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Am Anfang war die Rune, das nordische Schriftzeichen, das meist auf Stäbchen aus Buchenholz eingeritzt wurde. Als dann die Runenschrift erloschen war und Mönche in ihren stillen Zellen die neue Schrift auf pergamentene Bo gen malten, nannte man in vielleicht unbewußter Anleh nung an lang Vergangenes die Zusammenfassung dieser Bogen althochdeutsch „buoh" — mittelhochdeutsch „buoch" — > später Buch. Als zu Beginn des 16. Jahrhunderts die Stürme der ersten deutschen Revolution über unsere Gaue dahinbrau- isten, schuf Martin Luther durch seine Bibelübersetzung die ! erste einheitliche deutsche Schriftsprache, und nun wurde erst malig deutsches Schrifttum Allgemeingut des Volkes. Die Traktate, die Thesen und Reden der damaligen Zeit fanden in Flugschriften Eingang auch in das ärmste Haus; so wie auch später in den Bauernkriegen Ulrich v. Huttens und Franz v. Sickingens Schriften überall gelesen wurden. Aber mit dem Absterben dieser aus der deutsäzen Sehn sucht geborenen Reoolutionsepoche starb auch das Interesse des Volkes für deutsches Schrifttum. Wieder wurde luteini siert, wieder wurde nur für den kleinen Kreis der großen Geister und der erlauchten Herren geschrieben und gedruckt. Fast 300 Jahre gingen ins Land. Da erst ist mit Körners >und Arndts Frciheitsliedern und Fichtes Schriften wieder einmal der Damm gebrochen, um in der Zeit der Not, der Zeit der Befreiung, durch Buch und Lied auch den letzten Deutschen zu erfassen. Freude am Buch — noch im Atter. Aus dem Buch „Das deutsche Volksgesicht" von Lendvai- Dircksen, Drei-Masken-Verlag. Aber auch diese Welle-ebbte ab — und wieder mußten Arbeiter und Bauern, abseits stehen oder wurden in das Labyrinth politischer Lektüre hineingezwungen, die ihnen nichts als Verwirrung und Konflikte brachte, da sie Wesen und Sehnsucht des Deutschen in keiner Weise erfüllte. Heute sind wir ein Volk, das durch Not und aufwühlen des Erleben zusämmengeschlofsen wurde — die Arbeiter der Faust, und der Stirne haben sich ehrlich die Hand gegeben, und niemand soll mehr von den Quellen deutschen Wissens ausgeschlossen sein, Nun soll man das Buch nicht nur in Hen Räumen derer finden, die „es sich leisten" können, — sondern seine große Bedeuturm muß der ganzen Volksge meinschaft klargelegt werden. Bis in die letzte, ärmste Hütte, aus den entlegensten Bauernhöf, die Mietskaserne der Groß- ttaot und das Siedlerhäuschen irgendwo in der Heide wird Vie Propaganda, und in ihrer Folge das Buch, dringen — so daß Weisheit, Technik, Erzählung und Poesie auch von dem kleinsten Teil des Volkes aufgesogen werden. Vergangenheit — Aufstieg und Verfall der Völker — Deutschlands Schicksal und Schöpfungen vön fernen Zeiten bis zur Gegenwart — was wüßten wir davon ohne das Buch? Wir brauchen es — und ganz besonders in einer Kampfzeit wie der heutigen, da an allen Enden der Welt die ersten, tastenden Versuche einer gewaltigen Umwälzung bemerkbar werden, da im deutschen Volke ein großes Rin gen um neue Werte und neue Lebensgestaltung begonnen hat. Das Erwachen von 60 Millionen zu einem Volksgan zen ist vollbracht: nun ist die große Aufgabe des Buches gekommenl Jeder soll wissen, um was es heute in Deutschland geht, denn jeder von uns kämpft ja