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MSdel mld Arbeltrplatz Anrtanlch Familienväter, alte Kämpfer und Kämpferinnen der Bewegung, Kameradinnen, die bereits längere Zeit Ehren- arbeit an der deutschen Scholle oder im Arbeitsdienst gelei stet haben, stehen noch außerhalb des Arbeitsprozesses. Junge Mädel oerlasten Maschine und Kontor, helfen dem deutschen Bauer, geben ihren Arbeitsplatz frei für die, die noch draußen stehen. Nach einem Jahr kehren sie ge kräftigt und stark wieder in den alten Beruf zurück, sofern sie nicht auf dem Land heimisch geworden sind. Andere gehen an ihrer Statt nun wieder hinaus. Nationalsozia lismus der TatI Mädel, zeigt, daß Ihr Luch einsehen könnt, wenn es In der Verordnung über die Verteilung von Arbeits plätzen steht die Bestimmung, daß Arbeiter und Angestellte unter 25 Jahren, die freiwillig aus ihrem Betrieb aus- icheiden, um ein Jahr in der Landwirtschaft zu arbeiten, gleichgestellt werden denen, die ein Jahr im Arbeitsdienst rder in der Landhilfe tätig waren. Wer in der Landwirtschaft arbeiten will, kann auch zuerst in mehrwöchigen Lehrgängen in Umschulungslagern )es BDM daraus vorbereitet werden. Meldungen an die ilrbeitsämter und BDM-Dienststellen. Es darf aber kein Mädel leinen Arbeitsplatz ohne Ein- ierufung in ein Umschulungslager oder Zuweisung einer Mderen Arbeitsstätte verlassen. Der Landesbauernsührer: gez. Körner Der Präsident des Landesarbeitsamles Sachsen gez. Dr. Schulze Die Führerin des Obergaues 16 (Sachsen) BDM gez. Rosemarie Brüh, Obergauführerin. Kurze Notizen ' Der Reichs- und preußische Minister des Innern Dr. Frick dankt den Polizeibeamten für ihre Tätigkeit am Tag der Polizei in folgendem Erlaß: „Wie mir gemeldet wird, ist das Ergebnis der Sammlungen üm „Tag der deutschen Polizei" als sehr gut zu bezeichnen. Ich spreche allen Poli zeibeamten, die sich am Tag der Polizei in den Dienst der Volksgemeinschaft gestellt haben, meine besondere Anerken nung und meinen Dank aus." Der Reichsstatthalter für Anhalt und Braunschweig gib. bekannt, daß er anläßlich des Weihnachtsfestes sich ent schlossen hat. die Volksgenossen, die wegen verleumderischer Beleidigung seiner Person zu hohen Gefängnisstrafen ver urteilt worden sind, zu begnadigen. Die Gr)te Zivilkammer des Danziger Landgerichts ent schied einen langwierigen Streit zwischen der NSBO. und den alten sozialdemokratischen Gewerkschaftsführern über die Besitzrechte an dem Vermögen der freien Gewerkschaften. Das Urteil spricht der NSBO. die Besitzrechte an dem Ge- werkschaftsoermögen zu Der polnische Außenminister Beck ist in Begleitung seiner Gattin zu einem mehrtägigen Urlaubsaufenthalt ins Ausland ab- gereist. In Manila (Philippinen) sind 17 Filipinos und Chinesen verhaftet worden. Sie werden der kommunistischen Propaganda beschuldigt. 