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UW * Die zu Iah vo an der einen , dieses! zulege. Vorsitze Fliege, der FI walde losfein, Weizen Reichsn ein Zl sind k feinen komm« schon vollen! belehr! wieder Bevöl! letzten l von dc die Tei der 19 1935. Di gestern wir ß ehren, legte < erklan Zehntaüjcnde von begeisterten Amerikanern hatten sich tm Hasen von Neuyork eingesunden. Thomas Burian, der im Rekordflug den Atlantischen Ozean überquert hatte, der durch seine Erfindung, nach den übereinstimmenden Urteilen sämtlicher Fachleute, die Möglichkeit des ständigen Flugverkehrs zwischen Europa und Amerika geschaffen hatte, fuhr in die Heimat zurück. Brausend stiegen die Jubelrufe aus, als der kühne Pilot und geniale Erfinder in Begleitung des Präsidenten der Vereinigten Staaten über die Landungsbrücke schritt. Die Sirenen der Schiffe heulten. Ein ohrenbetäubender Lärm, der sich noch verstärkte, als der Ozeanriese aus dem Hafen fuhr Mit noch größerem Jubel wurde Thomas Burian in seinem deutschen Vaterlands empfangen. Der Reichs präsident mar in Bremen erschienen, Reichs- und Ltaats- mtnister und viele andere Persönlichkeiten von Rang hießen ihn willkommen. Thomas mar mir betäubt. Suchend ging sein Auge über die Reihen. Aber die, die das Äuge suchte, die Frau, nach der sich Thomas verzehrte, v,e sah er nicht. « Dem Empfang am Hasen folgten weitere Ehrungen lm Bremer Nathause. Am anderen Tage fuhr Burian nach Hause geselle sind Bitte, seyen Sie nicht ein derartig un schuldiges Gesicht aus; das steht Ihnen nicht! Ein Mord bube ,'ind Sie, und daß ich noch lebe, das ist nicht Ihr Verdienst. Das wollte ich Ihnen sagen. Und dann noch ein übriges. Ich Vin nicht gesonnen, die Zusammenhänge für mich zu behalten, die zwischen Ihnen und meinen Un fällen bestehen. Ihr Werkzeug ist tot. Schaeffer Hai ge sühnt. Und Sie sollen noch sühnen. Sie sind nicht würdig, ein deutscher Kaufmann und Ingenieur zu sein. Ich mache Ihnen nun einen Vorschlag, den Sie annehmen werden, oder aber, ich unterrichte die Oeffentlichkeit über Sie. Ihr Werk wird eine Aktiengesellschaft, an der Sie nicht beteiligt sind. Ich will Sie nicht vor die Hunde gehen lassen. Eine kleine Rente sollen Sie erhalten. Das aber ist alles. Und nun stelle ich Ihnen eine Frist von einem Monat. Haven Sie bis dahin meine Forderung nicht erfüllt, mache ich meine Androhung wahr. Solche Lumpen dürfen nicht an der Spitze eines deutschen Unternehmens stehen. Leben Sie wohl, Herr Leder, und denken Sie daran, daß ich ein Mann von Wort bin!' Zusammengesunken saß Leder in seinem Sessel. Er hatte ausgespielt. Mechanisch tasteten die Hände nach dem Schub eines Schreibtisches. Er mußte ein reicher Mann sein, er mußte herrschen können. Damit war es jetzt vorbei. Leder schaute den Revolver an. Dann erwachte seine alte Energie Er setzte die Schußwaffe an seine Schläfe und drückte ab. Die Angestellten der Turmach-Werke fanden ihren Chef toi im Schrcibtischsessel. Sein Gesicht war von Hmk eni. stellt. Auch die Stadt Hannover haue es sich nicht nehmen, lassen, ihrem großen Bürger einen festlichen Empfang zu, bereiten. Durch die Massen Zehntausender fuhren Thomas; und sein alter Werkmeister Wcstermaier mit dem Ober»! bürgermeister durch die Straßen der Stadt zum Rathause,! wo sich Thomas in das Goldene Buch der Stadt einzeich-i nete, zu deren Ehrenbürger er ernannt worden war. Fast befriedigt, oen Ehrungen nun endlich entgangen; zu sein, kam Burian bei den Alter-Werken an. Die Arbeiter; und Angestellten