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) 47,63 47,1z 80,88, span' 2,436 2,SW 7er Getreide, lieber bevor- Viehle hatte» rausch gegen dustriegerstcn Weitzeritz-Zeilung Tageszeitung und Anzeiger für Dippolöiswalöe, Schmiedeberg u. U. >g 16.2» 22.05 geb. (gest. in Königs, lstein wird z in Perch. )eutsch-eng. ! (Nordsee). Bezugspreis: Für einen Monat 2.— mit Zutvagen; einzelne Nummer 16 :: Gemeinoe-Verbands-GIrokonto Nr. S :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 4V3 Postscheckkonto Dresden 125 48 Nr. 19 Artliches md SültWes )0: Neueste die deutsche 11.30: D-m krantheiten, — 15.40: öolksinitru- : Stärkung rchsbau. — Sedicht, an- rgt (Schall- >nachrichten Den Weg n Nation: ungsmusik. ir Vertonung ieitspause; 13,10 Bal. allplatten; on Solda- lt für die 00 Heitere ioobesuHer einmalige lebenden 0 „Unsere itunde der 21.00 „La >, Aufzug; ! sportfunt; oon dcms itdeckung! in Menjcs raße hin Lauffcuei nal Wirt em Fall, der still arnhorst il es aus d Feller hatte sie iche Tat ich alles land! ich nicht :its oer- ate An- rlr muh ich. Die :s nicht, n Zorn i einem als vie ch, ihm ? Toch d trog' 'n eine gründ- rnhorst ie Per- >. Und >us ihn Dippoldiswalde. Gestern hielt der MGV. „Eintracht" seine Hauptversammlung in der „Reichskrone" ab. Er schienen waren 37 aktive und 3 passive Mitglieder und der Lieder meister. Der Borstand Roche jr. begrüßte insbesondere den Ehren vorsitzenden Ernst Mende, die Ehrenmitglieder und Passiven sowie die Vertreter der Presse. Anschließend gedachte er des Heimge gangenen Sangesbruders Rüdiger, wobei sich die Anwesenden von den Plätzen erhoben. Hierauf erstattete der Kassierer W. König den Kassenbericht, der Zeugnis ablegte von reicher Arbeit, gab Einnahmen und Ausgaben bekannt, die sich gerade ausglichen, ebenso bei der Vergnügungskasse. Deshalb schlug der Kassierer eine allgemeine Erhöhung der Monatsbeiträge vor, die auch ange nommen wurde. Die Kassenprüfer erklärten das Rechnungswert, für richtig, dem Kassierer wurde Entlastung erteilt. Als Kassen- Prüfer für 1935 wurden Alfred Kühnel und Willy Hille gewählt. An Stelle des verstorbenen 2. Schriftführers Max Rüdiger wählte man Mar Hoch, als 1. Notenwart, da der langjährige Amks- inhaber Max Schiffel ablehnke, Sanaesbruder Albert Schubert, als Stellvertreter Alfred Müller. Es folgte der Jahresbericht des Schriftführers H. Boigt. Nach einem Rückblick auf die wichtigsten politischen Ereignisse im neuen Deutschland, im vergangenen Jahre, wurden noch einmal alle Begebenheiten im Verein im verstossenen Jahre gestreift. Auch gedachte der Berichterstatter in diesem Be richt seiner am Jahresende verstorbenen treuen Sängerfrau Marie Voigt und des ebenfalls so plötzlich verstorbenen Sangesbruders und 2. Schriftführers Max Rüdiger mit ehrenden Worten, wobei sich zum stillen Gedenken die Anwesenden von den Plätzen er hoben. Vorstand und Liedermeister wurde für -le geleistete Arbeit gedankt, die Bestbesucher der Singestunden im vorigen Zähre er wähnt. Von 44 Singestunden besuchten sämtliche Paul Hofmann und Paul Elsner, und das das 6. Zahr hintereinander, Albert Schubert erstmalig. Nur eine Singestunde fehlten Florian, Paul Reuter und Schimmelpfennig, 2mal fehlte W. König. Alle Best besucher erhielten entsprechende Geschenke. Der Vorstand über- reicht« sie den Sängern unter ehrenden Morten und sprach ihnen den Dank des Vereins aus. Auch dem Kassierer und Schriftführer dankt« er für ihre Berichte sowie allen Vorstandsmitgliedern für ihre Mitarbeit. Unter Punkt Verschiedenes deutet der Vorstand schon auf das am S.