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»E Sonnabend, am 24. August 1938 101. Jahrgang W. 197 La nckn UM« in UM dehmielt! Zruppen hüler ^0«« Schwach windig, heiter bi^ wolkig, trocken, warm. »MM» 70 Schüler er aufge- er machen nd weitere lcutschlaiw Gebietes f Karbach, g der eng- dcr einen > den eng- utjchlands ußballspiel n Schüler e mit 2 :1 Sschastliche ung gaben svcrwand- zu ihrem lenseitigen suppen des m Osten e hier eine m herrscht en fünf bis r Führung ntcils aus nbcwcgung ersügt der ruppen mit Mann, die i r i f l o I) n rtcilcn sich ständischen des Land- last einen nddienstlcr seit inter- ler. ute seinen grate ein, das Brot Ihrer ver- n Zentner gefüttert, chter, als es in der ll wird es Neier, be- die haben t!" Brigade und schliesslich die 2ly. Jnsanterie Dioision. IYIY wurde er mit dem Charakter als Generalleutnant verabschiedet. nst Arbeit kannt I mals gin^I hinaus «^1 n zu Heist»! c Schnitte,, lenburg und uppen jener ,g eine be-s Dieses Blakt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amkshauptmannschafl, des Skadkats und des Finanzamts Dippoldiswalde Hänichen, wie nicht minder den S. H. Z. Frauenstein und Nassau Gelder zugeführt werden können zur Beschaffung von Beklei dung und 'Verbandsmaterial usw. — Wieder ein Stück weiter sind die Arbeiten am Zwinger vorwärksaekommen. Wer heute Len Hof betritt, kann seinen Blick frei über die Riesenfläche schweifen lassen, kein Bauzaun stört mehr das Bild. Der Hof ist völlig frei. Nur dort, wo -inst der Haupkcingang zum Zwinger lag, der Pavillon, in dem heule das Porzcllanglockcnspiel seine Hellen Klänge ertönen läßt, nuk dort sicht man noch Werklcute tätig. Alle anderen haben sich in den Winkel gegenüber dem WektinobeliSk und dem Taschcnberg- palais verkrochen, bis auch sie ihre Arbeit beendet haben werden. Dazu bedarf es noch neuer Geldmittel. Diese sollen durch die 20. Zwingerlotteric beschafft werden. Wer hilft mit? Jeder der Lose kauft und vertreibt. Jedes Los schafft Arbeit für Steinmetzen, Bilehauer und andere Werkleute am Dresdner Zwinger. Darum kauft Lose der 20. Zwingerlotlcri- zu 1 bei allen Kollek teuren oder sonst kenntlich gemachten Verkaufsstellen. Dresden. Im Alter von 72 Jahren ist hier Generalleut nant a. D. Fran, Alfred von Kotsch gestorben. Er führte im Weltkriege das Infanterie Negmmt 133, die IY2. Insanlerie- ännten dii^ ines groß. jedoch erst egung sich die Arrg. end ein, ' Werk «ch nttiche Äus : Nachfragt Landdiens!. >as Sozialt Anforderun. der Eintritt ahmslos Reinhardtsgrimma. In unserem Orte ist auch dieses Jahr ; noch eins verhältnismäßig befriedigende Bautätigkeit festzustellcn i gewesen. Zur Zeit wird im Gasthofe „Zum Goldnen Hirsch" ein ! Umbau vorgenommen, um die Trennung der Gastwirtschaft und j Fleischerei des nunmehr seit 25 Jahren im Besitze der Familie > Vogler befindlichen Gasthofes zu ermöglichen und an die beiden Söhne übergeben zu können. Auch im Ortsteil „Neue Häuser" wird in Kürze Alwin Grahl einen Wohnhausneubau errichten, so daß auch dieser Ortsteil, Lessen 0 Häuser wohl mit zu den ältesten des Dorfes zählen, eine Erweiterung erfährt. Der Bischof von Down und Connor, Dr. Mageean, rich tete an Ministerpräsident Baldwin ein in schärfster