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so. 11. 27.11. 1. jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwerts 2. sonstige oollfleischig« oder ausgemästete 3. fleischige gering genährte 4. «st höchsten Schlachtwerts 3. 20—27 22—27 1. 44—16 47—48 2. 45—46 1. 52 52 4. vollst vollfi 4S—50 Für die Darsteller bedeutete ihre Arbeit für die Herstellung des Films Dienst an der Volksgemeinschaft, deshalb wird ,Ii/O «LS 3. 4. 49—50 45—48 34 LS-32 17—23 11—16 37—46 32—3« 25—30 2. 3. 4. 5. höchsten Schlachtwerts oder ausgemästet« 70-85 48—56 40—4« 30—38 18—26 >1—52 tg—51 t6—48 40—43 36—37 13—3« 30-34 24—29 34 26-32 18-23 11—1« 42—43 34—39 39—41 27—38 32—33 30—31 22—28 37 32—35 26—30 20-25 37—40 32—36 25-30 37 32—35 26—30 fleischige unter 120 Pfd. Spectsauen Saue» mittlere Schafe geringe Schafe Schweine: 70-85 50—58 40-^8 -30—38 18—26 52 50-52 47—49 42—44 42—44 30—40 34 32—33 25—30 Dieser Film, dessen Reichs-Uraufführung in Dresden im Beisein des Reichsstatthalters Mutschmann und Mitgliedern der Staatsregierung, der Wehrmacht, der Parteigliederungen usw. stattfand, zeigt die Segnungen des Arbeitsdienstes an Geist und Körper. 1. vollst., ausgemästete 2. vvllsleifchige lieber M küv Gewinne 1,5 Millionen Marl in der Arbeitsbeschaffungs-Lotterie Ziehung 22. und 23. Dezember 1834 37—38 34—3« 30-33 24—29 fleischige gering genährte Iresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: Doppellender bester Mast beste Mast- und Saugkälber mittlere Mast- und Saugkälber geringere Saugkälb— geringe Kälber Schafe: beste Mastlämmer (Stallmastlämmer) Weidemast beste junge Masthammel (Stallmasthammel) Weidemast Ochsen: vollst., ausgemästete höchsten Schlachtwerts sonstige vollfleischige fleischige gering genährte Butten: 3. mittlere Mastlämmer und ältere Masthammel 4. geringe Lämmer und Hammel beste Schafe 5. 6. 7. 5. S. 7. 8. 9. Marktverkauf: Bei Vinoern in guter Ware glatt, sonst mittelmäßig; bei Kälbern und Schafen ruhig; bei Schafen bleibt Ueberstand; bei Schweinen ziemlich glatt. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht, Markl und Verkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichts verlust ein, müssen sich also wesentlich über die Stallvreise erheben. !1. 2. 3. 4. Es sind noch einige Teilnehmerkarten vorhanden, die !bei der Kreiswallung der DAF, Kreis Dresden, Platz der sSA 16. entgegengenonunen werden können. Die Teilnahme an den Vorträgen ist für jeden deutschen Volksgenossen völlig kostenlos. Sachsens Äugend auf grober Fahrt lieber die im abgelaufenen Jahr von der Hitler-Jugend des Gebietes 16 (Sachsen) durchgeführten Fahrten und Lager wurde die Presse in einer Besprechung unterrichtet. Aus den Darlegungen war zu entnehmen, daß mehr als 50 000 sächsische Hitler-Jungen erfaßt wurden; in siebzehn Sonder- zügs-i fuhren 21 000 Jungen nach Ostpreußen, an die Ostsee, nach Schleswig-Holstein, auf die Halligen, in den Schwarz wald, ins Bayerische Hochland, in den Böhmerwald, in die Kurmark und nach Thüringen. Jeder Hitler-Junge erhielt einen Vauzuschuß von 7 Kl; das