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Äetteste Zeitung des Bezirks i iler. 1V0. Jahrgang Freitag, am 16. November 1934 Nr. 268 Schöpferische Gemeinschaft was ri Wetter für morgen 4 t. icr er be »ei E lr s s cek rl mk- nic Zelt die Die Las >ine Nai ven rr«; urz- sche ;en- fft; nk;, »er? ng! ?"! !M- irlitz luß- und geb. : in -l» ick ,o in ib :r> n Finanzlage des Bezirksverbandes sehr angespannt, vor allem da sich die monatlichen Zuschüsse des Reiches wesentlich ver ringert haben und zahlreiche Gemeinden mit der Bezirksum lage uitd Pflastcrungskosten in Höhe von insgesamt 36400» Mark im Rückstand sind. in u ei ri in h, V. Diese« Blatt eakhätt die amtlichen Bekanntmachungen der Amtthavpkmannschast, de« Sladlratt and de« Finanzamt« Mppoldiswalde UM DM H !g«b. >rift- mrg nt en r- ste ehi Mt di söl tet uv Lei oi Fortdauer des vorwiegend wolkigen und morgen» vielfach nebeligen Welkers. Vereinzelt auch leichter ^rtihregen. Tem peraturen wenig verändert. Meist schwache Winde aus wech- erlegen sei. Die ärztliche Untersuchung hat jedoch ergeben, daß , „eraiuren wenig v es unmöglich gewesen wäre, mit einer so schweren Kopfwunde j feinden Richtungen. Dresden. Am Donnerstag früh kurz nach 6 Uhr fuhr auf der Fröbelstraße ein Motorradfahrer gegen einen Last- wagen, der unbeleuchtet auf der Straße stand. Der Krastrad- fahrer zog sich schwere Verletzungen zu und mußte im Fried- richstädter Krankenhaus Aufnahme finden. Freital. Am Donnerstag nachmittag geriet in der Stemcns- glasfabrik der 23 Jahre alle Arbeiter-Herbert Clauß aus Freital in das Getriebe einer Maschine. Der junge Mann erlitt schwere Verletzungen, denen er eine Stunde später im Krankenhaus er lag. Melken. 3m Rahmen einer Zehnjahrfeier der Ortsgruppe Meißen der NSDAP sprach am Mittwoch abend hier der säch sische Minister des Innern, stellv. Gauleiter Dr. Fritsch. Er be- A"ke, daß am Anfang der nationalsozialistischen Bewegung -le -^at gestanden habe, während bei den anderen das Morl regierte. -Oer Nationalsozialismus redete nicht viel vom Fahrerprinzip und „ ^Ä^gE'"schalt und bildete nicht Zirkel von Akademi- n und Mittelskändlern, Klassen von Arbeitern, sondern Han- -ertliches M SWlchrs Dippoldiswalde. Heuke haben wir einen rechten Novem bertag. Tief hängen die Nebel und lassen das',Sonnenlicht nicht hindurch, daß man fast überall und den^gjmzen Tag hindurch Licht brennen muß. Naßkalt ist es M Hrek daß man lieber in der Stube bleibt. Es riecht, zvke man gern sagt, nach Schnee, der freilich bei den noch laufenden Stra ßenbauarbeiten noch nicht kommen möchte. Die Windstille und der steigende Barometerstand lassen hoffen, daß es wieder Heller wird, möglicherweise auch wieder Frost kommt. An der Kirchturmuhr wird Heuke gearbeikek, die Zeiger sind angebracht worden: Dippoldiswalde. In der Nacht zu gestern verstarb hier in hohem Alter Prlvakus Hermann Lommatzsch. Lange Jahre betrieb er das von seinem Vater als Seifensiederei ererbte Geschäft am Markte und gestaltete es mehr und mehr zu einer Drogerie um, der er den Namen Drogerie „zum Elefanten" gab. Als Nachfolger Fabrikbesitzer Schna bels wurde er mit Beginn des Jahres 1904 in den Rat un serer Stadt berufen und wirkte hier bis zu seinem freiwil ligen Ausscheiden Ende 1908. Er verwaltete