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wa Stc Da get ren °stf mei ten, Han sinh LellmchMM» SderPrelMewachmis Der Reichskommissar für Preisüberwachung, Dr. Mo e v>d-e l e r, hatte am Montag mit Vertretern der Län- dei-regllrungen, der obersten Landesbehörden, der Ober- mild Regierungspräsidenten in Preußen, der Krelsregierun- gen in Bayern und der Kreishauptmannschaften m Sachsen eine längere Besprechung über Fragen der Weisuberwachung, der sich am Nachmittag eine Besprechung Nit den Wirtschaftsreferenten der Gauleitungen anschloß. Ausgaben -er RSHago Dr. von Renteln über unberechtigte Preiserhöhungen. Kassel, 13. November. In Anwesenheit des Hauptamtsleiters Dr. van Renteln wukde ein Gauappell der Politischen Leiter der NS.-Hago und der Amtswalter der Reichsbetriebsgemeinschaften Han del 'und Handwerk abgehalten. Dr. von Renteln hielt eine Rede, in der er u. a. ausführte: Die NS.-Hago ist eine Glie derung der Partei, und ihre Aufgabe ist es, dafür zu sor gen, daß jeder einzelne Volksgenosse und jede einzelne Volks genossin in Handel und Handwerk von der nationalsoziali stischen Weltanschauung erfaßt werden, und daß die endlich errungene Volksgemeinschaft in diesem Teil des Volkes für immir erhalten bleibt. Aus dieser großen Aufgabe heraus hat die NS.-Hago den Kampf gegen ungerechtfertigte Preis erhöhungen begonnen. Gewiß hätten wir, so erklärte Dr. von Renteln weiter, einige Waren, deren Preise um ein ge ringes Häher lägen. So hab« man gebundene Preise und Einfuhrwaren, deren Weltmarktpreis gestiegen sei. Aber dort, wo man aus Grund einer vorübergehenden Knappheit eine Preistreiberei ln Szene sehe, werde ein Ver brechen an der Volksgemeinschaft begangen. Line tatsächliche Warenknappheit sei in seltensten Fällen vorhanden und lei dann nur eine vorübergehende, wo aber unverantwortliche Elemente Warenknappheit künstlich zu erzeugen suchten, ' werde die NS.-Hago dies rücksichtslos aufdecken, und die staatlichen Organisationen würden scharf durchgreifen. Die Regierung habe überall vorgesorgt. Die Versorgung mit Nahrung, Wohnung und Kleidung sei im großen sicher- gestellt. Jetzt heiße es erst recht Disziplin bewahren. Im letz ten Teil seiner Red« gab Dr. von Renteln einige interessante Einzelheiten über verschiedene neu« Rohstoffe bekannt. vesterreich md Ungarn Gömbö» über seine Auslandsreise. Der ungarische Ministerpräsident Gömbös erstattete im Klub der Einheitspartei (Regierungspartei) einen Bericht über seine letzten Verhandlungen in Warschau, Wien und Rom. Der Ministerpräsident befaßte sich mit dem Berleum- dungsfeldzuo gewisser Länder gegen Ungarn. Damit hab« man die 15jährige internationale Stellung Ungarns gefähr den wollen, aber dieser Versuch sei mißlungen. Das Rom- Abkommen habe sich durchaus bewährt dank der festen Grundlagen, auf denen es aufgebaut sei. Gömbös unter strich sodann den außerordentlich warmen Empfang, der ihm ,n Warschau, Wien und Rom bereitet worden sei. Zwischen Oesterreich und Ungarn bestehe heule eine Schicksalsaemeinschast. Auch die österreichischen Staatsmän ner seien sich bewußt, däß die Zusammenarbeit zwischen bei den Ländern durchaus im europäischen Interesse liege. Mit dem Hinweis auf Polen erklärte der