waren tm Festtagsgewand, die Maschinen; standen still zu Ehren des Erfinders. Jetzt hoffte Thomas^ die Frau zu sehen, die er liebte, mehr liebte denn je, wenn gleich er ihrer Gesellschaft in all den Monaten geflohen war, während der er an der Spitze ihres Eigentums stand., Aber Eva fehlte. Der Direktor und der älteste Werk meister hießen Burian und Westermater willkommen, und begeistert stimmten die Werkangehörigen in das Hoch mit ein, das aus die beiden Heimgekehrten ausgebracht; Wurde. Dann übermittelte der Direktor die Bitte Evas, Thomas möge sie für kurze Zeit in der Villa zu einer! geschäftlichen Besprechung aufsuchen. i Burian schwebte schon eine Absage aus oen Lippen. Dann aber machte er doch kurz kehrt und schritt zur Villa. In deren Tür stand der Sohn Evas und hatte einen großen Blumenstrauß in den Händen. Als sich Thomas Durian freundlich zu ihm niederbeugte, zeigte der Kleine ein sonniges Lächeln und stammelte: »Thomas soll seinem Papa Glück wünschen und Blumen gebend Und dann drückte der kleine Kerl den Strauß seinem großen Freunde, mit dem er sehr vertraut geworden war, in die Hand. Burian erbleichte. Hatte er recht gehört? Auf einmal kam ihm ein großes Verstehen. Er stieß einen un artikulierten Laut aus. Und ohne weiter auf das Kind zu achten, stürmte er in den Hausetngang und in das ge öffnete Zimmer, aus dem er das festliche Kleid Evas leuchten sah. Ungestüm riß er das junge Weib in seine Arme, »Eva — ist Vas wahr?" Errötend barg sie ihr Gesicht an seiner Brusts „Ich habe nie einen anderen Mann gekannt äls dich, Thomas!" , „Weib du mein Weib 1" Die alte Emma trippelte den Korridor entlang. Ihr runzliges Gesicht strahlte. Leise schloß sie die offene Tür unv nahm den kleinen Thomas bei der Hand. Sie er zählte ihm von seinem Papa, der auch Thomas heiße, und der nun immer bet seinem Buben und oer Mama bleiben werde. dem I I linie D Wagen A a a Mit An in Ham schuldun fahren Blatt 2 stelle wi Markgr, Dippe seit Frei neuen N Ist eine l fers, Fr« teure, Ec kannte - sich die kleine soweit do einen be Diese A Reichs wig Di kraftvoll« und Nai läßt, n i nun ei.m die blom Mädel, Waane walde Nachbars Erholung schassen l yeit. Be scher Se< machtlos ser überst eines NI Schlußkai um die S die Flotte sen, UNS i (Schluß.) Die Nachricht von der Rückkehr des Erfinders nach Deutschland hatte sich in den Kreisen der internationalen Luftfahrt rasch verbreitet. Man ahnte, daß Burian jetzt seine Erfindung ausnutzen werde, und machte alle An strengungen, sich mit dem Letter der Alter-Werke auf freundschaftlichen Fuß zu stellen. Die Aufträge über stürzten sich, und schon nach einigen Wochen konnten sämt liche entlassenen Handwerker wieder eingestellt werden. Den Bau seiner neuen Maschine führte Burian mit Westermaier und einem kleinen Stabe verläßlicher Monteure durch. Auch Leder hatte natürlich von dem neuesten Staad der Dinge erfahren. Er schrieb Thomas einen Brief und bat thn zur Rücksprache nach Lüneburg. Burian leistete der Einladung Folge. Jetzt wollte er abrechnen. Ihm war längst klar geworden, daß Schaeffer in Leder einen Verbündeten gehabt haben mußte. Denn »ur so war es möglich gewesen, den ersten Sabotageakt auszusühren. Er hatte darüber an einsamen Abenden in Amerika nachgedacht und sich auch mit Robert darüber Unterhalten, der ihm voll und ganz beigestimmt haue. Also jetzt würde er Rechenschaft verlangen. Leder trat Burian äußerst freundlich entgegen und reichte thm zur Begrüßung die Hand. Thomas gab sich den Anschein, als