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8VLEL !^ Jetzt aber derte sich das Bild. Pelerles Kollegen, — -L''.r2r". Drei Trester wäre» Vie Ausbeute Vcr ersten Halbzeit. Nach der ersten Halste des Spieles schienen die Italiener rettungslos ge schlagen, die dann aber zu einem mächtigen Gegenstoß ansetzten und 2 Tore ausholen konnten. zeige, Wink setzen zur 1 Kle Jahre aktioi besch, die 2 reihe, nung« t>g g> umfai Kons« zustän samm meins« deitsol Müßt Welta Aufkk nehme bau d tragen 2« opser Mitgl große bert nichi Hind daß sagt, Kent und mied An, ange -r in h> Jahr erert meh> „zun bels serer ligen schaf und /teuer deutscher Fünskampsrekord. Der ausgezeichnete schwä bische Gewichtheber Wahl-Möhringen stellte im Schwergewicht mit 1105 Pfund eine neue deutsche Bestleistung im Fünfkampf auf und verbesserte damit seinen eigenen in Nürnberg ausgestellten Rekord um 15 Pfund. Seine Einzellcistungen waren: Reißen rechts: 105 Pfd., Stoßen links: 100 Pfd., beidarmig Drücken 220 Pfd., Reißen 210 Pfd. und Stoßen 200 Pfund. Jack Sharkey, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Bostoner Exwcltmeister un Schwergewicht, sondern einer der er folgreichsten Bantamgewichtsboxcr der Welt, ist jetzt erblindet. Sharkey hatte in de» Jahren von 1015 bis >025 eine ruhmreiche Laufbahn und erwarb in seinen Kämpfen ein Vermögen von rd. einer halben Million Mark. « Irlands Reiter siegten in Rew Dork. 'Das Internationale Reitturnier in, New Parker Madison Square Garden, an dem von europäischen Nationen u. a. Irland mit 12 und Frankreich mit acht Pferden beteiligt sind, erreichte mit der Entscheidung des schweren Mannschaft-Springens um die Militär-Trophäe fei nen Höhepunkt. Irlands Mannschaft gewann mit der geringsten Fehierzahl in beiden Umläufen und konnte so ihren Sieg aus dem Vorjahre wiederholen. Vor einigen Jahren siel die Tro phäe der deutschen Mannschaft zu, doch unterblieben später die Reisen unserer Reiter nach den Vereinigten Staaten. Run nach Südafrika. Die beiden englischen Flieger Cathcart Iones und Keith Waller, wegen ihres schnellen Fluges London— Melbourne und zurück die „fliegenden Bumerangs" genannt, pla nen nach ihrem geglückten Australien-Flug nunmehr einen Re kordversuch aus der Strecke London—Kapstadt. Die beste Lei stung aus dieser Strecke wird von einer Frau gehalten, die Eng länderin Amy Mattison benötigte seinerzeit vier Tage sieben Stunden. Di auf t wage, faßrer richstä F glasfai In das -Verles lay- R Melße sische < tonte, Tat a« Der Hi von de Kern , verke müßi Vhf. darf geb. s Marl fahre, M °> Gruni Gruni schuld ein S r opfer sprach gemeb nett d mag die Milch geblieben sein? Aber das Tier? Das Ticrf muß er zurückhaben. Wir nehmen es erst mal mit — er! kann es sich ja aus der Kaserne abholen." „Gestatten Herr Leutnant — darf ich das Tier führen?"! fragte ein munterer Westfälinger mit frischem, rotem! Gesicht und vertrauenden Blauaugen Der Leutnant nickte Gewähr. Zitternd und mißtrauisch stand Peterle inmitten der- vielen Menschen, die er aus ihrer militärischen Ordnung- gründlich herausgebracht hatte. Als sich nun aber der junge Mensch ihm näherte, mit — wie das Tier glaubte — falsch freundlichen Schnalzen und Lockrufen, Va kam wieder die zitternde Furcht ne» bösen Mißtrauens über Peterle, und kaum streckte sich die hilfsbereite Hand aus, den Halfter zu ergreifen: da dreh! und wendete sich Peterle um sich selbst — zweimal, dreim» senkte den