mehr oder weniger hart um di« verschiedensten Probleme und Anschauungen, die uns von allen Seiten entgegentreten. Die große Welle einer sozialen, politischen und kulturellen Umgestaltung kann au niemandem spurlos vorübergehcn. Und wieder wird ihr geistiger Spiegel das Buch sein, das Buch der Zeit, das unserem Grübeln und Suchen Antwort gibt oder in Farin schöngeistiger Literatur zur Erholung und Entspannung den Alltag von uns nimmt. Nachdem zuerst einmal durch „Die Woche des deutschen Buches" eine großzügige, alle Kreise und Schichten des Volkes erfassende Propaganda ins Werk gesetzt wird — soll vor allem durch eine vernünftige Preisgestaltung in- Zukunft auch der Minderbemittelte in den Besitz seiner eige nen kleinen Bibliothek gelangen: und unsere Kulturgüter werden zu den Wurzeln dringen, aus denen sie gewachsen sind, zu dem deutschen Volk> ' Die Tragödie einer Königin Cleopatras Schicksal bestimmt eine Wettwendr Keine Frau hat in. der Geschichte des Altertums einer so entscheidenden Einfluß auf den Gang der Weltgeschicht, gebabl wie Cleopatra. Mit ihrem Tod im Jahre 30 v. Ehr endet die vieltausendjährige Machtstellung Aegyptens. Al- römische Provinz spielte es von da ab nur noch eine unter geordnet« Rolle. Das Geschlecht,- aus dem Cleopatra stammt, und das mit ihrem Tode erlosch, hat Aegypten dreihunderi Jahre beherrscht. Es wurde gegründet von Ptolemäus einem der Feldherren Alexanders des Großen, die nach des sen Tode das ungeheure Reich des Eroberers unter sich teilten. Im Herrscherhause der Ptolemäer zeigten sich bald Niedergang und Vorfall. Nach den drei ersten ausgezeichne ten Herrschern dieses Geschlechts war die Kraft und Würd, der Dynastie erschöpft. Familien- und Thronstreitigkeiter zerrütteten die Macht des Hauses. Schon im Jahre 18( v. Chr. übernahm' die aufsteigende Weltmacht Rom dir Vormundschaft über einen minderjährigen Prinzen, um ihm den Thron zu retten. So legte Rom schon 1S0 Jahre vor Cleopatras Tod seine Hand auf Aegypten. Von da ab be stimmte Roms Wille jede Thronbesetzung und jede wich tige politische Entscheidung, wahrscheinlich zum Besten des Landes. Denn die Herrscherfamilie der Ptolemäer erschöpfte sich in blutigem Zwist, und ihre Mitglieder wüteten mii Verrat und Mord gegeneinander. Man muß den historischen Hintergrund, die Geschichte ihrer Familie und ihres Landes kennen, wenn man die Tragödie dieser Königin recht erkennen will. Stolz und Herrschsucht sind bei ihr die alles bewegenden Motive, uni damit ist sie die echte Tochter ihrer Vorfahren. Cleopatra war nicht nur eine außergewöhnlich schöne, sie war auch eine.geniale Frau. Sie hatte erkannt, daß sie nur herr schen konnte mit den Römern und niemals gegen diese. Es war ihr gelungen, Caesar für sich zu gewinnen und ihn so eng an sich zu fesseln, daß, solange er lebte und herrschte auch ihre Herrschaft gesichert schien. Cleopatra hatte Cae sar einen Sohn geboren, den einzigen, den er hatte. Sie durfte hoffen, daß dieser Sohn, Caesarion, das Erbe Cae sars und Aegyptens einst antreten würde. Als Caesar aber im Jahre 44 v. Chr. ermordet wurde, waren damit alle Pläne Cleopatras vernichtet. Sie mußte die Rache Roms fürchten. Marc^Anton, der die Herrschaft Noms um das östliche Mittelmeer übernahm, war ihr Feind. Er stand im