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MWkHM Bredow imd die hohen Gehötter Im wetteren Verlauf der Verhandlungen lm Berliner Rundfunk-Prozeß kamen die vertraulichen Rundschreiben zur Verlesung, die der Angeklagte Dr. Bredow als Leiter der Reichsrundsunk-Gesellschast an die Vorstände der einzel nen Sendegesellschaflen gerichtet hat. Aus diesen Rundschrei ben geht hervor, daß schon lm Jahre 1928 im verwalkungs- rat der Deutschen Reichspost wiedechott heftige Angriffe gegen die verschwenderische Wirtschaft in den einzelnen Rundfunk-Gesellschaften erhoben wurden. Als der Vorsitzende daraus hinweist, erwidert der An geklagte Dr. Bredow, diese Borwürse seien hauptsächlich von Sozialdemokraten und Kommunisten aus politischen Grün den erhoben worden und hätten im allgemeinen keinen sach lichen Hintergrund gehabt. Demgegenüber weist der Staats anwalt darauf hin, daß auch der jetzige Reichsstatthalter für Hessen, der damalige nationalsozialistische Abg. Sprenger, als Mitglied des Verwaltungsrats der Neichspost die verschwen derische Wirtschaft im Rundfunk heftig kritisiert habe. In einem vertraulichen Rundschreiben oom 17. Oktober 1928 teilt Dr. Bredow den Vorständen der Sendegesellschaf ten mit, im Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost hätte sich die Auffassung von einer Mißwirtschaft im Rundfunk, insbesondere von zu hohen Gehältern und Nebeneinnahmen der Direktoren, so verstärkt, daß dort die Einsetzung eines besonderen Untersuchungsausschusses geplant wurde. In weiteren Rundschreiben, die als „streng vertraulich" gekennzeichnet sind, ersucht Dr. Bredow die Sendegesellschaf ten unter Berufuiia auf das Ergebnis verschiedener Revi sionen, bei der Verteilung von Gratifikationen künftig zurückhaltender zu sein. Die letzten beiden Notverordnungen brachten, wie Bredow erklärte, beim Rundfunk einen Ge haltsabbau um rund 11 Prozent. Nach der letzten Notver ordnung oom Juli 1931 sollte eine Angleichung an die Reichsbeamtengehälter erfolgen. Der Reichsfinanzminister war damit einverstanden, daß das Gehalt eines Reichsmini sters zugesprochen wurde dem Rundfunkkommissar, den beiden Direktoren der RRG„ den beiden Direktoren der Funkstunde Berlin und dem Intendanten Hardt in Köln. Darüber hinaus wurde mir — Bredow —, Dr. Magnus und Giesecke eine Gewinnbeteiligung zugestanden. Die Ver- ftigung des Postministers, in der die Spitzenbezüge beim Rundfunk angegeben wurden, wirkte sich so aus, daß gegen über den bisherigen Bezügen ein Abstrich von etwa 14 Pro zent herauskam; vorher betrugen die Höchstgehälter SV000bIsS3000Mark. Einige Tag« später kam eine Verfügung heraus, daß Dr. Bredow eine Gewinnbeteiligung von 8090 Mark darüber hinaus haben sollte, Dr. Magnus und Giesecke von 2000 Mark. Ich hab« sofort zurückgeschrl«- ben, -aß ich von der Gewinnbeteiligung keinen Gebrauch machen würde. Intendant Hardt, der sich als Autor durch den Verlust der Nebeneinnahmen geschädigt fühlte, hat durch gesetzt, daß er 5000 Mark über das festgesetzt« Höchstgehalt hinaus beziehen dürfte. Staatsanwaltschaftsrat Stier: Hat die Sparkommis- s sion auch einmal den Versuch gemacht, an die Gehälter i über 12000 Mark heranzugehen? Angekl. Dr. Bredow: Herr Staatsanwalt, das Geheim- s nis jedes Wirtschaftserfolges und jedes Wirtschaftsführers ist das, an richtiger Stelle zu sparen. Ich habe es niemals ! für richtig gehalten, bei den Persönlichkeiten zu sparen, die s für den Erfolg maßgebend waren. Ich weih aus der Wirtschaft, daß der wirlschaftsführer, k von dessen Dispositionen der letzte große Erfolg abhängig ! ist. das Zehnfache vom Gehalt eines Angestellten bekommt ; und daß dieses Zehnfache im Gesamtelat dennoch eine so ge- ringe Rolle spielt, daß niemand