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Die Winterhilfe schafft Heimarbeit Totensonntag in Berlin. Um der Toten des Weltkrieges zu geden ken, besuchten Tausende am Totensonntag das Ehrenmal Unter den Linden. Sächsische Nachrichten Bautzen. 181000 Tagewerke. Im Bezirksaus schutz gab Amtshauptmann Dr. Sievert einen Ueberblick über die im Bezirk vorgesehenen Nalstandsarbeiten. Dar nach lind für die Schlämmung von Feuerlö'chleichen 15 000 Tagewerke mit einem Kvttcnousmand von 72 500 NM vor- gelehen: in 37 Gemeinden werden insgesamt 48 Feuerlösch teiche emlchlämint. Für Klarichlagsarbeiten lind 20 000 Tagewerke und 100 000 für Meliorationsarbeiten rund 100 000 Tagewerke vorgeiehen. Einichlietzlich der geplanten Aussorstunnen Strotzen- und Wegebauorbeiten lind iür den kommenden Winter >m Bezirk insgesamt 181 753 Tagewerke ols Nr.lüondsarbeitcn anerkannt. Aus Guatemala wird gemeldet, daß di« dort ansässigen deutschen Firmen und Einzelpersonen bereits namhafte Be träge für das deutsche Winterhilfswerk gezeichnet haben. Auch in Mexiko hat die Arbeit für das Winterhilfswerk mit aller Kraft eingesetzt. Im vergangenen Jahre hatte das Deutschtum in Mexiko rund 40 000 mexikanische Pesos auk- gebracht. Die Kreisleitung der NSDAP im Obererzgebirge, die 'ich im Verein mit der NSV mit allen Mitteln und Kräften dafür einsetzt, die Arbeitslosigkeit innerhalb ihrer Heim industrie zu beheben, gibt uns folgenden Bericht über die non ihr betreuten Erzeugungsstätten: Die Herstellungsstätten der erzgebirgischen Holz- waren- und Spielzeugindustrie sammeln sich um die Hauptorte Seiffen. Heidelberg, Olbernhau, Marien berg, Grünhainichen. Eppendorf, Leubsdorf; im Obererzge birge sind es die Orte Olbernhau, Blumenau, Rosenthal, Marlenberg, Großolbersdorf, Zöblitz, Pobershau, Ansprung, Niederlauterstein, Deutschneudorf, Deutschkatharinenberg, Lengenfeld, Wünschendorf, Cranzahl, Crottendorf, Jöhstadt, Kühnheide, Satzung usw.; also hauptsächlich kleine Orte zwilchen grünen Bergen und Hügelketten hart an der Reichs grenze. Für diese Orte bedeutet das Gedeihen der Holzwaren- und Spielzeugindustrie das ganze Leben. Ihre Einwohner stellen keine großen Ansprüche, sie hängen aber nicht nur wirtschaftlich sondern ebenso sehr seelisch von ihren Erzeug nissen ab; das gibt ihrer Arbeit eine ganz besondere Note. Das ganze Gebiet verfügte früher über einen unge heuren Erzreichtum, und die jetzigen Anwohner sind als Nachkommen der früheren Bergleute anzusehen. Diese Berg leute verwandten ihre Freizeit dazu, sich durch Schnitzen von allerlei hübschen Sachen einen kleinen Nebenverdienst zu schaffen. So entstanden schließlich in jahrzehntelanger Tntwicklung Gebrauchsgegenstände und Spielzeug für das Weihnachtsfest über den eigenen Bedarf hinaus zum Ver- SteuerpoltM, die den Spürsinn fördert Das bisherige Steuerrecht räumt« nur widerwillig dem Familienvater die notwendige Erleichterung seiner laufen den Steuerlast ein. Mit den neuen Steuergefetzen vom 16. Oktober -. I. werden ganz andere Wege emgeschlagen. Die deutschen