Volltext Seite (XML)
amwornma vesonoexsgrotz, weu m unserem osterrettytscyen Brudervolk Tausende nach dieser Kraftquelle verlangten; der Evangelische Bund sage hier seine tatkräftige Hilfe zu. Im Festgottesdienst in der Nikolaikirche predigte Kir chenpräsident D. Wehrenpfennla-Gablonz über den Hei landsruf an die Christen. Gleichzeitig hielt Prof. Lötzsch- Zwickau einen Jugendgottesdienst ab. Nach einer Kranz niederlegung am Lutherstein folgte die öffentliche Hauptver- sammluna, in der Oberttrchenrat Dr. Kubitz die Grüße des Landesblschofs Coch überbrachte. Der Evangelische Bund faßte nach der Hauptaussprache des Landesführers Superintendent Jagsch eine Ent schließung im Sinne der Breslauer Erklärung, mit der er sich für den Zusammenschluß der Deutschen Evangelischen Kirche und für die Befriedung in der Kirche einsetzt. Dann führte Generalsuperintendent a. D. D. Schöttler-Magde burg in einem Vortrag über „Die Bibel im deutschen Kul tur- und Geistesleben" in das Lebenswerk Dr. Martin Luthers ein. Ohne diesen köstlichen Schatz könne das deutsche Volk nicht leben, weil er ihm die Sprache gegeben habe und der Inhalt seiner Frömmigkeit geworden sei. Kameradschaftsgeist l« de« Betriebe« Dr. Ley ermahnt die Betriebsleiter und die Gefolgschaften Auf der großen Kundgebung der Deutschen Arbeits front in der überfüllten Halle der Technischen Messe in Leipzig befaßte sich Staatsrat Dr. Ley in seiner An sprache hauptsächlich mit der Verwirklichung des Gedankens der Kameradschaft und der Arbeitsgemeinschaft zwischen den Betriebsleitern und der Betriebsgefolgschaft. Dr. Ley führte u. a. aus: Es gibt noch viele Menschen, auch Wirtschaftsführer, die noch nicht in neuem Geist exerziert haben. Das ist nicht immer böser Wille, sie haben sich nur aus dem alten Stil noch nicht herausgefunden. Diese Wirtschaftsführer müssen wir dazu bringen, daß sie sich zunächst einmal über die Ein richtung des Vertrauensrates klar werden. Dieser Ver trauensrat darf kein Mißtrauensrat werden! Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit hätte eigent lich erst in zwanzig Jahren gemacht werden sollen. Wir mußten aber eine Lücke füllen, denn das Tarifwesen im alten Sinn hat aufgehört. Wir konnten die Menschen für dieses Gesetz nicht erst erziehen und schulen. Könnte das Gesetz — und das ist eine große Gefahr — so sabotiert wer den, daß der Arbeiter schließlich das Vertrauen dazu ganz verlöre: ein zweites Mal könnten wir diesen Gedanken der Arbeitsgemeinschaft dem deutschen Volk nicht wieder prä sentieren, ein zweites Mal könnten wir von Vertrauensrat und sozialer Ehre nicht wieder reden. Hier liegt eine unge heure Mission und Verpflichtung. Wer dieses Gesetz sabo tieren will, ganz gleich auf welcher Seite er steht, ist ein Verbrecher am Volk. Mr konnten niemals da» Instrument einer Klasse werden, weder der Arbeitnehmer noch der Arbeitgeber, west die NSDAP diese Begriffe nicht mehr kennt. Arbeitgeber ist da» deutsche Volk. Jeder Mensch, der etwas leistet, soll auch Forderungen an das Leben stellen; wer nichts leistet, fordert nichts. Der Mensch soll satt werden; man kann ein Volk nicht ewig hun gern lassen, aber das Leben ist nicht in erster Linie eine Magenfrage. Es gibt nur ewigen Kampf, das ist national sozialistisches Denken und es ist wahrer Sozialismus: Seid in diesem ewigen Kampf Kameraden, seit treue Helfer einer dem andern, daß er im Kampf nicht untergehe. Sozialismus heißt kämpfen, heißtKamerad sein! Organisation hat nur dann einen Zweck, wenn sie einen Gedanken zum Sieg führen will; der Gedanke für uns heißt