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noch einmal gan; allgemein dle deutsche Auffassung über dipMWMdlung des Saarproblems zum Ausdruck zu bMUn^ Wn««g der ZMrriue «Stig DrtziMnde Forderung der saarländischen Wirtschaft. >FDIe tzandelskammer des Saargeblels. der Verein zur VWyruMDer gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen im Saargemet, der Schuhverein für handel und Gewerbe, die Handwerkskammer zu Saarbrücken und der handwerks- buad des Saargeblels haben eine gemeinsame grobe Denk- schnfr an den Völkerbundsral und an den Aloisi-Ausschuß gerichtet, in der eine grundlegende Aendcrung der zollpoli- tischen Verhältnisse im Saargebiet, vor allem eine sofortige OeffsiUNg der saarländisch-deutschen Zollgrenze gefordert wird. Die Denkschrift weist auf die enge Verflechtung der deut- schai Wirtschaft mit der Saarwirtschaft hin und betont, daß Deutschland der Hauptabnehmer der Fertigerzeugnisse des Sadrgebiets ist, von denen 60 o. h. im Reich abgesetzt wür- derr. Dagegen sinke der Absatz dieser Erzeugnisse nach Frank reich von Tag zu Tag, sowohl weil die Aufnahmefähigkeit des französischen Marktes durch die Krise in Frankreich zu rückgeht als auch besonders deshalb, weil die französischen Käufer saarländiscl>e Erzeugnisse bewußt ablehnen. Ueber 150 Millionen Franken, die der Saarwirtschaft aus Liefe rungen nach dem übrigen Deutschland zustehen, seien zudem eingefroren, und es bestehe, wenn die Clearingbestimmun gen nicht verändert würden, keinerlei Aussicht, daß in ab sehbarer Zeit die dadurch entstanden« Lücke ausgefüllt werde. Dazu komme, daß di« französischen Wirtschaftskreise mit Be stimmtheit darauf rechnen, daß die Abstimmung des 13. Ja nuar die Rückgliederung des Saargebiets an Deutschland zur unmittelbaren Folge haben werde. Sie erklärten, sie müß ten dafür sorgen, daß sich am 13. Januar 1935 keine fran zösischen Guthaben mehr im Saargebiet befänden. Es sei ausgeschlossen, daß die Saarwirtschaft, die den Entzug der im Clearing eingefrorenen Gelder durch allerlei Notbehelfe wenigstens durchgehalten habe, die durch diese Kreditoer weigerung entstehende Kreditlücke ohne wirtschaftlichen Zu sammenbruch weiter ertragen könne. Gleichzeitig werde aber auch di« Versorgung des Saargebiets mit dem lebens notwendigen Bedarf, soweit er heute infolge der franzö sischen Zoll- und Kontingenispolitik notwendigerweise aus Frankreich bezogen werden müsse, aufs höchste gefährdet. Wenn Frankreich erklärt, es könne dem Saargebiet die eingefrorenen Llearinggelder nicht zur Verfügpng stellen, wenn der Absatz nach Frankreich immer mehr zurückgeht und wenn weiter Frankreich und die französischen Noten banken auf dem Standpunkt stehen, sie könnten den nor malen Handelskredit für das Saargebiel nicht aufrechlerhal ten, dann muß die Folgerung auf zollpolitischem Gebiet ge zogen werden. Ls ergibt sich zwingend, daß die saarlän dische Grenze gegen Deutschland für den Bezug deutscher Waren geöffnet werden muß, und zwar in einem Umfang, der eine ausgeglichene Handelsbilanz zwischen dem Saar gebiet und dem übrigen Deutschland sicherstellt. Knox verbietet beuWe Zeitungen Die Regierungskommission hat folgende Zeitungen auf 10 Tage verboten: „Saar- und Blies-Zeitung" in Neun kirchen, „Ottweiler Tageblatt", „Wiebelskirchener Zeitung", „Dudweiler Zeitung", „Homburger Zeitung" in Homburg. Das Verbot stützt sich auf die Verordnung zur Aufrecht erhaltung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit. Die Zei tungen hatten in ihren Nummern oom 5. November 1934 Ausführungen gebracht, die nach Ansicht der Regierungs kommission geeignet waren, die öffentliche Ruhe und Si cherheit im Saargebiet zu gefährden. Es handelt sich um einen Artikel mit der Ueberschrift: „Wir warnen Frank reich vor Gewalt,", der sich auf mehrere Berliner Blätter stimmen zur französischen Bedrohung des Saargebiets stützte, die bei dieser Gelegenheit die Haltung des Herrn Knox kritisierten. Herr Knox hat danach auch jetzt noch für die Beun ruhigung der Saarbevölkerung infolge seiner von ihr mit Recht als vertragswidrig angesehenen Drohung mit fran zösischem Einmarsch