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i Hauptteil 3, der die Stärke an Kreuzern, Zerstörern und Unterseebooten regelt, nicht beteiligt. Dieser Teil gilt nur für England, die Vereinigten Staaten und Japan. Für diese drei Mächte wurde das Verhältnis der Kreuzer und Zerstörer ungefähr in dem für die Großkampfschiffe gelten den Verhältnis von 5:5:3 festgelegt. An Unterseebooten wurde allen drei Mächten die gleiche Gesamttonnage zuge- sprachen. Die Kreuzer wurden dabei — ein Erfolg für England — in zwei Klassen aufgeteilt: die sogenannten Washington- Kreuzer (bis zu 10 000 Tonnen mit Kali ber bis zu 20,3 Zentimetern) und leichte Kreuzer (Kaliber von 15,5 Zentimetern oder weniger). TeilIdes Londoner Vertrages verlängert die zehnjäh rige Abrüstungspaufe für Großkampfschiffe bis 1936. Frank reich und Italien dürfen jedoch die je 70 000 Tonnen bisher nicht ausgenutzter Bauerlaubnis auf Stapel legen. Teil ll des Vertrages regelt die Altersgrenzen der Kreuzer und anderen Fahrzeuge und begrenzt die Größen der Unterseeboote auf je 2000 Tonnen. Der Londoner Vertrag war hinsichtlich seiner Allgemein gültigkeit an der französisch-italienischen Flottenrioalität im Mittelmeer aesä-eitert, insbesondere auch an den französischen Vormachtansprüchen. England war dadurch in eine schwierige Lage gekom men: Es hat sich selbst gebunden, war aber andererseits in Europa durch ein etwa «insetzendes französisch-italie nisches Wettrüsten bedroht. Es erwirkte daher eine Son derbestimmung im Londoner Flottenvertrag, wonach es als dann seine Streikräfte erhöhen könnte, was natürlich ein tretendenfalls wiederum Rückwirkungen auch auf di« Ver einigten Staaten haben mußte. Di« beiden angelsächsischen Mächte waren darum daran interessiert, auf etwaige fran zösische und italienische Neubaupläne an Kreuzern und leich ten Streitkräften bremsend einzuwirken. Da die Franzosen sich des Taschenspielertricks bedienten, ihre maritimen For derungen zum T«il mit dem Bau der deutschen „Westen- taschenpanzerschiffe" zu begründen, so wurde von England versucht, Deutschland zur Aufgabe seines Neubauprogramms zu veranlassen. Damit rundet sich hier ein circulus vitiosus -er deutsch feindlichen Politik Frankreichs. Die Ziele der einzelnen Seemächte auf der kommenden Mottenkonferenz und die besondere Stellung Deutschlands zu dieser sollen in einem zweiten Aufsatz behandelt werden. EWnigeFNeMhaMWeil Sottletz«8 der Konserenzoorbereitnugeu Vie amerikanische Abordnung zur Fortsetzung der Vorbe- Herechnugea über die Flottenkonferenz von 19ZS ist fast gleich zeitig «üt der japanischen Abordnung in England ringe- krosfo. Di« in Southampton angekommene japanische Abord- mmg„besteht aus Konterardmiral Pamamoto und drei Ma- rineonlzieren, zu denen Noch di« japanische» Botschafter in London und Paris tret«» werden. Di« in Plymouth an Land'gegangen« Abordnung Amerikas setzt sich aus Nor man Davis, dem Chef der Marineoperotionsabteilung, Konteradmiral Standley, dessen Adjutanten sowie einem rechtskundigen Berater. Der Gegensatz Amerika-Japan Wie es heißt, sollen die Besprechungen vorläufig zwei- festig geführt werden. Es ist eine baldige Zusammenkunft zwischen den japanischen und den britischen Vertretern vor- gesehen, wobei der englische