in seiner Eigen schaft als Ratsmikglied das Dezernat der städtischen Fluren und Forsten. — Auch der Reichsbund der Kleingärtner und Kleinsiedler Deutschlands fe. V.) hak, wie im vergangenen 3ahre für das ganze deutsche Reich zu einer großzügigen Hilfs aktion für das Winterhilfswerk aufgerufcn. Durch die Arbeits beschaffung ist inzwischen vielen Kleingärtnern und Kleinsiedlern die Möglichkeit gegeben worden, sich in den Arbeitsprozeß einzn- reihen, so daß gerade unter den ärmsten Volksgenossen die Seg nungen -es Wintethilfswerkes des vergangsnen Jahres erst rich tig geschäht werden können. 3n den nächsten Tagen seht eine umfangreiche Naturaliensammlung ein. Kartoffeln, Gemüse, Obst, Konserven, Eier, Geflügelfleisch und Fleischkonserven werden den zuständigen Stellen -es Winkerhilfswerkes zugeleitet werden. Zu sammen mit den Gau-Amksleitungen der ÄSV wird diese groß zügige Sammlung bis ins kleinste festgelegt, so -aß auch die Aermsten der Armen nicht zurackstehen und dem deutschen Volke zeigen, daß sie wahre Volksgemeinschaft üben und sich für das Winterhilfswerk des Führers Adolf Hiller voll und ganz ein sehen. Der Reichsbund hat dem Winlerhilfswerk 2000 R.-Mark zur Verfügung gestellt. — Anläßlich der Kirmrs in Höckendorf am !8. November verkehren auf der staatlichen Kraftwagenlinie außer den plan mäßigen Fahrten noch folgende Wagen ab Dippoldiswalde Bhf. 9 Uhr, an Höckendorf Easthpf 9.26 Uhr; ab Höcken dorf Gasthof, 22.39 Uhr, an Dippoldiswalde Bhf. 23.0 Uhr. — Auf Antrag a) -er Bäuerin Anna Frieda verehel. Klare geb. Funke in Ulberndorf Nr. 27 und b) -eS Landwirts Gustav Martin Morgenstern in Höckendorf 24 ist das Entschuldungsver fahren eröffnet worden. Dem Entschuldungsversahren unterliegt zu a) -aS -er Antragstellerin gehörige Grundstück Blalt 27 des Grundbuchs für Ulberndorf, zu b) das dem Antragsteller gehörige Grundstück Blakt 21 des Grundbuchs für Höckendorf. Als Ent schuldungsstelle wird beidemale -er Landwirtschaftliche Kredikver- ein Sachsen In Dresden ernannt. Dte phllolophWen Grundlagen des Nattonallozlalismus Der Reichspresseches -er NSDAP., Dr. Dietrich sprach in der großen Aula der neuen Kölner Universität vor weit über 1500 Vertretern der Wissenschaft über „Die philo sophischen Grundlagen des Nationalsozialismus — Ein Ruf zu den Waffen deutschen Geistes". In seiner grohangelegten Rede hob Dr. Dietrich einlei tend hervor, daß Nationalsozialismus keine abstrakte welt anschauliche Konstruktion sondern ein aus der Verbunden heit des Blutes und der Volksgemeinschaft herausgewach sener Erlebnisinhalt sei, der unserem eigenen innersten Wesen entspreche. Die Träger der nationalsozialistischen Be wegung seien im Gegensatz zu anderen nach dem Grundsatz verfahren, erst das praktische Leben nach ihrer Weltanschau ung zu gestalten und dort ihre Brauchbarkeit zu erweisen, ehe sie nun ihre Formgebung auch auf wissenschaftlichem Ge biete vollenden. Am Schnittpunkt zweier Epochen stehend, deren wech sel und Uebergang durch Weltkrieg, sozialistische und natio nalsozialistische Revolutionen in seinem Gefolge ausgelöst wurden, sei es natürlich, daß dieser llebergang, in dem das Alte stürzt und das Reue noch nicht fertig ist, seinen Rieder schlag auch in einer geistigen Umwertung findet, in