Sparkassen begrüßen die Grundgedanken dieser Steuerreform und stellen fest, daß man die Förderung der Familie geradezu als das Kernstück der Steuerreform von 1934 bezeichnen dürfe. Nicht nur die laufend« Steuerlast der kinderreichen Familie wird ermäßigt, so betonen die Sparkassen in ihrem Verbandsorgan, sondern eine einschnei dende Aenderung bei Vermögens- und Erbschaftssteuer schafft gerade für den Mittelstand einen neuen Anreiz zur Ansammlung eines wirklichen Vermögens. Die Steuerpolitik fördert den Sparsinn, statt ihn — wie bisher — künstlich zu hemmen. Die neuen Gesetze schützen in starkem Maße dl« Familie und die materielle Sicherung ihres Bestandes. Was hier angebahnt worden ist, geht über bevölkerungspolitische und mittelstandsfördernde Einzelmaßnahmen weit hinaus. Es ist vorbildlich dafür, wie Finanzpolitik in den Dienst all gemeiner Volkspolitik gestellt werden kann. Graues Land Graue Nebeltag« steigen nun auf. Kein Glanz mehr, oer tausendfältig flimmert. Totes Laub liegt auf dem Boden in müder, schwerer Flut. Nebel am frühen Morgen, Nebel am hohen Tag und Nebel, wenn Dämmerung das Land einspinnt. Eine unsichtbare Hand legte die Nebeldecke über das Land und ließ sie dort liegen. Nun wird die Weite von ihr eingehüllt, daß Häuser und Bäume kaum noch als Ahnungen in ihr stehen. Da wird die Welt ganz eng und klein, und der Mensch steht auf seinem Stückchen Erde wie auf einer einsamen Insel im leise verrinnenden Meere der Zeit. Durch den Herbstwald schwimmen die „herbstfahlen Nebel". Unheimlich ist es jetzt, durch ihn zu wandern! Un heimlicher aber noch ist es wohl, durch abendliche Heide zu gehen, jetzt, wo „die Nebelfrau aus dem Moore schleicht, die Handweiser fortnimmt und die Wege verwischt, um die Menschen zu foppen", wie Löns meint. Sie foppt sie aber nicht nur, — sie führt sie Wege, die sie dann nicht zu Ende und auch nicht wieder zurück finden, jetzt Im grauen, nebel- verbangenen November... Die Stille Im Lande ist nun seltsam schwer und scheu. An allen Aestchen. an allen Zwei gen hängen die lichten Tropfen des Nebels. Flüsternd glei ten sie die schrägen Beste der Bäume, die glatten Holzlatten der Gartenzäune und die blanken Drähte droben zwischen den Masten entlang. Zur Zeit ihrer größten Fülle dann kommt wohl ein Windhauch übers Land geweht und schüt telt die Tröpfchen gu größeren Tropfen zusammen, die groß und schwer sich plötzlich von Ast und Draht lösen und tust- gend an die herbstlich« Erde drunten klopfen. Zusammenschluß der Städte Kötzschenbroda und Radebeul am 1. Zanuar 1935 In den Stadtvcrordnelensitzungen von Kötzschenbroda und Radebeul wurde der Zusammenschluß der beiden Löß- nitzstädle für den 1. Januar 1935 einstimmig beschlossen. Die neue Sladtgemeinde führt den Namen Radebeul. Siegel und Wappen der Stadl Radebeul werden von der neuen Stadtacmeinde übernommen. Das Amt des Ersten Bürger meisters wird dem derzeitigen Ersten Bürgermeister von Radebeul, Severit, das Amt des Stellvertreters dem bishe rigen Ersten Bürgermeister von Kötzschenbroda, Dr. Brun ner, mit