Ministerpräsident MacDonald den Vorsitz führen soll. Es gilt als wahrscheinlich, daß franzö sische und italienische Vertreter erst später zur Teilnahme zu den Besprechungen nach London kommen werden. Der Zeitpunkt der Konferenz von 1935 ist noch nicht festgelegt. Vorgeschlagen wurde der Monat April, und als Konferenzorl werden London, Paris, Rom, Haag und Lausanne in Vor schlag gebracht. Die englische Presse weist darauf hin, daß Japans For derung nach Gleichest und die Weigerung Amerikas, di« Tonnage der einzelnen Schiffgarten herabzusetzen, die Auf gabe der Konferenz ungeheuer schwierig machen. Di« einzig« Hoffnung auf eine Lösung bestehe darin, jeder Partei nahe zulegen, ihre Ansprüche abzuändern. KröfteoerWedlmg im Aermelkanai Der „Daily Telegraph" veröffentlicht einen Aufsatz sei nes Marinemitarbeiters. Darin wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Nachrichten über die Neuordnung der fran zösischen Seestreitkräfte jm Aermelkanai Mgen, daß Frank reich eine neue und außerordentlich starke aktive Flotte zum Schutze seiner Küste im Aermelkanai und am Atlantischen Ozean schaffe. Nach Durchführung de» Programms, also wahrscheinlich im nächsten Sommer, würden die auf Brest und Cherbourg gestützten Seestrettkräste umfassen: S Schlachtschiffe, 6 Kreu zer, 8 Flotlillensübrer, die tatsächlich leichte Kreuzer seien, 14 Zerstörer, ZS U-Boote und 30 äußerst schnelle Torpedo boote und U-Bootjäger. Zahlenmäßig werde diese Flotte der britischen heimatflotte überlegen und ihr an allgemeiner Kampfkraft, wenn überhaupt, nur wenig unterlegen sein. Inzwischen sei vom französischen Admiralstab eine wich tig« Äend«rung des Planes vorgenommen worden, der im Kriegsfälle durchgeführt werden solle. Früher galt es als ausgemacht daß bei einer Mobilmachung die weißen und farbigen Truppen in Nordafrika über das Mittelmeer nach Marseille oder andere französische Mittelmeerhäfen befördert werden würden. Dem neuen Plan zufolge solle «in großer T«il dieser Truppen statt besten in Casablanca an der atlan tischen Küste von Marokko eingeschifft und nach den attanti- , scyen Häfen Frankreichs befördert werden. Hierdurch würd« die gefährliche R«ise über das Mittelmeer vermieden werden. Dank der jetzigen Neuordnung werde Frankreich im Aermel- kanal stärker dastehen, als es jemals feit Abschluß der En tente cordiale vor 30 Jahren gewesen sei. (5. Fmlsetz^.) Man müßte doch daS Mädel einmal fragen, ob sie noch mit Burian korrespondierte. Wenn er der bewußte Kon- strukteur war, konnte durch sie vielleicht eine Zusammen kunft ermöglicht werden. Alter nahm den Hörer des Tele phons von der Gabel. »Bitte, verbinden Sie mich mit meiner Tochter. — Hallo!, Eva! Bist du selbst dort? Eine Anfrage: Stehst du noch mit Thomas Burian in Verbindung? Ja? Wo steckt denn der junge Mensch jetzt? In Lüneburg also? Soso! Da ist er es doch! Wie? Ja! Ich erzähle dir dünn beim Mittagbrot davon. Jawohl, ich bin pünktlich da heim!" Eva Alter zerbrach sich den Kopf über den Grund des Interesses, das ihr Vater plötzlich an dem Geliebten nahm. Sollte ihm etwas passiert sein? Sie konnte es kaum er warten, bis die Hupe des Autos die Ankunft des Vaters anmeldete. Als sie dann beide am Mittagstisch saßen, zögerte sie auch nicht länger, die Frage