Jahre 41 o. «Chr. mit drohender Heeresmacht in Kleinasien und forderte Cleopatra auf, sich vor ihm zu verantworten. Und wieder gelang es ihr, den Mann für sich zu gewinnen, von dem ihr Schicksal abhing. Er wurde ihr Geliebter und spä ter ihr Gatte. Sie hat ihm drei Kinder geboren, denen schon die Kronen der Reiche des Ostens zugedacht waren. Aber Antonius vergaß in Alexandrien, daß die Macht, die ihn groß gemacht hatte, die Macht Roms war. Dort er stand ihm in Caesars Großneffen, seinem Mitregenten Oc tavian (dem späteren Kaiser Augustus) ein gefährlicher Gegner. Antonius suchte die Entscheidung durch die Waf fen. Seine Sache stand nicht schlecht. Der junge Octavian war kein Feldherr, aber er hatte das Glück, in seinem Freunde Agrippa einen genialen Feldherrn zu besitzen. Marc Anton verlor den Feldzug, ehe die sich gegenüber- stehenden Heere die Schlacht geschlagen hatten. Er ließ sich von Agrippa bei Actium (31 v. Chr.) zu einer See- chlacht verleiten. Sie ging verloren, weil Cleopatra mit ihrer ägyptischen Flotte von 60 Schiffen aus der Schlacht floh und Marc Anton ihr, alles im Stich lassend, nachsegelte. Sein ungeschlagenes Heer ergab sich, von seinem Feldherrn verlassen, dem Feinde. So führte Cleopatra, absichtlich oder unter dem Zwang einer Panik, den Untergang Marc An tons und damit ihren eigenen Untergang herbei. Cleopatra erkannte, daß Marc Anton verloren war. Sie sah ihre Herrschaft bedroht und opferte ihn der Hoff nung, ebenso wie Caesar und Marc Anton nun den sieg reichen Octavian für sich gewinnen zu können. Als Octa vian im Jahre 30 o. Chr. mit seinen Legionen in Aegypten stand, trieb die Königin Marc Anton zum Selbstmord, in dem sie ihm die Nachricht überbringen ließ, daß sie sich selbst getötet habe. Aber ihr« Rechnung war falsch. Octavian blieb auch jetzt ihr Fein- und widerstand ihrem Werben. Nachdem sie einige Monate noch in ihrem eigenen Palast als Gefangene der Römer gelebt hatte und damit rechnen mußte, nach Rom gebracht und dort im Triumphzug des Octavian mitgeführt zu werden, suchte und fand sie den Tod durch Schlangenbiß. Der Stolz und die Würde, die sie noch im Tod zeigte, vollenden das Bild dieser auch im Unglück großen Frau und Herrscherin. Die Weltgeschichte kennt kein Schicksal, das dem ihren an die Seite zu stellen wäre. Die Tragödie Cleopatras ist die Tragödie einer Frau, die zum Herrschen geboren war und die in den Stürmen einer Weltwende mit dem Ende ihrer Herrschaft ihren Un tergang fand. Aer Schutzpatron der Zöger Das Fest des Schutzpatrons der Jäger wird am 3. No-^ vember gefeiert. Die Jägerei begeht diesen Tag mit den sogenannten Hubertusjagden, das sind Treib- und Hetzjag den. Ganz will diese Gewohnheit nun eigentlich mit der Hubertus-Ueberlieferung nicht Ubereinstimmen, und es ist ein etwas seltsamer Umweg, auf dem Hubertus zum Jagd- und Jäger-Heiligen geworden ist. Denn nach der Ueber- lieferung entsagte ja Hubertus nach einem erfchütterßden Erlebnis auf der Jagd, wie aller anderen irdischen Leiden schaft, auch der Jägerei. Denn als er, der damals noch ein Heide mar, an einem Karfreitag einen Hirsch verfolgte, stand dieser plötzlich still. In seinem Geweih erstrahlte ein » Kreuz, von dem Hubertus die Stimme hörte „Heute, an dem I Tag, da ich dich erlöste, verfolgst