Ministerprä sident sodann, es sei durchaus möglich, daß eine Nation auch durch Dulden und Leiden sich eine bessere Zukunft erkämp fen könne. Die Märchen von einer Erkaltung der Beziehun gen zwischen Ungarn und Italien hätten sich setzt nach sei- NM LesM in Nom als völlig unzutreffend erwiesen. ... , Pole»; Mettag Vie UuabhSnglgkeltsseier ln Warschau. Warschau, 13. November. Der Feiertag der nationalen Unabhängigkeit sah neben den großen amtlichen Feiern und der militärischen Parade vor dem Marschall Pilsudski auch zahlreiche EinzeWerN. Die Beamten der Ministerien, der Stadtverwaltung, die Ange stellten der militärischen Betriebe, di« Postbeamten, die Eisenbahner, der Verband der Reservisten, der Verein der Auslandspolen, — alle veranstalteten Sonderfeiern, und die Teilnehmer zogen danach mit Musik und Fahnen durch di« Straßen der Stadt, um dem Marschall Pilsudski und dem Staatspräsidenten ihr« Huldigungen darzubringen. Male risch waren die Umzüge von etwa 1000 Bergbewohnern aus den Wojewodschaften Krakau, Lemberg und Stanislav In chren bunten Volkstrachten sowie die Bergleute aus den Koh lengruben Ostoberschlesiens, des Dombrowaer Reviers und des Krakauer Gebiets. Die Bergleute überreichten dem Mar schall Pilsudski und dem Staatspräsidenten Ehrengeschenke in Form einer Bildhauerarbeit, die aus einem Kohlenstück hergestellt war. - > Unter den vielen Abordnungen, die im Belvedere-Schloß erschienen, fiel besonders eine Abordnung des Verbandes der polnischen Reservisten auf. Sie meldete dem Marschall, daß -er Reservlsten-Verband das ehemalige pilsudskische Aaml- liengut Znlow angekauft habe und daß er es bis zum näch sten 11. November in der Form wlederaufbauen werde, in -er es -er Marschall au» seiner Zügen- in Erinnerung habe. Im Schloß des Staatspräsidenten fand eine besonder« Feier für den Außenminister Oberst Beck statt, um ihm das Großkreuz des Ordens Polonla Restituta zu überreichen. Der Staatspräsident überreichte dem Minister Beck die Abzeichen des Ordens mit einer kurzen Ansprache, in der er hervorhob, er schmücke den Außenminister besonders gern mit dem hohen Orden, da sein« Arbeit außerordentlich zur Stärkuna der Macht und des Ansehens Polens beigetragen habe Regiermgrlrise auch i« Belgien? Gerüchte über einen Rücktritt des Kabinetts. Zn parlamentarischen Kreisen Brüssels hält sich hart näckig da» Gerücht, das Kabinett Vrocqueville werde zurück- trelen, and zwar wegen ernster Unstimmigkeiten innerhalb -es KaWeffes und weil der geplante Abbau der Löhne in den Slaafsbetrieben sowie dse allgemeine Senkung der s-- N. ziaien Lasten bei dem christlich-demokratischen Gewerkfchafts- flügel der katholischen Regierungspartei auf Widerstand ge stoßen ist. Das Kabinett trat unter dem Vorsitz des Mlnistevprä- sid«nten zusammen, um zu der innenpolitischen Lage Stel lung zu nebmen. Ueber das Ergebnis der Sitzung wurde lediglich mitgeteilt, das Kabinett hab« beschlosten, dem Se nat und der Kammer, die am Dienstagnachmittag zusam mentreten, eine Erklärung abzugeben. Eine Fortsetzung der Kabinettsberatungen ist vorläufig nicht in Aussicht genom men worden. Finanzminister Sap, der zu den hervorragendsten und einflußreichsten Mitgliedern des Kabinetts de Vrocqueville