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Ta, Nr. folgenden charakteristischen Michnit'» Der nationalsozialistische So In der Opposition schrieben wir das Wort Rundfunk nationalsozialistische Rundfunk der ganzen Welt zum Vorbild der wir die entnehmen. solchen vollkommenen Gerätes: er liegt unter NM 170,—! Erreicht wird diese ungewöhnliche Leistung durch den ein gebauten dynamischen Lautsprecher von 14 000 Gauß Feld stärke. Praktisch gesprochen: die 3-Watt-Endpenthode weist Formen angenommen, die geworden sind an das ganze Volk wandte, der vom Volk als polnischer Rundfunk gewertet werden wollte, der mit seinen gewal tigen Kundgebungen weit über die deutschen Grenzen hinaus die Aufmerksamkeit der Welt erregte. Gestützt aus die vorbildliche Funkwartorganisation der Partei hat der Hörcrorganijation, der Neichsverband Deutscher Nund- funkteiinelnner, hatte zwei wesentliche Aufgaben zu er füllen: In der Opposition musste jede menschliche Brücke und jeder Kontakt zwischen dem offiziellen Systemrundfunk und der nationalsozialistischen Nundfunkhörerschast zer schnitten und zerstört werden. Die Hörerschaft muhte in geschlossener Front gegen den Rundfunk stehen. Sie muhte dazu gebracht werden, dah sie über die Rundfunkreden der Systemgewaltigen lachte oder über haupt ausschaltete, sobald sie vor dem Mikrophon standen. Das ist mit Erfolg geschehen und hat die Rundfunk propaganda des Ncwembersnstems völlig erkvlalos gemalt. Volksleben kamen, die gesunde Kritik, die aus der Hörer schaft kam, das musikalische und künstlerische Bedürfnis der breiten Masse muhte auf dieser Brücke zum Rundfunk strömen und von ihm berücksichtigt werden. Funk wart und jein« Bezu mit :: E Fern Die marxistischen Massenversammlungen, sobald sie ven Umfang eines grohen Saales überschritten, sahen im mer so aus. dah in oder über den Massen verteilt eine Reihe von Rednern mehr oder weniger gleichzeitig in dis Masse hineinjprachsn. sich selbst überbrüllten und einan der gegenseitig die Massen weglocktcn. Schon äußerlich war das Bild, das man erzielen wollte, damit gar nicht zu erreichen Statt einer geschlossenen Masse ergab sich plötzlich das Bild eines Rummelplatzes, auf dem ein halbes Dutzend Ausrufer, jeder für sich, einen größeren oder kleineren Kreis um sich versammelte. In Wirklich keit war das keine Masse mehr, sondern es waren kritik- und hilflos durcheinandergewirbelte Menschenhaufen, denen jede einheitliche Führung fehlte. Die nationalsozialistisch? Massenversammlung ist da gegen von Anfang an eine Kundgebung gewesen und trug den Stempel der Persönlichkeit Hitlers In ihrem Mittel punkt stand e i n Redner, und nur in ganz außergewöhn lichen Füllen ein zweiter oder dritter Redner. Aber der Grundsatz war immer, man stellte eine Persönlichkeit vor die Versammlung, gab einem einzigen Willen die Mög lichkeit der Kundgebung, und prägie so auch einen ent scheidenden Willen, während von einer Willensbildung bei der zehnfachen Prominentengarnitur bürgerlicher Bierbankpolitiker in deren sogenannten Versammlungen Lberbaupt keine Rede jein konnte. Der eine nationalsozialistische Redner, der eine Stunde, zwei Stunden, manchmal drei Stunden lang seine Zuhörer in Bann schlagen muhte, sprach zu zehn, hun dert, tausend und zehntausend Menschen. Es war immer derselbe Grundsatz, die