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— 187 — W, Immer zuvorkommruo. W Mutti sieht, wie Heinz- D otto seinem Brüderchen vM W Manfred das kleinere Stücke W U chen Kuchen gibt: „Aber Heinzotto, du mutzt immer M darauf bedacht sein, datz dein L». Brüderchen das meiste kriegt!" Heinzotto fragt: „Muttt, auch wenn wir uns hauen?" MitzverständniS. „Geh, Lieschen, hol mir mal 'S weitze Garn!" „Mutti, wozu willst du denn „ßwei Zigarrn"?" Tlllerlei Lustige;. Vorgestern und uocrmorgen! Muttt war einige Tage verreist, und bei ihrer Rückkehr wetteifern die Kinder, ihr alle Erlebnisse zu erzählen. ,Ha, und übergestern, da durften wir M W/gm iNS Kasperle-Theater gehen", W strahlt ver Jüngste. «Ml»»»!»»,«». L,^I»1»»g»rLtIel: Wohl all« wissen guten Rat, nur nicht, der Ihn noetig hat. — Wirklich» Her,?: 1. Mondkalb, r, Arbtiiepferd, r. Leseratte. 4. Tluecksschwein. L. Fetthenne 0. Wandervogel. 7. Salonloewe, 8. Roll»»»», g. seebaer, 10. Hau,, »nie, II. Dreilpitz. Nirchenmau,. — Rech«»» a»I,abe: Die Zahl heiht r: denn rX 5 — lo oder r ,8 —10. — war»»»«: Pech. Vogel. Pechvogel. überantworte ich Ihnen die beiden Kin- Sesräuber, Herr Fischer! Endlich habe ich ihren Schlupfwinkel ausfindig ge macht, und nachdem sie von meiner Frau ein Lösegcld erpressen wollten, halte ich es für richtig, datz Sie die beiden oleich ihrer Bestrafung zuführen!" Sprach's, nahm fein Häns- wl chen auf den Arm, besah Ml kritisch besten Beule an der II D W Stirn und seinen geleebe- ,«ss M M schmutzten Anzug und ent- M > I^v> schwand mit ihm. M Herr Fischer aber sagte Mx M den Buben gründlich Be- M/chf scheid: was das heißen solle, Mist solche Spiele seien nicht HUs eines deutschen Knaben «MZ vA würdig und sie mögen sich D nicht erdreisten, noch einmal H solche Scherze zu machen, sonst bekamen sie als er wachsene Buben noch die Hosen stramm, gezogen! Danach schlichen sich Erich und Kurt, nach stillschweigender Entfernung der Kissen und Decken, vom Schauplatz ihres Räuber-Abenteuers fort. Und sie waren gar nicht erbaut, als das kleine, dicke Hänschen, sobald cs nur einen von ihnen erblickte, gleich zu betteln begann, sie wollten wieder zusammen das drollige Spiel im Holzstall spielen und Geleebrot essen! ClaraSteckhan. I ä g e r l i e -. Von Hans Dietrich. (Rach der Melodie: „Ein Männlein steht im Walde... u grü mit der des art ter< test «es Hai ver Frai tonn Ai Willi trag s u ,erli die Vor nur Pel, indn men Gro Zeit von and« W Ich wollt', ich wär' ein Jäger ei» Aägersmann, Und hätt' ein grünes Röckchen, ja Röckchen an, Und ich hätt' ein Schießgewehr, Groß und dick und lang und schwer Und ich zög' zum Walde, ja Walde her! Da braucht' ich nicht zu fürchten den wilden Bär, Und auch den wilden Wolf nicht, ja Wolf nicht mehr. Mutig zöge ich dahin, Frei das Herz und frei der «mm Frohsinn wär' mein Leben und mein Gewinn. Und mich braucht' nicht zu scheue» das Häslein klein, Das Eichhorn und das Füchslein, das Nchlcin fein. Keinen! tät' ich was zu leid In dem Walde weit und breit, 's wär' für alle Tiere die schönste Zeit. Ich schöss' nur meine Flinte mit lautem Krach, Und lauschte dann dem Echo dem Echo nach! Und es klang' piss Paff, Piff Paff, Hallte nach pifs paff, piff pasf, Hallte immer wieder piff Paff, piff Pas? Dl lm; Istch t artig den lief« dorti trat 2n anbei färb« Wass ^von i