du mich". Hubertus ver- I iiieß die Welt, als Schüler des Bischofs Lambertus vom Maastrich wurde er getauft und starb im Jahre 728 als Bischof von Lüttich. Hubertus war nicht immer d«r Schutz patron der Jäger. Bis ins hohe Mittelalter hinein war es der heilige Eustachius, von dem ähnliches erzählt wird wie von Hubertus. Eustachius, der am Ende des ersten christ lichen Jahrhunderts lebt«, war römischer Feldherr und hieß als solcher Plazidus. Auch ihm erschien auf der Jagd das Kreuz im Geweih des Hirsches und eine Stimme mahnte den Römer zur Taufe. Eustachius starb im Jahre 118 als Märtyrer. Erst mit dem Ausgang des 15. Jahrhunderts wurden beide Heilige zu einer Person verschmolzen, wobei der jüngere und bekanntere Hubertus d«n Vorrang behielt. Das Kreuz im Geweih des Hirsches kommt in der christlichen Legende öfter vor. So sollen im Paderborner Land durch den Heiligen Winolf, den ersten Heiligen der Diözese Pader born, und im Holsteinischen durch den Grafen Albrecht von Orlamünde Klostergründungen erfolgt seien an Plätzen, .die durch Hirsche mit Kreuzen im Geweih gezeigt wurden. Es mag bei all diesen Kreuzlegenden mitgespielt haben, daß dem Hirsch die Kraft zugeschrieben wurde, Schlangen und ähnlicl-es Gezücht aus den Verstecken zu locken und zu ver nichten. So ergab sich in bezug auf den Hirsch leicht das Sinnbild Christi, der die Sünde aus der Welt nimmt. Rundfunk-Programm Täglich wiederkehrende Darbietungen. 6.00: Wetterbericht für die Landwirtschaft. — 6.05: Wie derholung der wichtigsten Abendnachrlchlen. — 6.15: Junk- gymnastik. — 6.30: Tagesspruch. — 6.35: Frühkonzert. — ö.4S: Leibesübungen für die Frau. — 10.00: Neueste Nach richten. — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.50: Glück wünsche. — 12.00—13.45: Musik am Mittag, dazwischen 12.55: Zeitzeichen. — 13.45: Neueste Nachrichten. — 14L5: Programmhinweise, Wetter- und Börsenbericht. — 16.00: Nachmittagskonzert. — 20.00: Kernspruch, Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — 22.45: Deutscher Seewetterbericht (außer Sonntag). Sonntag, 4. November. 6.30: Tagesspruch. — 6.35: Hamburger Hafenkonzert. — 8.00: Stunde der Scholle. — 8.55: Deutsche Feierstunde. — 9.40: Sende pause. — 10.05: Wettervorhersage. — 10.10: Sendepause. — 10.20: Sperrzeit. — 11.00: Melancholischer Herbst. — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.30: Aus Leipzig: „Herr Gott, dich loben alle wir". Kantate von Joh. Seb. Bach. — 12.00: Glückwünsche. — 12.10: Mittagskonzert (Schallplatten). — 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte. — 13.00: Aus München: Mittagskonzert. — 14.00: Kinderfunkspiele. — 14.35: Frau und Erde. Eine Bücher- ftunde fürs deutsche Mädel. — 14.50: Zehn Minuten Schach. — 15.00: Wild und Wald. — 17.00: Hans Friedrich Blunck spricht zur: „Woche des Buches". — 17.10: Aus Köln: Reichswehr-Konzert. — In der Pause 18.10: Jagdgedichte. — 19.00: Aus der Westfalen halle in Dortmund: Deutsche Turn- und Gerätemeisterschaften. — 19.30: Stunde der Ausländsdeutschen. — 20.00: Aus Stuttgart:! Welterfolge der Oper. — 21.30: Aus Stuttgart: 3. Meisterkonzert des deutschen Rundfunks. Paul Grümmer spielt: Joseph Haydn: Konzert in D-dur sür Violoncello. — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — 22.20: Aus München: Eishockey-Spiel: Stade francais gegen deutsche Nationalmannschaft. — 22.45: Deutscher Seewetterbericht. — 23.00—24.00: Aus Stuttgart: Dreh'n wir uns im Tanze. x Montag, S. November. 