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! ,5 I Sonnabend, am >3. April 1935 101. Iihrgang Nr. 88 Netteste Zettmig des Bezirks Viele« Matt enkhätt die amtlichen Bekanntmachungen »er AmlShanplmannschafl, der Sladlralr und der Finanzamt Dippoldiswalde ' ", ^7—. - BezugSprel«: Für einen Monat 2.— mit Zutragen: einzelne Nummer 10 :: Gemelnbe-Verban-s-GIrokonto Nr. 8 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 Weiheritz-Zeilung Tageszeiking unü Anzeiger für DippEswal-e, Schmiedeberg u.ll. - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breit« - MIlllmekerzeile 6 Im Tezttell di« W i Millimeter breite Millimeterzeile 18 - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 3 gültig Seitliches mit Siichlisches - Dippoldiswalde. Morgen vormittag zwischen V-9 und V-10 Uhr werden die Teilnehmer am „Paarfahren" Dres den—Dippoldiswalde—Kreischa—Dresden unsere Stadt be rühren. Sie kommen von Possendorf und fahren nach Reinholdshain weiter. Weiteres siehe unter „Sport". Dippoldiswalde. Als am Freitag früh gegen 3 Uhr ein Frei berger Reisevertreier mit seinem AdlerwEN von Diopoldiswalde in Richtung Reichstädt fuhr, kam sein Wagen an der scharfen Kurve am Berreuther Berge ins Rutschen und rannte an einen 25 Zentimeter starken Kirschbaum an, dessen starke Aeste, welche etwas morsch waren, abbrachen. Häl-r der Baum nicht standge- halten, so wäre der Wagen über den hohen Rand hinunterge- lürzt. Der Fahrer als alleiniger Insasse wurde, da die Tür auf prang, auf den Acker geschleudert und kam mit einigen Hautob- chürsungen davon. Der Wagen, dessen Bordrrteil schwer beschä digt war, wurde am Morgen nach der Auto-Reparaturwerkstatt von Stübner abgeschleppk. Dippoldiswalde. Der 22 Jahre alle Gehilfe eines hiesi gen Handwerksmeisters suchte gestern nachmittag durch Er hängen den Tod. Als die Tat bemerkt wurde, war es schon zu spät, noch Hilfe zu bringen. Was den jungen Menschen zu seinem Tun veranlaßt hak, ist noch unbekannt. Dippoldiswalde. Zur Jahreshauptversammlung des Grund- und Hausbesihervercins Dippoldiswalde halte sich eine stattliche Zahl von Mitgliedern im Fremdcnhof „Roter Hirsch" eingefunden. Bor Eintritt in die Tagesordnung gedachte der stellv. Vorsitzende Alfred Heinrich des im Lauf« des vergangenen Jahres Heimgegangenen Reichspräsidenten v. Hinden burg, während sich die Anwesenden von den Plätzen erhoben. Er gab dann bekannt, daß die Frist für bezuschußte Jnstand- sehungsarbe)ten bis 36. April d. 3. verlängert worden ist. Hierauf wurden Rundschreiben des Zentraloerbandes vorgekragen, in dem zu dem Gesetz betr. 25 Prozent Mietzinssteuersenkung Stellung genommen wird, bez. das Gesetz und Verordnungen der Landes regierung mitgeteilt werden. Der stellv. Borsihende bat, Ver- trapen zum Führer zu haben und ihm auf seinem schweren Wege, Deutschland wieder zur Höhe zu führen, treue Gefolgschaft zu leisten. Den Hausbesitzern wird, wie zu erwarten steht, der weiter erhobene 25 orozentige Mtetzinssteuererlaß in Steuergulscheinen zugestellt werden. Dafür, daß deren Ausgabe möglichst rasch von statten geht, will der Zentralverband energisch eintreten. Weite res zu besprechen war