—8.Zuli stattfindende 2. sächsische Süngerfest in Leipzig hin und auf das Heimaffest in unserer Stadt, worauf der Schriftführer das Ende Zuni stattfindend« 50 jährige Jubiläum -er Sächs. Fechtschule In unserer Stadt mit der Landeshaupt versammlung erwähnte, und daß die Sänger da Mitwirken sollen. Nach Dankesworten aus der Mitte der Versammlung an den Liedermeister und an den Vorstand schloß letzterer */,11 Uhr die Hauptversammlung. — Die verschiedenen Autounfälle, die sich am Sonnabend/ Sonntag ereigneten, haben nun noch ein Todesopfer gefor dert. 3m Garnison-Lazarett Dresden starb der San. Unter feldwebel Otto Luther, der bei dem Zusammenstoß seines Mo- torrades mit einem Autobus in der. Nähe der Buschmühle schwere Verletzungen davongetragen hatte. Dippoldiswalde. Nachdem bereits am Freitag eine Ehestau von hier wegen Betätigung in gesetzeswidrigem Sinne von der Landespolizel in einem Streifenwagen mit nach Dresden genommen wurde, wurden gestern rin Ehepaar und eine Ehefrau von hier aus dem gleichen Anlaß und auf gleiche Weise nach Dresden gebracht. — Von der hiesigen Gendarmerie wurden gestern eine Person au» Dresden, die in Reinholdshain einen Er pressungsversuch gemacht hatte, sowie ein Bauer aus Rein holdshain wegen Meineides vorläufig festgenommen nnd dem Amtsgericht zugeführt. Dippoldiswalde. Kreisleiter Delang ist, wie gestern abend bekannt wurde, mit sofortiger Wirkung nach Pommern ver setzt worden. — 3n einer Beirats-Sitzung der priv. Schützen- Gesellschaft am gestrigen Abend wurde beschlossen, das für Februar geplante Vergnügen als ein „Gauschießen in Runrendors" aufzuziehen. Dippoldiswalde. Im Fremdenhof „zur Goldenen Sonne", wo früher schon immer die Schuhmacher-Innung tagte, hielt die Gruppe Dippoldiswalde der3nnung der Schuh macher für den Kreis Dippoldiswalde am letzten Montag die erste P f I i ch t v e r s a m m l u n g ab. Kreisobermeister Jung nickel leitete sie und gab eingangs bekannt, daß ein Obmann der Gruppe noch ernannt werden wird. Dann trug er die Eingänge vor, während Kassenangelegenheiten vom Kassierer Wolf erledigt wurden. Ein Rundschreiben des Sächs. Jnnungs- verbandes verlangte Unterlagen, um über die Produktions- Möglichkeiten der einzelnen Innungen bei Vergebung von Massenausträgen durch öffentliche Bergebungsstellen Klarheit und Ueberblick zu bekommen. Man wird diese Unterlagen be schaffen. Weiter wurde über die Slerbekasse gesprochen und für deren Einrichtung geworben, desgleichen auch für die Fachzeitung. Die geprüften Meister werden ersucht, soweit möglich, Lehrlinge zu Ostern einzustellen, doch soll darauf gesehen werden, einen guten Nachwuchs heranzuziehen, wes- wegen auch auf gute Schulzeugnisse zu achten ist. Eine rege Aussprache riefen die Preisfragen hervor. Dann wurden 4 Mitglieder ausgenommen und, soweit anwesend, durch Hand- Aetteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enkhLtt die amtlichen Bekanntmachungen Her Amtshauptmannschaft. des Skadkals und des Finanzamts Dippoldiswalde Mittwoch, am 23. Ianuar 1935 - Anzeigenpreis: Dl« 40 Millimeter brelte - - Millimeterzeile 6 im Textteil die 93 - - Millimeter breite Millimeterzetle 18 ! - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. - Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 3 gültig 101. Jahrgang Ehrentag eines Kampfers Der 8S. Geburtstag General Litzmanns Berlin, 23. Januar. , Der berühmte Heerführer und treue Gefolgsmann Adolf Hitlers, General Litzmann, feierte am Dienstag seinem 85. Geburtstag. Er verlebte seinen Ehrentag in dem Ber-^ ^liner Vorort Nikolassee im Hause seiner Tochter. Der ! schöne Villenort hatte reichen Flaggenschmuck angelegt. Das Ziel der großen Schar der Gratulanten war das Haus Nr. 22 in der von-Luck-Straßc. Von der mit Blattgrün bewachse nen Stirnseite der zweistöckigen Villa grüßte die Haken- kreuzflagge. Unbeweglich stand ein Doppelposten der SS. 