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Markt der chemilchen Papiere büßten I. G. Farben bis Proz. ein. Elekiroaktien tendierten fast durchweg etwas schwächer, eben» so Schiffohrts» und Bankwerte (Reichsbank minus 1 Proz.). Am Rentenmarkt trat ebenfalls bei kleinen Umsätzen keine einheitliche Tendenz hervor, doch war die Haltung überwiegend freundlich. Am Geldmarkt zogen die Sätze für Blankogeld für erste Adressen infolge des herannahenden Ultimo aus 4 bis 4,25 Pro zent an. Am Devisenmarkt lag das Pfund international etwas schwä cher, während der Dollar leicht oesestigt war. Die Berliner amt lichen Notierungen lauteten für den Dollar unverändert 2,49, kür das Pfund 12.41 (12,415). Devisenkurse. Belga (Belgien) 58,17 (Geld) 58,29 (Brief), dän. Krone 55,34 55,46, engl. Pfund 12,395 12,425, franz. Fran ken 16.38 16,42, holl. Gulden 168.19 168,44, ital. Lire 21,39 21,34. norm. Krone 62,28 62,49, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,91 47,91, fchwed. Krone 63,92 64,94, fchweiz. Franken 89,56 89,72, span. Peseta 33,97 34,03, tfchech. Krone 10,375 10,385, Dollar 2,488 2.492 Amtlicher Großmarkk für Getreide und Futtermittel zu Berlin. Da lowohl Brot- als auch Futtergetreide am Berliner Ge- treidegroßmarkt vom Montag weiterhin nur knapp offeriert i waren, nahm das Geschäft einen ruhigen Verlaus. Der Mehl- j markt hat ebenfalls keine Belebung erfahren. Für seine Brau- gersten und Industriegerste war wieder Interesse vorhanden. Notierungen vom 26. November 1934. Für 1000 Kg. in RM: i Weizen mär^. frei Berlin do. gute 204 frei Berlin 203—211 »ejetzl Erzeugerpreis ab Station 194—203 W 5 (8) 193 (196) Zndustriegerste W 6 (9) 194 198) srei Berlin 195—200 W 7 (11) 195 (200) ab Station 186—191 l Mühleneinkaufspreis Futtcrgerste s plus 4 RM. Roggen märk. > srei Berlin gesetzt. Erzeugerpreis Preisgebict 5 153 164 do. 6 154 gesetzt Erzeugerpreis do. 7 156 R 5 (8) 153 (156) do. 8 159 R 6 (9) 154 (158) do. 9 161 R 7 (11) 155 160) )aser deutscher Mühleneinkaufspreis gesetzl. Erzeugerpreis plus 4 RM. H 4 (11) 147 (156) Braugerste feinste H 7 (13) 151 (159) srei Berlin 213—220 H 10 (14) 154 (161) ab Station 204—211 I Für 100 Kg. in RM Weizenmehl Weizenkleie 5 (8) 26,65 (27,10) 5 (8) 11,10 (11,25) 3 (9) 26,80 (27,40) 6 (9) < 11,15 (11,40) 7 (11, 26,95 (27.70) 7 (11) 11,20 (11.50) tzloggenmeo' Roggenklele 5 (8) 21,65 (22,05) 5 (8) 9,55 (9,75) 6 (9) 21,75 (22,35) 6 (11) 9,60 (9,90) 7 (12, 21.90 (22,65) 7 (11) 9.70 (10.00) Weizennachmehl 17,00—19,50 Weizenbollmeh 13,75—14,25 Für 50 Kg ,n RM: Mktoriaerbsen 35,00—37,00 Erdnußkuchenmeh 7,60 Uckerdohnen 12,00-12,50 Trockenschnitzel t.35 Wicken 11.50—12,00 Soyaschrot Lupinen, blau 7,75—8,25 ab Hamburg 6,50 Lupinen, gelbe 9,75-10.50 ab Stettin 6,70 Leinkuchen 7,65 Kartoffelstöcken 8,60 Erdnußkuchen 7.25 do. frei Berlin 9,15 Wenn Prinzen heiraten... Die Londoner Zeitungen sind in der glücklichen Lage, seit Wochen ihren Lesern einen Stoff vorsetzen zu können, der ihres ungeteilten Interesses gewiß ist: die End« November stattfindenye Hochzeit des 32jährigen Prinzen Georg mit der Prinzessin Marina von Griechenland. Wer