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V, — VtUUk, "V'v -"l ^uzzrtfU,, — I9S - du Bett, weil es kalt im Er sparte weiter, nrcyr »us kleinlicher Freude am Neld, nein, aus dem Ge- mhl heraus, daß ihm das selb einmal etwas nützen könne. Und Werner wollte ler- Rüg-NSs»»««,. Linnich« v«s<>afl»iiq: Schwarzlb) ol. — Mob.nrStskl: 1. Schere. . Berlin r xcbnen. Ressel. «'nen, etwas werden. Er ' «ahm etwas traurig aus seiner Sparbüchse Geld >md ging zu einem Lehrer irnd nahm englische und französische Stunden. Er lernte Abends noch lange er immer darum beneidet hatte, daß er alles gehabt, was er vermissen gemußt, fand er sehr kleinlaut und niedergeschlagen. Sein Vater hatte mit gewagten Spekulationen alles ver loren, und da niemand in der Familie gelernt hatte, mit kleinen Beträgen zu rechnen, so fand keiner sich zurecht. Werner war nach diesem Erlebnis nur noch nach- tenklicher und sparsamer geworden. Manchmal »achte er, vielleicht muß man sich das Geld Stück um Stück erarbeiten, um :rft seinen richtigen Wert kennenzulernen, und er tat in allen Dingen treu seine Pflicht, immer das große Ziel vor Augen, aus eige- icr Kraft wirklich einmal rtwas geworden zu sein, ind ferner immer älter . «erdenden Mutter einen sorgenfreien Lebensabend zu bereiten. Die Jahre gingen, Wer ner konnte preiswert ei» gutes Geschäft kaufen, und dank seiner Tüchtigkeit, seinem Fleiß und seiner reundlichen Art geht alles um Besten. Seine Mutter versorgt ihm sein Hans. Es ist schön und friedlich bei ihnen. Und manchmal senkt Werner noch an das Zchnpfennigstück, das erste in seiner Sparbüchse. Dann lächelt er und denkt- an seine Mutter, die ihm in ihrem ärmlichen Zim mer das Kästchen hervor- gesucht hatte. Wenn es auch einige Zeit gedauert hatte, — gelohnt hatte sich das Sparen doch. . . . Zimmer war und die , mutter sich früh hinlegte, «m Feuerung zu sparen. ' Und dann konnte et Mehlich die Aufnahme- »rüsung für's Gymnasium nachen. Es hatte schwer gehalten, — er hatte viel kernen müssen, aber der kleine Streber, dieser arme Laufjunge, hatte doch den Lehrer mit seinem Fleiß sür sich eingenommen. Nun konnte er lernen, md nebenbei trug er Pakete aus, klebte mit sei ner Mutter in Heimarbeit Lüten und Faltschachteln, denn es tat weh, schon jetzt soviel von seinen Erspar nissen zn nehmen, die doch für. gröhere Dinge be stimmt waren. Jetzt ging cs langsam, sehr langsam, aber trotz dem, die kleine Summe wuchs. Mit Obersekunda- ceife verlieh Werner die Lehranstalt. Er kam in die kaufmännische Lehre, nnd wenn es auch nicht oiel war, er bekam doch monatlich eine kleine Summe. Die Mutter lieh sie ihn spare». Nun war das Geld längst auf die Sparkasse gewandert. Die Zeit ging, — Wer ner traf hin und wieder uncn früheren Mitschüler. Und gerade den Heinz, den Nette, Gleise Getier Und Brücke eines t wieder müdlit fern vc ncn m < We Hosen senstei elertri Wer — imi die sich Dann beiseitc Junge recht <? vorne