unmöglich, da erst noch die Ausführungs bestimmungen abgewartet werden müssen. Hierauf erstattete Kas sierer Pönitz den Kassenbericht, der recht günstig lautete, vor al lem, wenn man berücksichtigt, daß zu Beginn des wahres die Zah- ressteuer gesenkt und ein Termin nicht eingehoben wurde. Der Mitallederftanü hob sich von 97 Mitgliedern zu Beginn auf 105 am Jahresende und beträgt gegenwärtig 11V. Für die Rechnungs prüfer Kühnel und Wendler bat letzterer um Entlastung des Kas sierers, die gewährt wurde. ES fo^te nun «in Jahresbericht des Schriftführers Burkhardt. Nach diesem Berichte wurden im ver gangenen Jahre 1 Haupt-, 3 Monalsversammlungen und 3 Bei- rakssiHungen abaehalten. Bom 13. 5. 1933 bis 16. 5. 1934 wurde keine Versammlung gehalten. Der Besuch der Versammlungen hätte nach dem Bericht besser sein können. In Ihm wurden wei ter die Mitglieder der Mtetausgleichstell« genannt, die Besich tigungsfahrt nach M«iß«n-Morltzburg erwähnt und der Werbe woche gedacht, die freilich keinen Mttgliederzuwachs gebracht hat. Mit besten Wünschen fhrS neu« Jahr schloß der Bericht. Auf Vorschlag des Beirats wurden dem Vorsitzenden, Kassierer und Schriftführer eine Aufwandsentschädigung bewilligt. An Stelle des bisherigen Vorsitzenden Karl Oppelt wurde einstimmig der bisherige Schriftführer Karl Burkhardt gewählt, -er für di« Wahl dankte und um Unterstützung bei der Führung der Verelns- geschäst« bat und In den Beirat berief als seinen Stellvertreter Alfred Wendler, als Schriftführer Georg Mehner, als Kassierer Max Pänitz, als Beiratsmitglieder Alfred Heinrich und Alfred Kühnel. Der Mitgliedsbeitrag wurde bei 5V Pfg. für den Monat einschl. Zeitungsgeld belassen. In Anbetracht deS 25 jährigen Be stehens des Vereins In diesem Jahr« <10. 9. 10) soll ein Lehraus flug (Termin wird noch festgesetzt) unternommen werden, wozu ein Betrog zurückzestellt wurde. Die Versammlung hieß diesen Beschluß d«S Beirates gut. Mitgeteilt wurde, -aß für Auskunft in juristischen Fragen beim Landesverband Dr. Baum zuständig ist. Bei Anfragen an dieser Stelle ist die Mitgliedschaft bei einem HauSbeflherverein nachzuweisen. Auf Wunsch sprach dann Stadt rat Schwind zu der Senkung der Hypotheken-Zinsen bei hiesiger Sparkasse von 5'/, auf 5 Prozent. Wenn «in« weiter« Herab setzung kommen sollte, so werde damit aller Wahrscheinlichkeit nach auch «in« Umwandlung der Hypotheken in Tilgungshypo theken verbunden sein. Man sieht darin eine sehr gesund« Maß nahme auf dem Geldmarkt«. Stadtrat Schwind wurde gedankt für seine Vertretung d«S HausbesiheS bei solchen Beschlüssen des SkadtraleS. Anfragen kamen noch wegen des zivilen Luftschutzes und der vor kurzer Zeit vorgenommenen Rattenvertilguna. bei der man gern über den Schlüssel der Umlage-Verteiluna Bescheid gewußt hätte. Zum Schluß bat der bisherige stellv. Vorsitzende Heinrich noch die Hausbesitzer, bei dem bevorstehenden Heimatfest im Juli und dem BezirkS-Feuerwehr-VerbandStag Ende August Ae Häuser zu schmücken, worauf die Versammlung nach zwei- stükdiger Dauer ihr Ende fand. Dippoldiswalde. „Ar-Ni"-Licht spiele. Ein ausgezeich netes Programm enthält die Spielfolge am Wochenend. Als Hauptfilm