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Su bist dar e, seine Lippen r Schmerzens, lheit riß. , «'Unglück ge. dann schrie sie wir müssen zu erhob sie sich folgte ihr auf m nieder, um s Glücks.« el des Todes darüber hin. gesühnt hat.« n. Das Bild Meitzeritz-Zeilung Tageszeitung un» Anzeiger flir DippMiswawe, Schmiedeberg u. A. : Bezugspreis: Für einen Monat 2.— - - mit Zntragen: einzelne Nummer 10 - ; :: Gemeinüe-Verbands-Girokonio Nr. 3 :: - - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - ? Postscheckkonto Dresden 125 48 - i Aelteste Zeitung des Bezirks wiese« Matt enthält die amttichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast, de« Stadtrat« und de« Finanzamt« Dippoldiswalde Anzeigenpreis: Di« 46 Millimeter breit« - Milllmekerzelle 6 im Textteil di, SS - Millimeter breite Milllmekerzelle 18 j Anzeigenschluß: 16 Ahr vormittags. - Zur Zeit ist Preisliste Nr. S gültig i, das sie um war ein Ver- rbrecher wie »rzen Falter« Donnerstag, am 24. Januar 1935 Nr. 20 101. Jahrgang Neuaufbau -es Handwerks nicht wahr, igen. ß folgt.) »em bczcich- ödlich Vcr- im erste» schickt und echte, ihre g und ich rßten nun getäuschten Auch über Auskunft «eine Zeit erkannte, ine Halt ¬ erkannte, n — denn r Westins Liebe für , die gul- usammen. den Namen Daisy Logis Hern, und ireberg und brechen auf rgönnt ist«, vas ich an- g las mich ), ich konnte > und war ngiertc aus mit Frau ihnte. Das igezeichnctc nige Briefe cau Westin ramit nick» l des Ehe- reberg ver bann trat h wohl zn mken noch chen, denn Das kam i, denn er n Alkohol- iereich der lnden Blutes Wollen. beiden alles e Verbrecher nken können, estin, greifen men Sie vte die Luft ab. d dann...!« füllte Westin tte. Sie werden ihn auf 'rz». nun ja, es gerieten die Kühe plötzlich in glotze Erregung. Infolge eines Schadens an der elektrisch betriebenen Selbsttränke waren alle Kühe elektrisiert worden. Die Tiere wälzten sich in ihrer Angst auf dem Boden herum. In dem Augenblick, als die hinzueilende Besitzerssrau in ihrer Ratlosigkeit das Vieh von der Kette lösen wollte, schaltete sich die Anlage mach Füllen der Behälter von selbst aus und die Kühe erholten sich all mählich von ihrem Schrecken. Rochlitz. Der Gesamtrat beschloß in seiner letzten Sitzung, daß erbgesunde und kinderreiche Familien künftig von der Geburt des vierten Kindes ab ein Patengeschenk der Stadt- Verwaltung erhalten. »ervor. „Nur mgeben, was : mich drückt, Chemnitz. Der Rat beschloß, Hauswirten, bei denen kinder reiche Familien wohnen, eine zwanzigprozentige Ermäßigung des Wasserpreises zu gewähren. Es kommen Häuser in Frage, bei denen 40 v. H. oder mehr der Bewohner Kinder unter l8 Jahren sind. Hoyerswerda. Beim Ausgraben eines Fuchsbaues stieß man -auf vorgeschichtliche Gefäße und Scherben. Es wurde ein vorge schichtliches Grab aus der Zeit 1500 bis 1000 v. Ehr. fretgelegt, das drei guterhatlene Gefäße, über 100 Scherben und Brandresl: enthielt. Mit diesem Grab ist wahrscheinlich ein größeres Grä berfeld angeschnitten worden, das den Illyrern zuzuschreibcn ist. Die Bodenfunde wurden dem zuständigen Vertrauensmann über geben. Neustadt. An der Allgemeinen Volksschule Neustadt wurde auf Anordnung des