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«och 2S Tage bk rar SaarMimmmg! «egea hsitlsie LerMtigaagea Eine Mahnung des Treuhänder» der Arbeit. Der Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Brandenburg, Dr. Daeschner, wendet sich mit einem Aufruf an alle Betriebsführer, Vertrauens- und Zellen- Obmänner, in dem er darauf hinweist, daß bei ihm täglich Beschwerden über unkorrektes Benehmen der „anderen Seite" eingehen, die sich bei der Sachprüfung als stark übertrieben, oft unrichtig und nicht selten mindestens grob fahrlässig, von Grund auf als unwahr dargestellt erwiesen. In den meisten Fällen wäre ein offenes Wort, eine sachliche Aussprache von Mann zu Mann zur Bereinigung der Dinge Diese auch von dem englischen halbamtlichen Nachrich tenbüro verbreitete Veröffentlichung de» „Star" wird in französischen und iowietrussischen Kreisen London» mit Be stimmtheit al» nicht den Tatsachen entsprechend bezeichnet. Regelung der «oggenaurluhr Uebereinkommen zwischen Deutschland, Polen und Sowjet- - ruhland. In Moskau hat eine Zusammenkunft der Vertreter der staatlichen Getreidewirtschaftsstellen Deutschlands, Polens und der UdSSR, stattgefunden, die am 26. September 1934 in Warschau das bis zum 31. Juli 1935 laufende Roggenab- kommen paraphiert haben. Nachdem sich hierbei die UdSSR, endgültig für die ge meinsame Regelung der Ausfuhr von Roggen und Roggen mehlen ausgesprochen Halle, wurde vereinbart, das, die ge meinsame Ausfuhrregelung durch die Getreidewirtschafts- stellen der drei genannlen Länder mli dem 1. Januar 1SZS beginnen soll. Die drei Stellen, in deren Händen die Durchführung der Uebereinkunft liegt, sind die Reichsstelle für Getreide, Futtermittel und sonstig« landwirtschaftlich« Erzeugnisse in Berlin, das Polnische Getreideexportbüro in Danzig und die Handelsvertretung der UdSSR, in Hamburg. Als Stell«, die für die Zusammenarbeit mit den beiden anderen Stellen zu sorgen hat, ist für die ersten vier Monate die Reichs stelle für Getreide bestimmt worden, für die weitere Zeit das Polnische Exportbüro in Danzig und, sofern das Ab kommen über den 31. Juli 1935 hinaus verlängert wird, für die letzt«» vier Monate des Jahres 1935 di« krand-l«. Vertretung der UdSSR, in Hamburg Hemsley zuMgetteten Der Leiter der Saarländischen Polizei, Ministerialrat Hemsley, hat dem Präsidenten der Regie rungskommission, Knox, sein Rücklrittsgesuch eingereicht. Zum Nachfolger Hemsleys ist der englische Major Hen- nessy ernannt worden. Hennessy gehört zu den schon seit einiger Zeit im Saargebiet weilenden Polizeioffizieren und war dem Präsidenten der Regierungskommission, Knox, persönlich zugeteilt: er gilt als ein sehr bewährter Offizier und kennt Deutschland aus eigener Anschauung Mftungsdebatte in Frankreich Phantasien über die deutsche Heeresslärke. Paris, 19. Dezember. Im Verlauf der Haushaltsberatung des Senats kam es bei der Erörterung des Postens des Kriegsministeriums zu einer grundsätzlichen Aussprache, bei der Senator Le ni ery für die Notwendigkeit der Einführung der zweijäh rigen Dienstzeit «intrat, während Ministerpräsident Flan - din aus außenpolitischen Rücksichten die Aufrollung dieser Frage vermieden wissen wollte. Als Berichterstatter gab Senator Sari die kürzlich in der französischen presse genannten Ziffern der Streitkräfte Deutschlands und Frankreichs — angeblich 600 009 für Deutschland st) und 460 000 für Frankreich — an: zu den genannten 600 000 Mann, die Deutschland aufslellen könnte, zählte