nach dem Grunde des Tele- Phongesprächs zu stellen. Ihr Vater blinzelte sie listig an. Das war für sie eine Beruhigung, aber auch zugleich eine Warnung, sich nicht durch übergroße Anteilnahme zu ver raten. Dennoch konnte sie nicht verhindern, daß sie beim Lächeln des alten Herrn rot wurde. ,Hml Warum bist du denn plötzlich so verlegen, meine Tochter?" »Gott, man interessiert sich doch für einen Menschen, dem man mehr oder weniger sein Leben verdankt." »Tja — und jetzt will er deinen alten Herrn ruinieren."! Atter sagte eS mit einer gemacht ernsten Miene. »Wie ich dich kenne, Paps, wird ihm das wohl nicht so leicht gelinge«. Aber waS ist mit Thomas Burian?" »Bet der Konkurrenz ist er. Einen neuen Typ in der Mugzeugkonstruttion hat er erfunden, mit dem die Tur- nach-Werte die Konkurrenz wahrscheinlich weit über flügeln werden, wenn sich die Voraussagen erfüllen sollten." In Evas Gesicht leuchtete es freudig auf. Gab ihr doch diese Mitteilung die Gewißheit, daß der Zeitpunkt nicht «ehr sern war, bis Thomas kommen und von ihrem Vater di« Tochter fordern würde. Ler ane Herr yane mißvergnügt die Wirkung seiner Sorte bei Eva beobachtet. »Du scheinst ja recht reges Interests an dem Wohl und . Wehe des väterlichen Unternehmens zu haben. AuSschauen ' tust du, als ob du Aktionärin der Turmach-Werke seist. Farbe bekennen, meine Tochter. Warum bist du über dies«! Mitteilung so erfreut?" Eva, in die Enge getrieben, wurde noch verlegener^ Dann stand sie plötzlich auf, nahm den Vater um den Hals, lind errötend gestand st« ihm ihre Liebe zu Thomas Burian, gestand ihm, wie sie sich beide gefunden und welche Verabredung sie damals vor drei Jahren getroffen hatten. Der Alte hörte den Bericht schmunzelnd an. In ihm regte sich wohl zuerst der Vater, der sein einziges Kind! glücklich sehen wollte, aber als guter Kaufmann dachte erj such daran, daß seinem Unternehmen eine so junge und; scheinbar recht tüchtige Kraft sehr viel nützen könnte. Erj strich der Tochter über den braunen Wuschelkopf. »Ja. Kind, warum hast du mir denn nicht schon längst, , rtwas davon gesagt? Bei dieser Sachlage hätte sich doch! ' eine Möglichkeit gefunden, den zukünfttgen Herrn Schwie gersohn hier in Hannover unterzubringeu. Ihr brauchtet : euch doch deswegen nicht diese jahrelange Trennung anf-i j juerlegen." ? »Thomas wollte aber doch nicht. Erst wenn er etwass lei, wollte er zu dir kommen." . ! »Das ist ja sehr löblich und macht dem jungen Manne § s «lle Ehre. Ich sürchte nur, ich werde dieseS-kbertriebene l Selbstbewußtsein teuer bezahlen müssen. Denn wenn dies ! kurmach-Werke mit der neuen Maschine hexauskommen,. ! vird sich natürlich die ganze Wett daraufftüHen, und wir »leiben im Hintertreffen." »Oh, Paps, Thomas wird dir sicher auch einen neuen kyp erfinden." »Ein etwas magerer Trost, und außerdem scheinst du ja verflixt viel Vertrauen in das Können deines Zukünf tigen zu setzen. Ra, wir werden ja sehen. Jetzt will ich nir den jungen Mann erst einmal zwecks Rücksprache her- ' tommen lasten." »Aber du darfst nicht verraten, Paps, daß du alles veißt. Er könnte das in seiner Eigenart ungünstig auk-l asten." " »I, wo werd' ich!" i Thomas trat im blauen Arbeitsanzug ins Konstruk tionsbüro der Turmach-Werke. Er hatte mit seinen Ber- trauten, einem alten Werkmeister und einem Monteur, m einer besonderen Halle der Werke an seiner Maschine ge arbeitet und für diesen Tag Feierabend gemacht. Der Chefingenieur, ein sonst zu seinen Untergebenen etwas mürrischer Herr, empfing Thomas mit ausgesuchter Höflichkeit. »Nun, Herr Kpllege, wie flutscht die Arbeit? Wann dürfen wir den Vrobestart «mieden?