Bezirksarztes eine Mädchenklasse, in der 50 ' Prozent der Kinder an Grippe erkrankt sind, vorläufig auf acht Tage geschlossen. Auch in anderen Klassen bleiben Kinder in folge von Erkältungen der Schule fern. Neustadt. In der Nacht zum Sonntag verunglückte ein ' junger Skifahrer aus Polenz und blieb mit einem Knöchel- i bruch, da er allein war, längere Zeit hilflos im Schnee liegen. ! Erst als andere Skifahrer die laulen Hilferufe des Verun- ! glückten hörten, konnte er mittels Schlitten abtransportiert , werden. lveillenbepg, OL. Während des selbsttätigen Ausfällens der Wasserbehälter im Kuhstall eines Gutsbesitzers in Mücka : nicht lange, r Polizisten, burgs Wohl .estin wieder r Erbarmen, en. f si-l der Menge j Wetter für morgen: j (Meldung des Relchswetterdlenstes: Ausgabcork Dresdens Abflauende, aber in der Höhe nach ziemlich stark westliche bis südwestliche Winde. Wechselnd bewölkt und strichweise Nie- , derschläge. Temperaturen zunächst etwas sinkend, später wieder i ansteigend. ReichÄMprMent Dr. Schacht hielt folgende Ansprache: Durch die heut« erlassene Verord nung der Reichsregierung wird der vom Handwerk,HA langem gehegt« Wunsch nach dem sogenannten großen Be--! fähigungsnachweis endlich erfüllt. Damit wird die selb»! ständige Ausübung des Handwerksberufs nunmehr an diel Ablegung der Meisterprüfung geknüpft. Hierzu spreche ich! Ihnen und in Ihnen dem gesamten deutschen Handwerk meine herzlichen Grüße und Wünsche aus. Der Entschluß, der zu der heutigen Verordnung geführt hat, ist nicht leicht und nicht leichtherzig gefaßt worden. Er gründet sich auf: die nationalsozialistisch« Auffassung vom Handwerk. Diese Auffassung ist ebenso weit entfernt von der liberalistischen Idee völliger Gewerbefreiheit wie von der reaktionären Idee einer überlebten Zunftoerfassung. Solange die ge werbliche Technik an das Handwerkszeug gebunden war, und die Maschine noch nicht ihren Siegeslauf angetreten:! hatte, hat die strenge mittelalterliche Zunftoerfassung ihre Berechtigung gehabt und ist Hauptträgerin hervorragender, handwerklicher Leistungen gewesen. Mit dem Hochkommer» der maschinellen Fabrikation und Massenleistung mußte das Handwerk notgedrungen eine Einengung erfahren. Aber es war sicherlich eine der wirtschaftspolitischen Uebertrei- bungen des liberalistischen 19. Jahrhunderts, wenn man mit der Einengung des Handwerks auch seine berufliche Organisation verfallen ließ und durch Einführung schran kenloser Gewerbefreiheit das handwerkliche Können herab- minderte. Wenn es auch selbstverständlich war, daß man Lokomotiven, Flugzeuge, Automobile, Kanonen usw. nicht handwerksmäßig Herstellen konnte, so hätte man doch nicht! vergessen dürfen, daß alle moderne Industrie aus dem Handwerk und seinem fachlichen Können ihren Ursprung genommen hat. Man durfte nicht hoffen, die gewerbliche' Leistung auf ihrer Höhe halten zu können durch Pfuscher- tum und maschinellen Massenschund. Gerade im Interesse einer hochqualifizierten Industrie muß es liegen, daß hand werkliche Können zu erhalten und weiterzubilden. Erst der nationalsozialistischen Regierung ist es Vor behalten geblieben, die gesetzgeberischen Konsequenzen aus!, dieser Erkenntnis zu ziehen. Wohl