Form acbaltenes Schreiben, in dem die Regierung von Nordirland für die blutigen Katholikenverfolgungen verantwortlich ge macht und eine peinlich genaue Untersuchung über die Natur und Ursachen der kürzlichen Ausschreitungen in Belfast ge- Der^BUchos schildert die Ari, in der die Katholiken in Belfast vom Pöbel drangsaliert worden seien. Unter den Leidenschaften der Strohe hätten die Katholiken nur mit Bachtaewändern angetan, um ihr Leben fliehen müssen. Eine Mutter mit ihrem zwei Taqe alten kind auf dem Arm seiausdie S » rasze geworfen worden M und sogar vor ehemaligen Kriegs- tcil nehmern habe man nicht Halt gemacht; sie seien gewaltsam aus ihren Heimstätten vertrieben worden und ihre Möbel habe mau verbrannt. Alles das habe sich unter den Augen der bewaffneten Streitkräfte der britischen Krone zugetroqen. Die noch unvollständige Liste der aus ihren Wohnungen vertriebenen Familien gebe 1903 Männer. Frauen und Kinder an, und die Vertreibungen Kälten auch dann noch angedauert, nachdem er, der Verfas ser, bei dem Ministerpräsidenten Lord Lraigavon Einspruch erhoben habe. Wie verlautet, hat der Bischof von dem Büro des Mi nisterpräsidenten Baldwin eine kurze Empfangsbestätigung erhalten, in der daraus hingewicsen wird, daß Baldwin sich zur Zeit auf Urlaub befinde. raL wurde völlig zertrümmert. Die Schuldfrage ist noch nicht ge klärt; vermutlich trifft beide Fahrer die Schuld. WeltttuMklW des SWMltndieollu Ausgabeort Dresden In der vergangenen Wache wirkte sich in erster Linie ein Azorenhoch, das sich von neuem gekräftigt hatte, auf den Charakter unserer Witterung aus. Im Gegensatz hier zu nahmen die Grönland- und innerrussischen Zyklone an Aktivität ab. Die Folge davon war ein schönes sommer liches Wetter mit stark ansteigenden Temperaturen. In den höheren Luftschichten sind die Temperaturen gestiegen; die ganzen atmosphärischen Verhältnisse sind offenbar sehr stabil, und das mitteleuropäische Hochdruckgebiet scheint durch stra tosphärische Verlagerungen bedingt zu fein, lieber dem Ozean scheint aber die Aktivität des Azorenhochs wie auch die der nordatlantischen Zyklonen nachzulasten. Für Anfang der Woche vom 25. bis 31. August dürste noch mit der Fortdauer des heiteren und ziemlich warmen Wetters zu rechnen sein, mährend gegen Ende der Woche Eintrü- bung zum Teil in Begleitung von Gewittern zu erwarten ist. Langsam sinkende Temperaturen Artliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Auf der Glashütler Straße wurde gestern unterhalb der Reinholdshainer Teiche ein Mann besinnungslos am Straßenrande liegend aufgefunden. Wie festgestellt wurde, handelt es sich uni den landwirtschaftlichen G-Hüsen SekmutLowe aus Maren, der bis vor kurzem in Arbeit stehend, auf d°m Heim weg nach MaM war. L. wurde mit dem Samtat^Kras^ Ler Freiw.rSanitätskolonne vom Noten Kreuz zu Lamtatsrat Dr. Voigt un-dräuf dessen Anordnung dann nach dem Krankenhause Freital gebracht. — Auf Blatt 48 des Vcreinsregisters beim Amtsgericht Dip poldiswalde ist der Verein „Turnverein Possendorf" mit dem Sitze in Possendorf eingetragen worden. — Die „Deutsche Arbeitsfront", Kreis Dippoldiswalde, Abeilung Pief'eund Propaganda, schreibt uns: Nachahmens - wertes Beispiel. Die Firma