ob er die Geste übersehen habe. Als die beiden Platz genommen hatten, pries Lever mit überschwenglichen Worten ein gütiges Geschick, vas Burian zweimal vom Tove errettet habe. „Ihr Verdienst ist das nicht gewesen, Herr Lederi" Messerscharf hallten diese Worte durch das Zimmer. Leder erbleichte. Dann setzte er ein süßliches Lächeln auf. »Wieso, Herr Burian? Diese Bemerkung ist mir un- verstänvlich" »Wie Sie wollen! Aber Sie hauen mich zu einer Aus sprache gebeten. Was ist der Grund?" »Den müßten Sie ahnen, Herr Burian! Man Hörl, vaß Sie jetzt zum vritten Male vie Maschine bauen. Ich glaube es vaher an ver Zeit, vaß wir uns über-vic Bedingungen der gegenseitigen Ausnutzung ver Maschine einigen." Scharf sah Thomas seinem Gegenüber in die Augen. Leder konnte ven Blick nicht aushalten unv beschäftigte sich nervös mit einem vor ihm liegenden Schriftstück. »Diese Stunde habe ich herbeigesehnt, Herr Leder! Täglich, stündlich habe ich darauf gewartet, Ihnen sagen Lu dürfen, saß Sie ein Schuf« und ganz feiger Mord« -erklasse N.50, A ll, B «0.25, C 9.75; Belgier Sonderklasse ll.75, A U,25, B 10,50. L 9.75; Estländer Sonderklasse 11.50, A 11. 8 10,25, C 8.75; Bulgaren B 10.25 T 9,75; Ungarn A 11, B 10,25, C 9,75; Jugoslawen A 10,75. B 10,25, C 9,75. C. Kühl- jauseier: Inlandseier Sonderklasse 10,50, Ä 10, B 9.50. C 8.75, v 8. Tendenz fest. Detter kühl. Verkleidung, Clownerien und dergleichen, die außerhalt einer rein musikalischen Leistung liegen, die Aufmerksam keit sowie das Urteil der Zuhörenden abgeleykt bzw. be- einflußt werden kann. Zwecks Durchführung dieses Grundsatzes wird hier mit mit sofortiger Wirkung angeordnet: 1. Veranstalte» derartiger Wettbewerbe haben diese unter Nennung de» am Wettbewerb Beteiligten spätestens vierzehn Tage vor her der Landesmusikerfchaft zur Genehmigung zu melden; 2. jeder dieser Wettbewerbe hat unter Vorsitz eines vor der Landesmusikerfchaft zu benennenden Obmannes statt zufinden; 3. bei Wettbewerben von Tanzkapellen muß von jedem am Wettbewerb teilnehmenden Ensemble min destens ein deutscher Walzer in Originalbesetzung gespiel« werden. Die Polizeibehörden sind verpflichtet, auf Grund vor 8 29 der Ersten Verordnung zur Durchführung des Reichs- kulturkammergesetzes vom 1. November 1933 die Durch führung aller geplanten Wettbewerbe zu unterbinden, di« dieser Anordnung nicht entsprechen. Preisfestsetzung sür Eier am 8. November durch das Reichs- kommissariat sür dce Lieh-, Milch- und Fetlwirtschast. Precsjest- ietzung in Rps je Stück für waggonweisen Bezug jrachtfrei Ber- ün. verzollt und versteuert, einschl. Unterschiedsbetrag, einschl. Kennzeichnung, Verpackung und Banderolierung. A. Inlandseier: I 1 (oollsrisch) Sonderklasse 65 Gr. und darüber 12, A 60—65 Gr. 11,50. B 55—60 Gr. 11. C 50—55 Gr. 10,25, D 15—50 Gr. 9,50; I 2 (srisch) Sonderklasse 11.50, A II. B 10.50, C 9,75, D 9; aus- ortierte (abfallende Ware) 9. B. Auslandseier: Holländer, Dä nen Sonderklasse 11.75. A 11.25 B 10.50. E 9.75: Kinnen San- Am Geldmarkt stellten sich die Sätze sür Blankogeld für erste Adressen aus 3,87 bls 1,12 Prozent. Am Devisenmarkt waren Dollar und Pfund lm Ausland wenig verändert. Die Berliner amtlichen Notierungen lauteten sür das Pfund 12,455 (12,465) und für den Dollar 2,49 (2,492). Devisenkurse. Belga (Belgien) 58,17 (Geld) 58,29 (Brief), dün. Krone 55,55 55,67, engl. Pfund 12,44 12,47, franz. Franken 16,38 16,42, holl. Gulden 168,17 168,51, ital. Lire 21,30 21,34, norm. Krone 62,51 