der Berichterstatter außerdem noch 700 090 Mann, die ausgebildet sein sollen und aufgebolen werden könnten(l), ferner 1 400 000 Reservisten gesetzteren Alters st) und eine Million Mann als Mitglieder der halbmilitärischen Ver bände. Der Berichterstatter schloß seine Rede mit der be zeichnenden Aeußerung, daß die Ausbildung der franzö- fischen Truppen schärfer betrieben und vor allem auch die Drückeberger erfaßt werden mühten. Senator Lemery befürwortete die Erhöhung der Militärdienstzeit und das Bündnissystem. Nach seiner An sicht lei di« Kriegsgefahr nicht endgültig behoben, und Frankreick schlafe in dem falschen Wahn einer gar nicht mehr vorhandenen Ueberlegenheit ein. Deutschland sei zum Zustand von 1914 zurückgekehrt (l), Frankreich mit seinem Heer zu dem von 1870 (?). Ministerpräsident Flandin antwortete, indem er be tonte, daß Frankreich ein friedliebendes 40-Millionen-Volk sei. Es müsse auf Grund seiner allzu zahlreichen Erfahrun gen sich gegen die Gefahr schützen, aber es dürfe nur eine zur Abwehr bestimmte Militärorganilation haben. Die Grenzbefestigungswerke dürften alle diejenigen, di« sie be sichtigt haben — auch gewisse Ausländer — beruhigen. Es sei heute im Senat weder die Stunde noch der Ort, eine Gegenüberstellung der deutschen Ist-Bestäno« und Rüstun gen und der entsprechenden französischen vorzunehmen. In dem Augenblick, in dem die französische Regierung an der Festigung dr» Weltfrieden» und an der Ausschaltung gewisser Probleme arbeite, in denen gewisse Leute ernste Drohungen erblickt hätten, wolle sie nicht auf internationale Solidarität vor der Kriegsgefahr verzichten, noch das Gen fer wert al» abgeschlossen ansehen. In dem Augenblick, in dem die Regierung in Frankreich das vertrauen wieder gewinnen wolle, dürfe das vertrauen in den Frieden nicht durch pessimistische Propheten gestört werden. Daraufhin wurden die Ausgabenposten des Kriegsmini steriums angenommen. Die SWimgsmtsspraA M Paris Die Kammer setzte am Dienstagnachmittag die Aus sprache über die Nachtragskredite des Kriegsministeriums fort. Kriegsminister General Maurin bat die Kammer nochmals um die Bewilligung der 800 Millionen. Das Kriegsmaterial sei veraltet und müsse erneuert werden. Der Weltkrieg sei 1918 dank der Kampfwagen ge wonnen worden: man müsse also den Erfindergeist in Frankreich entwickeln, sonst werde das 40-Millionenvolk von einem 60-Millionenvolk besiegt werden. Der sozialistische Abgeordnete Leon-Blum vertrat die Auffassung, daß es nur eine Sicherheit durch Abrüstung gebe, und daß man wohl oder übel Deutschland zur Teil nahme an einem Abrüstungsabkommen veranlassen müsse. Der Vorsitzende des Heeresausschusses, Abgeordneter Oberst Fabry, sprach für die Bewilligung der Kredite, wdem er leine üblichen Äorstellungen wegen der deutschen Gefahr und der angeblichen Riesenrüstungen Deutschlands oorbrachte. / Ministerpräsident Fl and in betonte, die französische Regierung habe alles getan, um auf der Abrüstungskonfe renz ein Abkommen zustandezubringen; Frankreich aber werde seine Sicherheit nie preisgeben. Als es geheißen habe, die Worte in die Tat umzusetzen, habe sich nicht Frank reich sondern Deutschland einem Abkommen entzogen. Be- ionders scharf wies der Ministerpräsident die Feststellung Blums zurück, daß die französische Ausrüstung die deutschen Rüstungen rechtfertige. Frankreich müsse um seiner Sicher heit willen seine Verteidigung organisieren. Es gebe daher keine Politik des Kriegsministeriums und auch keine