venus teilte im Be zirksausschuß mit, daß die Zahl der Epwerbslosen im Be zirk am 30. November auf 4084 gegen 15 764 am 28. Februar 1033 zurückgeaangen sei. Auch die Zahl der Wohlfahrts- 'rwerbslosen ist infolge der Arbeitsbeschassungsmaßnahmen bedeutend zurückgegangen. Die geldliche Lage der Gemein den habe sich wesentlich gebessert. — Der Bezirksausschuß zenehmigte den Bau von 115 neuen Wohnungen; geplant ist auch oer Bau von 140 Volkswohnungen und 248 Klein» iiedlerstellen. Olbernhau. Ein bedauerlicher Unglücksfall ereignet« sich am Donnerstagabend dadurch, daß L«r siebenjährige Sohn eines Kriegsbeschädigten auf dem Eise des Mühlgrabens einer Stuhl fabrik in Neuhausen einbrach. Trotz d«S schnellen Eingreifens einiger Betriebsangehöriger und der schnellen ärztlichen Hilfe war es nicht möglich, den Jungen vom Tod« des Ertrinkens zu retten. — Zn Deutschneudorf trug sich ein Rodelunsall zu. Dort stürzte ein sechsjähriges Mädchen mit dem Rodelschlitten so un- - Anzelgenvreis: Die 46 Millimeter breite - - Millimeterzeil« 6 Rpfg.; >m Tertteil dir 03 - j Millimeter breit« Mllllmeterzeile 18 Rpfg. i Anzeigenschluß: 1V Uhr vormittags. Zur Zelt Ist Preisliste Nr. 4 gültig DMches md SiMchts Dippoldiswalde. Die Winter-Sonnenwende hat uns auch Schnee in größerer Menge gebracht. Vorgestern Nacht und gestern den ganzen Tag über wirbelten die weißen Flocken vom Himmel; Baum und Strauch sind in märchenhaft schöne Spitzenschleier eingehüllt. So sind die Aussichten fürs Weih nachtsfest doch noch recht günstig; wir werden voraussicht lich ein Welter haben, wie sichs die Sportler nicht besser wünschen können. Vorher aber ist noch der goldene Sonn tag. Auch ihm kommt solch Wetter zustatten. Die Lust zum Gang nach der Stadt, ja auch zum Einkäufen wird gehoben, wenn alles so schön weiß in der Natur ist; denn niemand hat rechte Kauflust, wenn es regnet. Es wird aber auch nun höchste Zeit zum Einkäufen, rasch sind die paar Stunden ver gangen, bis die Meihnachtsglocken läuten. Dippoldiswalde. Bum, bum, dumpf dröhnten gestern Lie Trom meln des Jungvolks und die Hellen Fanfaren ihrer Trompete» durch die Slraßen. Die Pimpfe gingen fürs WHW werben. Auf der Brust und auf dem Rücken hatten sie Plakate, deren Buch staben und Worte zusammengcstellt, zum Opfern aufforderten. So zogen sie unermüdlich durch die Straßen, während Lie H3 an die Volksgenossen hcranlrat und ihnen Lie nellen kleinen Rcilerlein anbot. Heule vormittag wurde die vom Reichsminisicrium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung angesehle Feierstunde in der Schullurnhallc abgchalten. Sie wurde im Zusammen wirken von Schulleitung und H3 durchgeführt. Es sprachen zur Feierstunde -er Kommiss. Leiter des sächs. Volksbildungsmini steriums, Pg. Göpfert, und der Stabsleiler des Gebiets 16/Sach- sen Ler Hst, Bannsührer Möckel. Dippoldiswalde. Die Kirchenglocken riefen gestern abend zu einem Konzert des Soloquartetls für Kirchengesang, Leipzig. Leider aber bei vielen recht vergebens. Doch bei denen der Ruf nicht verhallt war, sie wurden durch eine rechte weih nachtliche Feierstunde innerlich lies ersaßi. Es war ein herr liches Konzert, das ihnen in Werken der verschied-nsten Dichter und Komponisten aus alter und neuer Zeit geboten wurde. Die Einleitung auf der Orgel hatte Kantor Bernau über nommen und führte sie meisterlich durch. Dippoldiswalde. 5m Kinderheim in der Brauhofstraße war gestern nachmittag Weihnachtsfeier. War das schon vorher ein Plappern und Erzählen. Die kleinen Mäuler standen keine Sekunde still. ES ist aber -och auch etwas Wichtiges, wenn der Ruprecht sich angesagt hat. 3m großen Saale waren sie dann versammelt und schauten den WeihnachlSbaum mit seinen vielen brennenden Kerzen. Tante Rudolph erzählte ihnen die Weih- nachtsgelchichte. Flotte Antworten wurden dabei gegeben, auch Weihnachtsaedichte wurden aufgesagt und Weihnachtslieder ge sungen. Ais dann der Weihnachtsmann wirklich kam, wurde aber doch manchem ängstlich zu Mute. Und er war doch so gut, wenn er auch hier und La mit der Rute drohte. Er unterhielt sich so nett mtt den Kleinen, und im- Sack hatte er so viel« schöne Sachen, für jeden etwas. An der Kaffeetafel ging dann, als der Ruprecht wieder fort war, das Mundwerk umso lebhafter. MppolViswalb«. Der herrliche Bergfilm „Das verlorene Tal" läuft bis Sonntag noch einmal in den Ar-Ni-Lichtspielen. Jeder Kinobesucher, der den Film bei der ersten Vorführung ge sehen, wird sich gern dieses landschaftlich so schönen FilmS erin nern. Hier ist wirklich eine ausgezeichnete Kameraarbeit geleistet worden. Selten schön sind das Rudel flüchtender Gemsen auf hohem Fels» friedlich äsende Hirsch« in unmittelbarer Nähe, dann auch brr BlÄAennebel im sonnendurchstrahlten Hochwald. 