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Sodann kamen die Reisen Dr. Fleschs nach Frank- urt zur Sprache. ab- sich zu Humor und Heiterkeit, denn von ihm, als Gegenleistung für die was er als seine Ehre empfindet, die muß ich verkaufen — um mein Nichts als das, dachte er, und auch Leben zu fristen. Doch er zwang die verlangte man hatte ja nicht einmal die Absicht, es zu tun. Der getragene Anzug genügte ... „Deklassiert, hoffnungslos deklassiert!" konstatierte er. Nun wußte er wenigstens Bescheid und hatte nicht die allergeringste Hoffnung mehr. Mit der Entschiedenheit, die in seinem Charakter lag, schüttelte er die Vergangenheit ab. Frau Pflaster fand, daß er sich ganz gut machte. Sie kommandierte ihn nicht schlecht. Lude und du ... Der Freiherr biß die Zähne auf einander, lernte und zeiate Geschick. Valerie nannte ibn — Valerie war freundlicher. „Wie Sie blaß sind. Und so komisch sehen Ste aus ... Haben Sie eine schlimme Nachricht bekommen?« Er winkte abwehrend mit der Hand. „Ach, Fräulein Valerie — wissen Sie, wie einem Menschen zumute ist, der nichts mehr zu verlieren hat?« „Nichts?« fragte sie gedankenlos dagegen. Verfügung stehenden Organisationen zu sorgen. An den deutschen Buchhandel richte ich ebenfalls die Bitte, sich mit allen Kräften des Vertriebes anzunehmen und Hand in Hand mit der Deutschen Arbeitsfront zu arbeiten. Wie vorher — Herr Baron und Sie. Es war kein Hohn. Er empfand es wie einen Trost. Sie war doch ein gutes Mädchen. Ihr gegenüber fühlte er wahrhaft Dankbarkeit, was ihm bei Frau Pflaster nicht immer gelingen wollte.! Die grüne Livree stand ihm gut. Sie machte jung und unterstrich seine elegante Schlankheit. Da stand er nun an der Passage, verkaufte seine Ware und hatte, je nachdem, gute, mittelmäßige und schlechte Einnahmen. An ihm vorüber flutete der Strom der Menschen. Er, gewöhnte sich und lernte sehen. Er gewöhnte sich und! gewann seinen Humor zurück. Mit der Eleganz seiner! alten Kultur verabreichte er die Portionen. Den meisten kiel das gar nicht auf. Straw hatte es sofort bemerkt „Doch — gewiß..." Einen Versuch — einen gründlich mißglückten — hatte Bodenbach noch gemacht, seinem Schicksal zu entgehen. Er hatte sich gestanden, was er bisher immer vor sich verleugnet: daß ihm im Westend ein Vetter wohnte, ein älterer, wohlhabender Verwandter, hoher Offizier des alten Heeres, der außer einem beträchtlichen Vermögen eine große Pension besaß. Eine große Pension und reizende, junge, mondäne, sportliebende Töchter. Er hatte seinen alten Anzug gebürstet und so gut es Ang, indem er das Beinkleid unter die Matratze gelegt, geglättet. Er fand, daß er durchaus gentlemanmäßig aus sah. Frau Pflaster hatte ihm fünf Mark Vorschuß gewährt. Vier gingen für Miete gleich dahin. Die eine Mark opferte er einer guten Rasur, einem eleganten Haarschnitt. Mit der V-Bahn fuhr er zum Zoo. Das Adreßbuch hatte ihn unterrichtet. Sich jedes Minderwertigkeitsgefühl energisch ausredend, eine ganze Flucht von Lügen gebrauchsbereit, stand er dann vor dem recht anmaßenden Hause in der Joachimsthaler Straße und klingelte. Er wollte durchaus nicht wissen, daß sein Herz wild klopfte und eine un gehörige Schüchternheit ihm die Kehle zuschniirte. Dem öffnenden Mädchen nannte er seinen Namen, fragte, wann die Herrschaften für ihn zu sprechen wären. Die Magd hörte den Adelstitel und sah den zwar nicht mehr ganz jungen, doch ihr sofort shmvatbischen Mann. „Ich werde fragen ...« Es dauerte eine Weile. Ein leises Geräusch ließ ihn aufsehen. Neber das Ge länder der Treppe beugte sich der weißhaarige Kopf eines älteren Herren — der Petter aller Wahrscheinlichkeit nach. Er fuhr zurück, als vcr Besucher aufsah. Denuoch hatten Lie Blicke einen Augenblick ineinander geruht. Verlegen kam die zierliche Magd zurück. Die Herrschaft ließe bedauern, sie rüste zur Abreise — sei nicht mehr zu sprechen ... Wie unter einem Zwang, um die bodenlose Tiefe der Demütigung ganz zu ermessen, fragte er: „Und auf wie lange verreist die Herrschaft?