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V"-' Aetteste Zeitung des Bezirks i 100. Zahrgano Montag, am 26. November 1934 Nr. 27S Dieser Matt enthält -le amtlichen Bekanntmachungen -er Amlshauptmannschast, -es Sladlral« «nd der Finanzamt» Dippoldiswalde 8tM1kNMlltW IN U « w lü WM UWM WM Der Streit »m^ie Auslieseruna der allen Insignien Ler deutschen Universität in Prag an die tschechische Uni versität nimmt immer schärfere Formen an. Die deutschen Studenten besetzten sämtliche Gebäude der beiden Prager deutschen Hochschulen; der Vorlesungsbetrieb wurde bis auf weiteres unterbrochen. Daraufhin zogen einige hundert tschechische nationalistische Studenten unter Führung des Prorektors der tschechischen Universität, Prof. Dr. Domin, vor das Rekloralsgebäude der Prager deutschen Universi tät, warfen einige Fensterscheiben ein und sprengten die Türen zu dem Gebäude. Der Dekan der medizinischen Fakultät der Prager deut schen Universität, Prof. Dr. Zeynik, der vor das Gebäude kam und das Einschreiten der zahlreich aufgebotenen Poli zei verlangte, wurde schließlich zum Weggehen aufgefordert und fortgewiesen. Die Polizei verhält sich den Ausschrei tungen der tschechischen Studenten gegenüber passiv. Man erwartet allgemein, daß sich die nationalistischen tschechischen Studenten gewaltsam der Insignien bemächti gen wollen. Wüste Exzesse in Prag Tschechische Studenten stürmen die Deutsche Universität. Prag, 26. November. Im Lause der Studentenunruhen kam es zu wüsten Aus schreitungen der tschechischen Studenten in der Deutschen Uni versität. Der erwartete Sturm auf das Rektoratsgebäudc setzte unmittelbar im Anschluß an eine Rede des Prorektors der tschechischen Universität. Dr. Domin, der u. a. die Ent- Da; Mett« der Mache Das langsame Vordrängen des über dem Südatlantik liegenden Hochdruckgebietes dürfte dazu führen, daß in Mit teleuropa in der nächsten Zeit noch die antizyklonale Wetter lage vorherrschen wird. Es ist mit zeitweilig nebligem, sonst vielfach heiterem und zunächst ziemlich warmem Wetter zu rechnen. Im zweiten Teile der Wache dagegen dürste eine neuerliche Eintrübung erfolgen. Wetter für morgen Vorwiegend wolkige» und milde» Wetter bei lebhafteir und auf den Bergen stürmischen Westwinden. Zeitweise Regen» höher« Lagen -um Teil auch Schnee. am Totensonntag Abend hielten eine Zeitlang Wehrleute mit Fackeln Ehrenwache an der Gedächtnistafel. Dippoldiswalde. Viele werden sich noch der Ausstellung er innern, die vor einem Jahre die Bausparkasse „Deutsche Bauge meinschaft" AG., beziehentlich deren hiesige Ortsgruppe im gro ßen Schützenhaussaale veranstaltete, die einen starken Besuch und viel Anklang fand. „Rast' ich, so röst' ich", lautet ein altes Sprich wort, und aus dem Grunde veranstaltet« die DBG, die sa in der hiesigen Ortsgruppe bisher 23 Darlehen im Gesamtbeträge von 255 006 M. gewährt hat, erneut vorgestern und gestern im Schützenhause eine Ausstellung, diesmal im kleinen Saale. Man könnte meinen, sie sei kleiner gewesen, wie die vorangegangene. Dem gewählten Raum« nach ohne Zweifel. Bedenkt man aber, daß damals auch hiesige Firmen mit ausgestellt hatten und für die DBG eigentlich nur die Bühne zur Verfügung stand, möchte man die jetzige doch als größer ansprechen. Sie brachte neben einer Menge statistischem Material, das das Wirken der DBG be leuchtete und auch die Zahlungsweisen usw. darstellte, worüber auch von den Aufsicht führenden Herren gern und umfassend Aus kunft gegeben wurde, ein« große Zahl von Ansichten von Gebäu den, zu deren Bau oder Kauf Darlehen gewährt wurden. Von den im hiesigen BePrk mit Darlehen bedachten Gebäuden fehlte wohl keines im Bild«. Daneben aber waren auch «in« große Zahl Modelle und zugehörig« Bauplän« ausgestellt von Gebäuden, man könnte bald sagen, in allen Preislagen, einfach« Gebäude, Ein familienhäuser, reine Zweckbauten, im Bauwerte von etwa 4000 Mark, aber auch größere Häuser und Vikenarundstücke, deren Bau ohne Nebenkosten 20000 M. beanspruchte, Häuser, deren Planung man als wohlgelungen