Geld war zum größten Teil von der NSV und den NS-Frauenschaften aufgebracht worden. Die geldlichen Unterstützungen machten es auch möglich, daß z. B. sechs Kinder eines arbeitslosen Vaters an den Ferienfahrten teilnehmen konnten. Mehr als 25 000 Jungen nahmen an Zeltlagern innerhalb Sachsens teil. Die Freizeitbeschaffung erreichte, daß 80 v. H. sämtlicher Jung arbeiter, die der HI angehören, der notwendige Urlaub gemährt wurde. Diejenigen Jungen, die an gemeinsamen Fahrten und Zeltlagern nicht beteiligt waren, schlossen sich zu kleinen Gruppen zusammen und führten eigene Fahrten und Wanderungen durch. Zusammenfassend konnte festge- stellt werden, daß die jungen Sachsen in allen Mauen einen guten Eindruck hinterließen. Im kommenden Jahr sollen lediglich Zeltlager, meist dinerhalb Sachsens, abgehalten werden. In den Wintermo naten sollen die Jungen, die während des Sommers daheim bleiben mußten, ihre Freizeit in den sächsischen Jugendher bergen verbringen. Der BDM sandte 013 Mädchen in !83 Gruppen ins Reich, besonders an die Ostsee. 4e> chigc von lei — Handel und Börse dresdener Börse vom 3«. November 1934. Die Nachfrage letzte heute lebhafter ein und führte an allen Märkten zu einer Beseitigung. Heyden. Steatii. Eldewerke uno Dresdner Lhromo »ewavnerp'ie 3. Wanderer 3.5. Zeiß 4. Gebe 2.5 Drozent. Um 4. Dezember. Sonnenaufgang 7.51 Sonnenuntergang 15.49 Mondaufgang 5.17 Munduntergang 13.48 1409: Gründung der Universität Leipzig. — 1642: Der fran- zösische Staatsmann Kardinal Herzog von Richelieu, in Paris gest. (geb. 1585). — 1795: Der Geschichtsschreiber Thomas Carlyle in Ecclefechan in Schottland geb. (gest. 1881). — 1798: Der italienische Naturforscher Luigi Galvani in Bo logna gest. (geb. 1737). — 1870: Die Deutschen erobern Orleans. — 1875: Der Dichter Rainer Maria Rilke in Prag sieb. (gest. 1926). — 1897: Der Asrikasorscher Eugen Zintgraff in Tenerife gest. (geb. 1858). — 1900: Der Maler Wilhelm Leibt in Würzburg gest. (geb. 1844). Namenstag: Prot. und kath.: Barbara. Z. Dezember. Sonnenaufgang 7.49 Sonnenuntergang 15.49 Mondaufgang 3.56 Monduntergang 13.26 1818: Der Hygieniker Max von Pettenkofer in Lichtenheim geb. (gest. 1901). — 1857: Der Bildhauer Christian Daniel Rauch in Dresden gest. (geb. 1777). — 1860: Der Geograph Wilhelm Sievers in Hamburg geb. (gest 1921). — 1888: Der Universitätsmechaniker Karl Zeiß, Gründer der Zeiß-Werke, in Jena gest. (geb. 1816). Namenstag: Prot.: Lassian. Kath.: Franz Laver ,von einer Hervorhebung der Namen der einzelnen Darsteller Mbstand genommen. Der arbeitsunfreudige und deshalb verbummelte Stu dent Kremer lebt in der Hoffnung auf den günstigen Aus gang eines Auswertungsprozesses, der ihm eine halbe Mil lion Reichsmark bringen soll; seine Braut, die Hanne, muh sich noch ihr Brot bei fremden Leuten verdienen, bis auch sie durch die Hirngespinste Kremers die Stellung verliert. Hanne läßt sich nicht unterkriegen und geht zum weiblichen Arbeitsdienst. Der Film zeigt nun, mit welch lebensnaher ; oder lebensunwirklicher Einstellung die Mädchen