hatte das Jahr 1908 den loaenannten kleinen Befähigungsnachweis gebracht, der! Schreckenstat eines Eeifteslranle» Geständnis de» dreifachen Mörder» aus Perleberg. Perleberg, 24. Januar. Wie vor längerer Zeit gemel det, wurden im Oktober vergangenen Jahres In einer Schutz hütte bei Perleberg die Leichen einer Frau und zweier Kin der gefunden. Nachdem die Personalien der Toten sestge- stellt werden konnten, gelang es der Polizei auch bald, den Mörder in der Person des 39 Jahre alten Walter Büttner zu verhakten. Büttner ist der Ehemann der ermordeten Frau und Vater der getöteten Kinder. Büttner hat jetzt vor der Polizei ein umfassendes Geständnis abgelegt. B. war im vorigen Jahr eine Anzeige wegen Sittlichkeitsver brechens angedroht worden, und der bereits zweimal ein» schläaig Vorbestrafte fürchtete eine hohe Strafe. Er beschloß, mit seiner Frau und den beiden Kindern aus dem Leben zu- scheiden. Er fuhr mit seiner Familie am 17. Oktober 1934! von seinem Wohnsitz in Perleberg nach Wittenberge, um irr! den Fluten der Elbe den Tod zu suchen. Die Frau jedoch" verlor den Mut und riß den Mann zurück, als er bereits Labei war, eines der.Kinder zu ertränken. Man ging wei» - ter und fand auf den bei Perleberg liegenden Rieselfeldern! eine Schutzhütte, in der man sich aufhielt. Die sechs Monat«! alte Tochter Irmgard erlitt Krampfanfälle, und Büttner! erdrosselte das Kind mit einer Schnur. Bei der Ermordung soll nach dem Geständnis von Büttner seine Frau Hilfe-' stellung geleistet haben, indem sie das Kind festhielt. Am! selben Tage erdrosselte Büttner auch das zweite Kind, die" viereinhalbjährige Käte. Zehn Tage lang hielten sich di« Eltern in der Hütte bei den Leichen der Kinder auf, bis die Frau von Depressionszuständen befallen wurde und sich zu erhängen versuchte. Der Selbstmordversuch gelang jedoch nicht, und der Ehemann ergriff kurzerhand ein Küchenmes- ser, mit dem er der Frau zwei tödliche Stiche in den Hals versetzte. Er selbst fand nicht den Mut, mit dem Leben ein End« zu machen, sondern verlieh die Schutzhütte und ver schwand. Ob das Geständnis von Büttner der Wahrheit, entspricht, steht nicht fest, zumal er sich sechs Jahre lang als! unheilbar geisteskrank in einer Irrenanstalt aufgehalten hat. -ertliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Aufgeboten: Der Schlosser Erwin Kurt Funke mit der Wirtschaftsgehilfin Sidonie Herta Rein hard beide aus Elend. Der Kraftwagensührer Hermann Mar Bene'r mit der Radspannerin Hedwig Ella Michael, beite aus Reinholdshain. Der Tischlergehilfe Otto Walter Heinrich aus Diovoldiswalde mit der Stütze Martha Katharina Ssimank aus Dresden. Der Wirtschafisgehilfe Georg Alfred Rülker aus Kötzschenbroda -mit der Wirtschaftsgehilfin Johanna Martha Forker aus Kurort Kipsdorf. Eheschließungen: Der Bauer Mar Bruno Erich Jungnickel aus Hermsdorf mit Frida Hilda Hegewald aus Oberhäslich. Der Kreisamtsleiter Franz Peter Müller mit Johanna Irma Schwenke, beide aus Dippoldiswalde. Dippoldiswalde. Der Mittwoch, 23. Januar, war für die Katholische Gemeinde in Dippoldiswalde u. A. ein rel - giö,er Einkehrtag. Kal. Hoheit Pater Georg von Sachsen hielt am vormittag in der St.Konrad-Kapelle ^Verwaltungsgebäude der Blanke-Werke) ab 8 Ahr die heilige Beichte und um O Uhr die heilige Messe mit Predigt. Für den Abend hatte das Kath. Pfarramt zu einem Gemeindeabend im Gasthof „Zum Goldenen Stern" alle Gemeindemitglieder und Freunde einaeladen. 