die Mentalität des Durchschnittsengländers kennt, weiß, daß ihn Krick«tt-„Matches", die nächsten Treffen der englischen Fußball-Liga und das Drum und Dran der Prin zenhochzeit mehr fesseln als die Rede des Generals Smuts oder die Anwerbung englischer Offiziere für das Saargebiet. Und man muß es den Zeitungen lassen, sie wissen ihre Leser schaft geschickt in Spannung zu versetzen. Täglich bringen sie Neuigkeiten über Einzelheiten des bevorstehenden Hoch zeitsfestes, über die Ausschmückung der Westminster-Abtei, über den kostbaren Schmuck und die Geschenk«, die die Prin zessin schon fetzt aus allen Teilen der Welt zugesandt be kommt. Der Herzog von Kent darf sich jedenfalls rühmen, daß ihn die Liebesheirat mit der schönen griechischen Prin zessin zum volkstümlichen Mann Englands gemacht, der zur Zeit dem Prinzen von Wales „um Längen" den Rang abge laufen hat. Einiges aus den englischen Blättern über dieses bevor stehende große Ereignis, auf das schon heute jung und alt mit Begeisterung wartet, läßt darauf schließen, daß es eine Hochzeit werden wird, wie sie London schon lange nicht mehr gesehen hat. Für die Feierlichkeiten in der Westminster-Ab tei sind bereits sür rund 700 000 Mark Karten verkauft wor den. Der Vertrieb dieser Karten wird von Krankenhäusern und Wohltätigkeits-Anstalten besorgt, denen auch der Erlös restlos zufließt. 57 Fürstlichkeiten aus allen Ländern der Wen nehmen außer oer königlichen.Familie teil; die An ordnung der Plätze wird genau und in allen Einzelheiten geschildert. Es dürft« für den Oberhofmeister nicht ganz leicht gewesen sein, für )eden dieser gekrönten und kochgeadelten Herrscher den seiner Rangordnung entsprechenden Platz zu finden, ebenso wie der Lordkämmerer und lein Büro mit der Verschickung der 1500 Einladungen an die Ehrengäste, di« nach den Listen des Königs, der Königin und des Braut- paares versandt werden, stark in Anspruch genommen sind. Einen ganz besonderen Raum nehmen in den englischen Zeitungen die Geschenke ein, die dem jungen Paar über reicht werden. Von dem kostbaren Schmuck, den Prinz Georg seiner Braut als Hochzeitsgeschenk anfertigen läßt, und der aus 372 Perlen der königlichen Schatzkammer gefügt wird, werden Abbildungen gebracht mit ausführlichen Be schreibungen. In den nächsten Tagen wird in London eine Ausstellung aller bisher eingetroffenen Geschenke eröffnet. Die Eintrittspreise sind sehr hoch gehalten und sind eben falls für wohltätige Zwecke bestimmt. Auch in Paris findet eine solche Ausstellung statt, da Li« Prinzessin in der griechi schen Kolonie der Seinestadt sehr bekannt und beliebt ist. Diese Kolonie hat der Prinzessin ein Reise-Necessaire über reichen lassen, das mit den kostbarsten Saphiren ge schmückt ist. Ein Maharadscha aus Indien schickte einen Dia manten von 32 Karat usw. Der Andrang zu diesen Ausstellungen dürfte sehr groß werden. Wenn Prinzen heiraten, ist das manchmal noch wie ein Märchen aus der „guten alten Zeit", an dem die Sorgen und Nöte, unter denen die übrig« Welt leidet, jpur- lds oorübergegangen sind. 2S. November. Sonnenaufgang 7.42 Sonnenuntergang 15.53 Monduntergang 12.23 Mondaufgang 23.03 1854: Der Naturforscher Gottlieb Haberlandt in Ungarisch- Altenburg geb. — 1876: Der Naturforscher Karl Ernst von Baer in Dorpat gest. (geb. 1792). — 1889: Der Chirurg und Dichter Richard von Volkmann (Leander) in Jena gest. (geb. 1830). — 1898: Der schweizerische Dichter Konrad Ferdinand Meyer in Kilchberg gest. (geb. 1825). ' Namenstag: Prot.: Günther. Kath.: Sosthenes. Rundfunk-Programm DeuttMtandlend-r. Mittwoch, den 28. November. 