« „Oh . . .", machte das Mädchen mit vager Hand- bcwegimg. Für Sie — auf immer!, bedeutete das Er wandte sich grußlos und ging. Ich habe doch nicht gebettelt, dachte er ingrimmig. Ich Siebentes Kapitel. Das ging nun schon den sechsten oder siebenten Abends Genau hatte der Freiherr es nicht beächtet. Ein widerlicher Patron, zudringlich und dumm ver- traulich. Daß er irgend etwas von ihm wollte, empfand Bodenbach ganz genau. Was? war ihm schleierhaft und auch gleichgültig. Er würde sich mit d«M nicht weiter ein lassen. Trotz der hocheleganten Kleidung wirkte der Kerl un solide. Dies blasse Gesicht voller Pusteln! Diese runde Stupsnase! Diese wasscrblauen Augen und dies weiß blonde Haar. Lang wie ein Schlagbaum und mager wie eine Fahnenstange. Kein Schneid im Leibe ... Der ehe malige Offizier in Bodenbach empörte sich Hegen die laxe Haltung, die schnodderige Gangart. Das ruderte mit den Händen, als wären es Flossen. Jeden Tag tat er sich ein bißchen vertrauter. Seit vorgestern spendierte er sogar jedesmal eine hoch feine Zigarre. Bodenbach lehnte sie nicht ab. Er rauchte sie am anderen Tage auf seiner Bude, die er tagsüber allein zu seiner Verfügung hatte, da seine drei Schlaf, genossen Arbeit hatten, und zwar Tagesarbeit. Er war der einzige Nachtschwärmer. Ein vager Verdacht in ihm, ob die Wirtin sein Bett auch nicht doppelt vermiete, schien sich nicht zu bestätigen. Es war leer und gemacht, auch wenn er verhältnismäßig früh zu Hause kam. Wie der Wind durch die Straße pfiff. Nichtiger, kalter Ostwind, der nach Schnee roch. Wenige Passanten. Aber gutes Geschäft. Die warmen Würstchen lockten bei der niedrigen Temperatur ... Bodenbach rieb sich die Hände. Ihn fror bis auf die Knochen, die bei ihm sehr nahe unter der Haut lagen. Noch nicht halb zwölf. Wie die Zeit schlich... Ih, da kam, sogar heute, der Kerl wieder die Friedrich straße herunter getänzelt. Schon wieder steuerte er auf ibn zu. vrbedorreebtockut-^ küuk Mrms-Verlsü Hall« (8»«üoj. ft». Der Kirchenkonflikt in Mexiko. Im Kirchenkonflikt in Mexiko ist in den letzten Tagen immerhin eine Beruhigung der Lage eingetreten, wenn es auch in einzelnen Teilen cm Innern des Landes zu Aus- schreitungen kam. Obgleich auch Kirchen geplündert wur- den, so sind dies jedoch nur Einzelerscheinungen. Die Bun desregierung von Las Casas ordnete an, daß sämtliche ein gezogenen, o. h. konfiszierten Kirchen dem Finanzministe rium unterstehen, um zu verhindern, daß wertvolle Kunst werke geraubt oder gar vernichtet werden. Die Bundestrup pen sind angewiesen worden, den Schutz besonders wertoob ler Kirchen zu übernehmen. Austritt Paraguays aus dem Völkerbund'» Wie in Völkerbundskreisen verlautet, hat Paraguay die Absicht, die Friedensoorschläge des Völkerbundes, wie sie von dem Chaco-Ausschuß ausgearbeitet worden sind, abzulehnen. Man hält es deshalb auch für möglich, daß die Abordnung Paraguays die Völkerbundsversammlung verläßt und den Austritt Paraguays aus dem Völkerbund ankündiat. Gastfreundschaft, die man ihm bot. Er hockte an der Kiste und schlürfte mit Behagen den heißen Kaffee, der bei Pflasters nie ausging. Valerie schmierte ihm die Stulle. Seit einiger Zeit schon griff sie dabei ins Margarinefatz. Die gute Butter kam allmählich doch zu teuer. Der Glanz des Freiherrntitels erlosch vor so viel Armut und Kläglichkeit der Lebensumstände. Erst ein paar Tage später kam Laura Pflaster auf ihr Angebot zurück. Da nahm Bodenbach es entschlossen und gern an Sollte er riskieren, das Obdach zu verlieren? In der Hoffnung auf Peterles Verkaufssumme hatte er tagelang die Hallen nicht ausgesucht, hatte sich aus geschlafen und ausgehungert. Nun konnte er zum ersten Male die Miete nicht pünktlich bezahlen. Die Wirtin schimpfte rücksichtslos. „Noch eenmal — und da is die Tür. Ich habe hier kein Hospital. Wer zweimal nicht zahlt, fliegt ...