kein Verständnis. Bei den vorliegen den neuen Verboten von Zeitungen der Deutschen Front wird sich aber das deutsche Volk im Reich und an der Saar daran erinnern, daß die separatistisch-marxistische „Volks stimme", die sich anläßlich des Marseiller Attentats zu schwer sten Verleumdungen des deutschen Staatsoberhauptes verstie gen hatte, bis heute von der Regierungskommission des Saar- aebiets unbehelligt geblieben ist. Die Saarländer behalten Ruhe Zwecklose Kommunistenkundgebungen In Saarbrücken kam es erneut zu den nun schon all täglichen kommunistischen Herausforderungen. Kommunisten durchzogen in Dreierreihen die Stadt und gröhlten die In ternationale und kommunistische Lieder. Polizeibeamte, die sich ihnen entaegenstellten und ihnen eine rote Fahne entrissen, wurden mißhandelt. Sprechchöre und Rufe wie „Rotfront" konnten ungehindert erschallen. Das Ueberfallkommando traf reichlich spat ein, um die Kom munisten zu zerstreuen. Äehnliche Vorkommnisse spielten sich auch in Neunkir chen ab .dort zogen hundert Kommunisten, die aus allen Nachbarorten zusammengetrommelt waren, durch die Haupt straße. Aufreizende Lieder und Rufe ertönten. Das gleiche wird aus Saarlouis gemeldet. Zweifellos handelt es sich um planmäßig vorbereitete Kundgebungen in dem gleichen Geist, aus dem vor wenigen Tagen der Land- sriedensbruch von Landsweiler entstanden war. Es gelang aber nicht, die ruhige Bürgerschaft zu irgenwelchen Unbeson nenheiten Hinzureißen, obwohl das zweifellos der Zweck dieser Umzuge ist. ' Das Saarbrüüer Glockenspiel Wie der Volksbund für das Deutschtum im Ausland mit- teilt, ist das Glockenspiel im Saarbrücker Rathausturm durch Vermittlung des VDA. von den deutschen Grenzgebieten ge stiftet worden, di« bereits ihre Tr«ue zum deutschen Volk in ven Abstlmmungskämpfen bewährt haben; von Schleswig- Holstein, Ostpreußen, Westpreüßen, Oberschlesien und Kärn ten. Das Glockenspiel läßt neben dem Deutschland-Lied fol gend« Weifen als Gruß der Abstimmungsgebiete erklingen: „Schleswig-Holstein meerumschlungen", der Hohenfried- s Frankreich nor der Entscheidung Italienisch - ungarische Freundschaft Hf Fr Ja Go der der der zw, gen Die No: die nah gen gebi n u n v 3 Beder kes v< guter gen is uns a den; > Gedai wert, dann I -on s 980 09 zurück durchs: Fahrt« der Ji Besatzr 24 748 wäre 5. I Torp freite preis „Grii ment Bilde Natic und sein? von d« ten, rr ist es: sprach lesen? A erfreu« in alle des Bi sind tr bösen, Wasser licher 3 deutsch D< Geistes D B zr ft st D F er Roosevelt Wahlsieger Demokratische Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament nist« und des zer aus auss sollt« Prei 8 träg« den — —'M""' »j- Aynen ebenso klar erwidern, daß es Ihre Pflicht ist, zu gehen." Worauf Herriot ausgerufen habe: „Sie jagen- uns also davon!" Die Erregung sei ungeheuer ge- wesen. Der Präsident der Republik habe vermittelnd ein- gegriffen. Di« Frage nach der Lösung der Krise wir- bereits lebhaft erörtert. Man will den Eindruck gewonnen haben, daß aus innen- und außenpolstischen Gründen der Wunsch nach Fortsetzung des Burgfriedensexperiments bestehe. Der „Petit Parisien behauptet, daß im Falle der Kris« der Prä sident der Republik wieder Doumergue berufen würde un nur im Falle seiner Weigerung an Kammerpräsident Buisson oder an Laval und eventuell Flandin denken werde. Auch der Nam« des Marschalls Pötain sei genannt worden. In politischen und parlamentarischen Kreisen wird die Regierungskrise allgemein als unvermeidlich angesehen, „wenn nicht ein Wunder geschieht". Gömbös bei Mussolini und beim Papst. Der ungarische Ministerpräsident Gömbös ist von dem italienischen Regierungschef Mussolini zu einer zweiten Un terredung empfangen worden. Später halte er eine Pri- valaudienz beim Papst Pius XI., an dle sich ein Besuch beim karoinalstaatssekrelär Pacelli anschloh. Die Berichte der zahlreich nach Rom entsandten Son derberichterstatter der ungarischen Presse sind einheitlich auf den Ton abgestellt, daß als Ergebnis der Besprechungen des Ministerpräsidenten Gömbös mit Mussolini die unga risch-italienische Freundschaft unverändert fortbestehe. Es