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Beilage zur „Weißeritz-Leitung" 10V. Jahrgang Nr. 296 Donnerstag, am 20. Dezember 1934 Kurze Nottzen Nach Funkmeldungen befand sich das Schulschiff „Deutsch land" des deutschen SchulschiWereins am 1?. Dezembei auf 34 Grad Süd, 53 Grad West, also kurz vor der L« Vata-Müdung. An Bor- ist alles wobl. Der Angeklagte Julius Deinhammer wurde vom Schwurgericht in Salzburg zum Tode verurteilt. Er wai beschuldigt, vier Handgranaten in seinem Besitz gehabt zu haben. Das Urteil muß nicht wie beim Standgericht bin nen drei Stunden vollstreckt werden. Der Verband der Herausgeber der österreichischen Tageszei tungen und die Gewerkschaft der Journalisten Oesterreichs sind an die Regierung mit der Bitte herangetreten, eine Pressekammer zu schaffen. In Athen wurden zwei Personen verhaftet, die Spionage in der griechischen Marine betrieben haben sollen. Gegen sie wurde Anklage wegen Landesverrats erhoben. Nach einer amtlichen Moskauer Mitteilung verhandelt gegen wärtig eine sowjetrussische Abordnung mit den Behörden in Paris über den Ausbau eines französischen sowjetrussischen Luftverkehrs. Der französische Senat hat auf Vorschlag des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses bei Beginn der Beratung des Außen haushalts einmütig den Gesetzentwurf angenommen, der Barthen das Zeugnis ausstellt, daß er sich um das Vaterland wohlverdient gemacht habe. Die mandschurische Regierung hat wiederum 40 Millionen Kuobi (rund 32 Millionen Mark) für den Bau dreier neuer Ver bindungsbahnen bewilligt, die insgesamt eine Länge von 478 Ki lometern haben werden. Durch die neuen Strecken wird u. a. das große Kohlengebiet von Mishan erschlossen. Diese Stichbahn soll bereits im Juli nächsten Jahres fertig werden. MW MMmmck Die in Mitteleuropa entstanden« Tendenz zu Vlockbil düngen, die gegenwärtig ebenso so stark in den von sranzö sisch-russischer Seite geführten Verhandlungen über den Ab schluß des vielerörterten Ostpaktes wie in den täglich ne: auftauchenöen Donaupaktplänen zum Ausdruck kommt, ha sich in letzter Zeit auch nordwärts ausgebreitet und kürz sich zur Union der Baltenländer geführt. Schon bei der Besprechungen über den Baltenpakt ist di« Frage, ob aurl Finnland sich der Baltischen Entente anlchließen werd« aufgetaucht, zumal Finnlands Eingliederung in den nord! fchen Staatenblock erhebliche Mißstimmigkeiten auf kultureb , lem und außenpolitischem Gebiet hinderlich entgegenstehen Es sei nur an die von der finnischen Regierung geplanti Sprachreformen erinnert, die nicht nur in Schweden, sondern : in der gesamten skandinavischen Kulturwelt Helle Entrüstung heroorgerufen haben. Obgleich Finnland dem Baltenpaki ferngeblieben ist und sich gleichzeitig mit Schweden, Nor wegen und Dänemark dem Sterlingblock angeschlossen hat, ist mit einem engeren Zusammengehen dieses Landes, das historisch, geographisch und kulturell der nordischen Völker gemeinschaft angehört, mit den drei skandinavischen Staaten vorerst nicht zu rechnen Um so enger hat sich die Zusammenarbeit von Däne mark, Schweden und Norwegen gestaltet, die in jüngster Zeit sogar die seit 1922 verfolgte Idee eines Groß-Skan- dinaoiens wieder in den Vordergrund treten ließ. Der bis herige Erfolg der Bemühungen zur Verwirklichung dieser Idee