Kopf tief, zog die Hinterbeine dicht an di - Vorderfesseln heran, schnellte aus, wobei er ein paar Sö! datcn nicht grade sänftiglich beiseite schleuderte — richtet ' sich wieder hoch uns raste in wildem Galopp — uv beschwert von dem Milchwagen und diese seine Freiüe! mit triumphierendem Aufwiehern quittierend — davor Der Schwarm der Soldaten ihm nach... Mit dem Instinkt der Furcht und dem Trieb nach Frei yeit, ver ein edles Pferd nie ganz verläßt, stürmte Peterl davon. Uebcr Wiesen und durch abgeerntete Felder — vorbe an Gehölzen — Ortschaften vermeidend — vor Menschei weichend, sobald er sie irgendwie bemerkte... Wohin? Im tiefsten Grunde suchte er wohl nichts anderes alt den Stall, an den er gewöhnt war — die Krippe, die fick ihm mit Nahrung füllte — die gewohnte Ruhe, die ge liebte Pflege. Tiere sind konservativ. Am liebsten wär, er wohl zu seinem Herrn zurückgekehrt — zu dem eigent lichen, echten, den er noch nicht vergessen hatte und nie ver gessen würde, wenn er auch sein Bild nicht immer gegen wärtig halte. Die Unruhe und die unbewußte Sehnsucht nach diesem Zurück war es, vie ihn vorwärts peitschte. Doch er Haiti jede Richtung verloren und wußte selbst nicht, was ei wollte. 'Allmählich legte sich aber in ihm die Angst Ei schwenkte in eine stille, saftstrohcnde grüne Waldwiefc ein und begann sich zu sättigen. Von nun an trieb er sich, ohne weitere Gcwalttouren zu „mernchmen — ein Tier liebt seine Ruhe! — in der Umgegend umher — weidend, beobachtend, scheu die Menschen vermeidend. Ein paarmal wurde er bemerkt, und man versuchte, ihn zu fangen. Dann raste er davon — nahm Zäune und Gräben mit der Geschicklichkeit und Leichtigkeit des gelernten Renners — und trieb bei solchen Gelegenheiten immer weiter aus der Gegend ab, in die er gehörte. (Fortsetzung folgt.) Orkeborrecktseku«^' klink Türme-Verlaa Halle <3aale>. (6. Fortsetzung.) „O lala — o lala", tröstete der gute alte Appel — und ließ das Tier aufmerken. Die Stimme kannte es. Die Stimme beruhigte... Es war so schlimm also wohl nicht. Es fühlte die freundschaftliche Hand am Halfter. Sic zog zelinde vorwärts. Wieder versuchte der gutwillige Peterle einige Schritte. Aber nein — das war unerträg lich. Das konnte kein Pferd ertragen... Das... das... Es warf den Kopf zurück, es schnob heftig... Was wollt ihr nur? Was soll ich denn? Wie seid ihr nur mit einem Male mit mir?, bedeutete dies Schnauben. Seine Augen flackerten. „So ruhig, mein Tier, so ruhig..." Die Bäuerin, die im Stalle zu tun gehabt, schaute wieder aus der Tür. Ja, warum fuhren die denn noch nicht ab? Sie sah die aufgeregte Not des Tieres, und Haß und Ungeduld machten sie gefühllos nicht nur, auch unüber legt. So ein Biest? Das wollte nicht parieren?) Mit zwei Schritten stand sie neben Appel, riß ihm die lange Peitsche aus der Hand — ehe er warnen konnte, schlug sie zu — das Tier über den Nacken treffend, Peterles empfindlichste Stelle. Der arme alte Appel lag auf dem Steinpflaster des Hofes und jammerte vor Schmerz. Ein Mar Milchkannen flogen klappernd über den Hof, jfsncten sich und ließen ihren Inhalt ausströmen. Durch das offene Tor hinaus sauste das edle Pferd, hinter sich den seiner unwürdigen Wagen — sauste instinktiv die Landstraße entlang, in dem Bemühen, das llappernde, bissige Ungeheuer, dessen geräuschvolle Sprache :s nicht verstand, loszuwerden, es abzuschütteln — ihm 1» einfliehen. Fort — nur fort... Tie letzten Kannen waren