bezeichnen konnte, aber auch manchmal eine Aufteilung, die nicht jedem gefallen würde. Haupt sache aber bleibt, daß der Besitzer sich darinnen wohl fühlt und dann doch vor allem, daß ihm die DBG geholfen hat, sich das Grundstück zu bauen, was Ihm wohl sonst kaum möglich gewesen wäre. Daß daß Wirken der DBG in der Stadt und darüber hin aus Interesse findet, das sah man aus dem recht guten Besuch der Ausstellung. Vor allem am Sonntag nachmittag fanden sich recht viele ein und ließen sich gern über alles Wissenswerte un terrichten. So kann auch diese Ausstellung als ein Plus für dl« DBG und ihre Ortsgruppe Dippoldiswalde gebucht werden. Dippoldiswalde. Heut« früh hat an unserer Volksschule der öffentliche Unterricht begonnen, der nach einer Ver- fügunades Unterrichtsministeriums im Laufe des November an allen Volksschulen zu halten ist. Mil ihm verbunden ist «ine Ausstellung von Schülerarbeiken, die bereits gestern in der Turnhalle eröffnet wurde. In Bezug auf Reichhaltigkeit unterscheidet sie sich von früheren Ausstellungen wesentlich, sie ist bei weitem nicht so umfangreich wie die früheren dieser Art; und das ist auch ganz natürlich; denn die anderen, früheren Ausstel lungen fanden am Schlüsse des Schuljahres statt, diese aber, nach dem kaum die Hälfte des IahreS vorüber ist. So bedeckt das Ausstellungsmakeriat diesmal nur die Wände ringsum, die sonst noch in der Mitte aufgestellten Flüchen fehlten. Das hat aber wieder das Gut« für sich, daß man» mit einem Blick rundum, die Steigerung der Leistungen in den verschiedenen Schuljahren beob achten kann. Angefangen rechts sieht man dse Künste der Schü ler des 3. Schuljahres, Flechtarbeiten, einfache Matarbeiten und - Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM - mit Zutragen; einzelne Nummer 10 Rpfg. - :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 3 :: - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - Postscheckkonto Dresden 125 48 Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter -ssA» ; Millimeterzeile 6 Rpfg.; im Terttrll dl» « ; Millimeter breite Millimeterzeil« IS RpfA I Anzeigenschluß 10 Uhr »ornu Zur Zeit ist Preisliste Nr. 3 gültig. eitzeritz-Zeilung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schrnieüeberg u. A.! > fernung der" rechtswisfenichaftlichen Fakultät aus dem Ge- f bäude des Carolinums forderte. Die tschechischen Studenten drangen daraufhin bis zum ersten Stockwerk vor und verwüsteten die Räumlichkeiten des s historischen und slawischen Seminars der Deutschen Univer- j sität vollkommen. Das ganze Stockwerk bietet ein Bild einer ; wilden Zerstörung. Zweifellos wäre es auch mit den nächsten , Stockwerken, in denen sich die Räume des Rektorat» der > Deutschen Universität befinden, ebenso ergangen, wenn hier s nicht der erbitterte Widerstand der im Gebäude befindlichen deutschen Studenten das schlimmste verhindert hätte. Mehrere ! deutsche Studenten wurden von den Tschechen niedergeschla- aen und verletzt. Erst die immer dringender werdenden Vor- ! stellungen des deutschen Rektor», Pros. Dr. Grosser, bewo- I gen die Polizei, einzugreisen. Daraufhin räumten die tschechi- ! schen Studenten das Gebäude, verharrten aber auf der Straße und wiederholten dort ununterbrochen ihre Kund gebungen, bis sie schließlich von der Polizei unter Anwendung des Gummiknüppels auselnandergetrieben wurden. Nach Eintritt der Dunkelheit wurde auch das deutsche Vereinshaus „Urania" von Demonstranten angegriffen. Zahl reiche Fensterscheiben wurden durch Steinwürfe zertrümmert. Mehrere Verhaftungen wurden oorgenommen. Zillmer M MWiiWt > JemlMatlmii m Prag Prag, 2b. November. Die Demonstrationen gegen das Prager Deutschtum setzten sich auch in den Abendstunden fort. -ertliches Md Sächsisches Dippoldiswalde. Während bei un» gestern am Toiensonn- tag das Welter zwischen leichtem Regen und Ansatz zur Auf- heiterung schwankte, lag das Gebirge im Nebel, der zu Zeiten als Schnee fiel. Stellenweise waren die weniger befahrenen Straßen völlig weiß und auch der Wald