16 Mitglieder der Besatzung des sowjetrussischen Frachtdompfers „Ordijonikidze", die ohne Erlaubnis an Land ge- «angen waren, werden gegenwärtig gesucht. MUMM WWW Wirtschaft der Woche. Weihnachten, dieses schönes Fest der Freude und der Liebe, hat nicht nur kulturell«, sondern auch volkswirtschaft liche Bedeutung. Für manche Wirtschaftszweige ist dieses Fest ausschlaggebend für ihr Bestehen. Man denk« nur an die Spielwarenindustrie, deren Existenz in erster Linie vom Weihnachtsgeschäft abhängig ist. Auch die Lebkuchen-Fir men wie überhaupt das Süßwarengeschäft haben in der Weih nachtszeit Hochkonjunktur. Selbst der strahlend« Weihnachts- bäum ist ein Stück Wirtschaft. In dem-Verband „Bereinigte Weihnachtsbaumhändler Deutschlands e. V." sind z. B. 320 Großhändler organisiert, die die Bäume in oieltausendfacher Zahl beziehen und an di« Kleinhändler weitergeben. Man rechnet in Deutschland mit einem Verbrauch an Weihnachts bäumen von zirka 15 bis 16 Millionen; dies« Zahl läßt sich sehr leicht errechn«», wenn man weiß, daß im Jahre 1934 die Zahl der deutschen Familienhaushalt« 18 Millionen betrug. Wohl in wenigen deutschen Familien ist kein Weihnachts bäumchen zu finden. In Berlin allein wird zirka eine Million Tannenbäume abgeletzt. Die Bäum« kommen vor wiegend aus privaten Forsten, denn der Staat hat in erster Lime ein Interesse am Wuchs seiner Waldbeständ« und an Ler Erhaltung eines guten Nutzholzes. Wenn man nun den Weihnachtsbaum mit durchschnittlich 1 RM veranschlagt, so werden allein durch den Verkauf der Bäume rund 15 Millionen RM in Umlauf gebracht. Diese Summe wird durch die Christbaumschmuckindustrie und die Hersteller von Weihnachtskerzen ganz beträchtlich vergrößert. Durschfchnitt- lich werden ungefähr 15 000 bis 20 000 Doppelzentner Baum kerzen — vorwiegend Paraffinkerzen — verkauft. Aber nicht nur diese Weihnachtsindustriegruppen erhalten ihre Bedeu tung durch das Fest, auch der Umsatz im Textilhandel, der Möbelindustrie, der Glaswarenbranche, der Elektroindustrie und des gesamten Einzelhandels, hängt mit dem Umfang ü«r Weihnachtsgeschenke aufs engste zusammen. Natürlich auch der Lebensmittelhandel und besonders die Fischwirt schaft, die durch die Sitte, am Weihnachtsfest oder Silvester-. MalW Wil A «MMg DM. In Sachsen 120 000 und 20 000 Pakete gesammelt Die deutsche Polizei, die heute nicht nur zum Schutz -or dem Verbrechertum eingesetzt wird, sondern auch überall helfend eingreift, wo es not tut, hat am „Tag der deutschen Polizei" deutlich bewiesen, welche Achtung sie wieder im Volk genießt. Deutlich spricht hierfür das Ergebnis der Sammeltätigkeit der sächsischen Polizei, aus dem wir nach der ersten vorläufigen Zusammenstellung entnehmen: Das Gesamtergebnis der Sammlung in Sachsen betrug 111600 dazu kommen noch SSZ2 die zur Spei sung von Kindern und unbemittelten Volksgenossen ver wendet wurden. Ferner konnte die Polizei bei Weihnachts bescherungen aus eigenen Spenden 3375 Pakete verteilen, von den Beamten, also der Landes-, Schuh-, Wohlfahrts-, kriminal- und Verwallungspolizei, wurden während der , Sammeltage 17 300 Pfund Lebensmittel gesammelt. Auch . zahlreiche Freikarten für Kinos und Weihnachtsmärchen, Spielsachen, Lhristbäume, Kohlen und Holz wurden von der gebefreudigen Bevölkerung abgegeben. Aus den einzelnen Sammelbezirken lautet das vorläu fige Ergebnis: Dresden-Stadt 14 387 Leipzig-Stadt >3 000, Chemnitz 7000, Zwickau 6106, Plauen 4524, Meißen (226, Rodewisch 1267, Zittau 2311, Dresden-Land 24 176, Leipzig-Land 9067, Chemnitz-Land 12 566 und Zwickau- Land 15 965 -K.