Poli- iik der Heeresstärke sondern nur eine Politik der Landes- serteidiaung. ohne weitere» erfolgreich gewesen. Der Treuhänder er klärt es deshalb für möglich und notwendig, daß zukünftig die gedankenlose Weitergabe von Verdächtigungen des Be- triebsführers ohne gründliche Vorprüfung unterbleibt. Der Treuhänder verweist mtt die Möglichkeit der Ver folgung wiederholt leichtfertigen Vorbringen» unbegründeter Beschwerden oder Anträge durch da» soziale Ehrengericht; künftig werde er nur noch Beschwerden bearbeiten, die die glaubhafte Angabe enthalten, daß und in welcher Weise vorher innerbetrieblich eine Bereinigung der Sache vergeb Uch versucht wurde. Scharsrederei bl Komm Im Zusammenhang mit dem großen Memel-Prozeß in kowno, der an Beachtung zu verlieren scheint, wird von litauischen Kreisen versucht, das Interesse erneut aufzupeit- chen, indem Versammlungen und Demonstra- !ionen gegen Deutschland veranstaltet werden, stuf einer mehrstündigen Protestkundgebung in Kowno hiel- ien die früheren Gouverneure des Memelgebletes, Szal- kauskas und Merkys, sowie der von Gouverneur Nawakes eines Amtes enthobene Präsident des Direktoriums, Reis- ,ys, Ansprachen. In den Reden wurde sehr scharf gegen Deutschland Stellung genommen. Niemals dürfe eine deutsch litauische Verständigung durch Zugeständnisse in bezug auf ras Memelgebiet erfolgen. Zum Schluß sprach der General- ekretär des Tautininkai-Verbandes (der litauischen Regie rungspartei), Rastenis, der besonders ausfallend gegen Deutschland wurde. Litauen werde sich auch durch Wirt- chaftliche Maßnahmen nicht beirren lassen und werde kämp- «n ohne Einschüchterung durch Deutschland tung wird in französischen Händen liegen. Von denneuen französischen Zwergtanks werden 400 Stück nach Sowjetrußland befördert, um die Erfahrungen der franzö sischen Tankfabrikanten auch Sowjetrußland nutzbar zu machen. Für die ständige drahtlose Verbindung zwischen Sen beiderseitigen Generalstäben ist ein Geheimcode ausge- arbeitet worden. Vie Veröfsenllichung im „Star" enthält auch Einzel heiten über die Stellung der beiden Mächte tm Falle «ine» Kriege». Sollte Sowjetrußland von Japan an gegriffen werden, dann wird Frankreich ohne besondere Aufforderung Kriegsmaterial im wer» vou vier Milli arde« Franc, au Sowjetrußland liefern. Im Fall rin« französisch-deutschen Kriege» werden die Sowjelrusfen Frankreich mit einer entsprechenden Menge Getreide» ver sorgen. Frankreich und Sowjetrußland verpflichten sich zweiseitigen Verträge mit Deutschland abzu- Sonderberichlerstatter des Star bemerkt hierzu, daß da nach also der Rapallovertrag nicht erneuert werden könne. 2n diesem Geheimabkommen, so fährt er fort, sei keine Be stimmung über die Entsendung von Truppen von einem Land zum andern enthalten. Es sei wahrscheinlich, daß die beiden Länder di« Lage hinsichtlich Polens überprüfen würden. Das Handelsabkommen ist nicht näher gekennzeichnet, aber der „Star" meint, daß auch dieses Abkommen eine deutsch feindliche Tendenz habe, da es offensichtlich den Zweck ver folge, enge Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Sow- jetrußland — etwa auf dem Wege der Gewährung großer deutscher Krebste — zu verhindern. Weshalb MiMrgeheimablommeit? Deutschland will nur Frieden Die Londoner Zeitung „Star" veröffentlicht in großer Aufmachung Einzelheiten über ein umfassendes französisch sowjetrussisches Militär- und Handelsabkommen. Das Militärabkommen wurde darnach am 22. Novem ber von Laval und Litwinow in