sei zugesichert worden, daß im Falle einer italienisch-fran zösischen Verständigung eine Regelung der Donaufrage nur mit Teilnahme Ungarns und Oesterreichs erfolge. Di« Romreise des Ministerpräsidenten Gömbös wird als ein uneingeschränkter Erfolg bezeichnet. Die Auf fassung einer hochgestellten, nicht genannten italienischen Persönlichkeit wird im „Pest! Hirlap" dahin wiedergegeben, daß Italien keine Gebiete von Südslawien haben wolle und auf dem Balkan keine Sonderstellung anstrebe. Italien werde auch im Falle einer italienisch-französi schen Annäherung Ungarn niemals im Stich lassen. In den Verhandlungen zwischen Italien und Frankreich befinde man sich jetzt erst im Abschnitt der Festlegung der Verhandlungsthemen. Die italienische Regierung werde sich aber in keinem Falle die Hände binden lassen. Nach dem Bericht des nationalen „Uj Magyarsag" aus Rom sollen die italienisch-französischen Verhandlungen bis nach der Saarabstimmung hinausgeschoben werden, da in der Saar frage zwischen der italienischen und französischen Auffassung weitgehende Gegensätze beständen. Die italienische Regie rung trete für den deutschen Standpunkt in der Saarfrage ein. Washington. 8. November. Der mit äußerster Erbitterung geführte Wahlkampf in den Vereinigten Staaten ha» mit einem überlegenen Siege der Partei des Präsidenten Roosevelt, der Demokraten ge endet. Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen wurden zum Repräsentantenhaus 262 Demokraten und 88 Republi kaner, zum Senat 67 Demokraten, 27 Republikaner, 1 Mit- glled der Farmer-Arbeiter-Partei und ein Progressiver ge- wählt. Wenn auch für das Repräsentantenhaus noch 50 Stimmen ausstehen, so steht doch jetzt schon fest, daß die Demokraten sowohl im Senal als auch im Repräsentanten haus künftig die Zwei-Drltlel-Mehrheit haben werden. Mit der Abstimmung hat das amerikanische Volk sich zur Politik Roosevelts bekannt. Alle Angriffe der Repu blikaner gegen die neue Wirtschaftspolitik des Präsidenten haben nichts gefruchtet, ihre Niederlage ist beispiellos in der Geschickte des amerikanischen Kongresses. Die Demokraten haben in beiden Häusern eine größere Mehrheit erzielt, als sie je eine politische Partei zuvor besessen hat. Nach dem Ergebnis der Wahl hält man es für sicher, daß Roosevelt nach den Wahlen von 1936 für eine zweite Amtsperiode als Präsident der Vereinigten Staaten gewählt werden wird. Auf die auswärtige Politik der Vereinigten Staaten wird das Wahlergebnis keinerlei Einfluß ausüben. Der ganze Wahlkampf hat sich um innerpolitische Fragen ge dreht, und über die brennenden Fragen der Außenpolitik ist währen- des aanzrn Wahlkampfes kaum ein Wort gefallen. Der Führer besichtigt Reichsauto- bahnen Der Führer besichtigte am Mittwoch in Begleitung des Generalinspektors für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, die Baustelle Jnnbrücke der Reichsautobahn München— Landesgrenze. Der Führer ließ sich über den Stand der Bauärbeiten eingehend berichten. Die Jnnbrücke. von der eine Trasse bereits fertiggestellt ist, wird zu einem der schön sten Aussichtspunkte der neuen Reichsautobahn gehören. Man hat von dort aus einen wundervollen Blick auf das Kaisergebirge, in das INntal hinein und auf die Kampen- wand. Am Dienstag hatte der Führer den östlichen Teil der im Bau befindlichen großen Atpenstraße einen Besuch abge stattet. Hier sind große Teile der Straße in der ganzen Breite bereits ausgebaut. Man hat von dieser Stelle aus einen so großartigen Ueberblick, daß sie nach ihrem Ausbau von Berchtesgaden bis Lindau zu einer der größten Sehens würdigkeiten Deutschlands werden dürste. Der Führer überzeugte sich auch von dem Ausbau der kurvenreichen Strecke München—Ro'enheim—Reichenhall über Thoißendorf, die an sehr vieles Slel'-m begradigt und zü einer breiten Autostraße ausgebaut worden ist. Unwetter über Italien In Mittel- und Süditalien gingen schwere Unwetter nieder, die zu Erdrutschen, Ueberschwemmungen und Brük- keneinstürzen führten. In der Provinz Toscana sind die Flüsse über die Ufer getreten und haben mehrere Dörfer unter Wasser gesetzt; die Fluten führen Möbel und Hausgeräte