^. Eine Besonderheit bei dieser Sammlung war d« Ein- atz der Polizeihunde, der vierbeinigen Helfer der Polizei; sie erfreuten sich so starker Beachtung der Spender, »aß es stellenweise zu Verkehrsstockungen kam. Vor Mem die Kinder umlagerten die friedlichen Sammler und nötigten ihre Eltern immer wieder zu neuen Spenden, wobei es manchmal oorkam, daß die zugedachte Gabe, statt sie der Lächle anzuvertrauen, dem Hund ins Maul gesteckt wer den wollte. Bemerkenswert ist das Sammelergebnis eines Polizeihundes, der allein zehn volle Büchsen ablieserte, und n einer davon befand sich ein Hundertmarkschein. Auf dieses unerwartet reiche Ergebnis der! Sammlung der sächsischen Polizei darf die Bevöl le»! cung Sachsens mit Stolz Hinweisen. Es bat ich immer gezeigt, daß, wo die materielle Not besonders zroß ist, auch die Mitmenschen umso freudiger geben. Ein inderes dürfen wir auch noch au^ dem Ergebnis herans- «sen, daß auch die Polizei wieder ihren richtigen Platz un Polk erhalten hat, der ihr gebührt; denn sie ist nicht g.>-> chaffen, um nur die Angriffe von Staatskeinden und Ver brechern abzuwehren, sondern auch um mitzuhelfen an den großen Arbeiten des Volkes zur Beseitiauno der Not und! mm Aufbau unseres neuen Reiches avenv Karpfen zu essen, durchschnittlich 100 000 Zentner Karpfen abjetzt. Im Jahre 1933 wurden 130 000 bis 150 000 Zentner Karpfen in DeutschlanL verbraucht. Dieser kurze Ueberblick legt ein beredtes Zeugnis für die volkswirt schaftliche Bedeutung des Weihnachtsfestes ab. Erfreulicher weise ist vieles Jahr ein gutes Weihnachtsgeschäft zu ver zeichnen. Gerade Lie Bilanz d«s „Silbernen Sonntags" ist über alle Erwartungen gut ausgefallen, und alle Anzeichen sprechen dafür, daß auch der „Goldene Sonntag" seinem Namen Ehre macht. Ehe das Jahr zu Ende geht, heißt es, noch einmal die Bücher aus Außenstände nachzujehen, um sie nicht durch Verjährung zu verlieren. Die hauptsächlichste Verjäh rungsfrist für alle wichtigen Ansprüche des täglichen Lebens beträgt zwei Jahre. Diese Frist beginnt jedoch erst mit dem Schluß des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist. Ansprüche, di« im Laufe eines Jahres entstanden sind, ver jähren daher zwei Jahre darauf zum Jahresschluß. In der letzten Sitzung, die das Reichskabinett in vielem Jahre abgehallen hat, wurden auch noch wichtige Wirtschafts gesetze verabschiedet. So das Gesetz zum Schutze des Einzel handels, das Len Einzelhandel auch ferner vor Uebersetzung bewahrt. Die Sperre für die Errichtung neuer Einzelhan delsoerkaufsstellen dauert unbefristet an. Ferner beschäftigt sich ein Gesetz mit dem Ausbau der Rohstoffbewirtschaftung, und ein anderes sieht eine gewisse Neuregelung des Aktien rechtes vor. Welche Stellung die Wirtschaft im nationalsozialistischen Staat einnimmt, hat erst jetzt wieder der Reichsfinanzmini ster, Graf Schwerin von Krosigk, in einer Rede dargelegt: Niemals besteht ein Primat der Wirtschaft vor der Politik. Die Wirtschaft hat sich in das allgemeine politisch« Leben der Nation einzufügen und der Lenkung des Staates unter zuordnen. Durch dieses