aus allen Berufsschichten, aus den verschiedenen Familien mit ver schiedenen Geistesrichtungen zum Arbeitsdienst kommen und !sie hier unter zielbewußter Leitung zu Menschen umgebaul werden, die zu der Erkenntnis gekommen sind, daß ihr Leben nur einem Zweck dient, für das Volk zu arbeiten, Hu helfen und zuzugreifen, wo es das Leben erfordert. Ein Siedler in einer Moorlandschaft muß schwer um die Erhal tung seiner Familie kämpfen; die Mädel vom Arbeitsdienst, darunter Hanne, springen ein, bringen den Haushalt in Ordnung, sie kümmern sich um die Wöchnerin, vertreiben l mit ihrem jugendlichen Lebensdräng, mit ihrem Lachen und ihren flinken Händen den trübseligen Kummer; sie helfen dem Siedler, seinen Garten und sein Feld herzurichten. Kre mer kommt zur Siedlung, um Hanne zu besuchen. Seine Anschauungen von der Arbeit überhaupt verletzen den jun gen Siedler; bei einem Tanzvergnügen platzt die Span nung, denn Kremer glaubt, daß Hanne mit dem jungen Siedler ein Liebesverhältnis unterhält; es entwickelt sich eine Schlägerei, Kremer wird verhaftet, flüchtet durch das Moor, verliert den Weg und wird aus höchster Lebensge fahr von Arbeitsdienstmannern, die das Moor urbar machen, gerettet, aber nicht nur körperlich sondern auch seelisch; er hält Einkehr, er sieht sich seine Retter, ihre Arbeit genauer an, er hört sie reden von Dingen, die er bisher nicht verstand und auch nicht verstehen wollte und schließlich bekehrt er sich. Kremer wird einer der Arbeitsdienstmänner und führt j dann seine Hanne als geläuterter Mensch zum Altar. Jede Aufnahme des Filmes, ganz gleich, ob von der , Arbeit der deutschen Jungen und Mädchen, von Sport, Kör- j perertüchtigung, geistiger Beschäftigung, von Gesang und Tanz, vom sonntäglichen Gottesdienst ist erfüllt von deut schem Denken und deutscher Art und von Hoffnung auf die Verwirklichung des neuen Lebens im neuen Deutschland durch den Arbeitsdienst unserer Jugend! Dieser Film in seiner ursprünglichen Natürlichkeit weist der gesamten deutschen Filmerzeugung den Weg, den sie beschreiten muß, will sie sich den Beifall des Volkes errin- ' gen. Erst gestern mußte Reichsminister Dr. Goebbels zwei Filme ihres seichten und kitschigen Inhalts wegen verbieten, weil immer noch Filmhersteller der Meinung sind, daß das deutsche Volk sich an süßlichen Geschichten und unwahren Darstellung begeistert. Der Beifall, der diesem Film ge spendet wurde, beweist aber, daß wir uns dieses große Kulturmittel, den Film, nicht verkitschen lassen! Dieser FUm. der nun auch in den größeren Städten in Sachsen gezeigt wird, stellt den ersten Film dar. der von der Reichspropagandaleiter der NSDAP und von der Deutschen Arbeitsfront heraestellt wurde. 