62,63, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,97 47,07, schwed. Krone 64,15 64,27, schweiz. Franken 81,02 81,18, span. Peseta 33,99 34,05, tschech. Krone 10,375 10,395, Dollar 2,488 2,492. Amtlicher Grohmarkt für Getreide und Futtermittel zu Vertin. Die Lage am Getreidegroßmarkt vom Donnerstag ha' sich den Vortagen gegenüber kaum geändert. Dem sehr knappen Angebot am Brotgetreidemarkt stand gute Nachfrage gegenüber. Am Mehl markt war das Geschäft weiterhin ruhig. Hafer und Futtergerste waren kaum offeriert. Bei Jndustriegersten war die Deckung des Bedarfs schwierig. In den Preisen traten Aendcrungen ein bei Braugerste feinste 202—209, do. gute 189—200, Industriegerste 181—186 (für 1000 Kg. in RM ab Station) und Lupinen gelbe 9,75—10,25, Kartof felflocken 8,50 (sür 50 Kg. in RM ab Station), Kartofselslocken 9,05 (sür 50 Kg. in RM frei Berlin). Berliner Obstpreise. Preßware wird nicht notiert. Preise für 50 Kg. in RM. Aepsel hieß Tasel- 8—18, do. Koch- und Wirtschafts- 6—10, Birnen hieß Tasel- 11—22, do. Koch- und Wirtschasts- 8—10, Preißelbeeren deutsche 30—35. Hande! und Börse Dresdner Börse vom 8. November. Bei freundlicher Hal- 1ung zeigten die Kurse überwiegend Gewinne von 1 bis 2 Pro zent. Keramaa verloren 3 und Rosenthal 2 Prozent. Reichs anleihe Altbesitz um 0,6. Dresdener Stadtanleihc 1928 um 0,625, Dresdener Stadtanleihe von 1926 um 0,75 und Dresdener Altbesitz um 1.35 Prozent erhöht. Poung-Anieihe um 1.5 Pro zent niedriger. Dresdener Schlachtviehmartt vom 8. November. Preise: Rinder und Schafe belanglos. Kälber: A. Sonderklage —; B. andere Kälber: a 44—53. b 38—43. c 33-37, d 28—32; Schweine: b 53, c 51—53, d 45—52. Austrieb: Bullen 43, Kühe 23, direkt Kühe 3; Auslandsrinder 81. Kälber 582, direkt 10. Schafe 248, direkt 23. Schweine 301, direkt 50. Ueber- stand: Bullen 34,, Kühe 17, Kälber 1, Schafe 163, Schweine 2. Marktverkauf: Kälber schlecht und Schweine gut. Leipziger Schlachtoiehmarkt vom 8. November. Austrieb: Ochsen 33, Bullen 56. Kühe 89, Färsen 23, Kälber 718, Schafe 178, Schweine 1683, zusammen 2789 Tiere: direkt wurden zuae- führt: Rinder 7, Kälber 23, Schake 52. Schweine 136. Preise: Rinder und Schafe ohne Notiz' Kälber: A. Sonderklasse —; B. andere Kälber: a 48—53, v 42—47. c 34—40. d 25—33; Schweine: a1, a2, b und c je 53. d 50—53. e 46—50 g1 53, g2 48—52. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber und Schafe mittel. Schweine schlecht. Ueberstand: Ochsen 7. Bullen 20, Kühe 9. Färsen 1, Kälber 3. Chemnitzer Schlachtoiehmarkt vom 8. November. Austrieb: Rinder (Großvieh) 21 Kälber 6. Schafe 59. Schweine 46. — Marktverlauf: belanglos. Preise wurden nicht notiert. Ueber- stand: Rinder 14. Schafe 24, Schweine 27. Berliner Nagerviehmark« vom 8. November. Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhos in Friedrichsfelde. Austrieb: 321 Nmdcr darunter 281 Milchkühe, 2 Bullen, 38 Jungvieh, 98 Käl- ber. 320 Pferde. Berlaus ruhig, Preise unverändert. Es wur- den gezahlt: Milchkühe und hochtragende Kühe je nach Qualität 200—320. Tragende Färsen je nach Qualität 160—240, Jungvieh zur Mast je nach Qualität 20—24. Pserdcmarkt: Preise je nach Qualität 1. Klasse 800—1000, 2. Klasse 500—800, 3. Klass- 150 bis 500, Schlachtpserde 40—120. Verlauf ruhig. Berliner Effektenbörse. j Bei ruhigem Geschäft war die Kurscntwicklung um Aktien- j markt der Berliner Essektenbörle vom Donnerstag nicht ganz ein- , heitlich. Die Srundstimmung olieb freundlich, fo daß die Kurs- : besserungen in der Mehrzahl, waren. Am