eben über Bord geflogen, ils Peterle, der sich längst orientiert hptte, die Straßen Mindens erreichte — über den großen Sendplätz in die Rioebullenstraße stürmte, von va weiter über den Markt, im Tom vorbei, über die Weserbrücken und auf die Bücke burger E Haussee. Die Straßen waren in der Frühe des nebligen Oktober- ages leer. Das war vielleicht sein Glück. Unbehindert !onnte er so seine Nervosität austoben. oer >n seinen Kreisen unter dem Spitznamen „Lahmer i Otto" bekannt war. konnten bisher nicht weniger als 33 , Einbruchsdiebstähle einwandfrei nachgewiesen werden, bei denen er in der Keit vom Frühjahr 1931 bis Frühfahr 1933 eine Beute im Werte von etwa 100 000 Mark gemacht hat. Der Einbrecher beschäftigte gleichzeitig 32 Mittäter unh Hehler. Einer seiner gerissensten Helfershelfer mit dem Namen „Noske" verstand es, sich bisher dem Zugriff.der Polizei zu entziehen. Die Fahndungen nach ihm gehen wei ter. In Verfolg der weiteren Ermittlungsarbeiten kam die Kriminalpolizei aber noch auf zwei gerissene Bersiche- rüngsbetrügereien, die die beiden Burschen gemeinsam durchgeführt hatten. ne Milchgcfährte, mehrten sich. Besorgt hatte schon mehr ils ein Kutscher seinen Wagen ganz an den Rand der Bandstraße geführt oder gar angehalten, als das tobende Ungewitter an ihm vorbeisauste. Autosc meist große, chwcre Lastfuhrwerke, ratterten ihm entgegen. Peterle vich ihnen aus — und raste weiter. Äer Wagen schlenkerte )in und her, aber hielt sich noch. Gehorsam folgte er dem vilden Element, an das man ihn gefesselt halte. Doch nackte er zuweilen bedenklich in seinen Fugen. Milch wagen sind nicht darauf eingerichtet, von Rennpferden zczogcn zu werden. Eine Abteilung Reichswehr kam von einer Nachtübung jurück. Ziemlich müde und apathisch ging's vie Land- traße entlang — in umgekehrter Richtung wie Peterle. Ter lief ihr sozusagen grade in die Arme. Aber vor der iberzeugenden Wucht seines Vorwärtsstrebens stob auch ie auseinander, und der Erfolg der Begegnung war zu- rächst nur der, daß Peterle den Aufenthalt auf der Land- traße als unerträglich zu empfinden begann. Die vielen Menschen kamen ihm einfach feindlich vor. Er machte kurz intschlossen eine halbe Wendung, sprang — versuchte zu pringen — in das anliegende Wiesenland und bedachte weder, daß zwischen ihm und dort ein ziemlich breiter Graben lag, noch daß das ihm folgende Ungeheuer nicht zewillt sein werde, den Sprung milzumachen. Da lag er nun auf der Wiese, die Beine in die Luft, stngekeilt zwischen den beiden Deichselstangen — und zer- irümmert hinter ihm, die beiden Räder, die ihm geblieben, zen Himmel reckend, der unheilvolle Wagen. Die Soldaten schwärmten herbei. Einer näherte sich Peterle. Aber der verstand keinen Spaß. Mit letzter Anstrengung versuchte er auf die Beine zu kommen. Aber die unglückselige Verkettung von Riemen, Zügel, Deichsel und abgebrochenen Rädern ließ »s nicht gelingen. Eine entsetzliche Verzweiflung kam über das gequälte Tier. Eine Sekunde lang streckte cs sich wie überwältigt in das feuchte Gras. „Es verendet — es geht ein...", schrien die Soldaten. Und einer riß sein Taschenmesser hbraus, schnitt die Ledcr- ciemen durch und machte Pelerles Körper frei, während rin anderer die Halfter von den Deichselstangen löste. Man richtete Pctcrle auf, der zitternd, schweißbedeckt, fliegenden Schaum um die Nüstern, prustend und schnaufend — aber doch sicher! — auf seinen vier Beinen stand. Bis ans