einer Krise des Geistes und des philosophischen Denkens, wie wir sie heute sehen. Wie sich das Leben selbst neu orientiere, fort von der Vergottung des Individualismus und hin zur Gemeinschaft, so müsse es auch vom geistigen Leben im allgemeinen und von der Philosophie besonders erwartet werden, wenn sie zu neuem Leben erstehen soll. Die individualistische Philo sophie, di« ausgezogen war, um zu letzter Welterkenntnis zu kommen, sehe sich am Ende ihres Weges, der Gemein schaft gegenüber und finde ihre praktischen Erkenntnisse erst dort, wo das universalistische Denken anfängt. Als Glied der Gemeinschaft sei der Mensch in allen sei nen Handlungen Kollektivwesen und nur al» solches denkbar. Gemeinschaft sei der Begriff, dem die ganze Geschichte der Menschheit untersteht, die Form, in der das menschliche Le ben von der Wiege bis zur Bahre verläuft, ohne die es nicht denkbar wäre. Die tatsächlichen Gegebenheiten, die wir in tisch und entwendeten daraus eine Kassette, die mehrere 100 j Mark enthielt. Die Täter müssen mit den Oertlichkeiten ver- i traut gewesen sein. Sebnitz. In der vorigen Woche war in Niedereinsiedel in der Tschechoslowakei Gerta Hempel aus Niederottendorf bei Neustadt verstorben. Als Todesursache wurde angegegeben, daß i sie auf dem Wege von Neustadt nach Sebnitz mit dem Fahr- j rad gestürzt und sväter in Niedereinsiedel einer Gehirnblutung , r — - Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM. - mit Zukragen; einzelne Nummer 10 Rpfg. - :: Gemeinde-Verban-S-Girokonko Nr. 3 :: - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - Postscheckkonto Dresden 125 48 ». '""7 Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter br*O» - Millimeterzelle 6 Npkä.r Im Terttell dl« « - Millimeter dr«»« Millimeter,eil, 18 Npf«. ! Anzeigenschluß 10 Uhr von». voni unk- Für end: die Der, 034. j und >olk, i -sch- i Ilie- trä- ierk !ar- be oelt finden, seien nicht einzelne Menschen sondern Ras- szil^ Böller und Rationen. Dieser fundamentalen Tatsache müßten die Geisteswis- jenschaften in ihrer Erkenntnistheori« grundlegend Rechnung tragen, wenn sie ihr« hervorragend« Stellung im G«istes- leben d«r deutschen Nation behaupten und mit ihrer Entwick lung in lebendiger, fruchtbarer Verbindung bleiben wollten. An die Stelle des individualistischen Denkens müsse das uni versalistische Denken, an die Stelle des mechanischen Welt bildes das universalistische, das organische Weltbild treten. Die nationalsozialistische Weltanschauung sei berufen, den wissenschaftlichen Durchbruch zu vollziehen und das unioer- salistische, gememschaftsbewußte Denken endlich auf den Thron wahrer Erkenntnis in den Geisteswissenschaften za erheben, aus den es Anspruch habe. Das schöpferische nor dische Seelentum habe eine Reihe von Kulturen geprägt und- ' werde es auch in Zukunft tun. Es sei der unschätzbare Wert der großen deutsHerr HuMBerte, daß sie uns die innere Ver- bundenheit aller Generationen deutscher Geschlechter unter einander und mit dem HettMboöen zutiefst erfühlen lassey. Andererseits könne das Mchowüßtfein, das in der allmäh lichen Anhäufung erblicher Eigenschaften erworben wird, nur bewahrt bleiben, wenn die Rässengrundlage der völki schen Eiaenart, wenn ihre biologische Wurzel lebenskräftig bleibt. Von