ist aber nur gering. Immerhin ist zwifäzen den Län dern nicht nur in wirtschaftlichen Fragen, sondern auch in den aktuellen Fragen der Außenpolitik eine weitgehende Uebereinstimmung erzielt worden, wie die Stellungnahme über die Ostpaktpläne und Sowjetrußlands Eintritt in den Völkerbund dies gezeigt haben. Vor allem haben die Staats männer der drei Länder es verstanden, der naheliegenden Versuchung, innerpolitische Momente auf die Gestaltung der Beziehungen zu anderen Ländern Einfluß gewinnen zu lassen, erfolgreich entgegenzutreten. Immer wieder machen sie ihren Mitbürger^ klar, daß die internationale Politik keine Frage des Parteiprogramms sei. Der schwedische Außenminister Sandler hat vor einigen Tagen in Upsala in einer großangelegten außenpolitischen Rede estgestellt, daß zwilchen den nordischen Staaten volle Einmütigkeit über die Wahrung der traditionellen Neutrali tät be tehe. „Wir wünschen nicht, in anderswo bestehende Gegensätze hineingezogen zu werden." Was Deutschland betrifft, so sprach sich Sandler für seine Rückkehr in den Völkerbund aus, zeigte aber zugleich, daß er die Argumente, die vom deutschen Standpunkte gegen die Wiederbeteiligung sprechen, versteht und würdigt. Von der gleichen Unvorein genommenheit und Sachlichkeit wie die Erklärungen Sand lers war auch die Rede, die der dänische Staatsminister Stauning kürzlich auf einer Iournalistentagung hielt, und wobei er unter deutlichem Hinweis aus den südlichen Nach barn einen eindringlichen Appell an das Verantwortungs- bewußtsein der dänischen Presse richtete. „Wir wollen uns neutral gegenüber den inneren Verhältnissen anderer Län der verhalten, weil wir eine vollkommen korrekte Haltung gegenüber unseren Nachbarn und auch anderen gegenüber wünschen, mit denen ein Zusammenarbeiten unumgäng lich ist." Diese offenen Worte Staunings und nicht minder die Sandlers galten vor allem jenem Teil der skandinavischen Presse, der sich noch immer in Greuelschildcrungen über das neue Deutschland ergeht und nicht müde wird, den Boykott deutscher Waren zu propagieren. Was den Handel angeht, so ist gerade in letzter Zeit eine erhebliche Besserung im Warenverkehr zwischen Deutschland und den nordischen Ländern eingetreten, keineswegs in erster Linie zugunsten Deutschlands. Imnzerhin soll nicht verkannt werden, daß auch in der bisher deutschfeindlich gesinnten Presse Skandinaviens sich in letzter Zeit ein merklicher Wandel vollzogen hat und Heldentat deutscher Seeleute HapagHampser.NewAorl' rettet!6 Schiffbrüchige Hamburg, 19. Dezember. Der Atlantische Ozean wird gegenwärtig von einem gewaltigen Orkan heimgesucht, der selbst den großen Ozeanriesen schwer zu schassen macht. Vie kleineren Dampfer aber, die sich auf der Ueberfahrl befinden, haben aufs äußerste mit den hochgehenden wogen zu kämp fen, und zahlreiche Schiffe haben SOS -Rufe ausgesandt. Am schlimmsten ist es dem etwa 1100 Tonnen großen nor wegischen Frachtdampfec „Sisto" ergangen, der mit gebro chenem Ruder seit Montag hilflos Im Sturm trieb. Die Ruder »raren gebrochen, di« Rettungsboot« und die Kommandobrücke von der wütenden See hinweggerissen worden, das eindringende Wasser hatte di« Feuer zum Ver löschen gebracht, und auch dir Lebensmittel und Wasser- vorräte gingen zu Ende. Schließlich setzle auch das Funkgerät