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Veilage Mr „Weißeritz-2eit«ng" Sonnabend, am 1. Dezember 1934 100. Jahrgang Nr. 280 »! S in Len Rauchfang fährt! Braust durch die Lüfte nicht Perch tas wilde Schar? Zischt in die Herdglut nicht die übelwol KkbeitrhelHastUngslottevie r 50 >» I Der Sturm aufdas liei'nerne Herr 1 » i lende Hexenbrut. Hocken am Ackerrain nicht hämisch Kobolde? Lauert vor den Stalltüren nicht Trud, da. Kampf um ihr Herz war heiß, aber kur». Dte Kinderaugen hatten gesiegt und ganz beschämt gestand dt« Aran, bah sie gar nicht» zu bescheren habe / Das war der große Augenblick für meinen Freund, «r nahm seine Frau beiseite und übergab ihr die vielen vlelen Pakete. Ais sie dann beim Austeilen immer wieder das , Glück in die Ktnderaugen kommen sah, wenn die Händchen ihr Geschenk umspannten, ging auch ihr das Her, über, und auch sie wurde glücklich. Seitdem ist sie wie um- gewandelt, hat da« Vergangen« vergessen und blickt froh in dl« Zukunft, und di« Wethnachtspläne für diese» Jahr sind X schon geschmiedet / Dte Moral von der Geschichte 7 Glück findet Immer, war Kinder »u Waibnachten alückltch mach' ^» war «in schwierig«« Fast. Ast« msgiicyrn amgano« uno Unglücks«,Igen Verstrickungen der Kriegs- und Hachkritgs^it hatten dazu geführt, baß die Frau meine« Freunde« gegen alles Heutige ihr Her versteinern ließ. Sie lebte nur ln der Vergangenheit und glaubt«, das unglücklichste Wesen auf der Weit zu sein x Da» schmerzt« d«n Mann sehr, deckn er erwartete von der Zukunst noch manches Schön«. Lie Advcntszelt seht brachte ihm eine Idee, bet deren Durchführung Ich Ihm Helsen mußte. Mit zwei Dutzend Kindern au« Haus und Nachbar ¬ schaft wurve geheime Abmachung getroffen! Wenn an diesem Fenster «Ine weiße Fahne erscheint - bann komm« sofort zur Wethnachtsbescherung , Wir mußten vorsichtig Vorgehen. Tagelang brachten wtr heimlich in steinen paketchen die Geschenke Ins Haus unb versteckten sie sorgfältig. Dann mußte Weihnachtsgcbäck in ungeheuren Mengen angeschafft werden, für Schokolade war zu sorgen, und schließlich war auch ein Bäumchen in die Wohnung zu schmuggeln. Südlich kam der Tag, und wir saßen nun Im Zimmer meines Freundes und warteten daraus, wann seine Frau wohl ihren Spazier gang machen würde, denn wir mußten sie sa vor die vollendete Tatsache stellen , E- wurde drei - «« wurde vier Uhr. Noch immer war sie nicht gegangen. Von der Straße erscholl ständig an- schwellende« Gemurmel. Vie Zahl der wartenden Kinder nahm jede Minute zu. Endlich! Kur, nach 4 Uhr schlug die Haustür zu. Wtr warteten noch ein paar Minuten, und dann wurde da» »«robredet« Zeichen gegeben / Was nun folgte, war ein unbeschreiblicher Tumult. In aller Eile mußten Tisch« «usammengerückt und gedeckt werden. Alle Hände halsen mit, alle« schrie und stieß lMMard1.500 000 »i ounyemakwer, hier gmg eine Tage ,a «ruey, «m- von oroyee «in ganzer Tisch umgefioßen zu werden. E» war wunderbar! — Schließlich