« Angenehme Situation! Sie behandelte ihn wie einen überführten Dieb oder Einbrecher. „Denn hat das aber ein Ende mit .Sie' und Titel und sonst was«, entschied Frau Pflaster, als sein Mund von dem zusagenden Wort kaum geschlossen ^var. „Als mein Anjestellter jeht dat per du und Vornamen. Udo? IS nich! Sind Se bloß auf Udo jetauft? Ich Werr s Ihnen denn einfach Fritze rufen. So hieß mein Seliger auch.« Bodenbach sah krampfhaft vor sich nieder auf den grauen Steinboden des Gemüsekellers. .Na also — iS det nicht richtig?« Sicherung der Düngemittel- und Saatguloersorgung. Im Rahmen der vom Reichsnährstand aufgenomme nen „Erzeugungsschlacht« ist eine ausreichende Düngemit tel- und Saatgutversorgung der Landwirtschaft eine unent behrliche Voraussetzung. Die Reichsreglerung hat deshalb ein besondere» Gesetz zur Sicherung der Düngemittel- und Saatgutversorgung erlassen. Diese» gibt für die Forde rungen aus der Lieferung von Düngemitteln für die Ernte 1935 ein gesetzliches Pfandrecht an den Früchten der Ernte 1935 in gleicher Weise, wie dies für die letzte Ernte der Aall gewesen ist. Entsprechend den übereinstimmenden Wünschen der Landwirtschaft, der Düngemittellieferanten und der Kredit institute wird dadurch denjenigen Bauern und Landwirten, die zu einer sofortigen Barbezahlung der Düngemittel nicht in der Lage sind, die Möglichkeit gegeben, die Düngemittel auf den bisherigen Lieserungswegen gegen einen aus der nächsten Ernte abzudeckenden Kredit zu beziehen. Durch eine sachgemäße Düngung wird ein Mehr an Ertrügen erzielt, das über den Aufwand für die Düngung erheblich hinausgeht. Der Betrieb des Bauern steht daher auch nach Ausscheidung derjenigen Erntemengen, die für die Rückzahlung der Düngemittelforderungen erforderlich sind, besser da, als wenn die Düngung unterblieben wäre. Gleichzeitig bringt das Früchtepfandrecht die Düngemittel lieferanten (Händler und landwirtschaftliche Genossenschaf ten) in die Lage, auch in solchen Fällen Düngemittelkredit zu geben, in denen ihnen dies sonst mangels hinreichender Sicherung nicht möglich gewesen wäre. Dit easllfche Thronrede „Areuadschaflliche Beziehungen zu den auswärtigen Mächten." London, 21. November. Die neue Tagung des englischen Parlaments wurde mit einer Thronrede de» Königs eröffnet. Ver König betont, darin u. a.. daß die Beziehungen Englands zu den auswär tigen Mächten weiterhin freundschaftlich seien. Die Aufrecht- echaltuna des Weltfriedens sei dauernd die ernste Sorge sei ner Regierung, und sie werde fortfahren, die Unterstützung ui» Erweiterung der Autorität des Völkerbundes zu einem HMPlpunkt ihrer Politik zu machen. England hoffe ernstlich, daß das allgemein« Werk der Abrüstungskonferenz in einer politischen Atmosphäre aktiv wieder ausgenommen werde die für die Erzielung endgülti ger Ergebnisse günstig sei. Inzwischen würden angestrengt« Bemühungen unternommen werden, um internationale Ver einbarungen über Fragen zu erreichen, die gesondert be handelt werden könnten. MMml-Pkoreß Sind Lr. Alesch» Arankfurker Straftaten verjährt? Am Dienstag wurde im Rundfunk-Prozeß zuerst der Nachfolger Dr. Fleschs auf dem Frankfurter Intendanten posten, Rechtsanwalt Schüller, als Zeuge weiter vernom men. Ueber die Weiterzahlung von drei Monatsgehältern an Flesch sagte er, dieses Geld habe eine ..Abschlußvergütung« für Fleschs Tätigkeit in Frankfurt sein sollen und eine Aner kennung dafür, daß Flesch auch nach seinem Weggang in enger Fühlung mit der Frankfurter Gesellschaft geblieben sei. Oberstaatsanwalt Dr. Reimer