dem Titel „Bürgermeister'^ übertragen Zahlt die Weivnachtssralilltation Whzelttg! Der groß« Andrang, der alljährlich wenige Tage vor Weihnachten in den Einzelhandelsgeschäften einsetzt, verhin dert die Angestellten vielfach an einer sachgemäßen Bedie nung der Kundschaft. Aus diesem Grunde versucht man seit einigen Jahren, das Weihnachtsgeschäft auf einen längeren Zeitraum zu verteilen. Zu diesem Zwecke fordert die Haupt gemeinschaft des Deutschen Einzelhandels die Unternehmer auf, ihrer Gefolgschaft die Gehaltsvorschüsse und Weihnachts gratifikationen nach Möglichkeit schon am 1. Dezember aus zuzahlen. Unternehmer, die nicht in der Lage sind, diese Beträge schon so zeitig zu bezahlen, werden aufgefordert, ihrer Gefolgschaft zum gleichen Zeitpunkt mitzuteilen, ob und in welcher Höhe sie die Weihnachtsgratifikationen ausgeben werden. Arbeiter, die ihren Wochenlohn jeweils am Frei tag erhalten, sollen ihn in diesem Jahre möglichst schon am Donnerstag vor Weihnachten ausgezahlt erhalten. kauf. Dle diesen Erzeugnissen eigene, auf Brauchtum unv Sitte fußende Volks- und Heimatkunst wurde weit über das eigentliche Gebiet des Erzgebirges hinaus bekannt. Angefangen vom Selbstbildnis des Bergmannes als Lichtträger, zugleich mit dem Weihnachtsengel als Sinnbild ses Christusfestes, findet dl« ganze erzgebtrgische Sagen- und Märchenwelt ihren Ausdruck in dieser Holzschnitzerei. Neben den Figuren und kleinen Nachbildungen entwik- kelten sich mit dem Fortschreiten der technischen Hilfsmittel, Maschinen und ihren Antriebsmitteln das schöngesormte Spielzeug: die großen und kleinen Puppenhäuier, Puppen- üuben, Ställe, Verkaussläden, Puppenmöbel, Baukästen bis zu den neuzeitlichen Bauten, Gesellschaftsspiele. Dame- und Schachbretter, Fahrzeuge, wie Kraftwagen, Eisenbahnen usw. Auch Gegenstände des täglichen Bedarfs werden hier hergestellt: Geräte für Haus und Küche, Möbel, Schreib-, Schul-, Zeichengebrauchsgegenstände usw. Die erzgebirgischen Erzeugnisse stellen Wertarbei- ien dar; sie entstehen einmal aus dem unversiegbaren Quell Ser Volkskunst, das andere Mal aus gediegen emhand- werklichem Können unter Anpassung an den Zeitge schmack in ständiger fortschrittlicher Entwicklung. Es war daher eine Selbstverständlichkeit, daß man dem fleißigen Heimarbeiter in diesem Landstrich dadurch Gelegenheit zur Ueberwindung der Arbeitslosigkeit gab, daß man ihm die Herstellung von Abzeichen für das Winterhilfswerk über trug. Südfrüchlepflanzungen in Baden und der Pfalz. Im heißen Sommer dieses Jahres sind am Südwest yang des Schwarzwaldes und in der Pfalz Pfirsiche. Man deln und Feigen vorzüglich gediehen. Man hat daher der Anpflanzung von Südfrüchtebäumen in diesen Tuenden jetzt wieder größere Aufmerksamkeit zugewendet. So sol len an den besonders besonnten Talhängen der Oos um Baden-Baden Mandel- und Feigenbäume in größerer Zahl angepflanzt werden. Auch an der Bergstraße, wo sich be reits gegen 1500 Mandelbäume befinden, erwägt man eine Erweiterung dieser Pflanzungen. In der Pfalz konnten in der Gegend von Hambach in diesem Jahre verschiedent lich zweimal Feigen geerntet werden. Auch hier scheint der Boden für Südfrüchtebäume durchaus geeignet zu sein. Turnen und Sport Der Erbauer des Mercedes-Venz-Rennwagens f. Unerwar tet verschied durch Herzschlag Dr.