Gemeinschaft! Wir brauchen sie, weil wir überzeugt sind, daß der einzelne dem Schicksal gegenüber machtlos ist. Auch die Natur duldet keine Einzelgänger. Wir kennen nur Rasse und Gemeinschaft, und in dieser Erkenntnis wollen auch wir die Gemeinschaft, denn nur sie ist den Stürmen des Schicksals gewachsen, und nur die Gemeinschaft meistert Schicksal und Not! Natürlich fassen wir die Not an; sie darf niemals Herr über uns werden, wir müssen Herr über die Not werden! Der Betrieb soll die Burg der Menschen werden, die m ihm schaffen; sie müssen diese Burg gemeinschaftlich vertei digen Mgevüber Not und Schicksalt Unsere Aufgabe ist ungeheuer schwer, das wissen wir. Die Organisation allein, erzwungene Kameradschaft allein nützen nichts. Bei den einzelnen Menschen müssen wir müh sam anfangen mit der Erziehungsarbeit. Wenn es von einem schaffenden Menschen heißt: „Du hast dich nicht io benommen, wie es deine Arbeiterehre verlangt, du hast dich unkameradschaftlich benommen", und der schaffende Mensch fühlt diesen Vorwurf, dann haben wir jenes Fun dament, auf dem wir die Gemeinschaft bauen müssen und dazu soll uns die Arbeitsfront helfen. Es ist richtig, mar, hat bis jetzt noch nichts von der Tätigkeit der Ehrengerichte gehört. Aber denen, die meinen, man könne alles abwarten, sei gesagt: auch dieses Gesetz kam ein wenig früh; wir mußten den Menschen erst eine Anlaufzeit lassen: aber diese Zeit "ist jetzt vorbeit. Seil dem 1. Oktober wird jeder Aall verfolgt, der Anlaß gibt, da» Ehrengericht zu beschäftigen! Den Schluß der Kundgebung bildete die Weihe von 160 r euen Fahnen der Arbeitsfront. , Die RMrstmtzenverlehrserdaim» ia Sachse» (lpr.) Im Sächsischen Ministerium des Innern fand unter dem Vorsitz des Referenten für Verkehrsfragen, Ministerialrat Bareuther-Nitze, eine Besprechung über die Durchführung der am 1. Oktober d. I. in Kraft getretenen neuen Reichsstraßenverkehrsordnung vom 28. Mai d. I. und der daz« erlassenen Ausführungs anweisung vom 2S. September d. I. in Sachsen statt, an der Vertreter der beteiligten Ministerien, alle Sachbearbei ter der Kreis- und Amtshauptmannschaften sowie der staatlichen Polizeiämter mit ihren Verkehrspolizeioffi- zieren und die Vertreter des Institutes für Kraftfahrwesen an der Technischen Hochschule zu Dresden und der Staat lichen Prüfstelle für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrer an der Staatlichen Akademie für Technik in Chemnitz teilnahmen. Ministerialrat Bareuther-Nitze gab einen umfassen der Ueberblick über die allgemeinen Grundsätze, die die neue Reichsstraßenverkehrsordnung beherrschen und die außex der Einheitlichkeit eine vermehrte Sicherheit des allgemeinen Verkehrs herbeiführen sollen. Eine grund legende Aenderung gegenüber dem bisherigen Zustand insofern erfolgt, als jetzt «ine Reihe Generalklauseln eingeführt worden ist, deren wichtigste die des 8 25 ist: „Jeder Teilnehmer am öffentlichen Verkehr Hal sich so zu verhallen, daß er keinen anderen schädigt oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar behin dert oder belästigt..