3m festlich geschmückten Saale hatten sich ca. 100 Personen einae- funden Als um 20 Ahr Kgl. Hoheit Pater Georg von Sachsen in der Begleitung deS Pfarrers Echinger, Freital, erschien, über- reicht- ein Mädchen Blumen zum Gruß. Pater Georg begrüßte alle Anwesenden mit einem Händedruck und hatte für jeden freundliche Worte. Pfarrer Echinger eröffnete dann mit begrü ßenden Worten den Abend und wies in seinen einleitenden Aus führungen auf die Größe deS Pfarrbezirkes hin, der SO politische Gemeinden umfaßt. Wie die große Gemeinde das Reich, so wollte man heute hier «in« kleine Gemeinde bilden. Nach ge meinsamem Gesang und mehreren Musikstücken (Klavier und Violine), wechselnd mit zwei eindrucksvollen, religiösen Gedich- ! len, gesprochen von der Schülerin Neumann, ergriff Pater Georg das Wort: „Warum wir unseren christlich-katholischen Glauben lieben." Ausgehend von dem größeren Interesse deS Volkes an allen religiösen Fragen, warf der Redner die Frage auf: Wer ist Gott? Meisterhaft wurden die verschiedenen Auslegungen der Menschen beleuchtet und der wahre Begriff Gott überzeugend den Zuhörern geschildert. Aus den Höhen und den Tiefen des Lebens schöpfend, wurden die Fragen behandelt: Was ist Wahr heit? Ist das Gefühl ausschlaggebend für die Wahrheit? Was ist Glüm? Verständlich für alle, würben die Grundlagen des christlichen Glaubens herausgestellk. Anregend, erbauend und tiefen Eindruck hinterlassend, sprach der Redner fast 1'/- Stunde. Pfarrer Echinger dankte darauf dem Redker und den Anwesen den für ihr Erscheinen und wies besonders nochmals auf die Glaubenskundgebung in Freital, im Saal« des „Goldenen Löwen", am Sonntag hin, wo Pater Georg von Sachsen über: „Christus, Gestern, Heute und in Ewigkeit" sprechen wird. Gegen 11 Uhr trennten sich die Besucher des Abends. Schnü«b«berg. Bei der Grenzwinkel-Schanzenweihe in Sebnitz am vergangenen Sonntag erwarben sich Teil nehmer au» Schmiedeberg und einigen Nachbarorten folgende Preise: Den I.Preis im Sprunglauf mit Note 139,2 Ranisch- Schmiedeberg, Bauverein, den l. Preis im Sprunglauf mit Note 80 Schietzold—Oberbärenburg, den l. Preis im ll-km- Lauf, Kl. 2a, iy 48,40 Min., Becker—Geising, den I. Preis im Lanqlauf, Altersklasse 2, in 64,2 Min., Ernst Kröbert—Schmie deberg. stuppenbork. Der frühere Kommunist Kühnel von hier ist von der Gendarmerie Höckendorf festgenommen und dem Amtsgericht Dippoldiswalde zugeführt worden, weil er be leidigende Worte über den Führer und nat.-soz. Organisationen, insbesondere auch über das WHW getan hat. Freilal. Die König Friedrich-August-Hütte A.