auf die Idee kommt, nun ! bei Sparmaßnahmen an diesem einen Posten tyusend Wark , abzustrelchen. wenn viele lausend andere Posten da sind, wo i man durch die Kürzung von einer Mark oder 50 Pfennigen ' ein größeres finanzielles Ergebnis erreichen kann. Ich habe es ganz bewußt vermieden, solchen für den ! Erfolg maßgebenden Persönlichkeiten Abzüge zu machen, die i für den Gesamtctat keine große Rolle spielten, die aber ver- > ärgernd gewirkt hätten. Staatsanwaltschaftsrat Stier: Ich glaube. Sie stellen ° den leitenden Angestellten ein moralisch schlechtes Urteil aus, ! wenn Sie sagen, man hätte sie nicht durch Abzüge verärgern dürfen. Das ist ein schlechter Leiter einer Gesellschaft, der es »ablehnt, sich an dem durch die Finanzlage erforderlich ge- j wordenen Abbau der Bezüge, der selbst die kleinsten Ange stellten trifft, seinerseits zu beteiligen. Venn ein leitender ! Angestellter so denkt, dann gehl bä ihm die Liebe zum Un- ; ternehmen durch den Geldbeutel. Es wurden dann die Gehalts- und Tantieme-Zahlun gen an Bredow erörtert. Der Buchsachverständige Donath sagt« auf Befragen: Nach Prüfung aller Unterlagen der ! einzelnen Sendegesellschaften der RRG. und der Funkdienst ! G. m. b. H. hat Bredow insgesamt in den 7 Jahren seiner : Tätigkeit ein Einkommen aus dem Rundfunk ' von 397418 RM. bezogen. Den Dispositionsfonds habe ' Bredow voll in Anspruch genommen, aber nicht wesentlich überschritten. Handel und Börse Dresdener Börse vom 18. November. Auch heute neigte die Stimmung zur Schwäche. Brauereien waren wieder angeboren. Lin großer Teil der Aktien verlor 1.5 bis 2 Prozent. Thode 3,5, Gasversorgung Ostsachsen 4 und Brauereien überwiegend 2 bis t Prozent niedriger. Ver. Photo-Eenußscheine und Dresdener tllbumin-Eenußscheine gewannen je 18 RM. Photo-Aktien 3, vr. Kurz und Dresdener Lhromo je 3 Prozent; Wanderer um ) und Ver. Zünder um 1,5 Prozent höher. Anleihen lagen un- -inheitlich. Berliner Effektenbörse, Im Mittelpunkt des Interesses an der Berliner Effektenbörse oom Dienstag stand die Reichsgerichtsentscheidung in der Frage der Dollarklausel, wodurch die Friedr. Krupp AG. und der Pro vinzialverband Hannover gehalten sind, ihren Anleiheverpslich- tungen nicht auf der Basis des entwerteten Währungsdollars son dern des Golddollar nachzukommen. Die Anleihen mit Dollar- tlausel wiesen kräftig« Befestigungen aus. So zogen die Obliga tionen der Ber. Stahlwerke bis aus 85 Prozent (77,75) an. Die Krupp-Dollaranleihe blieb aus Mangel an Angebot ohne No tiz. Auch die übrigen Dollarwcrtanleihen lagen sest. Die son- stigen Rentenwert« wiesen bei stillem Geschäft überwiegend leichte Erhöhungen auf. Am Aktienmarkt setzte sich nach nicht einheit licher Eröffnung im weiteren Börsenverlaus eine Erholung durch. Bei den Montanwerten gingen die Ausschläge nach beiden Seiten bis zu 1 Prozent. Stärker verändert von Braunkohlcnwerten waren Leopoldgrube, plus 1)4 Prozent, und Eintracht-Braun kohlen, minus 1)4 Prozent, Ilse minus 2, Niederlausitzer minus 1 Prozent. Vernachlässigt waren wieder Kaliaktien. Am Markt der chemischen Werte konnten sich Farben nach Schwankungen gut behaupten. Bei den Elcktrowerten überwogen die Kurs- besssrungen (Siemens und Halske plus 1)4, Berliner Licht und Kraft plus 1'/s Prozent). Chade gaben dagegen 4 RM her. Stärker gedrückt waren auch BMW, minus 2)4 Prozent. Ban ken und Schiffahrtswerte waren gebessert (Reichsbank plus )( Prozent). Am Geldmarkt führte die am Vortage erfolgte Senkung der Privatdiskontnotiz zu einer Ermäßigung des Satzes für Blanko- geld auf 3,75—4 Prozent. Am Devisenmarkt lag das Pfund international sest, der Dol lar zumeist gut behauptet. Der amtliche Berliner Kurs für das Pfund stellte sich aus 12.47, sür den Dollar auf 2,49,2. Devisenmarkt. Belga (Belgien) 58,17 (Geld) 58,29 (Bries), dän. Krone 55,62 55,74, engl. Pfund 12,455 12,485, franz. Fran ken >6.38 16,42, holl. Gulden 167,97 168,31, ital. Lire 21,38 21,34, norm. Krone 62,59 62,71, österr. Schilling 48,95 49,85, poln. -stoch 46.95 47,85, schwed Krone 64,23 64,35, schweiz. Franken ' 89.89 89,96, span. Peseta 33,99 34,05, tschech. Krone 10,375 10,395. s amor. Dollar 2,490 2.494. 