Primat des Staates wird di« Ver antwortlichkeit un- Vie Initiativ« d«s einzelnen wirtschaften den Menschen in keiner Weise ausg«schaltet. Ein Problem, das in stärkstem Maße unser« Volks wirtschaft interessiert, ist di« Herstellung von flüssigen Treib stoffen aus deutschen Rohstoffen, d. h. der Steinkohle und Braunkohle. Aus diesem Grund« hat der in der Technisch- Literarischen Gesellschaft in Berlin gehaltene Bortrag von Dr. M. Pier von d«r I. G. F ar b « n i n d u st r i« berech- tigtes Aufsehen erregt un- wurde von der gesamten deut schen Presse mit größter Beachtung ausgenommen. Dr. Pier gab bekannt, oaß d«r nun seit drei Monaten von der I. G. Farbenindustrie in Ludwigshafen-Oppau durchgeführte Großversuch -er Verflüssigung der Steinkohle in großem Maßstab gelungen ist. Das auf diese Weise gewonnene Benzin stellt ein ausgezeichnetes Autobenzin dar. Mit die sem Ergebnis bat unsere deutlche Industrie noch zum Jahres- schluß einen schönen Erfolg zu verzeichnen. Der deutsche Außenhandel ergab auch im November einen Ausfuhrüberschuß. Di« Äusser betrug 356 Millionen RM, die Einfuhr 346 Millionen RM, der Ausfuhrüberschuß stellt sich demnach auf 10 Millionen RM. Gegenüber dem Oktober ist jedoch die Ausfuhr um 3 Prozent und die Ein fuhr um 1 Prozent zurückgegangen. Die Weltwirtschaft, die seit dem Jahr« 1932 eine Er holung aufweist, hat auch im Jahre 1934 ein« Belebung zu verzeichnen. Von den 56 Ländern, deren Wirtschaft in einer Sonderbeilage zu „Wirtschaft und Statistik" eingehend un tersucht wird, befinden sich 39 Prozent im Aufschwung, 33 Prozent im Stadium der Erholung, nur noch 19 Prozent in der Depression und 9 Prozent im Rückgang; Ler überwie gend« Teil d«r Welt zeigt also eine ansteigende Entwicklung. Norwegens IM Feierlicher Empfang der „New Port" in Hamburg. Hamburg, 22 Dezember. Am heutigen Sonnabend trifft der Dampfer „New Port" mit der von ihm aus höchster Seenot geretteten Mannschaft de» norwegischen Dampfers „Sisto" an Bord in Hamburg ein, wo ihm ein feierlicher Empfang bereitet wird. Bereits im Hafen von Cherbourg sand eine Ehrung des Schiffes statt. Dem Kapitän der ..New Bork", Kruse, wur ¬ den für die heldenmütige Rettung der norwegischen Seeleute! vom Präsidenten der Cherbourger Handelskammer Blumen un- eine silberne Medaille überreicht. Der Geschäftsträger der norwegischen Gesandtschaft in Berlin, Legationsrat Ulrich Stang, hat dem Protokollchef des Auswärtigen Amtes, Grafen von Bassewitz, einen Be such abgestattet, um den Dank der norwegischen Regierung auszusprechen für die heroische Rettungstat der Besatzung Les Hapag-Dampfers „New York". Bei diesem Besuche hat Legationsrat Stang das folgende an den Reichsminister des Auswärtigen gerichtete Schreiben überreicht: Herr Reichsminister! Die Besatzung des Hapag-Dampfers „Pew York" hak in der Rächt zwischen dem 18. und 19. d. M., südwestlich der irischen Küste, unter Einsatz ihres Lebens in schwerster See not befindliche norwegische Seeleute des norwegischen Damp fers „Sisto" gerettet. Für diese heldenmütige Rettungstat der selbstlosen deutschen Seeleute die stundenlang in der stür-, mischen Rächt heroisch aushielten, bis