8D0: Sperrzeit. — 9.00: Sendepause. — 9.40: Sendepause. — 10.15: Aus München: Die Freiwilligen. Hörspiel von den Kämpfen um Langemarck. — 11.30: Für die Hausfrau. — 11.40: Abtrieb von den Weiden. — Anschließend: Wetterbericht für die Land wirtschaft. — 14.00: Sperrzeit. — 15.15: Für die Frau: Feste feiern — auch eine Kunst. — 15.40: Wertstunde für die Jugend. 17.30: Adalbert Lutter spielt (Schallplatten). — 18.00: Jungvolk, hör' zu! Bücher werden lebendig. — 18.25: Zeitfunk. Theater bei der Arbeit. — 19.00: Das Gedicht, anschließeno Wetterbericht. An schließend: Klimpern auf der Klampfe. — 20.10: Alte Tänze (Schall platten). — 20.45: Anläßlich des Tages von Tanga. Afrikanische Heerfahrt. — 22,25: Der Reiter und sein treuer Freund. — 23.00: Austauschkonzert nach Italien. — 23.30—24.00: Nächtliche Lieder stunde. Reichssender Leipzig: Sonntag, 4. November 6 35 Hamburger Hafcnkonzert; 8,20 Morgenandacht; 9.00 Orgelmusik; 9,30 Frohe Kunst; Chorkonzert des Chemnitzer Lehrergesangvereins; 10,00 Das ewige Reich der Deutschen; 11,30 „Herr Gott, Dich loben alle wir"-Kantate von Johann Sebastian Vach; 12,00 Platzmusik au» Dresden; 13,00 Stand- mufft aus der Feldherrnhalle: 14,25 Deutsches Bauerntum; 14,45 Funkbericht von der Herstellung der Winterhilfe-Aster in Sebnitz Sa.; 15,00 Romantische Musik von Schubert, Brahms und Neger 15,40 Parkanlagen in Mitteldeutschland; 16,00 Das EmDe-Orchester spielt zum Tanz: 17,00 Hans Friedrich Blunck spricht Zur Woche des Buches''; 17,20 Sonatenstunde; 18,10 Zeitsunk; 18,25 Sondersportfunk; 18,30 Blasmusik aus London; 19,30 Aus fröhlicher Laune: 20 30 Wir können fliegen, unser die Lust! eine beschwingte Stunoe von diesen, jenen und auch solchen Flügeln getragen; 21,30 3. Meisterkonzert des deutschen Nundsunks; 22,00 Nachrichten und Sportfunk; 22,30 Tanzmusik. Gleichbleibende Tagessolg«: 5,55 Für den Bauer; 6,00 Funkgymnastik; 6,20 Frühkonzert; dazwischen ^00 Nachrichten; 8,00 Funkaymnastik; 8,20 Krühkon- zert; T40 Wirtschastsnachrichten; 9,45 Tagesprogramm, Wetter- und Wasserstand; 11,00 Werbenachrichtcn; 11,30 Wetterbericht; 11,40 sür den Bauer; 11,50 Nachrichten und Zeit; 12,00 Mit- taaskonzert; 13,00 Nachrichten und Zeit: 14,00 Nachrichten; Börse und Wetterbericht; 15,40 u. 17,50 Wirtschaftsnachrichten. Reichssender Leipzig: Montag, S. November 8,05 Schulfunk: Morgenfeier: Der deutsche Soldat; 10,15 Schulsunkfeierstunde: Hörspiet von den Kämpfen bei Langemarck 12,00 Musik für die Arbeitspause; 13,10 Mittagsmusik der Dresdener Solisten-Vereinigung; 14,45 Kunstbericht; 16,00 Nach mittagskonzert aus der Funkausstellung in Halle; 17,00 Für die Jugend: Der Schlangenring: 17,,25 Lachende Muse; 18,10 Kolbenheyer liest „Pausewangs Predigt"; 18,35 Musik aus dem Egerland; 19,35 Bom menschlichen Körper: 20,00 Nachrichten; 20,10 Heinrich Schlusnus singt Schubert-Lieder; 20.30 „Haltet sest am deutschen Buch"; Ansprachen: Reichsminister Dr. Goeb bels, Präsident der Reichsschristtumkammer Hans Friedrich Blunck; 21,45 Schallplattenkonzert; 22,00 Nachrichten und Sport» funk; 22,20 „Vielerlei Musil".