aus. Glücklicherweise hatten aber Kerens mehrere Dampfer die Notrufe der 16 Mann starken Besatzung empfangen, und eilten mit äußerster Kraft dem Schiff zu Hilfe. Zuerst traf der Tankdampfer „Mobiloil" an der Unglücksstelle ein. Um die riesigen Wogen zu besänftigen, ließ der Kapitän last den gesamten Oelvorrat auf das Meer pumpen. Allein es gelang nicht. Rettungsboote auszuleben. Schließlich tra fen auch der britische Dampfer „Aurania" und die deutschen Dampfer „E u r o p a" und „N e w B o r k" bei dem untergehenden Schiff in stürmischer, regendurchpeitfchter Nacht ein. Die deutschen Schiffe machten sich sofort an das Ret- inngswerk, das schließlich dank des Heldenmutes der deut schen Seeleute gelang. Die „Europa" legte sich quer vor das Unglücksschiff, um so weit wie möglich die anprallenden wogen aozufange». So begünstigt, ließ die „Rew Bork" ein Rettungsboot aufs Meer, das sich nun an die „S i st o", Vie schon stark auf der Seite lag und heftig hin und her ge worfen wurde, herankämpfte. Währenddessen pumpten alle Schiffe Oel aufs Wasser, und die Scheinwerfer beleuchteten das Wrack. Schließlich konnten die Helfer vom Dampfer „Rew Zork" die ganze Bejahung der „Sisto", 1ö Mann, retten. Um 2 Uhr nachts telegraphierte die „New Bork", daß sie alle Schiffbrüchigen wohlbehalten geborgen hake und daß dicfe in glücklicher Stimmung seien. Hieraus traten die übrigen Dampfer ihre Weiterreise an Daß (ich das norwe gische Schiss überhaupt so lange über Wasser halten konnte, ist darauf zurückzuführen, daß es Holz geladen hatte. An der Unglücksstelle der „Sisto" ist in der letzten Woche der englische Dampfer „Usworth" untergegangen und der japa- ! nische Dampfer „Victoria Maru" schwer beschädigt worden, j Die amerikanischen Zeitungen sind voll des Lobes über , die deutsche Rettungstat. Bilder der „New Bork" und ! „Europa" sowie ihrer Kapitäne erscheinen überall, und ame- s rikanische Passagiere der „Europa" schildern in ausführlichen . Berichten diese Stunden dramatischer Spannung, die sie f miterlebt haben. Tief beeindruckt sind alle von der bei- > spiellosen Disziplin der deutschen Mannschaften. Das Zu- i sammenarbeiten der „New Bork" und „Europa" findet be- f sondere Anerkennung, aber auch die Versuche der anderen Rettungsdampfer werden gewürdigt, die zeitweise selbst ge fährdet schienen. Als das Rettungsboot sich zur „New Bork" zurückgekämpft hatte, wurde es von den Hochrufen der Passagiere aller umliegenden Dampser empfangen. Wie schwer die Retter zu leiden hatten, geht auch daraus her- s vor, daß der herniederströmende Regen bei der Kälte dieser Nacht zu Eis gefror und den rudernden Mannschaften mit furchtbarer Schärfe in di« Gesichter getrieben wurde. Der Hapagüampfer „New Bork" steht unter dem Kom mando des Commodore Kruse, di« „Europa" des Nord deutschen Lloyd wird von Kapitän Schars geführt. Kommodore Kroko Bericht Das Originaltelegramm des Kommodore KrH» vorttl Dampfer „New Bo» an die Reederei, in der von deL Rettung der Besatzung der „Sisto" Mitteilung gemach« wird, lautet: „New Bdrk" erhielt Dienstag, 14 Uhr, von« Damofer „Sisto" Aufforderung zur Hilfeleistung. „N«ü! Bork' damoste zurück oei West-Nordwest-Sturm, Stärke 9, und gewaltiger See. Erreichte „Sisto" 18.00 Uhr, wo Tank dampfer „Mobiloil" seit 24 Stunden erfolglos assistiert«. Bergung wegen Wetterlage vorerst unmöglich, blieben in Nähe „Sisto. Nacheinander eintrafen „Aurania", „Euro pa". Gerolstein" und andere Schiffe. Verabredeten Ret tungswerk mit „Aurania". 