Pilz 8-Hayard, Glashütte, hat sich nach Rücksprache ihres Verlrauensrates bereit erklärt, für ihre sämtlichen Lehrlinge, die in der HI sind, die Beitrage für die Deutsche Arbeitsfront zu zahlen. Diese Maßnahme zeigt uns das richtige Verständnis eines Betriebsfuhrers gegenüber der Jugend. Hoffentlich schließen sich dieser Maß nahme noch viele andere Betriebssührer an. — In dem Schülerwettbewerb „Der Note Hahn" erhielt der Ouintaner Helmut Nicke! von der Deutschen Oberreal- schule Pirna für den Gau Sachsen den l. Preis. Nickel ist ein kleiner Meister des Scherenschnittes. Mit den Preisträgern aus allen anderen Gauen Deutschlands hat ihm die Abteilung für Schadenverhütung der NSV einen dreitägigen kostenlosen Aufenthalt in Dresden vermittelt. — Blühende Heide. Im Georgenfelder Hochmoor steht die Heide in herrlichster Blüte; ein rosaer Teppich grüßt wie in der Lüneburger Heide. Der Landesverein Sächsischer Heimatschuß, dem dieses Naturschutzgebiet gehört, empfiehlt den Besuch in diesen Tagen und rät, damit eine Besichtigung seines Schellerhauer Pflanzcngarlens zu verbinden. Dippoldiswalde. „ A r - N i - L i ch t s p i e l e Ein vielsci- lines, reichhaltiges und nettes Programm läuft wilder. Viel Neues und Interessantes bringt die Ufa-Tonwoche aus dem Reich und aus aller Welt. Dann folgt der wirklich herrlich- Tierfilm „Adebar — der Klapper storch". Ungewöhnlich gut ge lungene Aufnahmen vermitteln einen recht tiefen Einblick in das Leben der Störche. Die Riesengeduld des Kameramannes ist zu bewundern, aber sie ist reichlich gelohnt worden. Der lustig- Kurz tonfilm „Ein fideles Büro", bei dem schon die Lachmus keln tüchtig in Bewegung gesetzt werden, leitet über zum Haupt film „Der Herr ohne Wohnung". In Wien zur H-u- rigenzeit soll es verschiedentlich vorkommen, Laß „der Herr" keine Wohnung hat, d. h. vielmehr, daß er — weinselig in Morpheus Armen liegend — nicht mehr weiß, wo sich seine Wohnung befin det. Und da kann es ihm schon, wie in diesem äußerst lustigen Film, passieren, daß er nächtlicherweise von einem Finder in eine fremde Wohnung gebracht wird (noch dazu, wenn einem in der Garderobe der Mantel vertauscht wird!!), wo seine plötzlich austauchende wankende Erscheinung die komischsten und verzwick testen Zwischenfälle hervorruft. Ucberhaupt scheints der Heurige in sich zu haben, daß er den, den er einmal in seinen Klauen hält, die seltsamsten, wenn auch nicht immer „angenehmsten" Dinge er leben läßt. . . Erst verliert das glückselig-unglückselige Opfer den Verstand, dann sein Amt und dann sein« Braut, und nur be sonderen Glücksumständen ist es zu verdanken, daß er alle drei wiedererhäll! Hermann Thiemig als „wcinunverträglicher" Sekretär ist auch im schwersten Rausch noch ein netter Mensch. Der originelle Kutscher ist «ein Geringerer als Lro Slezak. Der alles verzeihende Professor (Paul Hörbiger) und die schier unverwüstliche Adele Sandrock mit ihrer sprichwört lich gewordenen Donnerstimme sind ein köstliches Kleeblatt, das über die magere Handlung hinweghUfl und —- wie immer — die Lacher aus seiner Seite hat und den Film recht unterhaltsam macht. ». Die sozialen Gedanken und Bestrebungen, Kreuz seit seinem B«st«hen verfolgt, sind bei so recht in die Erscheinung getreten Bezirke der Amtshauptmannschaft 94 bocherfreuliche und ansehnliche Ergebnis von ^94-83 zeitigte. Davon entfallen auf nachstehende 1- Stadt Dippoldiswalde (ein- Siraßensammlung) 461.25 und 35 Landgemeinden umfassend 12 Gemeinden, 309.89 4. Stadt Frauenstein mit a Landgemeinden 144 62 4 Nas sau, umfassend 5 Gemeinden, 159.59 .