« SSchfische Nachrichten Dresden. Unfälle ausRutichasphalt. An der Marienbrücke fuhr ein Kraftwagen, der infolge der glatten Straße ins Schleudern geraten war, gegen einen Trieb wagen eines Straßenbahnzuges. Bei dem Anprall wurde ein Radfahrer umgerissen; der Lenker des Wagens, ein 54 Jahre alter Fleischermeister aus Freital, und der Rad fahrer wurden verletzt. — Viel Glück hatte eine jüngere Radfahrerin, die am Neustädter Bahnhof auf der nassen Straße gestürzt war; sie fiel vor einen Lastkraftwagen, wurde aber nicht überfahren, weil der Lastkraftwagenfüh rer geistesgegenwärtig sein Fahrzeug so steuerte, daß es über die am Boden liegende Radlerin hinwegging, ohne sie zu verletzen. Pirna. Das Aus st eigen vergessen — über fahren. Die 70 Jahre alte Rentenempfängerin Anna Mättig aus Elbersdorf fuhr mit dem Zug von der Kirmes aus Fischbach zurück, verpaßte aber an der Haltestelle Dit tersbach das Aussteigen. Die alte Frau wollte nun aus steigen, als sich der Zug bereits wieder in Bewegung gesetzt hatte. Dabei stürzte sie und ihr wurden beide Beine und ein Arm abgefahren; sie starb im Stadtkrankenhaus. Das Lebenrbuch des deutschen Bolles 400 Jahre Lutherbibel Die Jahresfeier der Sächsischen Hauptbibelgesellschaft stand im Zeichen der 400-Jahr-Feier der Lutherbibel. Jm Jahresbericht wurde die Arbeit der Hauptbibelgesellschaft gewürdigt. Das Bedürfnis nach Bibeln sei stärker gewor den; im vergangenen Jahre habe die Sächsische Hauptbibel gesellschaft 10 000 Bibeln kostenlos an bedürftige Konfir manden abgegeben. In den 121 Jahren ihres Bestehens seien 1600 000 Bibeln und 800 000 Neue Testamente ver breitet worden. Oberkirchenrat Dr. Zweynert-Pirna bezeich nete in seinem Bortrag „400 Jahre deutsche Lutherbibel" die Bibel als ein Buch von weittragender Bedeutung, ohne das weder die Deutsche Evangelische Kirche noch das deutsche Volk gedacht werden könne. Ein Vergleich mit anderen Bibelübersetzungen zeige, daß der Lutherbibel eine große Volkstümlichkeit eigen sei; sie müsse immer mehr das Lebens- buch des deutschen evangelischen Volkes werden. Landestagung des EmmgeMen Bundes In Löbau, an der Stätte, an der vor fast einem halben Jahrhundert durch Primarius Dr. Katzer die Gedanken deutschen Volkstums und evangelischen Glaubens k.aftvoll verkündet wurden, hielt der unter Führung von Super intendent Jagsch-Löbau stehende Landesverein des Evange lischen Bundes seine Landestaaung ab. Ein zahlreich besuchter öffentlicher Bolksabsnd ver einte die Gäste und die Einwohnerschaft. Der Abend war, wie die ganze Landestagung im Jahre des Bibeljubiläums, der volksnahen Verlebendigung der Lutherbibel gewidmet. Es sprachen hierzu Pfarrer Reinwarth-Dresden und Bundes direktor Lic. von der Heydt-Berlin. Der Siegeslauf der Bibel Dr. Martin Luthers, der Wegbereiterin der Refor mation als leuchtendes Vorbild einer Entfaltung der deut schen Seele, lege uns die Verpflichtung