-Jng. h. c. Hans Nibel, Vor standsmitglied und Chefkonstrukteur der Daimler-Benz-AG. in Untertürkheim. Der Verstorbene ist besonders durch die Erbau ung des neuen Mercedes-Benz-Rennwagens in der ganzen Welt bekannt aeworden. Beim Brüsseler Autosalon haben die Ausstellungsfabrikaie der deutschen Firmen großes Interesse gesunden. Besonders wird natürlich der Nekordrennwagen Hans Stucks aus dem Stand der Auto-Union umlagert, wo auch die neuesten Konstruktionen von DKW., Horch, Wanderer und Audi ausgestellt sind. Bei Merce des-Benz sindet der Autostraßen-Kurierwaaen 'die größte Beach tung. Weiter sind aus Deutschland noch Adler und Stoewer mit Personenwagen vertreten. Reges Interesse finden auch die deut schen Dieselmotoren von Krupp und Büssing in der Lastwagen abteilung. 1S0ÜÜ RIN für das Winterhilsswerk wurden bei den Win- terhilssspielen des Gaues Mitte im Deutschen Fußball-Verband eingenommen. — Die Sammlung bei der letzten Berufsboxkamps- Veranstaltung in München, bei der Ausböck-München Fliegenge wichtsmeister wurde, ergab einen Betrag von 380,32 RM, den bekannte Sportler und Filmschauspieler zusammengebracht haben. Ein Drei-Slädle-Kunsllucnkamps In Frankfurt a. IN. wurde vom TB. 46 Mannheim mit 1506 Punkten vor Tgd. Frankfurt- Bornheim mit 1467 P. und TV. 46 Mainz Kastel mit 1366 P. gewonnen. Bester Einzelturner war Schmelcher-Mannheim mit 228 P. vor R- Hassler-Franksurt a. M. und Hasner-Mannheim mit je 226 Punkten. Handel und DSrse Dresdener Börse vom 26. November. Die ZurüHaltuntz der Käuferkreise hält an; die Kurse gaben deshalb leicht nach Dresdner Bank büßten 1,6 Prozent ein; Relchsbank 1.6 Prozent gebessert. Zeiß verloren 4,26, Hotel Bellevue S,6, Siemens Elas 2,26, Helfenberg 1.5 Prozent. Geraer Strickgarn konnten 2,25 Prozent gewinnen. Anleihewerte lagen geschaftslos. Dresdener Schlachtviehmarkt vom 26. November. Preiset Rinder: Ochsen: a 37-40, b 31-36. c 26-29: Bullen: a 85—37 b 29-34. c 26—29, d 23—25; Kühe: a 32—35, b 26-60, c 26 bis 25; d 12—19; Färsen: a 33—38, b 30—32; Kälber: Sonder klasse: —; andere Kälber: a 40—45, b 33—38, c 28—S3 d 22 bis 28; Lämmer und Hammel: a1 45—48, b1 42—46, o2 46 bis 43, c 36-40, d 30-35; Schafe: e 37-38, f 32—36, g 27—S1; Schweine: a1 und a2 je 53, b 50—63, c 48—53, d 45—51, g1 48-51. g2 44-47. Austrieb: Ochsen 233^Bullen 313, Kühe 324, Färsen 68, direkt: Bullen 1, Kühe 1; Auslandsrinoer 11- Kälber 1085, direkt 6. Schase 558. Schweine 3224. Ueberftand: Ochsen 13 Bullen 22, Kühe 27, Schafe 15, Schweine 48. Markt verlauf: Rinder und Schafe langsam, Kälber schlecht, Schwein« mittel. Dresdener amtlicher Sroßmarkt siir Getreide und Futter mittel vom 26. November. Weizen sächs. 