1. 4. 1. 2. 3. 2. 3. 4. Ochsen: vollst., ausgemästete höchsten Schlachtwerts jüngere sonstige vollsleischige slelschtge gering genährt» "" Dullen: jüngere oollfleischlge höchsten Schlachtwerts sonstige vollsleischige oder ausgemästete fleischige slei chlge ger ng genährte Amtlicher Berliner Schlachtoiehmarkt. Austrieb: 2354 Rinder, darunter 648 Ochsen, 354 Bullen, 1352 Kühe und Färsen, 2978 Kälber, 3M4 Schafe, 16 376 Schweine. Preise sür einen Zentner Lebendgewicht in Reichsmark: 4. gering genährte Kühe: 1. jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vollsleischige oder ausgemästete Färsen: 1. vollsl. ausgemästete höchsten Schlachiwer»» 2. vollsleischige 3. fleischige 4 gering genährte ' '—— Fresser: I. mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 1. Doppellender bester Mast 2 beste Mast- und Saugkälber 3 mittlere Mast- und Saugkalb«» 4. geringere Saugkälber 5. geringe Kälber Schafe: 1. beste Mastlämmer (Stallmastlämmer) 2. beste junge Masthammel (Stallmasthammel) Weidemast 3. mittlere Mastlämmer und ältere Masthammei 4. geringe Lämmer und Hammel leichsmark: 13. 11. 33—37 28-32 22—27 9. 11. 39—40 33—37 29—33 24—28 86—37 36—37 33—35 33—35 28—31 28—31' 23-27 24—27 33 33-34 25—31 25-32 17—22 17—22 10-16 10—16 35—36 36 31—34 31—34 25—30 26-30 20-24 20—24 20-26 23-26 70-85 70-85 52—59 53—60 42—50 43—52 30-40 32-42 20-28 20—30 17—48 48-49 45-47 46-47 40—42 42—44 43—44 44—45 30—42 33—42 Die Friedrich-Schiller- Universttät. Anläßlich d«s 175. Ge burtstages Friedrich von Schillers wurde dem Rektor der Universität Jena von Lem Staats minister Wächtler «ine Urkunde überreicht, nach deren Wortlaut die Lan desuniversität künftighin^ den Namen Friedrich- Schiller-Universität führen wird.- TiMmMchaft! I Da» deutsche Volt ist eine geschlossene Schicksals- » gemeinschafi. Jeder Volksgenosse hat der großen Ge- gemeinschast Rechnung zu tragen. Der hunger ist der schlimmste Feind. Ihn gilt er zu bekämpfen. Die gesamte Nation muß helfen. Jeder fügt flch ein in die Tischgemeinschaft der Natton und ißt am kom menden Sonntag ein Eintopfgericht. Der Gaubeauftragte de« Wlnlerhllfswerkes de, deutschen Volke« 1934/35. S. beste Schafe 6. mittlere Schafe 7. geringe Schafe 83—34 3S 30—32 32—34 25—29 25—30 Schweine: 52 52 leischige über 300 Pfd. Lebendgewicht lei mige von 240—300 Pfd. 3. voll 8. Specksauen 9. 52 47-50 52 52 50—52 46—50 52 50—52 47—51 42—46 52 50 1. Speckjchweine 2. voll Sauen Marktverlaus: Bei Rindern und Kälbern mittelmäßig, bei Schafen ziemlich glatt, bei Schweinen glatt, in leichter Ware ruhig. 4. voll lei chige von 200—240 Pfund 5. voll lei chige von 160—200 Pfd. 6. fleischige von 120—160 Pfd. 7. fleischige unter 120 Pfund Zischgroßhandelspreise. Amtlicher Marktbericht der Städti- fchen Markthallen-Direktion Berlin für lebende Fische für 50 Kg. in RM: Aale groß 120. groß-mittel 110—120, klein-mittel 90, dän. Dickkopf-Aale mittel 98—95, Schleie unsortiert 88—85, Portions- 100, Hechte extra groß 40, groß 40—50, mittel 50. klein-mittel 60—70, kleine 70—75, Karpfen Spiegel- 58—65, Ka- rauschen klein 50, Bleie kleine 15, Plötze» unsortiert 20—25, mittel 25, Bunte Fische 20—25. 