^> c»,, wie den weiteren Städten BärenstL^^ Lauenstein, sowie 19 Landgemeinden, 914 sz A//- n umfassend 9 Gemeinden (- 5 mit 94 94 Z « manchchaft Dresden gehörig -) 157.84 ;7 Ä!tzsch7i dors - vom SanitätshalbzugOberbobrihsch gefaßt — 56.62 8 Brei ¬ tenau mit Börnersdorf, Hennersbach und Oelsengrund ' von der Freiw. Sanitälskolonne Gottleuba erfaßt, 41.55 mit diesem schönen Erfolg nicht nur dem Deutschen Roten Kreu, ür das der Notkreuztag di« einzige Gelegenheit ist, zu sammeln sowie zu werben und ferner di« finanzielle Grundlage der oelam L^beit des Deutschen Roten Kreuks bildet, sonLrn auch dem Kreismännerverein Dippoldiswalde, dem Alberkzweigverein da- <5^iwilltg«n Sanitätskolonnen Dippoldiswalde mit AL;Schmiedeberg und Altenberg mit den S.HZ VeMa Glashütte und Lauenstein, ingleichen den S.H.Z. Kreischa 2 Wir hoffen, dah dieser erschütternde Bericht des irlän dischen Bischofs von den katholischen Deutschen mit größtem Aufmerksamkeit gelesen, zugleich aber auch ihre „angeblich stark gefährdete Lage" im Dritten Reich mit den Verfolgun gen der Katholiken in Irland verglichen wird. Im Dritten Reich brauchte bisher noch kein einziger Bischof sich an die Reichsführung wenden, um Abhilfe gegen derartige Drang salierungen an Körper und Eigentum zu erreichen; im Ge genteil, im Dritten Reich kann ieder Mensch, ob Katholik öder Protestant, nach seiner Meinung selig werden; keinem Katholiken ist bisher in Deutschland auch nur ein Pfennig geraubt oder ihm körperlicher Schaden zugefügt, noch ihm. seine Arbeitsstätte genommen worden. Die katholischen Deutschen können genau so unbehelligt ihrem Lebenserwerb nachgehen wie jeder andere Volkeaenosse; und trotz alledem finden sich unter den in diesem Fall deutschen Katholiken (nicht katholischen Deutschen) noch immer Menschen, die diese Tatsachen einfach nicht wahrhaben wollen, weil ihnen damit die Gründe entwunden werden, mi! denen sie ihre vergan gene politische Machtstellung zurückerabern wollen. Den verantwortungslosen geistlichen Hetzern in Deutschland emp fehlen wir, sich nur um ihren Glauben und nicht um Politik zu kümmern, ihre Gläubigen im richtigen Gebrauch der Nächstenliebe zu unterrichten, damit die Ueberfälle aus An gehörige der Staatsjugend, die stark den Ereignissen in Irland — nur mit umgekehrten Rollen — gleichen, unter bleiben, und täglich mehreremale als Schuldbekenntnis an die Brust zu schlagen: mea culpa, mea culpa, mea maxima culva! Dresden. Besuch polnischer Offiziere. Auf Einladung des Oberbefehlshabers der Wehrmacht, General oberst von Blomberg, trafen fünf polnische Offiziere unter Führung des Generalmajors Kutrzeba, des Direktors der Polnischen Kriegsakademie, hier ein; sie wurden auf dem Flugplatz Klotzsche vom Kommandierenden General des IV. Armeekorps und Befehlshaber im Wehrkreis IV, Ge neralleutnant List, dem polnischen Militär-Attache in