Genf angenommen. Der Militärpakt laufe fünf Jahre und könne um weitere fünf Jahre verlängert werden. Engste Zusammenarbeit zwischen Sowjetrußland und Frankreich in Lustsahrtfragen sei vor gesehen. Da» Abkommen enthalte Andeutungen darüber. saßJapanundveulschlanddiemutmaßlichen Widersacher der beiden Unterzeichnermächte sein wür ben. Wie der „Star" weiter meldet, ist ein Zusammenwirken zwischen beiden Generalstäben vorgesehen. Das Material über die militärtechnischen Fortschritte solle ausgetauscht werden. Die sowjetrussische Regierung übernimmt die Her stellung französischer Flugzeugmotoren; die technische Lei- egen 199 Stimmen veu äatllchung der private« hatte, und gegen deu !. ab. Vie Kabinettskrise ia Belgrad Außenminister Jeftitsch zurückgetrelen. Belgrad, 19. Dezember. Die seit längerer Zeit erwartete Kabinettskrise ist nun zum Ausbruch gekommen. Sie wurde durch den Rücktritt de» Außenminister» Jeftltsch eröffnet, mit dam sich auch der Landwlrtschafksmlnister kojilsch einverstanden erklärte, in- oem er ebenfalls zurücktrat. Wie zunächst verlautet, begründete Jeftitsch seinen Rück tritt mit Meinungsverschiedenheiten über verschiedene Fra gen, die er mit ein«r Reih« von Ministerkollegen hatte. Er hatte nach seiner Rückkehr aus Genf nur noch einen Be schluß des Ministerrates abgewartet, der ihm die volle Billi gung für seine Haltung vor dem Völkerbund aussprach und erst dann seinen Rücktritt eingereicht, um die Auffassung zu verhindern, daß er sich dazu aus außenpolitischen Erwägun gen entschlossen habe. Es hat auch den Anschein, daß die Ka binettskrise vorwiegend auf innerpolitische Gründe zurück zuführen ist, wenn auch die Lage des Staates nach außen hin derzeit viel erörtert wird. Eelamtrücktritt in Belgrad Rach dem Rücktritt des Außenministers Jeslitsch und des Landwirischaftsministers kojilsch ist nun das Gesamt kabinett llsunowitsch zurückgetreten. Der Rücktritt wurde genehmigt. Die Regierung llsunowitsch wurde mit der Fort- führung der Geschäfte bis zur Bildung der neuen Regierung betraut. AaliensKolomalpMil Der französischen Presse hat sich plötzlich im Hinblick auf den bevorstehenden Abschluß eines Kolonialvertrages zwi schen Frankreich und Italien lebhafteste Sorge um die zwei fellos zu erwartenden Gebietsabtretungen Frankreichs in Afrika bemächtigt. Teilweise führt man in Paris, nament lich von sozialradikaler Seite her lin der „Ere Nouvelle"), ein« sehr scharfe Sprache: „Man solle doch endlich einmal erklären, worin die bevorstehende Verständigung zwischen Frankreich und Italien aus kolonialem Gebiete besteht. Wahrscheinlich bedeutet sie die Abtretung von Gebietsteilen, in denen für die Hissung der französischen Fahne französi sches Blut geflossen ist und in denen Frankreich sein Zivili sationswerk vollzieht. Die Gründe, die Frankreich zur Auf gabe von Kolonialgebiet veranlassen, um den Ehrgeiz ande rer zu befriedigen, sind unbekannt". Das ist eine scharfe und deutliche Sprache. Aber diese Haltung, die die Dinge so hinstellt, als wenn Italien aus heiterem Himmel heraus kolonialpolitische Forderungen gegenüber Frankreich geltend mache, entspricht nicht den Tatsachen. In Wirtlichkeit handelt es sich bei dem von Jta- lien geforderten Ausgleich in Afrika um einen Anspruch, der aus dem April 1915 — kurz vor dem Eintritt Italiens in den Weltkrieg — stammt. Der damals in London abge schlossene Vertrag zwischen den Alliierten und Italien ent hält ein« Klausel, wonach Italien eine angemessene Kom pensation