der neuen Grundlegung des Denkens unter dem Gesichtspunkt der Gemeinschaft könnten wir im Zeitalter der nationalen und sozialen Revolutionen die Welt des Geistes erschließen und sinnvoll gliedern. Die universalistische Staatsaufsasjung stade ihren Rie derschlag in der Lehre von der Volksgemeinschaft al» Le bensgrundlage de» Staate». Von der Gemeinschaft und nicht vom Individuum leite auch die Rechtswissenslhast ihre Prin zipien und Grundlagen ab. Die Wirtschaftswissenschaft habe nicht den einzelnen sondern die soziale Gemeinschaft zum Ausgangspunkt. Die Philosophie habe die Aufgabe, die Ju gend zum Gemeinslbaftsbewußtsein zu erziehen. Auch diese Wissensgebiete gewännen somit Ihre Elnhät aus jener Wur zel, dle dem nationalsozialistischen Denken zugrunde liege und ihr Weltbild bestimme: aus der Gemeinschaft, der elazls realen Sphäre des menschlichen Lebens auf dieser Erde. Ja der Volkwerdung der Rationen, die wir bereits in Deutsch land und Italien zum Durchbruch kommen sehen, kündige Turnplätze rüttelte ein Knabe aus Aebermuk mit aller Kraft an einem Leitungsmast, der aber abgefault war und plötzlich umfiel. Der schwere Mast fiel mit aller Wucht auf den 7- jährigen Manfred Polster, der sofort besinnungslos zusam menbrach und blutüberströmt und schwer verletzt vom Platze getragen werden mußte. Zittau. Wie in der Bezirksausschußsihung der Amtshaupt mannschaft Zittau mitgeteilt wurde, hat die Zahl der Wohl- .... —fahrtserwerbslosen im Zittauer Bezirk nunmehr den niedrigsten Neustadl. Bon unbekannten Tätern würde nachts in der ! Stand seit langer Zeit erreicht. Ende Oktober wurden noch Geschäftsstelle einer hiesigen «Sportorganisation ein Nachschlüssel- ! 2 l8l Wohlfahrtserwerbslose gezählt. Trotzdem bleibt die diebstahl verübt. Die Diebe öffneten gewaltsam den Schreib- ! bis nach Niedereinsiedel zu kommen. Bei der Obduktion der Leiche wurde festgestellt, daß an ihr ein verbotener Eingriff vorgenommen worden ist. Nunmehr, wurden eine Frau in Niedereinsiedel und der Bräutiganz der Verstorbenen, ein ge wisser Höhnel aus Krumhermsdorf, festgenömmen. Ob und inwieweit der Tod der Gerta Hempel auf ein Verbrechen zu rückzuführen ish bedarf noch der Klärung. Aue. Ein hiesiger Famitienvaker erzählte in einer Schank wirtschaft einem an-eren «Safte, -aß er sich mit -er Absicht krage, , nach Eisleben zu ziehen. Daraufhin-gab sich -er Frem-e als ein Einwohner von Eisleben aus und versprach, sich nach seiner Rück- : kehr dort nach einer geeigneten Wohnung für seinen neuen Auer ' Freund umzusehen. Nach einigen Wochen berichtete der „Freund", i daß die Bemühungen um eine Wohnung in Äsleben von Erfolg ; gewesen seien. Ohne leibst mit eineip Eislebener Hauswirt ver- j handelt zu haben, wurden In Aue Kopf über Hals -le Möbel ge packt und man reiste nach Eisleben^ wo' aber weder der Fremde, , Noch die in Aussicht gestellte Wohnung zn finden war. Run gin gen aber dem verlrauensseligen, Manne aus Ane die Augen über, als er mit seiner Familie und mit seinem Möbelwagen In Eis leben auf der Straße stand. , Kaufungen. Während des Spielens auf dem hiesigen delle und machte das Führerprinzip zur Wirklichkeit und in den Kolonnen der SA, SS und PO die Volksgemeinschaft zur Wirk lichkeit. Niemand aber solle glauben, daß der Kampf der Bewe gung nun zu Ende sei. Er müsse mit vielleicht anderen Methoden weiter geführt werden. Aber weiter geführt werde er bestimmt. Es sei erst der Grundstein gelegt zum Dritten Reich. 