saß alles. Dte Schokolade konnte eingrgoffen und dte denkwürdige Schlacht um dte Kuchenteller eröffnet werden / Al« es am lautesten war, erschien die Krau meine» Freunde». Ob sie erstaunt war? St« war «ntgetsterts Ihr «rst«r Versuch zu protestieren ging in «ollem Lärm unter, und eh« fle sich » »ersah, saßen thr die zwei Kleinsten auf dem Schoß, wischten den Schokolademnund an ihrer Blus« ab und wollt«« von ihr wissen, wann denn nun endlich dte Bescherung käme. Diese Krag« wurde von allen ausgenommen, und die Krau sah sich umringt von Ästenden, bettelnden Ktnderauo— vieler Ak Rundsunl-Programm Deutschlandsender. Täglich wlederkehrende Darbietungen. V.VO: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 6.05: Wiederholung der wichtigsten Abendnachrichten. — S.1S: Funkgymnastik. — S.Z0: Tagesspruch. — 6.Z5: Arühkonzert. — S.4S: Leibesübung für die Arau. — 10.00: Neueste Rach-j richten. — 11.18: Deutscher Seewetterbericht. — 11.56: Glückwünsche.. — 12.00—13.45: Mittagskonzert, dazwischen 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarle. — 14L5: Dro- schrecklicke Weib? Dieses Dämonenheeres muß sich der Mensch erwehren will er den Sieg Les Frühlings, des Lichtes und das Wie dererwachen der Fruchtbarkeit erleben! Da greift Ler Mensä zu uralten primitiven Abwehrmitteln, wie sie ihm die Vor stellung verrät, daß die Macht der schlimmen Dämonen zu Nichte gemacht werden kann, wenn man deren GewanLun« und Maske trägt. So hielten Lie altdeutschen Sippen ihr nächtlichen Maskenunizüge, sobald die Zeit der langen Dun kelheit angebrochen war. An Liese heidnischen Mittw'nter sitte knüpfen die Klopfertsgänge an, die in Tirol und i> Altbayern noch üblich sind. In früherer Zeit begannen di Klopfertsgeher ihren Umzug schon um Martini, also Mitt Neblung. Heute hören wir Len Klopfertsgesang nur an Donnerstag der Adventswochen. Sang und Reimspruch de Klopfertsgeher sind ebenso schauerlich wie ihre Kleider. Da! Gewand ist meist mit uralten, nur mythologisch zu erklären den Figuren geziert, überreich mit Ketten, Kuhglocken uni Schellen behangen. Da läuten di« Glocken, bimmeln dt Schellen, knallen die Peitschen und hallen die Jodler. Solch Lärmen bringt Fruchtbarkeit, vertreibt di« schädlichen Dämo nen oder raubt ihnen ihr« verderblichen Kräft«. Während in Altbayern meist etliche Kinder zum An klopfen gehen, ziehen in Tirol die Burschen zuhauf vm Gehöft zu Gehöft. „Berchtenlaufen" nennen die Bauers leute diesen Brauch, der außer am Tag« der Perchta an Lei „Klop-fertstagen". in L«r Andreasnacht, am Klaufenabem und in der Thomasnacht geübt wird. Berühmt waren eins die Berchtentänze der Pinzgauer. Sie trugen phantastisch« Kostüme aus rotweißgeblümtem Kattun und dazu einer Kopfschmuck aus Blumen, Laubwerk und Hahnenfedern. Nock origineller waren die Berchtenkappen der Pongauer, Li« zwei, drei und vier Meter hoch aufragten, mit Seidenbän Lern, Flittertand und farbenbunten Bildern geschmückt wa ren. Zu Hunderten