mit sich. In der Nähe von Rom riß der über die Ufer getretene Tiber zwei Brücken einer Provinzialstratze nieder, so datz der Kraft wagenverkehr nach dem Süden für längere Zeit lahmgelegt wurde; auch die Bahnlinie Rom—Neapel wurde teilweise unterbrochen. Die an der Bahnstrecke liegende Stadt Cassino steht vollständig unter Wasser, ebenso ein großer Teil der ! trockengelegten Pontinischen Sümpfe. Bei der Stadt Lit- j toria entgleiste infolge Unterspülung der Gleise ein Güter zug, wobei die Lokomotive und der erste Wagen umstürzten. Rücktritt der Regierung kaum noch vermeidbar. Pari«, 8. November. Die innerpolitische Krise in Frankreich ist auf ihrem Höhepunkt angelangt. Mit fieberhafter Spannung wird die Entscheidung am heutigen Donnerstag erwartet. In der pariser Pressecheißt es übereinstimmend, daß die radikal- sozialistischen Minister bereit» am Dienstag Doumergue ihren Rücktritt angebolen haben und nur auf dringendes Er suchen des Präsidenten der Republik ihren Bqchluß bi» zum Donnerstag befristet hätten. Ueber den Verlauf der gestrigen entscheidenden Minister besprechung glaubt der „Matin" berichten zu können, Herriot habe erklärt: „Die Loyalität gebietet es mir und meinen Kollegen , Sie, Herr Ministerpräsident, davon in Kenntnis zu setzen, daß wir unmöglich das Haushaltszwölftel-Verfak- ren annehmen können." „Unter diesen Umständen", haoe die Antwort des Ministerpräsidenten aelautet. „kann ick berger Marsch, das Kärntner Heimätlied und das Saarlied. So schlingt sich ein Band der Schicksalsgemeinschaft und gleich bewährter Volkstreue um die hartumkämpften deutschen Grenzgebiete. vis amtlieLö MtsüuriA über äis Ls- LxröeLuvZsQ LniZeLsu UusLolirü uvä körMs Rom, 8. November. Ueber die Besprechungen zwischen Mussolini und Ministerpräsident Gömbös in Rom wird eine amt liche Mitteilung veröffentlicht, in der es u. a. heißt: Ministerpräsident Gömbös und Mussolini hakten am 6. und 7. d. M. im Palazzo Benezia zwei lange Unterredungen. 3m Verlaufe dieser Erörterungen prüften die beiden Regierungschefs auf der Grundlage und im Geiste des italienisch-österreichisch ungarischen Protokolls vom letzten März Fragen der allgemeinen Politik und darüber hinaus auch Probleme, die besonders Italien und Ungarn angehen. Die beiden Regierungschefs konnten voll kommene Einmütigkeit feststellen. Die Richtlinien beider Regie rungen sind unverändert geblieben, ebenso die Absicht, die Ent wickelung der Zusammenarbeit mit Oesterreich weiter zu fördern. 3n der Frage der wirtschaftlichen Beziehungen vertraten j Mussolini und Gömbös einhellig die Ansicht, oaß das Märzproto- s Koll zur Zufriedenheit funktioniert. Für die künftige reibungslose I Entwickelung der Wirtschaftsbeziehungen sorgen zahlreiche Zu- ! sammenkünfte von Sachverständigen, von denen eine gerade in j ven letzten Tagen stattgefunden hat zu dem Zweck, die Handels- s beziehungen zwischen beiden Ländern noch enger zu gestalten. Schließlich haben Mussolini und Gömbös auch die kulturellen - Beziehungen zwischen Italien und Ungarn erörtert. Man kam I zu der Ansicht, daß sie noch enger gestaltet werden müßten und ! beschloß, die notwendigen Maßnahmen dazu zu treffen. Dem gleichen Zweck dient die für die nächste Zeit bevorstehende Zu sammenkunft des italienischen und ungarischen Unterrichts- Ministers, die ein Abkommen zwischen beiden Ländern abschliehen sollen. (AöiMs von kom Lb^ekLkreri Rom, 7. November. Ministerpräsident Gömbös hat heute abend Rom verlassen. Mussolini war persönlich am Bahnhof erschienen, um sich von dem ungarischen Staatsmann zu ver abschieden. Wieder Mhe in Spanien Der Revolukionsversuch erstickt. Madrid, 8. November. Der Revolutionsversuch der Syndikalisten und Anar chisten ist infolge der scharfen von der Regierung getroffe nen Abwehrmaßnahrnen im keime erstickt worden. Aus neuen Erklärungen des Innenministers geht hervor, daß in ganz Spanien Ruhe herrscht. In Gijon wurde einer der beiden zum Tode verurteil ten Aufständischen der letzten Unruhen, und zwar der Re bell NareLo. der während der Flucht vor der Polizei das Feuer eröffnete und einen Polizisten erschoß, hingerichtet.