'mit geschultertem Gewehr vor dem Eingang. Seit den ersten Vormittagsstunden kamen in unaufhörlicher Folge die Gratulanten mit Sträußen, Blumenkörben und Ge schenken. Der Gauleiter der Kurmark, Staatsrat Kube, hatte es sich nicht nehmen lassen, dem Vertreter der Kur- Mark im Reichstag und Sohn märkischer Erde persönlich seine herzlichsten Geburtstagsgrüße zu überbringen. Im Namen der damals vom Sieger von Brzeziny geführten 3. Garde-Jnfanterie-Division und aller Mitkämpfer der Durchbruchsschlacht sprachen Generalleutnant oon Roeder als letzter Kriegskommandeur der Division und Hauptmann Krukenberg als alter Ordonnanzoffizier desGeneralsLitzmann dem Jubilar unter Ueberreichung einer Ehrengabe Glück- > wünsche aus. Hunderte umsäumten auf der gegenüberliegenden Seite hinter den Absperrungsketten der SA. die Straße. , Um 10 Uhr vormittags eröffnete die Kapelle der Reichs- I schule des Nationalsozialistischen Arbeitsdienstes Ihr Ständ chen im Garten mit dem Choral „Lobe den Herrn", um es nach weiteren Darbietungen mit dem Badenweiler Marsch abzuschließen. Dann kam die Kapelle des Infanterie-Regi ments 9 an die Reihe. Währenddessen marschierten auf der Straß« in langer Front ein Ehrensturm der SA.-Stan- darte 17 und eine Ehrenabteilung der PO. aus, dahinter die Hitlerjugend. Wenige Minuten später erschien der Ge feierte vor der Gartentür in Begleitung seines Sohnes, des SA.-Gruppenführers. Heil-Rufe grüßten ihn oon allen Sei ten, der Präsentiermarsch klang auf, die SS -Wache prä sentierte. Der General, der den Pour-le-mörite mit Eichen laub angelegt hatte, musterte die lange Front und drückte ! seine Freude in einer kurzen Ansprache aus. die in ein Sieg- jHeil auf den Führer ausklang. Gegen Mittag erschienen als weitere Gratulanten u. a. die Reichsminister Dr. Frick und Kcrrl. und in Vertretung des preußischen Ministerpräsidenten General Göring, Staats- Iekretär Körner. Auf dem Familien- und Frcundestisch im Haus« hatten sich inzwischen die Gaben zu-Bergen ge häuft. Der Führer des Iungvolkbannes ...General Litz- -mann" lll/1/8 hat eine reizende Glückwunscha-resse über-! j reicht mit handgemalten Blättern. Die GlüüwüMe des Führers Am Nachmittag wurde General Litzmann die schönste Ehrung zu seinem Geburlsiag zuteil: Der Führer und Reichs kanzler selbst kam, um seinen treuen Mitkämpfer, der al» erster General der alten Armee den weg zur nationalsozia listischen Bewegung gefunden hatte, persönlich seine Glück wünsche auszusprechen. Die Kunde von diesem Besuch hatte sich schnell verbreitet, und eine gewaltige Menschenmenge umsäumte die Villa und füllte die Straßen, als der Führer eintraf. Der Führer befand sich in Begleitung seines Adjutanten, des SA.-Ober- gruppenführers Brückner, des Reichspressechefs der NSDAP. SS.-Gruppenlührer Dr. Dietrich und des SS.-Brigadefüh- rers Schaub sowie des Adjutanten der Wehrmacht, Major ^Hoßbach. Mit dem Führer erschien auch sein Stellvertreter», § Reichsminister Rudolf Heß. Unter dem unaufhörlichen Ju-i ,bel und den brausenden Heil-Rufen der Menge betraten dey ' Führer und sein Stellvertreter mit Gefolge das Haus, inj dem wenige Minuten vorher auch Stabschef Lutze eing«-! troffen war. Kurz danach erschien Reichsminister Dr.j Goebbels. ! Als General Litzmann vor dem Hause erschien und der Führer ihn am Arm geleitete, glich der Jubel einem wahren Orkan. Der Führer zeigte dem Geburtstagskind das Ge schenk, einen Mercedes-Wagen, den General Litzmann tief gerührt besichtigte. Der Abschied war rührend und herzlich. Noch einmal wünschte beim Abschied der Führer seinem treuen Mithelfer im Kampf um die Macht das Best«. Ge»! neral Litzmann und Reichsminist«r Dr. Goebbels wechselten! dann noch einige herzliche Worte. Nachdem auch Dr. Goeb-! bels abgefahren war, ging der General, von seinem Sohn! geleitet, in den Vorgarten zurück, nicht ohne erneut dem! Kreuzfeuer der Filmoperateure und Photographen ausge-j setzt zu sein. In das Mikrophon des Rundfunks sprach er folgende markig« Worte: „Ich bist hoch beglückt, in meinem hohen Alter noch zu erleben, daß Deutschland sein« Ehre wiedergewonnen hat und wieder zur Macht zurückkehrt durch das alleinige Verdienst seines Führers Adolf Hitler. Ich bin beglückt, an meinem 85. Geburtstag diesen herrlichen Mann unter meinen Gratulanten zu haben. Deutschland muß das alte