3edem, der sich den Film anpehh wird er durch feine packenden Szenen und durch das natürliche Spiel zu einem unvergessenen Erlebnis werden. — AuS dem Beiprogramm sei besonders lobend erwähnt d«r Kulturfilm „Vom Skatbrunnen zum größten Stausee Euro- oas". Hier werden die landschaftlichen Schönheiten des Thüringer Waldes gezeigt. Wir sehen Städte, die durch besondere Mark mal« berühmt wurden: Altenburg, die Skatstadt, Greiz, die Stadt der Textilfabriken usw. Bad Köstritz, bekannt durch sein gutes Bier, ziigt sich als ein sehr viel besuchter, regsamer Kurort. Dann zeigt «nS der Film die berühmte Saaletalsverre, di« größte Euro pas. 28 Kilometer lang ist dieser künstliche See. Die großen Kraftanlagen versorgen ganz Thüringen und noch einen großen Teil Mitteldeutschlands mit Strom. — Einen Einblick in das Wirken eines Orchesters verschafft uns der Film „Die Ouvertüre zu Der römische Karneval". Auch dieser Film ist hoch interessant. Die sehr aktuelle Wochenschau vermittelt wieder die jüngsten Er- cignisie der ganzen Welt In Bild und Ton. — Da infolge Krankheit und Einberufung einiger Ka meraden die Kapelle der 46. SS-Standarte das für den 1. Weihnachtsfeiertag geplante Konzert nicht spielen kann, hat die Ortsgruppe Dippoldiswalde der DAF für diesen Abend die Kapelle des 3nf.-Reg. 10, Leitung Obermusikmeister Weichselgärtner, gewonnen. — Am 27. Januar 1937 wird die Beschälstelle Dippol diswalde mit einem Kaltblut- und drei Warmbluthengsten b. setzt werden. — Elefanten sammeln fürs WHW! Bekanntlich stellt der Zirkus Sarrafani, der wieder In Dresden einaetroffen ist, am Sonntag sein gesamtes Personal zu einer Sammlung fürs WHW Bezugspreis: Für «Inen Monat 2.— i mit Zutrauen; einzelne Nummer 10 Rpfg. - :: Gemeint r-Verbands-Glrokonko Nr. 3 :: - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 ! Postscheckkonto Dresden 125 48 glücklich, daß es mit schweren Verletzung«« in das Bezirkskran- kenhaus Freiberg eingeliefert werden muhte. Annaberg. 3n der Nacht zum Freitag hat in der hiesigen Ge- s gend ein lebhaftes Schneetreiben eingesetzt, das auch den ganzen > Freitag über anhielk. Es sind etwa 10 Zentimeter Neuschnee ge fallen, so Laß die Sportmöglichkeiten, besonders für Ski und Ro del, als sehr gut bezeichnet werden können. Freiberg. Wie der „Freiberger Anzeiger" meldet, ist der Professor für Brennstoffgeologie an der Bergakademie Freiberg, Dr. Otto Stutzer, für ein« Reise nach Nordamerika beurlaub- worden. Er wird Ende Dezember in New -Zork die Hauptver sammlung der „Sociely of Economic Geologists", deren Präsident er ist, leiten und dort einen wissenschaftlich«» Vortrag halten. Anschließend führt er eine Studienreise ins Innere des Landes aus, die ihn in verschiedene Erdölgebiete, Grubendistrikl« und Hochschulstädte führen wird.^..., . . Ostritz. Als der Lenker und der Beifahrer eines Lastkrast- wagenzuges ein verunglücktes Ac^o abschleppen wollten, riß die hierzu benutzte Kette. Dadurch wurd« der Beifahrer Fritz Löb bert so unglücklich an den Kopf getroffen, -aß er schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden mutzte. Naunhof. 3n Klinga bei Naunhof verunglückte de/ viöryähre alte Erhard Streller an einer Dreschmaschine tödlich. lEr kam her -.- Welle einer in Gang befindlichen Dreschmaschine zu yabet-.Lia Schürze des Kindes wickelte sich um die Welle, wobei- Ü«r»M^d«^ , herumgeschleudert und tödlich verletzt wurde. Die Welk Stück durch die Umfassungsmauer d«r Scheune In einen Ntplry» ' in dem sich das Kind aufhielt. * - Borna, Krankenkassenvereinigung. Räch , Aufhebung der Versicherungsämter in Borna, Pegau und ! Groitzsch werden die in diesen Städten bestehenden Orts krankenkassen mit Wirkung vom 1. Januar 1936 zur Allge meinen Ortskrankenkasse Borna zusammenaetabi Aus nahme der Landkrankenkasse. MieiMhnsW ter WMellerMv AuSgabeork Dresden für Sonntag: Schwach windig. 3m Westen des Bezirks wolkig bis heiter und vorwiegend trocken; Frostverstärkung. 3m Osten des Bezirks noch vielfach stärker bewölkt und Neigung zu weiteren Schnee fällen bei leichterem bis mäßigem Frost. ^.1"