22.30 Uhr erbat „Sisto" ll" bergung Besatzung wegen bedrohlicher Lage des Schisses. „Aurania" wurde gebeten zu luvward des Wracks Oel aus- zuoumpen. „Europa" beleuchtete Wrack mit Scheinwerfer. „New Bork" dampfte leewärts heran, aussetzte Rettungs boot mit Zweitem Offizier, Wiesen, 10 Matrosen. Nach zweistündiger außerordentlich schwerer Arbeit bei gewatti- ger Dünung Rettungswerk erfolgreich durchgeführt. Wrack besatzung mußte einzeln über Bord springen und wurde von Rettungsboot achgefischt. Mittwoch zwei Uhr gesamte Wrackbesatzuna vollzählig und unverletzt. 16 Mann, an Bord. Reise fortgesetzt. Wrack noch treibend, Gefahr für Schiffahrt. Kommodore Kruse. Die Hamburg-Amerika-Linie teilt mit: Commodore Krusel und seine Besatzung, Insbesondere der Führer d«S Rettungs bootes, der zweite Offizier Alfred Wiesen, und die Besatzung des Rettungsbootes haben sich durch ihre seemännische Leistung und den Einsatz ihres Lebens bei der Rettung der Schiffbrüchigen des norwegischen Dampfers „Sisto" ein besonderes Verdienst um diel deutsche Flagge erworben und dem Auf des deutschen Seemannes! alle Ehre gemacht. Der Bekriebsführer der Hamburg-Amerika- Linie, Dr. Hoffmann, wird daher Kapitän und Besatzung dev „Newyork" feierlich empfangen^ ihnen den Dank von Führung und Gefolgschaft der Hamburg-Amerika-Linie zum Ausdruck bringen und Commodore Kruse und der Bootsbesatzung würdige Erinnerungsgaben überreichen. Der zweite Offizier Alfred Wie sen wird mit sofortiger Wirkung zum ersten Offizier befördert. Die Besatzung des Rettungsbootes erhält einen vierwöchigen! freien Sommerurlaub Im Erholungsheim Sachsenwaldau der Hamburg Am«rlka-Linie. j Mv-Marl-Spende lirr die Retter In Hamburg wird ein jeierlicher Empfang für die ta» fere Mannschaft der „New Bork" vorbereitet. Man rechnes damit, daß das Schiff am Freitag eintrisft. Der Hamburg-Amerika-Linie ist von der Nordsterns Allgemeine Versicherungs AG. aus Anlaß der Rettungstal des Dampfers „New Jork" folgendes Telegramm zugegan- gen: „In aufrichtiger Bewunderung für bas todesmutigel Einsetzen eigenen Lebens zur Rettung ihrer norwegischen Kameraden herzlichste Glückwünsche. Als sichtbares Zeichen unserer Verehrung und des Stolzes auf unsere tapferen deutschen Seeleute stellen wir für die Besatzung des Ret tungsbootes 3000 RM zur Verfügung." Ler Lant des Führers Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler hat an! den Commodore Kruse vom Hapagdampfer „New Bork" folgendes Telegramm gerichtet: 1 „Ihnen und der wackeren Besatzung spreche ich Pr dis heldenhafte Rettung der sechzehn norwegischen Seelca - aus schwerer Seenot meinen Dank und meine aufrichtige Aner kennung aus." daß die leitenden Staatsmänner fest entschlossen sind, ein« neutrale Politik gegenüber Deutschland zu treiben. Wenn es den skandinavischen Ländern bisher gelungen ist, den Konflikten innerhalb Europas fernzubleiben und ihre eigenen Ziele unabhängig von allen Pakt- und Entente bildungen zu verfolgen, so konnte diese außenpolitische Hand lungsfreiheit in der Tat nur durch das beständige Ninyen um wirkliche Neutralität geführt werden. Wie es