3mmer solle sich -er Nationalsozialist die Versicherung geben, zu bleiben, was er war, und das nie zu vergessen, auf welchen Platz ihn auch immer der Führer gestellt habe., Jetzt gelte es, die Volksgenossen von der Saar heimzuholen ins Reich. Mit einem Appell zum gemeinsamen Opfergeist und zum gemeinsamen Kampfe schloß der Minister seine mit starkem Beifall aufgenommene Ansprache. Bad Schandau. Die Polizei mußte am Dienstag einer Ne gerfamilie, bestehend aus Vater, Mutter und acht Kindern im Al ler von 4 Monqken bis zu 17 Jahren, die Heimreise nach ihrem Heimatort Köln ermöglichen. Di« Familie gehörte als eine ge schlossene Truppe einem Zirkus in -er Tschechoslooakei an un muhte, nachdem dieser zqplungsunfähig geworden war, völlig mit tellos die Heimreise ankretew. Die Artiskenfamilie, die Eikern stammen aus der ehemaligen deutschen Kolonie Togo und besitzen die deutsche Reichsangehörigkeit, wurde zunächst für die Nacht hier untergebracht und reiste am nächsten Tage weiter. Dittersdorf. 3n einer Mitgliederversammlung der Arbeiks- opfer Im hiesigen Erbgerichtsgasthof am Donnerstag nachmittag sprach Unterbezirksobmann Wesely, Dippoldiswalde, über Volks gemeinschaft, über die Notwendigkeit der Organisatoinszugehörig- keit der Arbeitsopfer un- über die sicher«, wenn auch langsam fortschrettende Besserstellung jener Volksgenossen, die einstmals bestelle geschoben, heute als vollwertige Mitglieder der Volksge meinschaft gelten. Nach ihm hielt der Obmann der deutschen Ar- beilsopferversorgung der Amtshauptmannschaft Pirna, Pa Müßiggang, Heidenau, eine zündende Ansprache über die nak.-soz Weltanschauung, gab am Schluß der Versammlung noch wertvolle Aufklärungen, und Bürgermeister Naumann ließ es sich nicht nehmen, in einer Ansprache seinen Bereikschafkswillen zum Auf bau der Volksgemeinschaft auch in seiner Gemeinde mit beizu- tragen, zu bekunden. Iohnsbach. Die Zahlstelle Glashütte vom Bund der Arbeits opfer hielt am MittwochMachmittag im Erbgerichksgasthof eine Mitgliederversammlung ao, die recht schwach.besucht war, ' große Interesselosigkeit beweist. Der Mrsammlung, die vom Zahlsteilenleiker Werner, Glashütte, geleitet wurde, wohnte auch Kreisobmann Wesely, Dippoldiswalde, bei. eiheritz-Jeikmg Tageszeitung uns Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg «. U. Siegmar. Die hiesige Stadtgemeinde hat ein neues Orls- gesetz aufgestellt, nach dem den ehrenamtlich tätigen Aatsmlkglie- oern und den Stadtverordneten in Zukunft Aufwandsenkschädi gungen gezahlt werden sollen. Der zuständige Bezirksausschuß hak dem neyen Prtsgeseh bereits seine Zustimmung erteilt.' Zwönitz. Infolge Benzlnmanaels mußte auf hiesiger Flur ein aus dem Fluge von Paris nach Eger befindliches tschechisches Flugzeug notlanoen. Die zuständigen Dienststellen veranlaßten sofort das Erforderliche. Hartmannsdorf bei Gottleuba. Hier ist eist Bauerngut — jetzt Erbhof — über 420 Jahre im Besitz der Familie Nehn. Es dürfte wohl eins der ältesten Erbhöfe in der Umgegend sein. Zur > Zeit befindet eS sich im Besitze des Bauern Kurt Rehn.