beteiligten sich die Bauernburschen ar dem lärmenden Umzug, und viel Volk folgte ihm zum „Flur tanz", bei dem das Schreien, Jodeln, Peitschenknallen unt Schellengebimmel zum ohrenbetäubenden Spektakel anwuchs Je lauter der Lärm und je wilder der Tanz, desto sicherer di« Abwehr der bösen Dämonen und Erwachen -er Wachs tum saeister. Zauberkräfte empfängt derjenige, der am St. Barbara lage (4. Dezember) vom Kirschbaum Zweiglein schneidet Wintermaisn heißt man solche Zwerglein, und der Brauch erinnert an den St. Andreasbrauch. Bricht zur Christnacht der Flor auf, dann geht der Wunsch in Erfüllung, den man beim Sckneiden gehegt hat: Am Barbaratage brach ich Drei Zweigleln vom Kirschbaum. Die setzt ich in eine Schale: Drei Wünsche sprach ich im Traum. Borweihnacht im dentschen «ranchtm Die mystischen Nächte. Keine Zeit ist dem Bauern so heilig wie die Aorweih nachtszeit. In sie hinein spinnt der deutsche Bauer geheim nisvolle Sitt«n und Gebräuche, die der vorchristlichen Zer entnommen sind und die uns an Len Kult des Mittwinteri unserer heidnischen Altvordern gemahnen. Wer um das Brauchtum Ler Adventszeit weiß, kann der mythischen und mystischen Sinn der altdeutschen Winterfest« erfassen. Als Motiv germanischer Mittwinterfei«rn kehr immer wieder der Kampf zwischen den Helden des Lichte: und dem Dämonenheer der Finsternis, zwischen den gute« Geistern der Fruchtbarkeit und den schlimmen Dämonen de Zerstörung und Erstarrung. In der Bauernmär, wie wt sie heute noch da und dort vernehmen können, klingt diese Glaube der Ahnen an das gigantische Geisterringen nach Drinnen in der Spinnstube surrt die Spule, aber draußei vor dem Gehöft Haufen und heulen di« bösen Geister. Hör wie der Wind schier jämmerlich klagt und wie der Sturn Wintermaien stellt man auch am Klausenabend auf. s An diese seltene, aber urtümliche Sitte erinnert die Rute des Krampus oder Knecht Ruprecht. Wer mit der Rute berührt Dvird, der braucht um seine Gesundheit «richt zu bangen; denn die Rute wurde von der heiligen Hafelnußstaude ge schnitten. Mit der Klausenrut« schlagen die Bauern auf di« Ackererde «in, damit di« Saat den Winter gut überdauere und im kommenden Vahr« reiche Ernte bring«. So gilt St. ,Nikolaus auf dem Land« al» Wachstumsbr-tn-ger. Nicht der fromm« Bischof wandert von Hof zu Hof sondern d«r Rum- pelklaus, die Urgestalt de» Wachstumsdämons. Äm Salzbur- ätschen unb tm Allgäu durchziehen viel« Klausen zuhauf da» Land. Ihr Gewand ist aus Kuhhäuten gefertigt und thr Gesicht mit einer hohgeschnitzten Mask« bedeckt. Sie tragen Ketten unb Schellen und mache«, vor den Gehöften einen -furchtbaren Lärm, durch den di« bösen Hausheren vertrieben wevdtn. Deshalb werden di« Klausen tm Allgäu, in der Schweiz und in der Heidelberger Gegend mit Wein und Backwerk oder mit Most unb Käse bewirtet. In Tirol reitet Ler Klaus auf schneeigem Schimmel von Dors zu Dorf. Diese Ntte knüpft an den urdeutschen Wodanskult an. Nach germanischem