8.00: Sperrzeit. — 9.00: Sendepause. — 9.40: Kinderaym- nastik. — 10.15: „Zwergkönig Laurins Rosengarten." Hörspiel. — 10.45: Fröhlicher Kindergarten. — 11.30: Sendepause. — 11.40: Holzaas im bäuerlicben Betrieb. — Anlckl.: Wetterbericht. — 14.00: Sperrzeit. — lö.lö': Kinderliedersingen. — 15.40: Bückerstunde: „Die Urheimat der nordischen Nasse? — 17.30: Wiedersehen mit einer kleinen Stadt. — 18.00: Gesungene und gespielte Walzer (Schallplatten). — 18.30: Ouerbeet mit Auto und Pferd. — 18.50: Die Arbeit der Theater im Reich. — 19.00: Das Gedicht; anschl.: Wetterbericht. — Anschi.: Beethoven. Sonate für Horn und Kla vier. — 19.30: Italienisch für Anfänger.'— 20.10: Unsere Saar. Den Weg frei zur Verständigung! — 20.40: Stunde der jungen Nation. Appell der deutschen Jugend. Es spricht der Reichr- jugendsührer. — 21.10: SÄ. spielt auf. — 22.30: Zeitfunk. — 23.00—24.09: Aus Frankfurt: Tanzmusik. Reichssender Leipzig: Mittwoch: 28. November ^0,15 Schulfunk: Deutsche Dichter sprechen von ihrer Heimat, »2,00 Mittagskonzert; 13,10 „Eine Feefahrt, die ist lustig . . / Schallplatten; 14,10 Opern-Öuerschnitt; 15,10 Hanns Henning Freiherr Grote; 15,55 Für die Jugend: Die Sternenfahrt; Hallo, seid ihr alle do? 16,40 100 Jahre Lokomotive; 17,00 Tembalo- Musik; Altjpanische Sonaten; 17,30 Pioniere der Technik und Wissenschaft: Die Gebrüder Schlegel; 18,00 Kunst und Ee- Wchte: pesterreichische Barockmeister; 18.25 Aus Häsen und Vassen; munteres Leben aus Eroßstadtwinkeln; 19.40 Das alte deutsche Volkslied; der Männerchor des Neichssenders Leipzig; 20.00 Nachrichten; 20,10 Unsere Saar — den Weg srei zur Verständigung; 20,35 Appell der deutschen Jugend; es spricht Ser Reichsjugendsührer' 21,00 Sinfonie Nr. 1, c-moll, von An ion Bruckner; .22,00 Nachrichtendienst und Spurtfunk; 228» Unterhaltung und Tanz. 4 (Fortsetzung folgt.) hinab. Gott ja, es funktionierte noch. Kein Wunder! Es lag im Blut. Aber die Episode Berlin-Wedding hatte dennoch auch Spuren hinterlassen. Er fand alles so ent setzlich albern. „Meinst du?" fragte der General oben. Die Gattin schüttelte den Kopk „Kommt nicht in Frage!" Die beiden Alten verstanden sich. Sie suchten nach einem Gatten für die jüngere Tochter. Die ältere, vierzig jährig, in fester Anstellung, hatte sich alle derartigen Pläne unzweideutig verboten. „So toll könnte mich keine Liebe machen, datz ich meine Stellung aufgübe", entschied sie kategorisch. Sogar die Mutter schwieg. Die ältere Tochter war ja „eine ganze Kassel" — also unbeugsamen Willens. Bodenbach nahm eine Taxe. Das konnte er sich jetzt nicht nur wieder leisten; man verlangte von ihm, daß er angemessen austrat — und fuhr zum