* Das Gesetz schreibe also lediglich den Erfolg vor, nicht aber, wie der Erfolg zu erreichen ist. Die Sicherheit des Verkehrs sei demnach in Zukunft dem eigenen Ver antwortungsgefühl des einzelnen Verkehrsteilnehmers anvertraut. Die Hauptaufgabe, die zunächst zu lösen ist, und au der ja auch schon bisher mit aller Energie gearbeitet wor den ist, sei deshalb die, dieses Verantwortungsgefühl zu wecken und zu schärfen, d. h. alle Verkehrsteilnehmer vor allem zur Einhaltung strengster Verkehrsdisziplin zu er ziehen. Schon das Wort „erziehen" besage, in welcher Weise die Durchführung der neuen Neichsstraßcnverkehrsord- nung durch die zuständigen Behörden zu geschehen habe. Nm diese Erziehung zn erleichtern, solle für die Polizei organe noch eine besondere Ausführungsanweisung und für das Publikum eine Fibel mit Bildern herausgcgebcn werden. Bei nur einigermaßen gutem Willen aller Ver kehrsteilnehmer würden sich die zwar knapp und groß zügig, aber doch klar und eindeutig gefaßten neuen Ver- kchrsbcstimmungen reibungslos ein- und durchführen lassen: daran hätten ja die einzelnen Verkehrsteilnehmer selbst das größte Interesse. Von Zeit zu Zeit sollen die Erfahrungen, die in den verschiedenen Reichsgebieten mit der neuen Reichsstraßen- verkehrsordnung und der dazu erlassenen Ausführnngs- anweisung gemacht worden sind, mit den zuständigen Reichsbehörden ausgetauscht werden, um aus der Praxis heraus eine zeitgemäße organische Weiterentwicklung der gesetzlichen Vcrkehrsbestimmnngen zn gewährleisten. Im Anschluß an diese Ausführungen wurden die Bestimmungen im einzelnen eingehend durchgesprochen. Das Ergebnis war die völlige Uebereinstimmung aller Beteiligten über die Bedeutung und Auslegung der ein zelnen Bestimmungen sowie darüber, daß ihre Durchfüh rung in Sachsen ohne weiteres im Rahmen der bisherigen verkehrspolizeilichen Einrichtungen und der ganzen ver kehrspolizeilichen Organisation möglich ist. Zur Regelung der Znständigkeitsfragen der einzelnen Landesbehörden, die an der Durchführung der neuen Reichsstraßenverkehrsordnung beteiligt sind, verkündet das Sächsische Ministerium des Innern im neuesten Sächsi schen Gesetzblatt folgende Verordnung: Im Sinne der Reichsstraßenverkehrsordnung sind „Oberste Landesbehörde* das Ministerium des Innern, „höhere Verwaltungsbehörde* die Kreishauptmannschaf ten, „Verwaltungsbehörde* und „Verwaltungsbehörde (Zulassungsstelle)* die Amtshanptmannschaften, das Zweigamt Savda und die staatlichen Polizeiämter, „Orts polizeibehörde* und „Polizeibehörde* die unteren Ver waltungsbehörden, in Städten mit staatlichen Polizei- ämtern diese. Als Behörden, die die Entscheidung über Aufstellung von Verkehrszeichen zu treffen haben, wer den die Ortspolizeibehörden bestimmt. Die behördliche Genehmigung nach 8 33 der Reichs- straßenverkehrSordnung erteilen für ZuverläfsigkeitSsahrten mit Kraftfahrzeugen oder ähnlicher Veranstaltungen, mit denen Geschwindigkeitsprirftmaen verbunden sind, die Kreishauptmannschaften. Berührt die Veranstaltung Be zirke mehrerer Kreishauptmannschaften, so erteilt die Ge nehmigung die KreishauptmaMMt der Ablaufsstelle im Einvernehmen mit den anderen Kreishauptmannschaftcn. Liegt die Ablaufsstelle außerhalb Sachsens, so entscheidet die für die Eintrittsstelle zuständige Kreishauptmannschaft; für andere Veranstaltungen die unteren Verwaltungs behörden, in Städten mit staatlichen Polizeiämtern diese. Bewahrte Kämpfer berücksichtigen bei der Besetzung offener Stellen (lvr.) Wie das Sächsische Ministerium des Innern im Sächsischen Verwaltungsblatt bekanntgibt, ist die Geltungs dauer der Verordnung, betr. die Besetzung freiwerdender Angestelltenstellen zu 50 v. H. mit bewährten Kämpfern der nationalen Erhebung, vom Reichsminister des Innern im Einvernehmen mit dem Reichswehrminister bis zum 31. März 1935 verlängert worden. Ferner dürfen auch freiwerdende Beamtenstellen des unteren Dienstes bis Ende März 1935 bis zu 10 v. H. mit bewährten Kämpfern für die nationale Erhebung besetzt werden. Sine Krzgebirgrschlm in Dresden Eröffnung am 24. Oktober Wie das Presse- und