1,5 bis 2 Prozent sester lag noch eine große Anzahl Papiere. Dresdner Altbesitz 0.8 Pre nin Dresdner Schatzanweisungen von 1929 0.5 Prozent fester. Pfandbriefe freundlich. Dresdener amtlicher GrohmarU für Getreide und Futter mittel vom 3«. November. Sommergerste jächj. zu Brauzwecken 203-210; sonstige 190—203; Malzketme ohne Sack hell 14.80 bis 15.20. Alle übrigen Preise gegenüber 2«. November unver- ändert. Kühe: jüngere vollfleischlge sonstige vollfleischlge fleischige gering genährte Färsen: Turnen und Sport MOMOll SM Am Sonntag, dem 2. Dezember, stehen sich auf hiesigem i Platze in einem Freundschaftsspiel ATV. 1. — Oelsa 1. gegenüber. Der Anstoß erfolgt bereits V-11 Ilhr. Da Dippoldiswalde mit seiner stärksten Besetzung anirikt, dürfte ein Sieg der Oelsaer nicht in Frage kommen. Trotzdem ist ein spannendes Spiel zu erwarten, da der ATB. im letzten Verbandsspiel in Oelsa nur einen 2:0-Sieg erringen konnte. Aufstellung der 1. Mannschaft Wolf Voigt Stenzel Görner il Brunsch Schubert Langbein Mattha Görner I Müller Dicht! ll Schmiedeberger Sport. Das bereits für vorigen Sonntag angekündigte Fußball- Freundschaftsspiel unserer 1. äugend gegen ATV. Dippoldiswalde 1. Jugend kommt morgen auf hiesigem Sportplatz zur Austragung. Anstoß: 14 Uhr. Rudolf Caracciola unternahm mit dem Mercedes-Benz mit " Limousinen-Ausbau aus der Avus einen neuen Weltrekordversuch. Die Fahrt mußte nach 140 Km. abgebrochen werden, da sich eine Schraube gelöst hatte und das Oel auslief. Während die Welt rekorde Hans Stucks im Laufe der gefahrenen sieben Runden nicht ganz erreicht werden konnten, befand sich Caracciola auf dem besten Wege, den Stunden-Weltrekord, der auf 217 Km.-Std. steht, zu brechen. Die bis zum Abbruch der Fahrt erzielte Zeit entsprach einem Stundenmittel von über 220 Km. Nüßlein schlug Tilden abermals bei dem Berufsspieler-Ten nisturnier in Paris. Im Kampf um den Eintritt ins Schluhspiel behielt Nüßlein über den Amerikaner mit 6:2, 6:4, 4:6, 9:7 die Oberhand. Nüßleins Endspielgegner ist H. E. Dines. Im Dop pel schlugen Nüßlein-Bines Plaa-Burke 2:6, 7:5, 6:0, 4:6, 6:1. Der SL. Rießersee stand in seinem zweiten Londoner Spiel im Rahmen des Europa-Pokals den Wembley Lions gegenüber und mußte sich mit viel Pech 5 :2 (2 :1, 1:0, 2 : N aelcklaa-»' K-- kennen. Seht Euch diese« Film a«! Unbekannte Darsteller spielen echtes Leben — Auferstehung der Arbeit „Ich für Dich — Dufür mich", ein Film mensch- ilichen Lebens, des Lebens im neuen Deutschland, der wie- idcr auferstandenen Achtung des Rechtes jedes Menschen aus ^Arbeit, auf Volksgemeinschaft und auf Leben. Jeder Mensch besitzt nur ein Recht im Leben, nämlich das Recht auf Ar beit; diese einfache, ganz natürliche Tatsache wird uns durch diesen Film in lebendiger Schilderung von bisher unbekann ten Darstellern durch Bild und Sprache nahegebracht und verständlich gemacht. Berliner Effektenbörse. Die feste Tendenz hielt an der Berliner Effektenbörse vom Freitag sowohl am Aktienmarkt als auch am Rentenmarkt an. Non Aktien war eine Reihe von Spezialpapieren bevorzugt. All gemein gebessert, und zwar durchschnittlich um etwa 1 Prozent, waren Montanwerte (Schics. Bergbau und Zink plus 1)4 Proz.). Kräftige Erholungen wiesen zum Teil Braunkohlenaktien auf, so Leopoldgrube (plus 2)4' Proz.) und Rhein. Braunkohlen (plus 3 Prez.). Am Markt der Kaliwerte sanden nur Westeregeln einige Beachtung (plus 2 