läuft der Tonfilm „Drei blaue Jung» — ein blondes Mädel", der zum größten Teil auf den für NlMausnahMn znr Verfügung gestellten Schiffen der Retchumatime. dem Linienschiff „Hessen" und dem Fernlenischiff (auch „Geisterschifs" genanntj „Zähringen" ausgenommen wurde und einen Einblick gewährt in dar Einigung in Stresa? Eine Mitteilung des französischen Außenministers Stresa, 13. April. Wie der französische Außenminister Laval nach seiner Rückkehr von Isola Bella mitteilte, sind dort die Freitags- Verhandlungen um 19 Uhr abgeschlossen worden. Nach den Mitteilungen Lavals ist zwischen den drei Mächten hinsichtlich ihrer Haltung in Gens eine Einigung erzielt worden. Ser Sonderberichlersiaiker der Agentur Ha- vas in Stresa will in der Lage fein, milzuteilen, daß die Konferenz ihr Ziel bereits so gut wie erreicht habe und osfi- ziell am heutigen Sonnabend zum Abschluß kommen werde. Die sranzöMe MrstMung Der Sonderberichterstatter des französischen Nachrichten büros havas in Stresa will ankiindigcn können, daß die konserenz von Stresa ihr Ziel bereits so gut wie erreicht habe und offiziell am heutigen Sonnabend zum Abschluß kommen werde. Der seit Donnerstagvormittag mit den englischem italienischen und französischen Vertre tern gepflogene Meinungsaustausch habe eine gründliche Prüfung des französischen Antrages an den Völkerbunds rat bezüglich der deutschen Aufrüstung ermöglicht. Die drei Regierungen seien übereingekommen, gemein sam diesen Antrag vor dem Völkerbundsrcn zu vertreten, doch werde es Sache des Völkerbundsrates sein, von sich aus den Wortlaut der Entschließung sestzulegen, in der die Verletzung der internationalen Verpflichtungen durch Deutschland verurteilt werden solle. Ferner sind die Ver treter der drei Mächte übereinstimmend der Ansicht, daß, um den Folgen der deutschen Ausrüstung vorzubeugen, die Organisation der Sicherheit in Europa verstärkt werden müsse. Leben unserer blauen Jungens. Die Ereignisse sind zielbewußt auf einen heiteren Ton abgestimmt. Die Schiffsaufnahmen des Films sind das Ergebnis wochenlanger Arbeit auf den genannten Schiffen unserer Reichsmarine. Wohigemerkt: Bei diesem Film handelt es sich um Originalaufnahmen, es find also keine Modellschiffe oder Tricks zu sehen! Außer den über-1 aus lustigen Szenen an Bord und an Land (Heinz Rüh- ' mann, Fritz Kampers und Friedrich Benfen sind die drei „blauen Jungs", das „blonde Mädel' ihres Herzen« ist Charlotte Anders), bilden einen besonderen Handlungs- kompler die Manöverszenen und der „Zwischenfall" auf der „Zähringen". Der Beschauer hat Gelegenheit, das ost in den Zeitungen genannte, durch deutschen Erfindergeist geschaffene Weltwunder, die „Zähringen" und deren „Herz", das da- sie drahtlos bedienende Fernleitboot „Blitz" ist, zu bewundern. — Im Beiprogramm läuft ein prächtiger Kulturfilm „Von deutschen Domen" der dem Beschauer sämtliche berühm ten Baudenkmäler dieser Art aus der deutschen Hekmat vor Augen führt. — Wahr« Lachsalven erzeugt das Lustspiel „Achten Sie auf Meher" oder „Wenn der Detektiv die Hausnummer verwechsel".-.