Srt«i«t ße. Semischie Sorte vv. Lr. Bergeffen! ,Dunnerkiel, schmeckt der Tabak beute elligl Ein Schelm, wer. Böses dabet denkt." Der Gastwirtssoh«. »ein« Thl Aut auck soll, verl nack und sein L Thc gekc täui «nb schm S«nc der Bli« blü halt e wen letzt ang die vur< in l vor uns« Ann grös wer! fette lege arbe eng« Fritzchen?' .Das bin ich, Herr Lehrers Ilellnertn lzusammenrechnend): .Also Sie haben emen Kalbskopf, Ihre Frau hat saure Nieren und der junge Herr hat einen SchweinSrüstel.' .Haon wird dir jeden Tag ähnlicher. .Was hat er denn schon wieder ausgesressen?' Lehrer: .Was ist das Hegenteil vom «tufachen» -EchL ler: .Das BatzrUibe!' Die Lehre fürs Lebe«. Richter <zum Verbrecher): .Rie haben Sie eine Lehre angenommen. Nun muh ich Sie zum Lode verurteilend Verbrecher: .Herr Richter,. eS soll mir eine Lehre st ganze Leben sein!* KIMI. Lehrer: »Run yabt ihr mir alle Haustier« genannt, aber eins fehlt doch noch. Könnt ihr mir auch das eine noch nennen? ES Hai struppige Haare, ist unsauber, walzt sich gern im Schmutz und treibt sich auf des Nachbars Hof herum? Weißt du es, Herunter gekommen. „Sehen Sie, erst woll ten Sie bei mir als Kraftmensch nicht aus- treten, weil ich, wie Sie sagten, eine Hungergage zahle; und nun können Sie diesen Monat als Schlangenmensch, und am darausfolgenden als Geist beim Zauberer austreten.' Die Zwillinge. .Worüber freust du dich 'enn so, Max?' „Aetsch, Mutter, 'rein- gefallen! Du hast den Fran, jetzt zweimal ge- waschen!' Die Sehenswürdigkeiten. .Gibt's hier in eurem Orte etwas Besonderes zu sehen, mein Junge?' ,O jaj Der Schneider kann mit den Ohren wackeln und Apothekers Köchin, die Marie, hat einen Schnurrbart!'