die schiffbrüchigen Ror-> weger vor dem sicheren lode vollzählig geborgen waren, be-! ehre ich mich, auftragsgemäß, den aufrichtigsten und tiefemp fundenen Dank der königlich Norwegischen Regierung aus-; zusprechen. Durch ihr vorbildliches Verhalten haben diese deutschen Seeleute einen leuchtenden Beweis dafür abgelegt^ was deutscher Geist, deutsche Schulung und deutsche See- mannstüchtlgkeit leisten können. Ich erlaube mir, Euer Exzellenz zu bitten, den Dank der norwegischen Regierung an den Kapitän de» deut schen Dampfer» und an jeden einzelnen der heldenhaften deutschen Rettungsmannschaft übermitteln zu wollen. Genehmigen Sie, Herr Reichsminister, die Versicherung meiner ausgezeichneten Hochachtung. (g«z) Ulrich Stang. Aetter und Gerettete erzählen Der Kapitän des norwegischen Dampfers „Sisto" und der Führer -es Rettungsbootes der „New York", Wiesen, schilderten einem Pressevertreter die dramatische Rettung der 16 norwegischen Seeleute. Kapitän ReInerts« n von der „Sisto", -er pflichtgemäß als letzter das verunglückt« Fracht schiff verlassen Katt«, erzählt«, er habe in den 19 Jahren, die er zur See fahr«, niemal seinen fo schweren Sturm erlebt. Seine Mannschaft habe sich vergeblich bemüht gehabt, -i« Verschiebung der Schiffsla dung. Lie die Ursache -es Unglücks aewesen sei, zu ver hindern. Die Rettungsboote der „Sisto" seien von den rie sigen Wellen nacheinander fortgerissirn worden. Als das Steuerruder so zerstört gewesen sei, daß es sich nicht wiederher, stellen ließ, Habs er seinen SOS.-Ruf ausgesandt. Ueber die Rettung durch die Leute der „New Bork' erging sich der Kapitän in höchsten Lobsprüchen. Er unterstrich dabei die» Tapferkeit un- die seemännischen Fähigkeiten txr Besatzung des deutschen Rettungsbootes. Der zum Ersten Offizier ernannte Führer des Rettungs bootes „New Bork", Wiesen, gab eine nüchtern« Darstellung der Vorgänge. Der schwerste Teil der Rettunasarbeit sei es gewesen, das Boot d«r „New Bork" in dem schweren See gang aufs Wasser zu bringen und vom Schiff frei zu machen. Das Rettungsboot sei heruntergelassen un- beim Auf setzen aus das Walser zweimal gegen die Wan- des in dem schweren Wetter hin- und herschaukelnden Schiffes geschleu dert worden. Es sei dabei an der Seite beschädigt worden. Di« Besatzung des Bootes habe den größten Mut gezeigt. Nur ihrer seemännischen Tüchtigkeit sei es zu dan ken, daß das Boot frei gekommen sei. Wir ruderten, so fuhr Wiesen fort, eine halbe Stunde lang, bevor wir -er „Sisto" nahe kamen. Anfangs hatte ich längsseits gehen und die Mannschaft an Bord nehmen wollen. Aber infolge des Rol lens d«s steuerlosen Schiffes gab ich den Gedanken auf. Ich fuhr so nahe wie möglich heran und rief der Mannschaft der „Sisto" zu, ein Tau zu werfen. Dieses wurde festge macht. Sodann fordert« ich die Mannschaft -er „Sisto" auf,! über Bord zu springen. Mein« Leute arbeiteten sehr tapfer.! Es war ein« große Anstrengung, zw«i Mann und ich selbst! waren nötig, um jeden einzelnen Schiffbrüchigen durch das! Wasser ins Rettungsboot zu ziehen. Wiesen schloß: Di«! Mannschaft war bei der Rückkehr erschöpft, aber glücklicher»! weis« wurde niemand verletzt.