— Daß die „Ufa-Tonwoche wiede rum sehr interessant ist und die wichtigsten Geschehnisse der letzten Wochen vom In- und Ausland bringt, braucht eigent lich nicht besonders erwähnt werden. DlppoldiSwal-e. Wiederholt sind wir um Auskunft über die Geltungsdauer der über das Osterfest gelösten Fahrkarten auf der Deutschen Reichsbahn gebeten worden. Diese geltcn von Mittwoch, 17. April, v Uhr bis Donnerstag, 25. April, 24 Uhr. Um diele Zeit muh die Reise beendet lein. — Das auf Blatt 58 Im Grundbuch« für Hirschbach auf den Namen -es Handelsmannes Friedrich Hermann Weigelt in Hirschdach eingetragene Grundstück soll am Dienstag, 28. Mai, vormittags 10 Uhr, an der Gerichlsstelle Im Wege der Zwangs vollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach -em Flurbuche 6,1 Ar groß und nach -em Verkehrswert auf 7850 M. geschätzt. Die Bran-verstcherungssumme beträgt 9400 M. Das Grundstück liegt in Hirschbach Ar. 4 B -er Ortslist«) seitlich Ler Hauptstraße und besteht aus Wohngebäude, Nebengebäude mit Anbau und Mangelgebäude. Obercarsdorf. DI« Betriebsleitung und die Gefolgschaft -er Firma Max Nitzsche L Eo. A.-G. haben für das Winterhilfswerk 1934/35 in bar 555 M. abgeführt. Glashütte. Die Bilanzsumme des hiesigen Bankvereins be trägt laut Generalversammlungsbericht 976049,81 RM. Die Bi lanzsumme hat sich seit dem Vorjahr um rund 50 000 RM. er höht, -er Sparelnlaaenbestand um rund 40 000 RM. Der Ab schluß ist bet einem Reingewinn von 20 822 RM. wieder als sehr aut zu bezeichnen. Kn Genossen zählt -er Bankverein jetzt 261, di« Geschäftsanteil« sind auch voll eingezohtt, -le Garanllrmlttel sind auf 374379 RM. gestiegen und die Reserven aus 6O00OR- Mark. Geschäftsführer tst der schon seit 35 Jahren , al» Vor- stanüMikalled tätig« Kaufmann Ott» Miersch. - - - Freikl. Zurzeit sin», wie das Freitaler Tageblatt meldet, Im Garten der Teichschänke' In BurA Arbeiten tm Ganges die den Dau einer Freilichtbühne zum Ziele haben. Trägerin -er Frankreich habe bereits praktische Schritte zur Stär kung der Sicherheit unternommen, die es aus jeden Fall in kürzester Zeit zu einem günstigen Abschluß führen wolle. Italien sei bereit, den gleichen Weg einzuschlagen. EngUlche Riltllrage in Berlin Von zuständiger englischer Seite wurde über das Er gebnis der Verhandlungen u. a. mitgeteilt: Ueber die Frage der Angelegenheit Deutschland hin aus wurde vollkommen davon getrennt die Frage behan delt, was getan werden müßte, wenn in der Zukunst wie der ein Vertrag einseitig ausgekündial werden sollte. Hier wurde ebenfalls in den allgemeinen Richtlinien eine Ueber einstimmung erzielt. Aber auch hier können Entschei dungen nur in Gens erzielt werden, denn auch hier für ist nach Ansicht MacDonalds der Völkerbund das geeig nete Instrument. Ueber den O st p a k t wurde von zuständiger englischer Seite gejagt, Sir John Simon habe Deutschlands Haltung hierzu am Donnekstag den Konferenzmitgliedern dargelegt. Er sei dann gefragt worden, welches die Haltung Deut'ch- lands sein werde, wenn andere Mächte als Deutschland als Teilnehmer dieser Pakte unter sich noch besondere Beistands abkommen schließen sollten. Aus diesem Grunde wurde in Berlin eine telegraphische Erkundigung eingezogen. Als ihr Ergebnis habe der deutsche