Glauben ritten um di« Wint«rssonnenwende Wodan und Thor durch die Gaue, um Lie Guten zu loben und die Bösen zu strafen, vor allem aber auch, um die Ar men zu beschenken. Germanischen Ursprungs war auch Lie herrliche deutsche Sitte des Mittelalters, am Nikolaustag Spenden an die Not dürftigen zu verteilen. Vor den Toren Ler Abteien und Rathäuser wurden Tische aufgestellt und darauf die Gaben gelegt, Lie für die Armen bestimmt waren. Oftmals verteilte eine kleine Abtei oder Gemeinde eine ganze Kuh unter die Aermsten. So lebt heute im Tage des heiligen Bischofs irgendein germanisches Winterfest weiter. Dagegen ist aus dem vorweihnachtlichen Brauchtum der Luzientag (13. Dezember) gänzlich verschwunden. Auf alten bäuerlichen Darstellungen werden die heiligen Mägdelein Luzia und Ottilia mit einem Werwolf abgebildet. Welcher Zusammenhang zwischen diesem christlichen Feste und dem Werwolf besteht, ist unklar. In Steiermark bringen Lie Bauern in der Vornacht des Luzientagss das „Windopfer". Sie streuen in die Luft Mehl oder legen auf die Hausbank Brote und Backwerk. P. LP 90 90 oswinnen ServtNNEr» KM. ^Lammen M.SQO00 M-00.000 grammhlnwelse, Weiler- und Börsenberichte. — 16.00« Aach- mittagskonzerl. — 20.06: Sernspruch, ansch d Kurz nachrichten de» Drahtlosen Dienste». — 22.66: aes- und Sportnachrichten. — 22.45: Deutscher bericht (außer Sonntag). Sonntag, 2. Dezember. 0.30: Tagesspruch. — 8.35: Hamburger Hasenkonzmt, 8.00: Stunde Ler Scholle. — 8.55: Deutsche Feierstunde. — U.M Sendepause. — 10.05: Wettervorhersag«. — 10.10: Sendepant». 10.20: Sperrzeit. — 11.00: Gedichte von Paul. Ernst. — 11.1M Deutscher Seewetterbericht. — 11.80: Mozart: Es-Dur-Etreich- quartett. — 12.00: Glückwünsche. — 12.10: Morgsnveranstaltvng der Telefunken AG., Berlin, zugunsten des Winterhilfswerkes 1934/35. Dazwischen 12.55: Zeitzeichen der Deutschen «Jeewarte. — 13.30: Nur ein halbes Stündchen (Schallplatten). — 14.00: Kin- derfuntspiele. — 14.45: Eine Viertelstunde Schach. — 15.00: F. Chopin. Meisterwerke für Klavier. — 15.30: Belm Schäfer von Ludwigshöh'. Hörfolge mit Musik. — 16.00: Aus Köln: Bun tes Unterhaltungskonzert. — 17.30: Märchenmusik (Schallplatte«,>. — 18.00: Plautermann meint... — 18.30: Aus London: Blas musik. — 19.15: Bei den Deutschen in Natal in Südafrika. — 19.45: Sport des Sonntags. — 20.00: Aus Köln: Musikattsche Relseberichte. — 21.30: Aus Hamburg: 7. Meisterkonzert des deut schen Rundfunks: Joseph Pembaur spielt. Konzert für Klavier und Orchester G-Dur (Beethoven). — 22.10: Wetter-, Tages- und Sport nachrichten. — 22.30: Zeltfunk. — 22.45: Deutscher Seewetter bericht. — 23.00—24.00: Aus Frankfurt: Tanzmusik. Montag, Z. Dezember. ^.00: Sperrzeit. — 9.00: Sendepause. — 9.40: Hauswirtschnst- .icher Lehrgang: Hausfrau und Markt. — 10.15: Der Wanderzug der Langobaroen. — 11.00: Körperliche Erziehung. — 11.30: Sendepause. — 11.40: Die praktische Ausbildung der Jungbäu^rin. Anschließend: Wetterbericht. — 