gehört, sprach in Roulers über die innerpolitische Lage. Säst erklärte, daß dieMehrheitdes Landes nicht hin» ter der Regierung stehe und daß das wirtschaftliche und finanzielle Aufbauwerk der Regierung unter einem Mangel an Vertrauen leid«. Er sei jederzeit bereit zurück-- zutreten und irgendeine Regierung zu unterstützen, di« das gleiche Ziel wie die jetzige Regierung verfolg«. Jedoch werde er eine Regierung, die mit Währungsmanipulationen und dem Hilfsmittel einer Frankenabwertung die wirtschaftlichen Schwierigkeiten lösen wolle, aufs schärfste bekämpfen A-riisttlngrbesprechmigen Herr von Ribbentrop, der Beauftragte des Reichs kanzlers für Abrüstungsfraaen, wurde Montagvormittag von Lordsiegelbewahrer Eden im Londoner Außenamt empfangen. Die Unterredung dauerte drei Viertelstunden. Wie amtlich verlautet, hat Herr von Ribbentrop keinen neuen Vorschlag unterbeitet. Nach seiner Unterredung mit Eden wurde Herr von Ribbentrop von einem Vertreter eines Nachrichtenbüros danach gefragt, ob es stimme, daß er die Frage einer Rück kehr Deutschlands in den Völkerbund und in die Abrüstungs konferenz angeschnitten habe, wobei er die Bedingung gestellt hätte, daß Deutschland von den Militärklauseln des Ver sailler Vertrages entbunden würde. Ribbentrop erklärte, er wisse davon nichts, wahrscheinlich handle es sich bei dem Gerücht um ein Phantasieerzeugnis. Deutschland wünsche eine europäische Solidarität und eine Zusammenarbeit a u f der Grundlage der Gleichberechtigung aller; nur eine solche Zusammenarbeit könne die Krise beseitigen. Schönheit am Arbeitsplatz Noch sehr viel schaffende Volksgenossen, Betriebsleiter und auch die Gefolgschaftsmitglieder, stehen der Forderung des Nationalsozialismus, den Arbeitsplatz jedes schaffenden Volksgenossen zu verschönen, fragend und abwartend gegen über. Einmal steckt in den Gefolgschaftsmitgliedern noch die in früherer Zeit gemachte Erfahrung, daß die Arbeitgeber die Arbeitsplätze nur deshalb verschönten, der Belegschaft Wohnungen in der Nähe des Betriebes bauten und so viele sonstige Annehmlichkeiten boten, um die Arbeitskraft der Belegschaft bis aufs äußerste auszunutzen, also den arbei tenden Menschen nicht als Menschen zu betrachten sondern nur als sogenanntes Kapital, das gehegt und gepflegt wer den muß, damit es Zinsen und Zinseszinsen bringt; auf der anderen Seite die durch den Geldsack bestimmte und gewollte Verständnislosigkeit, gepaart mit Dünkelhaftigkeit und Klastengeist. Der Nationalsozialismus sieht aber in jedem Hand- und Kopfarbeiter nur den Menschen, den Volksgenossen, und ieht es daher als seine Pflicht an, die Arbeitsstätten der chaffenden Volksgenosten so herzurichten, däß sich jeder an hm wohlfühlt, damit er sein ganzes Leben lang mit Freude zur Arbeit geht und die Arbeit Nicht als etwas Wider wärtiges und Schmutziges empfindet. Zur Durchführung des Grundsatzes „Schönheit der Arben" ist innerhalb der NSG „Kraft durch Freude" ein „Amt für Schönheit der Arbeit" geschaffen worden, dessen Sachbearbeiter, Dr. Mal i tz, Berlin, in einer Pressebespre- chuna in Dresden seine Erfahrungen bei der Besichtigung von Hunderten von Betrieben widergab. Grauenvolle Bilder habe er gesehen, die die Arbeit dem Menschen als rue