-G. hat an- läßlich des Saarabstimmungssieges eine Saarplakette gegossen, die in Postkartengröße auf der Vorderseite schreitende Berg leute und eine Saarlandschast zeigen mit erinnernden Worten und dem Spruch „Uns ward der Sieg, wir kehren zurück". Die Rückseite trägt Absender und Raum sür die Anschrift. ttlelsien. Die Musikinstrumentensteuer, die bekanntlich be reits vor längerer Zeit in Dresden abgeschasft worden ist, soll nunmehr auch in Meißen beseitigt werden. Der Rat beschloß in seiner Sitzung am Dienstag den Wegfall der Musikinstru mentensteuer ab I. April 1935. - Seifhennersdorf. Der Turnverein Seifhennersdorf befindet sich in einer sehr schwierigen finanziellen Läge. Infolge des wesentlichen Einnahmerückgangs konnte der" Verein seinen Tilgungs- und Zinsverpflichtungen für die neue Turnhalle nicht mehr nachkommen, und die Rückstände wuchsen immer mehr an. In einer Gläubigeroersämmlung meldete die Ge meinde als Hauptgläubigerin, mit der eine angestrebte Eini gung auf tragbarer Basis nicht erzielt worden war, sür rück ständige Steuern, Anliegerleistungen usw. rund I6I00M. an, während die anderen Gläubiger, für die die Gemeinde die > Bürgschaft übernommen hat, Forderungen in Höhe von ! 135 000 M. plus Zinsen angaben. Da die Sanierungsver- handlungrn zu keinem Ziel gekommen sind, hat der Verein jetzt den Konkurs beantragt. I Sandwerlsrolle und Sandwerlslarte Im Reichsgesetzblatt sind nunmehr die zweite und die dritte Verordnung über den vorläufigen Aufbau des d«ut- schen Handwerks erschienen. Di« zweite Verordnung be- stimmt, daß Lie Handwerkskammern nach dem Führer- grundfatz geleitet werden-und der Aufsicht des Reichswirt- schaftsministers unterstehen. Die dritte Verordnung regelt die Berechtigung zum selbständigen Betrieb eines Hand werks. 8 1 stellt fest, daß der selbständige Betrieb «ines Handwerks als stehendes Gewerbe nur den in der Hand swerksrolle eingetragenen natürlichen und juristischen Per- !sonen gestattet ist. Die weiteren 88 bestimmen u. a., daß die Handwerkskammer alle berechtigten Handwerksbetriebe in die HanLwerksrolle einzuzeichnen hat. In die Handwerks rolle wird nur eingetragen, wer die Meisterprüfung be ständen hat oder die Befugnis zur Anleitung von Lehrlin gen besitzt. Für bestimmte ausgebildete Facharbeiter kann Lie höhere Verwaltungsbehörde Ausnahmen gestatten. Mil dernde Bestimmungen sind für die Witwen und minder jährigen Erben vorgesehen. Ueber die Eintragung in die Handwerksrolle hat die Handwerkskammer als Bescheini gung die Handwerkskarte auszustellen. Gegen die Eintra gung kann auch von der Berufsoertretung Einspruch erho- den werden. Lehnt die Handwerkskammer die Eintragung ab, dann kann der Antragsteller in einem Einspruchsver fahren sich hiergegen zur Wehr setzen. Die Handwerkskam mer ist befugt, die Betriebsräume und Betriebseinrichtun gen durch Beauftragte besichtigen zu lassen. In den Ueber- ganasbestimmungen wird vorgeschrieben, daß natürliche Personen, die vor dem 1. Januar 1932 in die Handwerks rolle eingetragen sind, eingetragen bleiben, auch wenn sie die Meisterprüfung nicht abgelegt haben. Natürliche Per- sonen, die nach dem 31. Dezember 1931 in die Hanowerks- rolle eingetragen sind und die Meisterprüfung nicht abge legt haben, bleiben dann eingetragen, wenn sie vor dem 1. Januar 1900 geboren sind oder bis zum 31. Dezember 1939 den Nachweis erbringen, daß sie nunmehr die Mei sterprüfung bestanden haben. Die Verordnung tritt sofort in Kraft. Der Reichsstand des Deutschen Handwerks veranstaltete im Preußenhaus in Beilin eine große Führerkundgebung.