Masse durch einen Willen zu führen, ihr eine Erkenntnis zu geben. So waren die Führerkundgebungen des Jahres 1932 eine folgerichtige Fortbildung desselben Grundsatzes. Wir schufen groß artige Lautsprecheranlagen, und der Führer sprach nun zu Fünfzig- und Hunderttausenden. Mit solchen Grundsätzen konnten wir nach der Macht ergreifung nicht etwa dazu Übergehen, die Zahl unserer Massenkundgebungen zu vervielfachen, die Zahl unserer Redner zu vermehren usw., im Gegenteil: nun bedienten wir uns des Rundfunks und aller modernen Mittel, welche die L^utjprechertechnik uns in die Hand gab, um das Prinzip einer einzigen Persönlichkeitskundgcbung und eines einzigen Willens Nicht nur für Hunderttau fende, sondern für Millionen und schließlich für das ganze Volk verbindlich zu machen. Und deshalb wurde Ler "atlanallozialiMme Rundfunk der Rundfunk, der sich mit drei Ausrufezeichen. Wir tun es auch heute noch, denn wir sind besessen von der Zauberkraft des elektri schen Funkens, der die Herzen öffnet und den Geist in Bewegung jetzt, der an den Stadtgrenzen nicht Halt macht und vor verschlossenen Türen nicht umkehrt, der Ströme, Gebirge und Meere überspringt, keine Grenzen kennt und die Völker in den Bann eines mächtigen Geistes zu Ichlagen vermag. Irgendwo zwischen den fturmgekämmteu Dünen Schleswig-Holsteins oder den trotzig aufragcnden Fels wänden der Alpen fitzen Bauernburschen beisammen Das Mikropbon fängt ihre schwermütigen Lieder oder ihre heiter-dreisten Gesänge ein, und Hunderttausend,? in Deutschland und jenseits der Grenzen fühlen und erleben mit ihnen unsere alten Volkslieder aufs neue Ein anderes Bild: Ein Mann steht vor dem kleinen Marmorblock oder dem schmalen Rohr des Mikrophons und spricht. Die Sender tragen seine Worte hinaus und elektrisieren die Millionen. Sein Wort kennt keine Grenzen, seine Stimme ruft über den aanzen Erdb"ls Dippol das Weihn der Natur Schnee' bcd Teiche odei im Innern Hartgesotke deraugen, i Sonnta < und auch < ain Lager Wünschen Loch gerat» hoffen, das recht gut u halten, not noch, wenn uns allen l Dippol N i - L i ch I Zu Beginn den weltbe führt, wo < gehend bet, die Ufa-! ' Ler Feldhe spräche de- schiffes „A gestellten Was in D> fache ist, s Damen! „schwach" ? liknin, inst» Der Film „ dem unsichc der große Liebe, und erfüllt oper, Marc beschwingtet Es ist zu v> jeder, der sc Liebesanträ aber durch Dlppol! gefundene' Trockengen Fleischwan selben, 27 73 Pakete 65.86 NM Tagen wei . werte von eingelöst w zur Pflicht zuhändigen — Dat Reichseinhel Dresden, tel deren Gern Fisch-Ei. getarisch od, fen. Dippold deck, Possen heilige Abe Dippolds i/r8 Uhr er bekannten l beobachtet, leerte und l Die 3- bis zum 3 lassen in s Januar 19 Die Münzc zur Erinns Reichsmarl iiennmniov — <Sej Wie die Jr Veranlass«« lässig ist, Pp ren und bei Gefahr ein« die Möglich setzes oder Ctrafversolg auszeichn uns durch Anzeh und für je! eine Schalleistung auf, die sonst nur bei Kraftverstärkern s vorhanden ist. oder anders ausgedrückt: fünffache Leistungs gegenüber anderen Zweiröhren-Empfängern. Entsprechende wird natürlich auch die Fernempfangsempfindlichkeit aus» ein Höchstmaß gesteigert, jo daß man selbst diejenigen ! Fernsender, die bisher schwer zu hören waren, mit einem! .Einkreisempfänger aus Zimmerlautstärke bringt! Da die I