stellt« fest, das Gericht habe die Straftaten Fleschs vor dem 1. Juni 1929 als ver jährt angesehen, da er nach seinem Ausscheiden in Frank furt keine irgendwie geartete Tätigkeit mehr für die dortige Gesellschaft ausgeübt habe. Wenn der Zeuge Schüller nun erkläre, daß für die Zahlung der drei Monatsgehälter an Flesch «ne enge Fühlungnahme Fleschs mit der Frankfur ter Gesellschaft und seine Hilse auch nach seinem Ausschei den ermattet worden sei, dann ergebe sich daraus, daß Flesch weiterhin für die Frankfurter Gesellsck)aft tätig gewesen sei urch daß seinedamaligenStrastaten nicht ver jährt seien. Die Staatsanwaltschaft habe gegen den Er- öffnungsbeschluß, der die Verjährung angenommen habe, sofort Beschwerde eingelegt, so daß noch eine Verfolgung dieser Straftaten möglich sei. In der weiteren Verhandlung kam es dann zu einer ausgedehnten Erörterung der Frage, ob Flesch für die drei Monatsgehälter wirklich eine Gegenleistung ausgeübt habe. Der Angeklagte Bredow betonte, er habe keine Bedenken ge gen die Weiterzahlung des Gehalts gehabt, aber verlangt, daß Flesch für eine geordnete Ueberleituna der Geschäft« Bon gestern bis heute Dr. Ley besucht den Gau Halle-Merseburg. In Begleitung des Gauleiters Staatsrat Iordan und des Gaubetriebszellenobmanns Bachmann besuchte Dc. Ley die Braunkohlengrube in Groß-Kayna. Die Kumpels waren in dem Gemeinschaftsraum versammelt. Dr. Ley sprach über den Sinn des Betriebsappells. Anschließend fand in Halle im Armaturenwerk Weise Söhn« ein Vetriebsappell statt. Auch hier ergriff Dr. Ley das Wort. Der dritte Besuch galt dem Kupfer- und Messingwerk der Mansfeld A.-G. in Hettstedt. Sämtliche Angehörige des Werkes wa ren in der festlich geschmückten großen Werkhalle, die man zu der Feier hergerichtet hatte, versammelt. Das Gesetz steht das Früchtevfandrecht für die Forde- rungen aus der Lieferung derjenigen Düngemittel vor, die ab Dezember (bislang ab Januar) beschafft werden. Wäh rend das Früchtepfandrecht bisher an die Voraussetzung! gebunden war, daß sich die Düngemittelbefchaffung und -Verwendung „im Rahmen der bisherigen Wirtschaftsweise" halte, ist nunmehr im Interesse einer Steigerung der Er zeugung vorgesehen, daß das Früchtepfandrecht Platz greift, wenn die Beschaffung und Verwendung „im Rahmen einer ordnungsmäßigen Wirtschaftsweise" erfolgt, so daß danach ein Früchtepfandrecht auch in ^denjenigen Fällen gegeben ist, in denen bisher gar nicht oder nur in unzulänglichem Umfang gedüngt ist. Es wird damit der Notwendigkeit Rechnung getragen, den deutschen Boden restlos auszu nutzen und die Erzeugung an landwirtschaftlichen Erzeug nissen zu steigern. Im übrigen entspricht die Ausgestaltung des Früchte pfandrechts der vorjährigen Regelung. Das Pfandrecht ist von dem Vollstreckungsschutz freigestellt, erstreckt sich aber nicht auf die unpfändbaren Gegenstände, d. h. aus diejeni gen Früchte, die zur Fortführung der Wirtschaft bis zur nächsten Ernte, bei Erbhöfen auch zur Unterhaltung des Bauern und seiner Familie bis zur nächsten Ernte erfor derlich sind. Dem von den Düngemittellieferanten gewähr ten Kredit ist der zur Bezahlung des Lieferanten bei einem Kreditinstitut aufgenommene Kredit wie bisher gleichgestellt. In gleicher Weise' ist ein gesetzliches Früchtepfandrechl für Kredite aus der Lieferung von Hochzuchtsaatgut und von anerkannter Saatware mit Ausnahme von Rüben samen vorgesehen. in Frankfurt sorge. Dr. Flesch, der sich an den lebhaften Ver handlungen über seine drei Monatsgehälter gar nicht beteiligt hatte, erklärte auf die Frage des Staatsanwaltschaftsrates Sti«r. was er eigentlich zu sagen habe: Ich habe angenom men, daß diese Zahlung eine Anerkennung für mein« frü- >r« Tätigkeit und für meine weitere beratend« Tätigkeit ui der Einarbeitung meines Nachfolgers in Frankfurt sein