lveoenlfeter an -er Ieldherrnhalle. Der Führer und seine alten Mitkämpfer während der I Schweigeminute zum Gedenken der Toten. , rin Dreckhäufen erscheinen lassen und daß man sich frage, pb an solchen verdreckten Arbeitsplätzen tatsäch lich deutsche Menschen arbeiten können. Am Eingangstor »ur Arbeitsstätte könne man schon sehen, wie es innerhalb des Betriebes aussehe; die Höfe voller Abfälle und Gerümpel, aber die Stechuhr in bester Ordnung, die Arbeitsräume schmutzig, schlecht gelüftet, unzureichende Beleuchtung, die Fenster mit jahrelangem Staub überzögen. Der Gefolgschaft wird nur in seltenen Fällen ein menschenwürdiger Raum zur Estenpause zur Verfügung gestellt; das Esten wird meist am schmutzigen Arbeitsplatz eingenommen; die Walchgele genheiten spotten oft jeder Beschreibung, ebenso die Aborte und die Kleidungsaolage. Es ist nicht richtig, daß der Arbei ter schmutzitzg sein muß, weil seine Arbeit schmutzt, es ist nicht richtig, daß der Arbeiter an einer sogenannten Berufs krankheit sterben muß, z. B. der Buchdrucker an Bleivergif tung, der Glasbläser an Lungenentzündung usw. Weil der Nationalsozialismus davon überzeugt ist, daß der deutsche Arbeiter der beste Arbeiter der Welt ist uno bleiben wird, und weil der Nationalsozialismus in der Arbeit den Adel des Lebens sieht, deshalb muß auch der Arbeitsplatz eines jeden einzelnen Arbeiters der sauberste und gesündeste sein und in der Arbeitsplatzgestaltung dem Adel der Arbeit gerecht werden. Vielfach werden die Betriebsführer nur geringe Geld- ausgaben aufwenden müssen, um ihrer Gefolgschaft den Arbeitsplatz, damit die Arbeit und damit wiederum das ganze Leben zu verschönen. Oft genügt schon ein neuer Anstrich der Betriebsräume, Sauberhaltung der Fenster, peinliche Sauberkeit der Waschräume und Umkleideräume, Aufstellung von Kleiderspinden und Herrichtung eines Speiseraumes, in dem die ganze Belegschaft ihr Essen ein- nimmt, nicht etwa getrennte Räume für Angestellte und Arbeiter. Betriebssührer, gehl nur einmal mit osfenen Augen durch die Ardeitsräume und schasst dann Abhilset Kein Mensch wird es E«ch besser danken als die Mitglieder Eurer Gefolgschaft! versucht, Sieger im Wettbewerb um den schönsten Arbeitsplatz zu werdenl Nicht Geldpreise sind ausgesetzt sondern das Zugeständnis an Betriebsführer, die den Schönheit»- und Gesundheitssorderungen gerecht gewor den find, daß sie sich als Wirtklich nationalsozialistische Be- triebsführer betätigt haben. Bezirks- und Gausachbearbeiter Große teilte mit, daß in Sachsen seit Juli ds. Js. bereits über hundert Betriebe besichtigt Wörden seien; in 95 v. H. Fällen waren Verbes serungen notwendig, 2 o. H. der Betnebe boten ein außer ordentlich schlechtes Bild und nur 2 v. H. entsprachen den nationalsozialistischen Grundsätzen. Unter Führung vbs Bezirksleittzks der DAF, Peits ch, wurden zwei Großbetriebe in Dresden besichtigt. Wenn Sachsen auch in der Verbesserung der Arbeitsplätze an die Spitze aller deutschen Gaue gelangen will, dann ist noch sehr viel Arbeit zu leisten, die gemeinsam, Hand in Hand, durch Betriebsführer und Gefolgschaft zu bewäl tigen ist und auch bewältigt werden kann. M gabst dem Führer dein 3a Achtunddreißig Millionen deutscher Menschen