ein paar kleine Schrammen war er, wunderbarerwcise, unverletzt. „Das ist ja ein prachtvolles Tier", sagte der junge Leutnant. „Was für ein Esel hat denn dies Tier vor einen Wagen gespannt!" Ein paar andere, vie die Trümmer der Milchkarre untersucht, meldeten, daß der Bauer Jochmus aus Peters- Hagen der Esel sei, und kopfschüttelnd meinte der Leut nant: „Dech geschieht grade recht. Der Wagen ist hin. Wo - ^port am Tolensonnkag vmq reuys- und landesgcsetzlicher Regelung sind am Toten sonntag. S5. November, während der ortsüblichen Zeit des Hauptgottesdienstes alle sportlichen und turnerischen Veranstal- tungen verboten, sofern hierdurch oer Gottesdienst unmittelbar gestört wird. Wie der Gau Sachsen des Deutschen F-ußballbundes mitteilt, können somit am Totensonntag Spiele unter Beobachtung der vorstehenden Einschränkung stattsinden. Die Vereine müssen sich gegebenenfalls unter Hinweis aus die gesetzliche Regelung mit ven zuständigen Behörden in Verbindung setzen. Der Gau V des DFB hat angeordnet, daß am Totensonntag Fahnen und Wimpel aus halbmast zu setzen und die Spiele von den Schieds richtern zum Gedenken der Toten aus eine Minute zu unterbre chen sind. Fußballspieler müssen SchicdsrichtcrprLsung ablegen Der sächsische Fußball-Eausportwart Waller Schneider er läßt eine Anordnung, nach der alle Spieler der ersten Mann schaften in Gau-, Bezirks- und Kreisklassen sich mit den Fuß- ballregcln und der Spielordnung des DFB so weit vertraut machen müssen, daß sie in der Lage sind, die Schiedsrichterprii- fung abzulegen. Diese Prüfung wird allen Spielern Ende März 1035 abjfenommen werden. Die Veranlassung dafür, vaß Spieler die Schiebsrichterprüiunq nblcgen müssen, geben ver schiedene Vorkommnisse in der letzten Zeit, die bewieien, daß viele Aktive auch mit den einsachstcn Spielregeln noch arg „auf "cm Kriegssuß" stehen. Neue Skiabfahrt auch in Oberwicfentha» Neben dem Osterzgebirge, das vom Geisingberg ».ach Hart- .nannsmllhle eine neue Absahnstrecle ausbauen wird, wirv sich auch Oberwiesenthal noch in diesem Winter eine ebenw »Höne Skiabfahrtsstrecke zulegen: sie führt vom Fichtelberghaus über die Himmelsleiter zum Schindeldach, ist etwa drei Kilometer lang und überwindet einen Höhenunterschied von rund drei hundert Meter. Der Ausbau der Streck,- wird noch vor Weih nachten beende' kein EWanS—Aalten 3:2 2er Fuhballwellmeisker in London geschlagen. Das von der ganzen Sportwelt mit Spannung erwartele Fußball-Länderspiel zwischen England und Italien im Arsenal- Stadion in London endete vor 60 000 Zuschauern nach drama tischem Verlauf mil einem 3:2-Sieg der Engländer über den FußbaUwellmeister, nachdem bei Halbzeit England mit 3:0 über legen in Führung gelegen hatte. Unter den 60 000 Zuschauern befanden sich wohl 20 000 Ita liener. die an dem Kampfe regsten Anteil nahmen. Die Eng länder fanden sich zuerst und führten ein überlegenes Spiel vor. 18. November Sonnenaufgang 7.22 Sonnenuntergang 16.06 Monduntergang 123 Mondätftgong 13 48 1632: Tod Gustav Adolfs von Schweden bei Lützen (geb. 1594). — 1831: Der preußische General und MilitSrschrift- steller Karl von Clausewitz in Breslau gest. (geb. 1780). — (869: Der Geschichtsforscher Hermann Oncken in Oldenburg geb. - - Namenstag: prot.: Ottomar. Kath.: Edmund. 