Propaganda-Amt der NS-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude*, Gau Sachsen, mitteilt, wird am 24. Oktober in den.Ausstellungshallen der Säch sischen Kunstausstellung ist Dresden, Lennöstraße, eine „Erzgebirgsschau* eröffnet, die vom 24. Oktober bi« ein schließlich 4. November in diesen Räumen zu sehen ist. Diese „Erzgebirgsschau* soll vor allem das Volkstum und die Volkskunst des sächsischen Erzgebirges zeigen, wie sie in der Arbeit und beim Feierabend zum Ausdruck kommt; sie wird die schönsten Erzeugnisse der erzgebtr- gischen Volkskunst, die es überhaupt gibt, zeigen. Die „Erzgebirgsschau* wird anschließend an den 4. November eine Reise durch Deutschland an- treten und unter anderem auch in Berlin gezeigt werden; es kann deshalb eine Verlängerung der angesetzten Aus stellungszeit nicht stattfinden. Allen Volksgenossen und Volksgenossinnen aus Dres den nnd Umgegend empfehlen wir deshalb schon heute, sich diese „Erzgebirgsschau* unbedingt anzusehen. Die feier liche Eröffnung erfolgt am 24. Oktober. Volkswirtschaft Dresdner Börse vom 18, Oktober. Ueberwiegend kam es bei freundlicher Erundstimmung zu geringen Besserungen. Deutsche Bank 1.5 Proz. höher. TächMche Bank 2 Prozent niedriaer Elbewerke aewannrn b.b Prozent, Berliner Kindl s versören '15 Prozent. Don den Fretgavewerten lagen Dresdner Albumin. Eenunscheine um «.50 Mark, Dr Lurz um 4, Brr- einigte Photo-Aktien um 5.5 Prozent und E-nutzschelne um 3 Mark höher. Thode-Papier aewannen 1,5 Prozent. Sächsisch, Malzfabrik 2 Prozent schwächer. Zittauer Etadtanleihe um ! 2,25 und Dresdner Altbesth um 1.5 Prozent höher. Berliner Effektenbörse. Das Geschäft am Aktienmarkt der Berliner Produktenbörse vom Dienstag nahm wieder einen ruhigen Verlauf, da Banken kundschaft und Kulisse weiter abwartend blieben. Nur für einige Spezialwert« zeigte sich einiges Interesse. Eine einheitliche Ten denz konnte sich nicht herausbilden. Montanwert« waren durchweg leicht gebessert, während Braunkohlenattien bis zu 2X Prozent Eintracht) nachgaben. Kaliwerte waren vernachlässigt, chemische Aktien tendierten überwiegend schwächer. IG. Farben (plus ZL Prozent) und Goldschmidt waren gebessert. Unelnhelttich lagen die Papiere des Elektromarktes. Kursbesserungen bis zu 1)6 Pro zent (Siemens und Halske) standen Abschläge bis zu 1)4 Pro zent (Rhein. Elektrizitätswerk) gegenüber. Als widerstandsfähig erwiesen sich Schiffahrtsaktien. Reichsbank büßten 1)4 Prozent ein. Am Rentenmarkt war die Haltung freundlicher, und es kam überwiegend zu Kurserholungen. Gebessert waren Altbesitz bet lebhafterem Geschäft und Umschuldungsanleihe, Dollarbonds-Um- tauschobligalionen und Schuldbuchforderungen gut behauptet- Devisenkurse. Belga (Belgien) 58,17 (Geld) 68^9 (Brief), dän. Krone 54,07 54,17, engl. Pfund 12,105—12,135, franz. Fran ken 16L9 16,43, holl. Gulden 168,48 168,82, Ital. Lire 21,45 21,49, norm. Krone 60,83 60,95, Ssterr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47 47,10, schweb. Krone 62,44 62,56, schmelz. Franken 81,09 81,25, span. Peseta 33L7 34,03, tschech. Krone 10,38 10,40, amer. Dollar 2^66 2,469. Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel zu verlln. In Brotgetreide war die Umsatztätiakeit wieder nur gering. Roggen wurde bei weiter vermindertem Angebot glatt ausgenom men. Bei Weizen stand dem kleinen Angebot noch kleinere Nach frage gegenüber. Das Mehlgeschäst blieb still. Am Haser- unk Gerstenmarkt hat sich die Lage nicht verändert. Die Notierungen änderten sich für Trockenschnltzel 4,SS unk Kartoffelstöcken 8F6 (für 60 Kg. in RM ab Station), Kartoffel stöcken frei Berlin 8,85 RM. AmNtcher Berliner Schtachtviehmarkt. Auftrieb: 2667 Rinder, darunter 907 Ochsen, 478 Bullen, 1282 Lüh« und Färsen, 3766 Kälber, SS24 Schase, 14187 Schweine. Preise für einen Zentner Lebendgewicht in RM: Ochsen: 1. vollst., ausgemästete höchsten Schlachtwerts jüngere 2. sonstige oollsleischige 3. fleischige 4. gering genährt« Valle«: 1. jüngere oollfteischige höchsten Schlachtwerts 2. sonstige oollsleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährt« Kühe: 1. jüngere oollsleischige höchsten Schlachtwerts 2. sonstige oollsleischige oder ausgemästete 8. fleischige 4. gering genährte Färsen: 1. vollst, ausgemästet« höchsten Schlachtwerts 2. oollsleischige 3. fleischige 4. gering genährt-. Arch«: 1. mäßig genährtes Jumwieb SSlbee: 1. Doppellender bester 2. beste Mast» und Sauakölber 8. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringere Saugkälber 5. geringe Kälber 7. fleischig, 8. Epecksauen Schweinen 1. Speckschweine L voll leifchige über 300 Pfd. Lebendgewicht 8. voll lei chig« von 240—SOO Pfd. 1. voll lei chige von 200—240 Pfo. 5. soll leifchige von 160—200 Pfd. > S. fleischige von 120—160 Pfund 7. fleischige unter 120 Pfund S. Sauen 16. 10. 40 82—36 28-32 22—26 36—37 32—35 27—31 22—26 33 22—30 17—20 12—15 35 31—33 26-28 20-24 17—23 72-82 30—43 18-27 , 52 62 50—52 48-60 44—46 52 48-50 12. 10. 39—40 3S—SS 29—32 23—2« 37—37 32—35 28—31 23—27 32—33 23—3» 17—21 12—1S 36 S1—S4 25—2S 20—24 18-24 72-82 55-60 48—5» 32—43 22-30 62 62 50-52 46—5» 42—4S 62 48—5» 1S. Oktober. Sonnenaufgang 6.29 SonnenunterMm 17.00 Monduntergang 0.46 Mondaufgang 1S.14 1663: Prinz Eugen von Savoyen in Daris geb. (gelt. 1736). — 1777: Der Dichter Heinrich von Kleist in Frankfurt a. d. Oder geb. (gest. 1811). — 1813: Völkerfchlacht bei Leipzig: Rückzug Napoleons in die Stadt. — 1831: Kaiser Friedrich lll. in Potsdam geb. (gest. 1888). — 1914: Eröffnung der Universität Frankfurt a. M. Namenstag: Prot. und kath. Luka». MnWnl-RWsramm Deulfchlandfender. Donnerstag, 1». Oktober. 8.00: Sperrzeit. — 9.0» Funkstille. — 9.40: Hauswirtschaft- licker Lehrgang: Kochlehre. — 10.16: Volksliedsingen. — 10.46: Körperliche Erziehung: 11.80; Aus Hamburg: Lus dem Fest akt des lOOjährigen Bestehens de» Oberlandesgerichts Kiel. — 14.00: Sperrzeit. — 15.16: Tierschutzsunk sür Kinder. — 16.40: Wolfram Brockmeier erzählt eigene Geschichten. — 17.15; Wil helm Strotz spielt. — 18.00: Hoi^eutsch — Plattdütsch. Gedicht« von Christian Morgrnstern und Moritz Jahn. — 18.80: Zeit- sunk. — 18.50: Jungvolk, hör' zul Die Feuertaufe eine» Neu lings. — 19.25: Da» Gedicht; anschließend: Wetterbericht. — 19.30: Perlen deutscher Volkslieder. — 20.16: F. Chopin zum 85. Todestage am 17. Oktober. — 21.30: „Cinsteigen Richtung...* — 22.30: F»stgestaltung — Bolk»tumspsieg«. — 23.00—24.00: Die besten Tanzkapellen der Welt (Schallplatten). Reichssender Leipzig: Donnerstag, 18. Oktober 10,15 Schulfunk: Volksliedersingen: Auftakt nach den Fe rien; 12,00 Mittagskonzert; 13,10 Johann Strauß spielt auf; 14,15 Mitja Nikisch spielt; 15^0 Auf Wegen deutscher Geschichte; 16,00 Nachmittagskonzert; 17.00 Deutscher Geist — deutscher Mensch: Der Geograph Ferdinand Frhr von Nichthofen; 17^0 Alfred Valentin Heutz zum Gedächtnis; 18,00 Rochlitz: Tage der Gefahr; zum 18. Oktober 1818; 1820 Operettenmufik; 10,38 Die Seemacht in der nördlichen Geschichte; 20,00 Nachrichten; 21,00 „Hein Godenwind", der Admiral von Moskitonien, ein Hörspiel nach der gleichnamigen Erzählung von Gorch Fock; 22,10 Nach- richten und Sportfunk. —