bekannten sich am 19. August zum Führer und seinem Aufbauwerk Achtunddreißig Millionen hießen somit gut die Maßnahmen des Führers züm Wiederaufbau des Vaterlandes, legten ver trauensvoll ihre Hoffnungen auf eine bessere deutsche Zu kunft in Adolf Hitlers Hand. AchkunddreMg Millionen ge lobten damit aber auch, oaß Ne gewillt sind, mit dem Führer zu schpffen und zu bauen, mit ihm zu opfern und zu sorgen. Nich^mr kleinsten Sorgen eine ist die Sorge des Führers um die Wintersnot. Gewiß, die Arbeitslosigkeit ist'gewaltig zürückgegangen. Immerhin bedeuten 2V, Millionen Ar beitslose noch Sorge genug! Wer sein Volk so liebt, wie Wolf Hitler, dem blutet das Herz, wenn er auch nur einen einzigen Volksgenossen IN Not weiß. Wer vermag da zu ermessen, welche- Uebermaß an Sorgen auf ihm lastet, wenn er der 2V. Millionen Arbeitsloser gedenkt k Es ist nicht deutsche Art, viel Worte zu machen. Der Deutsche beweist durch die Tat wie er denkt. Deutscher Volksgenosse, du gabst dem Führer dein Ja^jetzt verlangt er von dir die Tat? Die Tat heißt mit einem Wörle gesagt: Mitarbeit am Win- terhilfswerk. Du brauchst nicht lange zu überlegen, wo und wann sich Gelegenheit zur Mitarbeit bietet. Ueberall und immer hast du Gelegenheit, den Beweis zu erbringen für die ehrliche Gesinnung, Mit der du dein dem Führer- ver pfändetes Wort auslösen willst. MeschWÜcher Mge-a« Bohlenwege in Deutschland. Auch das Altertum kannte bereits die Bedeutung d«s Wegebaues. „Heerwege" waren auch im alten Germanien schon in grauer Urzeit bekannt. Es waren Handelsverbin dungen, die schon zu Beginn der Bronzezeit benutzt wurden. Ja für die Steinzeit lassen sich Wege nachweisen, weil Teil strecken von ihnen in den großen Hochmooren — und zwar nicht nur in Deutschland — erhalten geblieben sind. Es sind die sogenannten Äohlenweg«, Moorbrück«» und Knüppel dämme, fälschlich auch „Romerstraß«n" genannt. Heim Torfgraben sind Hundert« von Moorbrücken entdeckt worden, allein 70 in den Mooren zwischen Holland und Deutschland. Einige davon mögen von den römischen Legionen zur Zeit Christi benutzt, ausgebessert und sogar errichtet sein. Für di« allergrößte Mehrzahl der Bohlenweg« trifft das ab«r nicht zu. Vielmehr haben genaue Untersuchungen dieser Bohlenwege nach Richtung und Bauart, nach gelegentlichen Beifunden (Gerät«, Scherben, Münzen usw.) besonders aber nach der Tiefenlaae in den verschiedenen Schichten des Moo res gezeigt, daß sie fast alle aus verschiedenen Zeiten stam men, also zum größten Teil gar nicht von den Römern an gelegt sein können. Ganz besondere Hilfsmittel zur Bestimmung des Alters dieser Moorstraßen sind di« moderne Moorbotanik und die sogenannte Pollenanalysen geworden. Der Moorbotani ker, der alle Pflanzen, die am Aufbau der Moore beteiligt sind, genau kennt, bestimmt nach Len oertorften Retten der Pflanzen, die er vorfindet, die Art der Schichten, :n denen der Bohlenweg liegt. Der Pollenanalytiker untersucht die Proben der einzelnen Schichten dagegen auf die Blüten- stanbkörner der verschiedenen Pflanzen, besonders der Wald bäume. Nach Art und Anzahl derselben bestimmt er den Grad der Waldentwicklung und damit wieder Has Alter der einzelnen Moorschichten, die unter und über dem Bohlen weg liegen.