76—77 kg Mühlen- Handelspreis 202; Festpreis W 8 196; W 9 198; Roggen sächl, 71—73 kg. Mühlenhandelspreis 164; Festpreis R 8 156; R S 15 8, R 11 160; Wintergerste oterzettig 182—186; zweizeilig 190 Lis 200; Sommergerste sächs. zu Brauzwecken 200—210' sonstig« 187—200; Futtergerste ges, Erzeugerpreis 59—60 kg, E 7 156; E 9 161; Hafer 48—49 kg, ges. Erzeugerpreis H 7 161: H 11 156; Weizenmehl Type 790. Preisgebiete W 9 27,50; W 8 27,25; W 3 27; Roggenmehl Type 997, Preisgebiete R 11 22,45: R 9 22,25; R 8 22; Soiavohnenschrot 45proz. extrahiert 15,40 bis 15,60; Malzkeime hell 14,60—15; Trockenschnitzel ohne Sack ab Fabrik 8,70; Zuckerschnitzel ab Fabrik 10.90; Kartoffelstöcken 18,50—18,70; Weizennachmehl mit Sack zu Futterzwecken 18; Weizensuttermehl 15,50; Weizenbollmehl 13,80; Weizenvoll- klele W 8 11,75; W 9 11.90; Weizenkleie W 8 11.25; W 9 11,40; Roggenkleie R 8 9,75; R 9 9,90; R 11 10; Rotklee Siebenbllrgc- ner. neuer 98-94 140—144; deutscher 97-92 156—160. Chemnitzer Schlachtoiehmarkt vom 26. November. Austrieb: Ochsen 96. Bullen 112. Kühe 336. Färsen 33. Freyer 2, Kälber 825, Schase 602. Schweine 2394. Marktoerlaus: Rinder gute mittel, sonst langsam Kälber schlecht, Schase langsam, Schweine mittel, leichte schlecht. Preise: Rinder: Ochsen a 36—40 b 32 bis 40. c 27-30. Bullen: a 33-36. b 30-32 c 27—29 Kühe a 34-37. b 28-33. c 21-27. d 14-20; Färsen: a 33-38; Kälber: Sonderklasse —; andere Kälber: a 36—40, b 30—35, c 25—28, v 22—24; Lämmer und Hammel: a 36—40 b I 32—35, Schafe: e 32—35. s 27—30; Schwein«: a1 52—53 b 50 -53, c 48—53. b 46-50, g1 48-51, g2 45-47. Ueberftand; Och- scn 9, Bullen 24, Kühe 22. Färsen 1. Schase 4. Schweine 255. ReichsdanlausMis Auch in der 3. Novemberwoche nahm die Konlenbcwegung bei der Reichsbank normalen Verlaus. Die gesamte Kapitalanlage Hai sich weiter um 56,6 Mill. RM vermindert; damit sind rund 86 v. tz. der Inanspruchnahme zum Monatswcchsel wieder in die Reichsbank zurückgeslolsen. Der Relchsbauknotenumlauf hat sich um 88,9 aus 3526 Mill. RM und derjenige an Rentenbankscheinen um 3,9 aus 273,5 Mill. RM vermindert. Die Bestände an Scheide münzen stiegen unter Berücksichtigung von 10,1 Mill. RM neu ausgeprägter und 11,3 Mill. RM wieder eingezogener Scheide münzen um 20,3 aus 286,5 Mill. RM. Die Deckungsbestände blieben ziemlich unverändert. Der Goldbestand stieg um 0,2 aüf 7S;4 MU. RM, der Be stand an decknnggsähigen Devisen vermINdcrl« sich um 0,1 auf 4,2 MUI. RM. Der gesamle Zahlungsmittelumlaus belrug 5342 Millionen RM gegen 5ZZ1 Mill. RM zur gleichen Zeit des Vor monats und 5226 Mill. RM zur gleichen Zeit des Vorjahres. Berliner Effektenbörse. Die Kurscntwicklung am Aktienmarkt der Berlin» Effekten börse vom Montag war bei stillem Geschäft nicht einheitlich. Ott wirkten Zufallsordres auf die Kursbilduug ein. Im. allgemein?» hielten sich die Veränderungen in engen Grenzen. Von Montan werten waren Harpener> und Verein Stahlwerke um"O»'Proz. bezw. X Prozent gebessert, während Buderus 1 Prozent, Hostch und Mannesmann ZL Prozent Hergaben. Kgli- . und Braun, kohlenwerte waren vernachlässigt Westeregeln plus 1z^. Rh«!n. Braunkohlen mlnus 1 Prozent. Ilse säst minus 3 Prozent). Am