Trennschärfe ständig geregelt wird, ist es möglich, alle I Trennschwierigkeiten zu beseitigen und die Lautstärke bis I auf Null zu regeln, ohne die Rückkopplung zu benutzen, I — Es scheint, daß mit diesem neuen Zweiröhren-Gerät das Problem des Gemeinschaftsempfangs nach allen Rich-J tungen gelöst ist. Das wird besonders in den kommenden U Festtagen angenehm empfunden werden. Damit soll nun nicht gejagt jein, daß jolch neuer Zwei-W röhren-Empfänger sich nur für Eemeinschaftsempfang bis ; zu 500 Personen oder zur Uebertragung von entsprechende lautstarker Tanzmusik im Heim oder in Gaststätten eignet D Mit Hilfe seines eigenartigen Lautstärkereglers kann del . Apparat auch für die empfindlichsten Ohren eingestellt werden, ohne daß seine außerordentliche Natürlichkeit und! Klangreinheit bei der Wiedergabe von Sprache und Musil I (auch großer Orchestermustksj im geringsten beeinfluß I wird. Nach dem Urteil eines bedeutenden deutschen Rund-I funkfachmannes bat der Einkreisempfänger in dieser Aus-D führung seine endgültige Form erreicht. In 81n«It nnä an! ck»w O»nä«, in aer sennl« nnck in cker kabrilr — >U»»r»ll bürt man nur cki« Ltiwm« 6«« kllkre» unck öa» leise Kauschen cker llakeukreurkahnen. Gemelnschaslsempfang MmVeilMch^ Es ist bei dem augenblicklichen Stande der Technik nicht schwer, das Problem des Eemeinschaftsempjangs technisch zu lösen, das anläßlich der Weihnachtsfeiern wieder Bedeutung gewinnt. Jedermann weiß, daß man llebertragungen mit höchster Lautstärke aus größte Plätze und Räume vornehmen kann. Die Schwierigkeit liegt vielmehr darin, einen Empfänger zu konstruieren, der denkbar einfach ist. dabei aber die höchsten technischen Errungenschaften aufweist. Mit einem auf der Funkaus-ffZ stellung gezeigten Dreiröhren-Superhet wurde vieles Be-s - dürfnis insofern befriedigt, als der Empfänger eine fm j L 500 Personen ausreichende Lautstärke besitzt, und zwar ohncx« Hilfe von Nebenlautsprechern. . Was bei dieser Lösung« nicht befriedigte, war der verhältnismäßig hohe Preis D von über RM 400.—. U In Erkenntnis des hohen Wertes der heute hoch ent-M wickelten Einkreiser hat man versucht, durch Konstruktiv" dieser Apparate eine Verbilligung von Gemeinjchasts- empfängern zu erreichen. Als Ergebnis schuf man Zwei-s röhren-Fernempfänger, die ohne Zujatzoerstärkung oder -Lautsprecher für llebertragungen an 500 Personen aus-j reichen. Das Wichtigste aber ist der niedrige Preis eines I Oer Führer spricht rnm Volke Mit der Ucbernahme der Macht hieß die zweite Auf gabe: Es mußte jetzt verhindert werden, daß dasselbe gegen den nationalsozialistischen Rundfunk geschah. Der Funkwart und der in einer Ausleseorganisation erfaßte nationalsozialistische Rundfunkhörer mußte der aktivste Propagandist des neuen Rundfunks werden. Er selbst mußte Träger und Verteidiger des Rundfunks sein, er selbst mußte auch dem Rundfunk die Grundlage feiner Gestaltung geben. Der Rundfunk durfte nicht länger volksfremd sein, durch eine Kluft vom Volke getrennt werden:, sondern er mußte durch die geschaffene Brücke mit dem Volke verbunden sein, die Kraftströme, die aus dem Rundfunk und Politik Neichssendeleitcr Pg. Eugen Hadamovsky ver öffentlich! foeben im Zeittralverlag der NSDAP. Frz. Eher Nachs. eine kleine Schrift: „Dein Nund- funk — DaS Nundfunkduch für alle Volksgenossen",