Proz.). I. G. Farben notierten Prozent höher, und Rütgerswerke mit plus 1)4 Prozent und Chem. Heu- den mit plus 1)4 Prozent schlossen sich der Auswärtsbewegung an. Bon Elektrowerten gewannen Lohmeyer 2)4 Prozent, Accu- mulatoren 1)4 Prozent, Felten und Elektrizitäts-Lieferyngs-GeseU» schast se )4 Prozent. Bevorzugt waren u. a. Daimler-Benz plus 1)6 Prozent, Deutsch-Atlanten plus 1)4, Metallgesellschast plus 2 Prozent, Gebr. Junghans sowie Dt. Kabel je plus 1 Prozent. Bei den Schisfahrtsaktien beliefen sich die Kurssteigerungen auf etwa )4 Prozent. Reichsbank gewannen 1)4 Prozent. Der Markt der heimischen Renten verkehrte in sester Haltung. Wegen der bevorstehenden Ziehung fiel die amtliche Notiz für Ältbcsitzanleihe aus. Kräftig gebessert waren Zinsvergütungsscheine, die einen Kurs von 87,30 erreichten. Reichsbahnvorzugsaktien waren )4 Prozent höher. Am Geldmarkt stieg der Satz sür Biankogeld für erste Adres sen zum Ultimo aus 4,25 bis 4,50 Prozent an. Am Devisenmarkt war der Dollar ün Ausland wenig ver ändert, das Pfund etwas schwächer. Gegen Reichsmark stellte sich das Psund auf 12,39 (12,41). Dollar 2.491 (2.49). Devisenkurse. Belga (Belgien) 58,17 (Geld) 58,29 (Bries), dän. Krone 55,25 55,37, engl. Psund 12,375 12,405, sranz. Fran ken 16,39 16,43, holl. Gulden 168,11 168,45, ital. Lire 21,30 21,34, norw. Krone 62,17 62,29, ästerr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,93 47,03, schweb. Krone 63,81 63,93, schweiz. Franken 80,31 80,77, span. Peseta 33,99 34,05, tschech. Krone 10,375 10.395 DM- lar 2,489 2.493. Amtlicher Groszmarkc sür Getreide und Jutlermillel zu Berlin. Oie Gesamtlage am Berliner Gstrcidcgroßmarkt vom Frei tag war den Vortagen gegenüber unverändert. Kleinem Angebot in Brotgetreide stand wiederum gute Nachfrage gegenüber. Der Mehlmarkt chatte ruhiges Bedarfsgeschäft. Gute Braugerste lag stetig, der Absatz in geringen und mittleren Qualitäten gestaltete sich schwierig. Die Notierungen blieben unverändert. Lupinen, blau stellten sich aus 8—8,50 (für 50 Kg. in RM ab Station). Der Berliner Getreidegroßmark» bleibt an den Sonnabenden im Dezember weiterhin geschlossen. Berliner Butlcrnotierungen. Das Neichskommissciriat sür die Vieh-, Milch- und Feltwirtschaft ließ die Preise unverändert. Sie lauten für einen Zentner im Verkehr zwischen Molkerei und Großhandel einschließlich Verpackung ab Station wie folgt: Deutsche Markenbutter 130 NM, Feine Molkereibutter 127 RM, Molkereibutter 123 RM, Landbutter 118 NM und Kochbutter 110 RM. Die Höchstpreise beim Kleinverkaus betragen je Pfund: Deutsche Markenbutter 1,60 RM, Feine Molkereibutler 1,57 RM, Molkererbutter 1,52 RM, Landbutter 1,42 RM und Kockbutter 1.34 RM. Amtlicher Berliner Schlachtviehmarkl. Auftrieb: 3274 Rinder, darunter 656 Ochsen, 511 Bullen, 2107 Küye und Färsen, 2091 Kälber, 4955 Schafe, 10 914 Schweine. — Preise sür einen Zentner Lebendgewicht in RM. 200—240 Pfd. -ige von 160—200 Pfd fleischige von 120—160 Pfd. Speckschweine 2. vollfleischige über 300 Psd. Lebendgewich 3. oollslei chige von 240—300 Psd.