Hauptbüro, wohin er, zwecks näherer Anweisungen, zunächst die Adressen bringen wollte. » Er zog, in der Ecke des Wagens liegend, das Nütizbuch hervor. Die Namen würden den „Chefs" imponieren. Gute Namen, solider Reichtum. Ostpreußischer und märkischer Grundbesitz. Kein einziger Bürgerlicher. Mit so was gab ^an sich eben gar nicht ab. Und Laura Pflaster? Seltsam, sie erschien wie die „weiße Frau" — spukhaft in seinen Gedanken, sobald er sich über seine Zukunft be ruhigen wollte. Sie war das Abbild einer jüngsten Ver gangenheit, von der er fürchtete, sie nie, wenigstens inner- sich nie, abschütteln zu können. Deshalb schauderte er leicht zusammen. Wie das Weib gekeift, gefaucht hatte ... vor ihm ge standen in ver ganzen Breite ihres üppigen Körpers! An so viel Unkultur auch nur zu glauben, wäre ihm bisher unmöglich gewesen. Hatte er nicht in allen ein bißchen sich selbst vermutet, nur anders eingekleidet, anders frisiert, sozusagen? War das das „Volk" — diese Flut von Unflat, dieser Geifer von Verdächtigungen, der, sinn- und beweisloS wie er war!, ausgespien wurde wie aus einem Abgrund, den ein Zufall aufgcrissen? Oder war das vas „Weib"? Naturhaft, undressiert, unzivilisiert — mit dem ganzen Vorrat jahrhundertelang aufgespeicherten Grolls gegen alles, was Mann hieß — der sich entlu-, explosiv und eruptiv, wo immer ein Schimmer von Macht gegenüber dem uralten Feind eine Gelegen heit zur Rache gab? Die Frau General? Die hochkultivierte Tante? Un willkürlich hob er die Hand und machte eine abwehrend* Bewegung. f ' <20.F.rq«»mi^) „Bleibt unter uns — selbstverständlich! Das ist sozu sagen ein besonderer Geschäftskniff. Darauf kannst du dich verlaffen." „Meine Frau ist übrigens zu Hause. Vielleicht will ^e dich begrüßen..." „Verzeih, mein Gedächtnis... Eine geborene ..." „Natürlich eine geborene ... Ich — habe sogar nach oben gegriffen bet der Wahl ..." „Ich meinte, was für eine geborene. Ich hatte tat sächlich vergessen erwiderte der Neffe und mußte un willkürlich — wieso eigentlich? — an Laura Pflaster denken. „Gräfin Kassel ...", erläuterte der Onkel mit einem Ton, als ob er von einer feinen Weinsorte rede, während er auf einen elektrischen Knopf drückte. Er gab dem Mädchen eine Weisung. — „Zum Diener langt's nicht mehr", erläuterte er melancholisch und empfand des Neffen bedauerndes: „Ja, ja, die Not ist groß", keineswegs als Satire. Die Generalin kam — klein, zierlich, unglaublich mager, grau. Grau das Haar, grau das blutlose Gesicht, grau das rauschende, seidene Kleid. Ein lila Amethyst schimmerte zwischen gelblicher Spitze am Halskragen, am rechten Ringfinger schlief ein erbsengroßer Diamant, wartend, daß eine Gelegenheit sich finde, gehässige Blitze über die Wirtlichkeit der Dinge aufstrahlen zu lassen. Mit vorsichtigen Blicken tastete die kleine Frau den großen Neffen ab. Die „Gräfin Kassel" in ihr begegnete immer noch der Freiherrlich Bodenbachschen Verwandt- schäft mit ablehnendem Mißtrauen. Sie empfand sich leicht deklassiert und wünschte so wenig wie möglich daran er- innert zu werden. Nur nicht die kleine und arme Ver wandtschaft an sich herankommen