14.00: Sperrzeit. — 15.15: Für die Frau: Deutsche Wertarbeit Im deutschen Heim. — 15.40: Werk stunde für die Jugend: Flugzeugmodellbau. — 16.00: Tanz- nd Unterhaltungsmusik. — 17.30: Leibesübungen im Dienste der Ras senpflege. — 1745: Kinderstimmen aus aller Welt (Schaliplatten). - 18.00: SOS. — Eisberg im Nordatlantik. — 18.15: Arbeits rückblick des Hitlerjugendsunks. Anschließend: Das Gedicht. An schließend: Wetterbericht. — 19.00: Musik im deutschen Heim. — 20.10: Wenn ich schon Opus höre. . .! — 21.00: Deutscher Ka lender: Dezember. — 22.30: Zeltsunk. — 23.00—24.00: Aus Köln- Fröbliön-r Klang zur nächtlichen Stund'. - Reichslender Leipzig: Sonntag, 2. Dezember 6,35 Hamburger Hasenkonzert' 8,20 Morgenandacht: 8,50 Orgelmusik aus der St. Petri-Kirche in Eisleben; 9^0 Gustav-, Wohlgemuth-Stunde; 10,00 Das ewige Reich der Deutschen; 11,00 Christa, ein Jungmädchenschicksal; 12,00 Mittagskonzert; dazwischen 13,00 Bericht vom Städte-Wettkampf tm Kunmur- nen zwischen Berlin. Hamburg und Leipzig: 14,05 Schallplat tenkonzert: Liebesfreud und LiLbesleid; 14,30 Ker Bauer im deutschen Menschen; 14,45 Hausmusik: Musik fiir Terz» und Primgitarren; 15 30 Aus Leipzigs Sagenbuch; et« Hörspiel; 16,00 Neue Unterhaltungsmusik: 17,15 Junger, heldischer Schu bert; 18,00 Dämmerstunde, eine Hörfolge; 18,30 Erzgebiraisch« Adventsfeier des Erzgebirgs-Zweigvereins Scheibenberg; 19,Ä Sondersportsunk; 19,30 Aus Eisenach: .Lacht hinweg die Sorz gen — zwischen heut und morgens 21,30 Meisterkonzert de» deutschen Rundfunks: Joseph Pembaur spielt; 22,00 Nachrichten und Sportsunk; 22,30 »So jung find wir nie wieder". Fort» setzung der Uebertragung aus Eisenach. Eleichbleibend« Tagrsfolge: 5,55 Für den Bauer; 6.00 Funkgymnaftik; 9 20 Frühkonzert; oazwischen 7,00 Nachrichten; 8.00 Funkgymnastik; 8Z0 Frühkom zeit; 9,40 Wirtschastsnachrichten; 9,45 Tagesprogramm, Wetter« und Wajserstand; 11,00 Werbenachrichten; 11M Wetterbericht; 11,40 für den Bauer: 11,50 Nachrichten und Zeit; 12,00 Mit« tagskonzert; 13,00 Nachrichten und Zeit^ 14,00 Nachrichten; Börse und Wetterbericht: 15.40 u. 17,50 Wirtschastsnachrichten« Reichssendrr Leipzig: Montag, 3. Dezember 8,15 Schulfunk-Morgenfeier: Bon Vaterland und Freiheit; 10,15 Schulfunk: Das deutsche Auslandsinftitut; 12.00 Schloß konzert aus Hannover; 13,10 Aus klassischen Operette«; 14F0 „Carmen", von Georges Bizet; Opern-Ouerkchnitte; 15M Kon« rad Beste, ein Kämpfer gegen den Intellektualismus; 16,00 Nachmittagskonzert: 17,00 Wilhelm von Scholz lieft feine Tr« zähluM „Das Pferd Inoue"; 17,20 Klaviermusik; 18,00 Adolph von Menzel — die Nein« Exzellenz: 18,15 Stimmen der Bölke« in Liedern; 18,35 Militärkonzert; 19^5 Deutschland und US«: 19^5 Kulturpropaaanda; 20,00 Nachrichten: 20I0 Heinrich Schlusnus singt Schubert-Lieder; 20,30 Orchesterkonzert; Heber« tragung der Veranstaltung der RS-Kulturgemeinoe; 22,20 Nachrichten und Sportfunk; 22,40 Berühmt« Stimmen deq 19. Jahrhunderts.