auf, uns immer wieder zu dieser Quelle zurückzujinden. Zur Zeit sei die.Ber- »Jch denke, daß ich in zwei Monaten soweit sein werde." „Ja, ja! Beeilen Sie sich nur. Die Anfragen von der Lufthansa und aus England werden immer dringender. Wir müssen uns die Leute warm hatten bei dem miserablen Geschäft, das wir in den letzten Jahren gemacht haben." »Ich pflege keine halbe Arbeit zu leisten. Die Maschine kommt nicht früher aus der Halle, bis ich nicht die volle Garantie für meine Versprechungen über ihre Leistungs fähigkeit übernehmen kann." »Na, es war ja auch nicht so gemeint, wie Sie es Wiede» aufgefaßt haben. Selbstverständlich müssen Sie sorgfältig» Arbeit leisten." Nachdem sich Thomas umgezogen hatte, fuhr er mir seinem kleinen Zweisitzer in sein« Junggesellenwohnung draußen an der Peripherie der Stadt. Er wohnte hier in einem Landhäuschen bot der Witwe eines höheren Be amten. Er ton«tt» sich etwas mehr Luxus als seine Kollegen leisten, da besonders nach seiner Erfindung sein Ein kommen bedeutend heraufgesetzt worden war, sehr zum Leidwesen des Chefingenieurs, der in dem jungen, erfolg reichen Kollegen seinen Nachfolger zu sehen meinte. Aus dem Arbeitstisch seines ZimwerS lag neben den Plänen und Berechnungen ein Brief. Thomas schaute ihn am Nanu! Von den Alter-Werken? Was mochte man ihm von dort mitzuteilen haben? Er riß den Umschlag auf und las: Sehr verehrter und lieber Herr Burian! Von meiner Tochter habe ich Ihre Adresse erfahren, nachdem mir einige Stunden vorher mein Chefingenieur einiges Interessante von den Turmach-Werken erzählt hatte. Es ist vielleicht ein taktischer Fehler von mir, tn diesem Briefe zu Ihnen davon zu sprechen, jedoch bin ich stets ein Feind des Kampfes mit versteckten Waffen gewesen und möchte deshalb auch nicht frühere Be ziehungen zwischen Ihnen und mir für rein geschäftliche Zwecke ausnutzen. Sie werden sich denken können, waK mir mein Chefingenieur erzählt hat, und vermögen sicher auch die richtige Schlußfolgerung zu ziehen, wes halb ich Sie um eine persönliche Besprechung höflich er suche. Sie soll unverbindlich für beide Teile stattfinden. Sie werden seit der Zeit, da Sie im Berufsleben stehen^ vielleicht gehört haben, daß ich noch immer meinen Kon kurrenzkampf mit sauberen Mitteln ausgefochten habe. Deshalb brauchen Sie auch nicht zu fürchten, daß die erbetene Unterredung Sie in einen Gewissenskonflikt gegenüber Ihrem gegenwärtigen Arbeitgeber bringen könnte. Nach dieser Versicherung nehme ich an, daß Sie am kommenden Sonntag meiner Einladung folgen und mich hier in Hannover aufsuchen werden. Meine Tochter, die Sie grüßen läßt, freut sich, wie ich, aus Ihren Besuch. Mit freundschaftlichem Gruß Ihr Alter. ar » de ch< lai de s-h sie Ki fü! bu tw Lv Bc bei K Dr fro Le spr der Bei u. noö imr noä wir rich tro Das lich muf alte, dies« Ges« den, verli Arb« senti und heur tiere Berl wert -le : ist tu an d Men gern Mag sozial in dl ein« Soz Orgai Geda Gem« doß l die N und ' wir t Schick Schick niemo Not r r ihm s digrn u Die L nützen sam o einem benom dich u: Mensä damen dazu s E Tätigk' man t kam ei Anlaus 1. orw Ehreny Dc 160 i c (l, unter Minist über d getret« 28. M anweis der Ve ter de, staatlick zieren 1 an der lichen Y Staatlt Mi der Ue> neue R außer