fordern darf, wenn Großbritannien und Frank reich ihre Kolonialgeoiete in Afrika auf Kosten Deutsch lands vergrößern. Diese Rechnung präsentiert Italien jetzt den Franzosen. Seit der Machtergreifung Mussolinis sicht diele Kolonial forderung Italiens zwischen Rom und Paris als trennende Wand. Irgendwelche allgemeinpolitische Verständigung zwischen Frankreich und Italien setzte voraus, daß Paris di» Versprechungen vom April 1915 erfüllte. Mit Großbritan nien Kat Italien einen gewissen Ausgleich gefunden, und zwar im Jahre 1924 durch eine Gebietsabtretung an Italie nisch-Somaliland und 1926 durch Uebereignung des Kufra- gebiet«s, wodurch Libyen an seiner Südostgrenze einen Ge bietszuwachs von 90 000 Quadratkilometern erfahren hat. Aber auch die Ansprüche Italiens an England sind noch nicht erledigt. Bei der Systematik, mit der sich Italien der Kv- lonialpolitik in Afrika hingibt, müssen die dort interessierten Staaten damit rechnen, daß Italien — nach einem Aus spruch des Gouverneurs von Libyen, Balbo — „Afrika als den Kontinent betrachtet, auf dem die großen Nationen der Welt ihr Recht auf Priorität beweisen müssen". Bei den italienischen Ansprüchen an Frankreich bandelt «s sich zunächst um das sogenannte „Tunis-Statut. Im Tunisgebiet leben je 90 000 Italiener und Franzosen. Ins- gesamt umfaßt das Gebiet 2.2 Millionen Menschen, dar unter 60 000 Juden. Das italienische Element ist ständig im Zunehmen begrifsen. Die Regierung von Rom läßt es sich angelegen sein, durch finanzielle Beihilfen für den Erwerb von Grundstücken und andere wirtschaftliche Maßnahmen die Kraft des Italienertums in Tunis zu heben. Naturgemäß muß ihr auch daran liegen, die Ueberführung der italieni- chen Bevölkerung von Tunis in die französische Staatsan» »ehörigkeit/hintanzuhalten. Deshalb wünscht sie die Ber» - ängerung des Statuts um fünf Jahre. Entscheidender sind aber die Forderungen Italiens an der Südgrenze Libyens. Hier «rhebt Italien Anspruch auf das französische Tibestigebiet und fordert ferner di« Schaf fung von Karawanenwegen nach dem Tschadsee, um die unmittelbare Verbindung von Tripolis nach Zentralafrika unter Sicherung der notwendigen Brunnenstützpunkte zu gewährleisten. Las würde eine Durchschneidung des fran zösischen Kolonialsystems bedeuten; es würde eine Art „Korridor" geschaffen werden. Hinsichtlich der Abtretung, .an der libyschen Südgrenze scheint Frankreich zu dem Zu geständnis eines Teils des Tibesti-Massios bereit zu sein. Hinsichtlich des Zugangs zum Tschadsee verursacht die Be fürchtung den Franzosen Alpdrücken, daß Italien seine For derungen hier immer mehr erweitern wird, um schließlich das gesamte Hinterland von Tripolis, das 1890 schon von den Türken, den Vorbesitzern von Tripolis, bis zum Tschad- see gefordert wurde, zu gewinnen. Als dritter, nicht unwesentlicher Punkt der kolonialen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und Italien gilt Die Kammer lehnke mit RS j sozialistische« Antrag, der die Ve . waffenherstevung zum Gegenstand hatte, and g, I die Regierung die Vertrauensfrage eingesetzt hatte, I Kammer nahm später mit einer überwältigenden Mehrheit — 460 gegen 1R Stimmen — die von der Regierung ge forderten 800 Millionen Franc» neue MllitSrkredlte au. konischen - I Ra« tionale Jahr-Pl Milliart liche Ari Die reitwilli, lveis« ai von der wendun, des Aus ist, und beziehen sation. Jed« Morgens lenutzt ollen ers and soll Forsten Die wa den. 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