I wird es auch Spatz machen. Was willst du mit dem Tiers f Frohe^genÜ es . ———— . —-- > > , - . . Ne. 48 Beilage zur »weitzeritz-geitung' Werner stano Mil oen Händen in de» Hosentaschen still vor dem großen Schau fenster. Drinnen lief hin und her eine elektrische Eisenbahn. Es waren Berge aufgebaut und kunstvolle Brückboaen, kleine Seen aus blinkenden» Spiegelglas. Nette, freundliche Häuser standen an den Gleisen und kleine Figuren und allerlei Getier. Und hie kleine Eisenbahn lief über die Brücken, verschwand in dein Tunnel eines Berges und kam am anderen Ende wieder hervor. Immer wieder, uner müdlich machte sie den Weg an den Häu sern vorbei, an dem See mit den Schwä nen und dem Bahnhof in der Mitte. Werner konnte nicht genug sehen, — immer wieder kamen nene Kinder, die sich neugierig an die Scheibe drückten. Dann wurde Werner wohl ein wenig beiseite gestoßen, — aber er war ja ein Junge und machte von seinem Faust recht Gebrauch, so daß er immer Wiede' vorne einen Platz bekam. Aber es wurde dunkel, — und Werner merkte auf einmal, trotz des Schönen, das er hier sah, das ihn so gefangen nahm, daß es Zeit sei, nach Hause zu gehen. Noch einen letzten sehnsüchtigen Blick warf er auf die Eisenbahn, — dann drückte er sich durch die Kinderreihe auf die Straße. Er begann zu laufen. Er lief, und Plötzlich war er gegen einen älteren Herrn gelaufen, der mit Paketen beladen daher kam. Ein Paket fiel ans die Erde. Erschrocken hob der Junge es auf, — er erwartete Schelte und viel leicht eine Ohrfeige.