Berlin, Oberstleutnant im Generalstab Szymanski, und dem pol nischen Konsul aus Leipzig, Czudowski, empfangen. Die pol nischen Gäste nahmen an Hebungen des Infanterie-Regi ments und des Artillerie-Regiments Dresden teil und besich tigten Küsernenanlagen, das Armee-Museum und die Kriegs schule. Zschcpau. Der Vcrbandsdrogisl Arthur Thiergcn von hier konnte dieser Tage ein wohl einzig dastehendes Familienfest be gehen. Bei der Taufe seines Enkels Siegfried waren alle vier Urgroßmütter des Täuflings anwesend, die sich sämtlich noch be ster Gesundheit erfreuen. Großenhain. Beim Baden einer Brrufsschulklasse ertrank am Donnerstag nachmittag im Städtischen Schwimmbadc ein des Schwimmens unkundiger 16 I-Hre alter Tischlerlehrllng aus Prie stewitz. Er wurde erst vermißt, als die Klasse wieder nach der Schul« zurückkehren wollte. Als man ihn auffand, war alle Hilse zu spät. Es wird noch zu klären seick, ob ein Verschulden dritter Personen an dem Unfall In Frag- kommt. Sebnitz. Der Landheiser Erhard Sturm aus Hertigswalde war vor einigen Tagen bei Cunnersdorf von einer Kreuz otter in den Unterschenkel gebissen worden. Obwohl er sich sofort in ärztliche Behandlung begab, stellten sich Komplika tionen ein, so daß der Gebissene jetzt in das Sebnitzer Stadt- krnnkcnhaus gebracht werden mußte. Annabrrg. Am Donnerstag früh fuhr ein etwa 20 jähriger Beamtenanwärler aus Großrückerswalde mit seinem Motorrad bei MilLcnau gegen einen Straßenbaum und wurde in den Gra ben geschleudert. Der Verunglückte trug so schwere Verletzungen davon, Laß er auf dem Transport ins Krankenhaus verstarb. Die Ursache Les Unfalls ist noch ungeklärt. Lauter i. Erzg. Reifenbruch — ein Todes opfer. Nachts geriet auf der Staatsstraße Neuwelt— Schwarzenberg der 31 Jahre alte Oberseldmeister Dr. Johl oom Gruppenstab der Arbeitsgruppe 165 mit seinem Kraft rad infolge Reisenbruches ins Schleudern und fuhr gegen rincn Baum. Er erlitt so schwere Verletzungen, daß er bald nach seiner Uebersührung ins Auer Krankenhaus starb. Der Verunglückte hinterläßt Frau und ein erst wenige Wochen altes Kind. j Marienberg. Am Freilag nachmittag, versuchte an der Kreu- ' zung Freiberg-r und Zschopauer Straße ein Motorradfahrer und ein Personenauto in verhältnismäßig hohem Tempo die Kreuzung zu überqueren, wobei der aus Marienberg stammende Motorrad- ! fahrcr unter das Anto geriet. Der aus Großrückerswalde stam- j wende Kraflwagrnfahrer konnte seinen Wagen nicht sofort zum j Stehen bringen und schleifte LaS Motorrad ungefähr 20 Meter > mit sich fort. Wie durch ein Wunder, kam der Motorradfahrer ! mit einer heftig blutenden Wunde am Knie davon. Sein Motor- 4 - ' - - ' 1- 1 m --f l cu-.„„4nrels: Für einen Monat - A?"?utraaen: einzelne Nummer 1V ß .7 Semeinde-Verbands-Girokonk Nr. - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde M. - " Postscheckkonto Dresden 125 48 Weiheritz-Jeitung <rEz-m,>>g «nt Anzeiger siir DippvldiswalSe, Schmieieberg u. u. i Netteste Z-ttu«s des Bezirks Anzeigenpreis: Die 4« Millimeter drett« - Millimeterzette 6 HA Im Textteil dl« « - Millimeter breite Millimeterzeile 18 - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. - Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 3 gälttg ß