Ansehen in der Welt wiedergewinnen, and das alles wird erreicht werden durch unseren kkübrer A-olk Hitler!" schlag verpflichtet. Der letzte Obermeisters der Schuhmacher. Zwangs-Innung Dippoldiswalde, Alfred Heinrich—Dippoldis walde, berichtete abschließend über das Vermögen der aufge lösten Innung und gab bekannt, daß er dieses, soweit es Ausstellungsstücke betrifft, dem Heimatverein Dippoldiswalde zu treuen Händen für eine Ausstellung im Heimatmuseum übergeben habe. Der neuen Kreisinnung stehe es aber jeder zeit zur Verfügung. Zum Schluß wurde noch bekannt gegeben, daß mit der Ausgabe der Handwerker-Karte in allernächster Zeit zu rechnen ist. — Am 24. Januar weiht der Reichsjugendführer Baldur von Schirach in der Ordensritterburg Marienburg (Ostpreußen) die Fahnen der 579 Jungbanne des Deutschen Jungvolks i. d. HI. Auch Dippoldiswalde als Sitz des Jungbannes 1/216, Dippoldiswalde, wird seine Fahne erhalten, 2000 Jungs des Jungbannes erwarten fiebernd den Augenblick am 24. Jannar, abends 19.30 Uhr, der ihnen im Rundfunk verkünden wird, daß der Reichsjugendsührer mit einer stummen Verpflichtung ihrem Jungbannführer ihr Heiligtum übergeben hat. Am 27. Januar rüsten dann Ehrenabordnungen aus allen Teilen des Jungbannes Dippoldiswalde zur feierlichen Einholung. Die Fahnenabordnung wird vormittags 11.18 Uhr mit dem Auto bus auf dem Obertorplatz eintressen. Auf dem Marktplatz wird die Fahne den Jungens übergeben. Nach einem anschließenden Marsch durch den Ort ist die Kundgebung beendet. Der Führer des Jungbannes 1/216 bittet die Einwohner der Stadt, ihrer Freude und Anteilnahme durch Beflaggen der Häuser Aus druck zu geben. Leistungsausgleich. Auf Grun- der Anordnung über die Verteilung oon Arbeitskräften vom 28. August 1934 kann Betrieben (Verwaltungen) unter bestimmten Voraus setzungen ein Leistungsausgleich gezahlt werden, wenn sie im Zuge des Arbeitsplatzaustausches für einen unter 25 Jahren alten Angestellten einen arbeitslosen männlichen Angestellten jm Alter oon über 40 Jahren «instellen. Der Präsident der Relchsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen»«»! sicherung hat in Erweiterung dessen bestimmt, daß dieser! Leistungsausgleick In Zukunft auch in den Fällen gewährt werden kann, in denen männliche Angestellte über 40 Jahve zusätzlich neu eingestellt werden. Die persönlichen Voraus setzungen: — arbeitslose, fachlich vorgebttdete männliche An gestellte über 40 Jahre, die in den letzten drei Jahren vor der Einstellung länger als zwei Jahre Arbeitslosenunterstützung! aus öffentlichen Mitteln erhalten haben — müssen «ber auch in diesen Fällen erfüllt sein; ebenso finden die Bestim-- mungen der Anordnung vom 28. August 1934 über die- Höhe und Dauer des Zuschusses Anwendung. Die Gewäh rung -es Leistungsausgleichs setzt die Vermittlung d«s Neu»! eingestellten durch das zuständige Arbeitsamt voran? Seifersdorf - Die Ortsgruppenversammlung der NSDAP am Sonnabend im Kurhaus eröffnete Ortegruppenlelter Pg. Scholz mit herzlichen Dankesworten an die Saarbevölkerung für ihre Treue,zum deutschen Vaterland und gedachte des heinigegangenen Ortsgruppenkassierers, Pg. Geißler, des Grün ders der Ortsgruppe. Die Parteigenossen erhoben sich oon den Plätzen. Anschließend folgten Bekanntgebungen und Be richte, unter anderem ein solcher von Pg. Bellmann als Leiter der Ortsgruppe der DBF über die Arbeit der Ortsgruppe. Zum Schluß brachte Pg. Grunicke interessante und mit vollem Bei fall ausgenommene Ausführungen über „Sachsen als Grenzland". Glashütte. Aufgeboten wurde der Techniker Ernst Georg Borisch mit der Metallarbeiterin Ada Käthe Lettau, beide von hier. Wetter für morgen (Meldung des Reichswelterdienstes: Ausgabcort Dresden): Zunächst noch Fortdauer der verhältnismäßig milden Witterung mit zeitweiligem Sprühregen in tiefen und mittleren Lagen und etwas Neuschnee in höheren Lagen. Stark auf frischende und auf den Bergen stürmische Westwinde.