trug schon ein weißes Kleid. Auf der Staatsstraße blieb der Schnee jedoch nicht liegen. Dippoldiswalde. Ein jedes Volk ehrt seine Toten. So ist denn auch überall in den Ländern christicher Völker ein Tag den Toten gewidmet, ein Tag, an dem die Angehörigen zu den Grä bern der Heimgegangenen wallfahren, die letzte RuheskäPe schmük- ken und in stiller Wehmut derer gedenken, die unter dem Hügel der Auferstcyung entgegenschlummern, die uns Lebenden voraus gegangen sind auf dem Wege zu Gott. In unserem Reiche ist seit Beginn des vorigen Jahrhunderts der letzte Trinitatis-Sonntag dem Totengedenken geweiht. Bevor der Winter mit seiner gan zen Macht hereinbricht und die Erde unter sein weißes Tuch birgt, daß sie dort dem neuen Frühling enkgegenschlumvc^/ schmücken wir die Grabhügel noch einmal mit all dem, wa> r^s. der Herbst gelassen hat. Gestern hatten wir wieder Toten sonntag. Die Kirche füllte sich mit Andächtigen und doa sie schien leer gegenüber früheren Totensonntagen. Während in oen letzten Jahren alle Gliederungen der NSDAP in langem Zuge zur Kirche kamen, ihnen sich andere Vereine anschlossen und die Bänke füllten, daß viele noch stehen mußten, hielten diesmal nur der NSDFB „Stahlhelm" und die Fliegerortsgruppe gemeinsam Kirchgang. Nur des ersteren Fahne stand neben dem Altäre. So überwog unter den Kirchgängern das weibliche Geschlecht ganz bedeutend. Der Kirchenchor stimmt« mit dem Gesänge von einem Liede von Prätorius „Der Sämann sät den Samen' die andäch tige Gemeinde ein auf den Ernst -es Tages und Pfarrer Müller führte sie in herzandringenden Worten hinauf zu Golk. Toten sonntag. Tod und Leben trennt ein Riesenaogrund, den wir überbrücken möchten und doch nicht überbrücken können; denn alle Philosophie muß schweigen und ihr Unvermögen eingestehen vor der Macht des Todes. Da stellen wir über alles menschliche Fragen: Warum? Aber nur wenn wir stille werden, kann Gott zu uns reden. Nicht der humane Philosoph steht am Totensonn tag vor uns, sondern der warmherzige Heiland, der gekommen ist im Namen des Herrn und der spricht: Wenn du dich an mich hälft, dann schreite über die Schwelle, dann führe ich dich, zu schauen meine Herrlichkeit. Durch den Totensonntag sollen wir zu einer Freude kommen, die uns niemand rauben kann, nicht zur Lust, sondern zu einer Freude tiefinnersten Ausdrucks seeli scher Erfassung, zu einer heiligen Freude, geboren aus christlichem Gewissen bei aller Todesnot. Auf Jenseits und Diesseits müs sen wir schauen, der Mensch christlich-lutherischer Prägung soll beides verbunden wissen. So kommen wir zu innerster Freude von Gott her zu Gott hin. Die Augen wach zu halten und nach Innerem Glauben zu ringen, das soll unser Gelöbnis am Toten sonntag sein. — Nach dem Gottesdienst zog der „Stahlhelm" ge schlossen nach dem Friedhof und nahm vor dem Ehrenmal in der Nikolaiklrche, vor dem schon eine größere Zahl Kränze, teils mit Schleifen, niederaelegk waren, Aufstellung. Gendarmerie-Inspek tor i. R. Aappatsch gedachte in Dankbarkeit des Heldentums der aefallenen Kameraden, die alle durchdrungen vom Geiste der Langemarck-Kämpfer eintraten zum Schutze ihres Vaterlandes. Zum ehrenden Gedächtnis senkte sich die Fahne und unter dem Spruche: „Das Leben lieben heißt nicht den Tod fürchten" legte er einen Kranz nieder. Beim Liede vom guten Kameraden, das Kantor Bernau auf dem Harmonium spielte, gedachten die „Stahl helmer" In stiller Trauer ihrer gefallenen Kameraden. — Schon am Sonnabend waren viele Gräber geschmückt worden, und vom frühen Vormittag des Totensonntag wurden Kränze und anderer Blumenschmuck nach den Ruhestätten der Lieben gebracht. Beson ders aber In den ersten Nachmittagsstunden kamen viele, die dann den Gedächtnisgoktesdlenst besuchten. Die Nikolaiklrche war bis auf Len letzten Platz gefüllt. Mitglieder des Kirchenchors sangen eingangs da» «greifende Lied: „Mitten wir im Leben sind von dem Tod umfangen!" Pfarrvikar Petzold hielt die Gedächtnis rede: Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Kalle Novembernebel