scheint, sind jedoch im letzten Sommer und Herbst besonders von Schweden aus recht zahlreiche diplomatische Fäden zu ande ren Staaten gesponnen worden, die darauf Hinzielen, Schwe den mehr als bisher in die internationalen politischen Dis kussionen einzuschalten. Es kann nickt geleugnet werden, daß im Norden Europas eine England sehr freundliche Stim mung herrscht und man sich bemüht, dem „großen Gönner entgegenzukommen, wo und wie man kann. Der vor eini gen Wochen erfolgte Besuch des englischen Lordsiegelbewah rers Eden in den skandinavischen Hauptstädten war eine neue Bekundung der anglo-skandinavischen Freundschaft, die sich vor allem im Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen auswirken wird. Daß von vielen Kreisen Englands und der skandinavischen Länder auch eine allgemeine politische Fühlungnahme gewünscht wird, ist an sich nicht verwunder lich, da die nordische Siaatengruppe und das britische In- selreich fast bald die einzigen Länder in Europa sind, die noch auf das parlamentarische System schwören. Darüber hinaus aber ist nicht zu übersehen, daß England der militä rischen Entwicklung im Ostseeraum namentlich im Hinblick aus di« französisch-russische Freundschaft, die nach neuesten Meldungen sogar durch ein geheimes Militärbündnis be siegelt worden ist, die größte Aufmerksamkeit schenkt. Eng land wird im Augenblick in allen drei Hauptstädten als vornehmster Garant der skandinavischen Neutralität an gesehen, und es wird, darüber kann kein Zweifel bestehen, im Falle kontinental-europäischer Verwicklungen diese Roll« übernehmen. Es ist die Frage, ob der Will« der skandina vischen Staatsmänner, auch fernerhin nicht in den Kreis der internationalen Machtkonstellationen hineingezogen zul werden, sich behaupten wird gegenüber jenen starken Ten-i denzen, sämtlich« Staaten von der Ostsee bis zum Schwa» zen Meer zu einem großen Block mit bestimmter Frontstel^ lung zusamm«nzuschließen. Tag der Deutschen Polizei Sammlung der Polizeihunde. — Der Führer spendet. Die Dienstags-Veranstaltungen des Tages der deutschen Polizei, in denen das Gefühl der Verbundenheit zwischen Polizei und Bevölkerung — auch eine Errungenschaft des Dritten Reiches — sichtbaren Ausdruck fand, wurden zu einem Teil am Mittwoch wiederholt. So setzten sich in Ber lin auch am Mittwoch die Polizeihunde durch die belebtesten Teile der Innenstadt zur Werbung für das Winterhilfs werk in Marsch. Sie erregten wie beim ersten Male bei fälliges Aufsehen, und da der Weg vom interessanten und angenehmen Eindruck zur klingenden Spende nicht mehr weit ist. so flossen auch heute di« Gaben für die Sammle rinnen, die den Zug begleiteten, wieder reichlich. An Stelle der Platzkonzerte wurden für die Belegschaf ten einer Anzahl von Großbetrieben in den Vormittags-, Mittags- und Nachmittagsstunden von Polizeikapellen Kon zerte veranstaltet. Die Sammlungen der Vertehrsposten setzten wie am ersten Tage an den Hauptknotenpunkten des Verkehrs wieder ein. Die alltäglich in den Polizeiünterkünften durchgeführ ten Speisungen bedürftiger Kinder gingen auch am zweiten Tage in verstärktem Umfange vor sich. — Außerdem fan den für eine große Zahl von Kindern hilfsbedürftiger Poli zeibeamten durch den Frauenhilfsverein Weihnachtsbesche- rungen statt. Ueber den üblichen Rahmen der Sammlun-