lassen. BodsnSckchs tadellose Haltung, seine in Ehrfurcht er starrende Verbeugung, sein diskret-militärisches Hacken- zusammenschlagen beruhigte sie. Der alte Irrtum des vergehenden Geschlechts, das den Maßstab vergangener Zeiten anlegt, beherrschte auch sie: Wer die Formen be- sitzt, besitzt auch den Inhalt. Immer noch vorsichtig und sehr gönnerhaft reichte sie dem Neffen die äußersten Fingerspitzen der zierlichen Rechten, die der vorschrifts mäßig und wirklich scharmant küßte. Man tauschte eine oder zwei gleichgültige Redens arten, die an Oberflächlichkeit jeden Anforderungen ves guten Tones entsprachen. Dann erhob sich Bodenbach mit jenem entschlossenen Ruck,'der zugleich Ehrerbietung wie Unterwürfigkeit auszudrücken vermag, und verabschiedete sich dann. „Vielleicht hören Sie einmal zu einem Sonnlagmitlag von uns, lieber Neffe", warf, die Generalin unverbindlich hin. Bodenbach murmelte, unverständlich, überwältigt, etwas, vas ebensogut „Dumme Gans" wie „Zu gürig" heißen konnte, und stieg, erleichtert aufatmenv, die Treppe „Ich arbeite", entgegnete Bodenbach einleitend, ohne Lie Absicht, etwas zu verschweigen oder zu verhehlen. „Ohne das lebt man heute nicht mehr", gewährte der alte General der neuen Zeit wohlwollende Billigung. Meine Töchter ... Die älteste ist Studienrätin, würde mit niemandem tauschen. Die zweite ist Wohlfahrts pflegerin. Tüchtiges Mädchen! Bloß voller modernen Ideen. Macht uns Sorge, meiner Frau und mir. Und Lu? Du arbeitest? Was, wo — wenn man fragen darf?" „Honette Sache. Eine Art Agentur. Für das Privat- Letektivbüro Modersohn und Comp. Habe nettes Büro in stiller Straße, dicht am Tiergarten — auch eigene Wohnung La. Leichte, aber verantwortungsvolle Arbeit. Ich nehme Meldungen an, ich empfange Besuche von Leuten, die das Büro brauchen — ich werbe für das Büro, sammle Auf- aräge, besuche als eine Art Detektiv Gesellschaften und Dergleichen mehr. Die Leute wollen durch mich Be stehungen zu allerbesten Kreisen gewinnen. Ich komme «gerade auch deshalb zu dir. Kannst du mir ein paar Adressen geben? Ich habe den angenehmen Auftrag, dir gu sagen, daß wir dir gern für jeden Vertrag, den wir Lank deiner Adressen abschlteßen, eine Provision von einigen Prozenten geben." „Das — ist nicht nötig, nein, gar nicht. Für einen ^Verwandten tue ich das sowieso. Meine Pension ist gewiß nicht reichlich. Für ein ganzes Leben strammen Dienstes Lie paar Tausende im Jahre. Aber, die Mädels sind ver- jsorgt ... Zur Zigarre reicht's noch. Also — nur aus -Gefälligkeit! Hast du ein Notizbuch? Schön ... Also ich Diktiere..." DaS Dutzend feudalster Namen mit ungefährer Angabe Ler pekuniären Verhältnisse war bald genug voll. Boden- Lach steckte den silbernen Stift elegant in die Tasche. „So — die werden erst mal bearbeitet ... Einfach «großartige Karten schicken wir 'rum ... Und dann gehe Ach selbst ..." „Du?" Bodenbach zuckte die Achsel. „Läßt sich nicht ändern. Wenn man sein Brot verdienen (will ... Und die Gesellschaft knappst nicht. Wenn vu rueiM Wohnung einmal ansehen willst. Hier — mesne Warte »Vern, gern ... UebrigenS ... daß die Angaben von ^»stammen ..."