17. November. Sonnenaufgang 7.24 Sonnenuntergang 16.05 MonduntergaNg 2.45 Mondaufgang 14.02 1624: Der Mystiker und Theosoph Iakob Böhme in Görlitz ;est. (geb. 1575). — 1796: Katharina II.. Kaiserin von Ruß- gnö aest. (geb. 1729). — 1898: Der Großindustrielle und Politiker Hermann Henrich Meier in Bremen gest. (geb. 1809). __ 1930: Die Schriftstellerin Käthe Schirmacher in Meran gest. (geb. 1865). Namenstag: Prot.: Hugo. Kath.: Gregor der Wundertäter. Allerlei Neuigkeiten 50 000-Mart-Gewinn. In der Ziehung der Preußischen Klassenlotterie fiel ein Gewinn von 50 000 Mark aus die Nummer 56 031. Das Los wird in der ersten Abteilung in Hessen-Nassau, in der zweiten Abteilung in Pommern gespielt, beidemal In Achteln. Gesährlicher Großelnbrecher festgenommen. Der Ber Kner Kriminalpolizei ist mit der Festnahme des berüchtig ten und lang gesuchten 28jährigen Berufseinbrechers Otto Sch. ein besonders guter Fang geqlückt. Dem Banditen. Schmeling gegen Steve Hamas Max Schmeling wird nun endgültig noch einmal In einem veulschen Ring kömpsen. Der Veranstalter der letzten Begeg nung mit Heusel Hal mil dem Amerikaner Sleve Hamas einen Vertrag gegen den deutschen Exwettmeister abgeschlossen, der be kanntlich noch seine Riederlage gegen Hamas weltzumachen hat. Der Kamps wird voraussichtlich im März 1235 in Hamburg statt sinden, wo bereits ein leerstehender Fabrikraum als Ausiragungs- orl gefunden wurde. ' Als Austragungsorte werden aber auch Berlin und westdeutsche Großstädte genannt MMunl-Brogramm Deutschlandsendssr Freitag, 16. November. 8.00: Sperrzeit. — 9.00: Sendepause. — 9.40: Carl von Bremen: „Der Brandklepcr." — 10.15: Unser neuer Zepp. Funk- ^-45: Sp-elturnen im Kindergarten. — IIRO: Für d:s Mutter. — 11.40: Wozu Humuswirtschaft? — Anschließend: Weiterbericht sur die Landwirtschaft. — 14.00: Sperrzeit. — 15.15: Aus fernen Ländern (Schallplattcn). — 15.40: Für die — 17.15: Biichersiunde: Wunderliche Welt. — 17.30- Der Lellyt Ludwig Hoelscher spielt. - 18.00: Ncichsbauerntag 1934 Reichsbauernrat an der Kaiserpfalz zu Goslar. Festsitzung und Vereidigung durch den Reichsbaucrnsührer. — 18.40: Jungvolk hör zu! Jugenderinnerungen aus Uebersee. — 19.00: Die amt- lichen Runüfunkzeitschriften. - 19,10: Unseres Hörers Wunsch- zettel, Beliebte Schallplatten. — 20.00: Kernspruch. Anschlie- »°"d: Kurznachrichten. — 20.15: Stunde der Nation. UebertrS- zung Köln: Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3, Cs-Our Werk 17 (Rheinische Sinfonie). — 20.50: Festkonzert ehemaliger Gar- leregimenter. — 22.00: Politischer Kurzbericht. — 22.30: Funk- -erlchte vom Internationalen Eishockey aus dem Berliner Sport- aalast. — 23.00: Aus Stockholm: Kurt Atterberq: 6. Sinfonie ^Dur. , 1 23.30—0.30: Die besten Tanzkapellen der Welt Schallplatten). Reichssender Leipzig: Freitag, 16. November 10,15 Schulfunk: Unser neuer Zepp; 12,00 Musik kür die Arbeitspause; 13,10 Mittagskonzert; 14,40 Für die Frau: Die Kantorei fährt zu den Deutschen in Jugoslawen; 15,15 Was liest die HI?; 16,00 Nachmittagskonzert; 17 00 Am Kai; eine Skizze; 17,20 Klaviermusik; 18.00 Re,chsbauernrat in der Kai- ierpsalz zu Goslar; Festsitzung und Vereidigung durch den ReichsbaueNtsührer; Rede des Reichsbauerniührers Darre; t8,40 Das Hans-Bund-Orchcster spielt; 19.50 Politischer Kurz bericht; 20,00 Nachrichten; 20,15 Stunde der Nation: Rheinische Sinfonie von Robert Schumann; 20,50 Der sächsische Prinzen raub; eine Funkballade; 21,45 Deutsche Kraft alles schafft; Olympiasunk der Woche; 22.00 Nachrichten und Sportsunk;, 22,20 Tanzmusik aus Schallplatten; 23,30- Nachtmusik. U