lägen über dem Toten sonntag und stimmten uns ernst im Gedenken an unsere Token. Er führte seine Hörer Im Geiste In das von ihm besichtigte Kriegs gebiet Südtirols, wo mancher brave Kamerad sein Leben lassen mußte. Nichts ist dem Menschen gewisser als der Tod. Redner selbst fühlte die schmerzenden Wunden, die der Tod uns schlagen kann, als er vor 10 Wochen am Grab« seines VaterS stehen mußte. Gerade am Totensonntag wollten wir einmal ganz anders als In bloßem Schmerz an unsere Token denken, wir sollken für die Gnade unsere» Herrn danken, durch die der Tote daS ewige Leben erhalten hat. Sie leben in der Herrlichkeit, von der wir nur ahnen könnten. DaS ist dann der rechte Trost spendende Gedächtnisgoktesdlenst. Gebet und allgemeiner Gesang beendeten die erhebende Feier. Draußen auf dem Friedhof ließ der Po saunenchor, wie jedes Jahr, seine feierlichen Weisen erklingen, so auch am Grabe deS verstorbenen Posaunenchormitgliedes Göhler. § DI« vielen Leute, die trotz der niedrigen Temperatur bis zum letz ten Tone ausharrken, zeugen davon, daß gerade das geblasene , Lied zu solchen ernsten Feierstunden dankbar ausgenommen wird. ' Dippoldiswalde. Wie in jedem Jahre verband die Freiw.- Feuerwehr ihre Hebung vor dem Totensonntage mit einer Totengedenkfeirr, für ihre gefallenen und verstorbenen Kame raden. Die Kompanien marschierten vor dem Ehrenmal der Wehr an der Mauer der Stadtkirche auf, das mit Eisernem Kreuz und Hakenkreuz geschmückt war, das Jlluminationslämp- chen erleuchteten und an dem 2 Wehrleute mit Fackeln standen. Hauptwann Hörl hielt eine ergreifende Gedächtnisrede. Auch Ausschneidearbeiten. Die Leistungen steigern sich dann zusehends, sowohl in der Fertigkeit wie in der Farbgebung. Dabei darf bei der Bewertung gegen früher nicht außer acht gelassen werden» daß eine Zeichenwochenstunde infolge der Einrichtung de» Staats- jugendtages eingespart werden muhte. Den Jahrgängen nach, darf und kann man Immer wieder einen beachtlichen Fleiß und auch viel Lust und Liebe feststellen, aber auch Schärfung -eS Blicks und richtiges Erfassen der zu malenden Gegenstände, teil weise zeigt sich auch künstterisches Können, daS weiter zu fördern, Lehrer wie Schüler Freude bereiten muß. Neben diesen Zeichen- und Malarbeiken ist von einer Klaffe auch ein Aufsatzheft über die „Wanderfahrt in die Sächsisch« Schweiz" ausgestellt, die von mancher Schülerin mit recht netten Zeichnungen usw. ausge- schmückt ist. Vom 7. Schuljahr sind Lau sägearveiten ausgestellt, andere Klaffen haben sich mit Papparbeiten beschäftigt und das 8. Schuljahr hat Flugzeugmvüells gebaut. Feine, saubere Arbei ten befinden sich darunter, die den Verfertigern alle Ehre machen. Auf einem großen Plane Ist das Auslandsdeutschtum dargestellt. „35 Millionen Deutsche wohnen Im Auslande". Durch Figuren in den einzelnen Ländern ist das bildlich feftgehalken, dabei gibt die Dichte der Fiauren auch gleich die Dichte der da wohnenden Deutschen an. Eine Svnderausstellung betitelt sich „Auf dem Lande". Ls war das ein« Aufgabe für alle Schulen des Bezirks, für die städtischen Schulkinder gleichzeitig eine Schärfung des Blickes für das Geschehen auf dem Lande. Und im Bilde, In Zeichnung und Malerei, sind dann recht feine Arbeiten entstan den, nette Ansichten von Gehöften, schöne Tierbilder usw. Mas hier ausgestellt ist, sind ausgewählte Arbeiten. Man muß sich freuen über das, was man zu sehen bekommt. Endlich sind dann auch noch recht schöne weibliche Handarbeiten ausgestellt, ge strickte Strümpfe und ander« Strickarbeiten, Stickarbeiten und auch Wäsche. Manche Schülerin hat sich schon an schwere Auf gaben herangemacht und sie ganz gut gelöst. Ein Gang durch die Ausstellung ist recht empfehlenswert, vor allem auch für die El tern der Schulkinder. — Am kommenden Mittwoch abend wer den die öffentlichen Unterrichtstage mit einem Elternabend beschlossen werden. ' Dippoldiswalde. Die Ausschalungsarbelten an der Sonnen- brück« kommen rasch vorwärts. Noch in dieser Woche soll die Belastungsprobe erfolgen.