MontaNmarkt hielten i sich die Ausschläge nach beiden Selten unter 1 Prozent, nur s Schlesische Bergbau und Zink waren mit — 1'/» Prozent stärker 1 rückgängig. Sehr gering war die UmsatzlätiakAt in Braunkohlen- i attien. Leopoldgrube notierten nach der Zusammenlegung 2 Pro- > zent niedriger. Bei den Kalipapieren gewannen Kali-Chemie aus i Grund einer Zufallsorder 4 Prozent, während Salzdetfurth -aus I dem gleichen Grunde 4 .Prozent einbüßten. -Am Markt der.che- ! mischen Werte eröffneten IG. Farben '/» Prozent höher, bröckel ten aber später etwas ab. Rüttgerewerke und Goldschmidt zogen um 14 Prozent an. Bei Elektroaktien waren z. T. kräftige Er holungen zu verzeichnen (Elektrizitätswerk Schlesien plus 1,25 Prozent, Accumulatoren plus 2 Prozent. Ferner waren Lahmeycr und Siemens L Halske >4 Prozent bzw. Prozent fester. Bon Maschinenfabrikaktien fielen Schubert L Salzer mit einem Ge winn von 4 Prozent auf. Nicht einheitlich tendierten Banken (Reichsbank plus 1 Prozent). Schissahrtswerte lagen schwächer. Am Rentenmarkt waren die Kursveränderungen bei gleichfalls nicht einheitlicher Tendenz nur geringfügig. Rundsunl-VrogrMM Deutschlandsender. Reichsiendcr Leipzig: Sonnabend. 10. November 9,05 Schulsunk: ..Das Gnomenwirlshaus"; 12,00 Im Herbst ! Mittagskonzert; 13.lO Zur Unterhaltung: >4 30 Wille — Glaube I — Gelöbnis; ein Buchbericht; 14,50 Kinderstunde: Rätsel- unv ! Ratespiele; 15,30 Wochenübersicht: 16.00 Nachmittagskonzert; 17.00 Pioniere Ver Technik unv Wissenschaft: Friedrich Karl von ! Savignn; 17.15 Eegenwartslerilon; 17,30 Die moderne Türkei; s 18,00 Martinstaa in Nordhausen: 18.35 Fröhliche veutsche Mar-- s tinslieder zum Lob ver Martinsgans; 19.00 Es kreiset der - Becher mit fröhlichem Sang: eine Tafelrunde heirer-r Zecher; ! 20.00 Nachrichten: 20,15 Reichs-Schillerfeier; 22.00 Nachrichten . Svortsunk: 22,20 Die „Emden" aus Weltreise; 22.40 Tanzmusik. ! - ' Sonnabend, 10. November. 8.00: Sperrzeit. — 9.00: Sendepause. — 9.40: Junge Segel-- - lieger am Rande der Großstadt. — 10.15: Kindersunkspiele. — ! 1.00: Fröhlicher Kindergarten — 11.30: Neuestes über biologische - lrtenbildung. — 11.40: Das Grünland tm Vorwinter. Anschließend: j Letterbericht sür die Landwirtschaft. — 14.00: Sperrzeit. — 15.15: ! »tüdelbastelstunde. — 15.40: Wirtschastswochenschau. — 18.00: > -portwochenschau. - 18.20: Zeitsunk. — 18.30: Det deutsche Rund- unk bringt... — 18.40: Junges Brettl. — 19.40: Funkbericht zum ! teichsbauerntag 1934 in Goslar. — 20.15: Aus Stuttgart: Fried- ich Schiller. Feier des deutschen Rundfunks zum 175. Geburts- I rg des Dichters. — 22.35: Achtung Sportler! Der Winter kommt! I - 23.00—0.30: Au» Hamburg: Lasset froh uns das Leben ge ' ießen. <0. November. Sonnenaufgang «.11 Sonnenuntergang 16.16 Mondaufgang 11.23 Monduntergang 18.18 1483: Martin Luther in Eisleben geb. (gest. 1546). — 1759: Friedrich v. Schiller in Marbach geb. (gest. 1805.) — 1810: Der erste Reichsgerichtspräsident Eduard v. Simson geb. (gest. 1899). Namenstag: Brot. Marlin Luther, kath. Andreas Avelli» 11. November. «onnenaufgang 7.13 Sonnenuntergang 16.14 Mondaufgang 12.07 Monduntergang 19.39 1852: Der österreichisch-ungarische General Franz Graf Con- rad von Hötzendorf in Penzing geb. (gest. 1925). — 1869:; Viktor Emanuel lll., König von Italien, in Neomel geb., — 1884: Der Zoolog und Reisende Alfred Brehm in Renthen dorf gest. (geb. 1819). — 1918:^Abdankung Kaiser Karls I.j von Oesterreich (1887—1922). Namenstag: Prok. und kath.: Marlin (Bischof).