15. November Sonnenaufgang 7.20 Sonnenuntergang 16.08 Mondaufgang 13.34 Monduntergang — 1630: Der Astronom I. Kepler (Regensburg) gest. (geb. 1571). — 1730: Der Generalinspektor -er amerikan. Armee Fried rich Wilhelm von Steuben in Magdeburg geb. (gest. 1794). — 1787: Der Komponist Christoph Willibald Ritter von Gluck in Wien gest. (geb. 1714). — 1862: Der Dichter Ger hart Hauptmann in Salzbrunn geb. — 1868: Der Literar historiker Adolf Bartels in Wesselburen geb. — 1910: Der Dichter Wilhelm Raabe in Braunschweig gest. (geb. 1831). Namenstag: Vrot. und kalh.: Leopold Turnen und Sport MW; siir de« deMe« Soll Der Vertrauensmann Alfr. Schietzel—Dippoldiswalde Höll für die Werbewarke aller Verein«, die dem Aeichslmnd für Leibesübungen anaehören, am Donnerstag, dem 15.11., in Dip poldiswalde (Gasthof zum „goldenen Stern") «Ine kurze Be sprechung ab. Der Automobllrennstall Ferrari, der kn kommenden Jahre mit dem neuen Alfa-Romeo-Wagen in die Ereignisse eingreis«» wird, ließ durch seinen Fahrer Graf Trost! jetzt auch den deut- Zoller-Wagen ausprobieren. Die Italiener wollen also auch ihre Wagen in der kleinen Klaffe bis 1)4 Liter ergänzen. Zum verussboxsport wollen 35 Amateure übertreten, die im Monat Oktober einen »diesbezüglichen Antrag an den Führer des Fachamtes, Dr. Heyl, gerichtet haben, der die letzt« Entscheidung zu fällen hat. Unter ihnen befinden sich Pürsch-Berlin, Marohn- Berlin, Maier-Singen und Schleinkofer-München. Walter Vensemann, einer der ältesten Pioniere im deutschen Fußballsport und Mitbegründer des DFB., ist im Alter von 61 Jahren nach längerem Krankenlager in der Schweiz ver storben. Rundsunl-Programm Deulschlandsender. Täglich wiederkehrende Darbietungen. 6.66: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 8.05: Wie derholung der wichtigsten Abendnachrlchten. — 6.15: Auuk- gymnastik. — 6.30: Tagesspruch. — 6.35: Irühkonzer». — S.45: Leibesübungen für die Frau. — 10.06: Neueste Nach richten. — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.50: Glückwünsche. — 12.00—13.45: Musik am Mittag, dazwischen 12.55: Zeitzeichen. — 13.45: Neueste Nachrichten. — 14.55: Vrogrommhinwelse, Wetter- und Börsenberichte. — 16.00: Nachmlttagskonzert. — 20.00: Kernspruch, Kurznachrichten de» Drahtlosen Dienste». — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — 22.45: Deutscher Seewetterbericht (außer Sonntag). Donnerstag, 15. November. 8.00: Sperrzeit. — 9.00: Sendepause. — 9.40: Hauswirt» schaftlicher Lehrgang. — 10.15: Volksliedsingen. — 10.50: Kör- verliche Erziehung. — 11,30: Das Buch des Bauern. — An schließend: Wetterbericht sür die Landwirtschaft. — 14.00: Sperr zeit. — 15.15: Tierschutzsunk sür Kinder. — 15.45: Klein« Sere naden (Scballplatt«n). — 18.00: Fürs deutsche Mädel: Barbara Uttmann, die Spitzenköpplerin von Annaberg. — 18.20: Wissen schaft im Dritten Reich. — 18.30: Zeitfunk. — 18.45: Reichs- baucrntag 1934. Eröffnung der Things Im Konareßzelt auf dem Osterfeld bei Goslar. — 19.00: Aus Köln: Abendmusik. — 20.15: Winfried Wolf spielt: Brahms: Sonate für Klavier sis-moll, op. 2. — 20.50: „Schwarzmann und die Magd." Volksstück von Wal ter Erich Schäfer. — 22.25: Deutschlands olympische Winter- kampsstätten. Funkberichte vom Olympiastadion in Garmilch. — 23.00—0.10: Konzert aus Kopenhagen. Reichssender Leipzig: Donnerstag, 15. Novembir 10,15 Schulfunk: Volksliedersingen; 12,00 Mittagskonzert; 13,15 Volksmusik; 14,15 Kammermusik aus Schallplatten; 15,20 Zeitenprisma; 18,08 Nachmittagskonzert; 17,80 Der Mathema tiker Leonhard Euler: 17,15 Sonatenstunde; 18,08 Jugend und ihr Recht; 18,28 Militärkonzert: Irompeterkorps des Reiter- Regiments Dresden: 19,28 Irgendwo — Irgendwas: 10,40 Der Dolde und der Lachs; von Eiiigeborenen und Fischern; 20,00 Nachrichten; 20,10 Tonfilm aus Welle Berlin; 22,00 Nachrichten und Sportsunk. — Funkstille.