Außenminister dem briti schen Votichaster mitgeteilt, daß Deutschland eine derartige Möglichkeit immer noch als gefährlich anjehe. daß es aber gleichwohl bereit sei. an einem Vertrag teilzunehmen, auch wenn andere Staaten unter sich darüber hinausgehende Abkommen schließen sollten. Deutschland würde aber wert Arbeiten ist -I« Volksspielkunstgemeinschaft Freital-Burgk. Die Anlage wird etwa 600 Zuschauern Platz bieten. Die Einweihung -er Freilichtbühne dürfte bereits im Mai erfolgen. Dresden. Als am Freitag nachmittag auf der Königsbrücker Straße «in mit Lebensmitteln beladenes Pferdegeschirr von der Laderampe losfakren wollte, wurde ein 65 Jahre alter Prokurist des Lebensmittelgeschäfts mit großer Gewalt gegen die Lade rampe gequetscht. Er erlitt lebensgefährliche innere und äußere Verletzungen und mußte in bedenklichem Zustande einer Klinik zugesüyrt werden. Eolditz. Am Donnerstag mittag ereignete sich am Antermarkt «in tragischer. Verkehrsunsall. Der Krastwagenführer Willy Ul bricht fuhr mit einem Lastauto durch den Untermarkt. Sein sechs jähriger Sohn Horst, den er öfters im Auto mitnahm, stand auf dM Fußsteig. In seiner kindlichen Unbesonnenheit hing sich der Klein« aüf den Hinteren Teil des Trittbrettes, ohne das sein Va ter das bemerken konnte. Als nun -er Wagen ein schnelleres Tempo anschlug, konnte sich -er Jung« wahrscheinlich nicht mehr halten, und stürzte vom Wagen, wobei er mit dem Kopf unter das rechte Hinterrad LeS Wagens geriet, und eine so schwere Schäüel- verlehung erlitt, daß der Tod auf der Stell« «intrak. Sein Va ter, der den Vorfall nicht bemerken konnte, fuhr nach seinem Ziel, einer Bauftnna, w«Iter. Erst dort wurde er von -em schwe ren Schicksalsschlag, der ihn betroffen hatte, unterrichtet. Nach ^Mtellung der Gendarmerie und Polizei trifft den Vater keine Löbau. In Lawalde wurde während der Abwesenheit des Pfarrers ln -er Nacht «in Einbruch Ins Pfarrhaus verübt. Dem Täter, Ler die Eisenstäb« eines Giebelfensters im Erdgeschoß her- ausgewuchtet und ein Fenster eingedrückt hatte, fiel ein Geldbe trag von reichlich 100 Mark in die Hände. Ein Polizeihund ver folgte ein« Spur in Richtung Schönbach. Das Wetter der Woche In der vergangenen Woche zeigte das Wetter einen Ablauf, wie er vorher erwartet war. Gegenwärtig liegt eine Hochdruckzunge als Ausläufer des polaren Hochs über Ka nada. Entsprechend der Lustbewegung über der nördlichen Halbkugel, ist es nicht ganz ausgeschlossen, daß uns dieses Druckgebilde erreichen wird. Das Azorenhoch, das sich in verhältnismäßig flachem Zustande befindet, hat eine Hach- druckzunge über das Mittelmeer vorgeschoben. Für die Woche vom 14. bis 20. April ist windiges, zeitweise stürmi sches Wetter mit wechselnder Bewölkung zu erwarten. Wäh rend Anfang der Woche noch mit verhältnismäßig hohen Temperaturen zu rechnen ist, Dürften späterhin KaltlUftein- brücde erfolgen. ' " ' Wetter für morgen: sMeldpng b«t.^«Ichsw«tt«rbi«nstes: Aüsgabeork Dres-en.) ' Zunächst mäßige bk schwache Winde aus nördlichen Rich tungen. Zeitweise aushetternd. Keine oder höchsten» noch ge- ring« Regenschauer Tagsüber wieder wärmer. Nachts örtlich leichter Bodenstost möglich. u